DE1054266B - Rodevorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen - Google Patents
Rodevorrichtung fuer KartoffelerntemaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D13/00—Diggers, e.g. potato ploughs
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Rodevorrichtung für Kartoffelerntemaschinen, insbesondere solche, die mit
einer sich an das Rodeschar anschließenden Siebfördervorrichtung ausgerüstet sind. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen,
die Arbeitsweise der Rodevorrichtung zu verbessern.
Bei einer bekannten Kartoffelerntemaschine besteht das Rodeschar aus mehreren nebeneinander angeordneten
Teilscharen, von denen jedes an einem in der Flußrichtung nach hinten bis unter die Siebfördervorrichtung
verlaufenden Stiel befestigt ist, die durch eine Querstange miteinander verbunden und gemeinsam auf
einer hinter dieser angeordneten Querachse schwenkbar bzw. heb- und senkbar sind. Bei dieser Anordnung
setzen sich abgesiebte Erde und Krautteile an den Scharstielen und deren Querverbindungen fest, wodurch
der Umlauf der Siebfördervorrichtung behindert wird, da sich das untere bzw. zurücklaufende Trum der
Siebfördervorrichtung an der sich mit der Zeit anhäufenden Erde verfängt. Bei einer solchen Maschine,
bei der an Stelle der endlosen Siebfördervorrichtung ein von Stäben gebildeter Schüttelrost verwendet wird,
ist seitlich und vor dem mehrfach unterteilten Rodeschar je eine Scheibensech angeordnet. Diese Scheibenseche
begünstigen zwar die Förderung des Kartoffeldammes auf das Rodeschar. Aber auch diese Maßnahme
hat kaum einen Vorteil gebracht, weil damit allein das nachteilige Festsetzen von Ackererde auf den Scharstielen
noch nicht vermieden werden konnte.
Ferner ist eine Kartoffelerntemaschine bekannt, die rotierende Scheiben zur seitlichen Scharbegrenzung
aufweist. Die Scheiben haben die Aufgabe, zu verhindern, daß der durch das Schar ausgehobene Erddamm
samt Kartoffeln und Kraut nach den Seiten ausbricht. Hierbei dient als Rodeschar ein einziges großflächiges
Schar, das den Nachteil hat, daß sich an ihm insbesondere in schlecht fließenden Böden Erde festsetzen
kann, die den Fluß des auszuhebenden Dammes stört.
Des weiteren gehört dem Stand der Technik eine dreireihige Kartoffelerntemaschine an, deren Rodeschar
aus einer durchgehenden, jedoch in drei Abschnitte abgeteilten Platte besteht. Sowohl über den
äußeren Scharbegrenzungen als auch zum Abteilen der zu rodenden Reihen sind rotierende Scheiben, und zwar
insgesamt vier solcher Scheiben auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Außerdem sind auf dieser Welle
zwischen den Scheiben Flügel befestigt, die die Aufgabe haben, das Kartoffelkraut umzulegen und die
Förderung des angehobenen Erddammes samt Kartoffeln und Kraut auf die sich an das Schar anschließende
Siebfördervorrichtung zu unterstützen. Demnach weist auch diese Kartoffelerntemaschine ein großflächiges
Rodeschar auf, das die bereits vorstehend
Rodevorrichtung
für Kartoffelerntemaschinen
für Kartoffelerntemaschinen
Anmelder:
Hemricti Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Hemricti Lanz Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilhelm Knolle, Bad Dürkheim,
ist als Erfinder genannt worden
angeführten Nachteile mit sich bringt. Zum Stand der Technik gehört noch eine Kartoffelerntemaschine, die
Scheibenseche aufweist, welche von der Maschine aus zwangläufig antreibbar sind.
Es ist ferner ein zweiteiliges Schar für Kartoffelerntemaschinen bekannt, dessen Einspannstellen seitlich
außerhalb der Siebfördervorrichtung angeordnet sind. Die Außenseiten dieses Schares sind jedoch rechtwinkelig
nach oben abgebogen, wodurch Ecken entstehen, in denen sich Erde festsetzen kann.
Eine andere bekannte Kartoffelerntemaschine hat ein Rodeschar, das ebenfalls aus einem einzigen großflächigen
Teil besteht und das von zwei Stielen getragen wird, welche unmittelbar hinter dem Schar nach
außen abgebogen sind, dann in gerader Richtung auf die Längsträger des Rahmens der Siebfördervorrichtung
der Kartoffelerntemaschine zulaufen, an denen sie befestigt sind. Derartige Rodevorrichtungen haben den
Nachteil, daß sich das Kraut an den Scharstielen bzw. an den Längsträgern des Rahmens der Förder- und
Siebvorrichtung festsetzt, was nach kurzer Betriebszeit der Maschine zu Verstopfungen führt, so daß die
Maschine angehalten und gereinigt werden muß. Da außerdem das Rodeschar keine seitlichen Begrenzungselemente aufweist, können die ausgehobene Erde und
mit ihr die Früchte seitlich vom Schar heruntergleiten. Schließlich gehört zum Stand der Technik eine Kartoffelrodevorrichtung
mit Sammelrechen, mit der zwei Kartoffelreihen geerntet werden können. Hierzu weist
die Maschine zwei Rodeschare auf, die an den Außenseiten durch je ein Scheibensech flankiert sind, während
sich zwischen den Rodescharen drei Scheibenseche befinden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen durch die Kombination der an sich bekannten
Merkmale gelöst, daß zu beiden Seiten des Rodeschares, das aus mehreren, vorzugsweise zwei
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durch einen Schlitz getrennten Scharplatten besteht, deren Stiele seitlich einenends außerhalb der Siebfördervorrichtung
an deren Rahmen befestigt sind, als seitliche Scharbegrenzung dienende Scheibenseche vorgesehen
sind. Auf dieseWeise wird jegliches Festsetzen von Erde an der Rodevorrichtung vermieden, da weder
seitlich noch unterhalb des aufnahmeseitigen Endes der Rodevorrichtung Teile, wie hochgezogene Scharseiten,
Krautschutzbleche, Scharstiele usw. vorhanden sind, so daß der ausgehobene Erddamm flüssig über die
Scharplatten auf die Siebfördervorrichtung fließen kann. Die Rodevorrichtung vermag selbst unter
schwierigen Ernteverhältnissen einwandfrei zu arbeiten. Außerdem ist es möglich, die Rodeschare steiler
als bisher üblich zu stellen und die Gesamtfläche der Schare zu verkleinern. Für die Einzelmerkmale der
geltend gemachten Kombination wird Schutz nicht beansprucht.
Gemäß der Erfindung sind die Scharstiele von ihrer Befestigungsstelle an den Scharplatten nach hinten
bzw. schräg nach außen an ihre Einspannstellen am Rahmen der Siebfördervorrichtung geführt. Die Scheibenseche
können außen einen Laufring aufweisen, der nach Art eines Gitterrades ausgebildet ist. Zweckmäßig
besteht der Laufring aus Stäben, die derart schräg zur Drehachse des Scheibensechs verlaufen, daß sich das
freie Ende der auf dem Acker abrollenden Laufringstäbe in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine
hinten befindet. Vorteilhaft sind die Scheibenseche von der Kartoffelerntemaschine aus antreibbar. Zum Roden
von zwei Reihen Kartoffeln kann man in dem die Scharplatten trennenden Mittelschlitz ein drittes Scheibensech
achsgleich zu den äußeren Scheibensechen anordnen.
Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die
ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 die neue Rodevorrichtung im Aufriß und Fig. 2 in Ansicht von oben.
Im Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegenstand an einer einreihigen Kartoffelerntemaschine veranschaulicht,
deren Rodeschar aus zwei Platten 1, 2 besteht, die durch einen sich nach hinten erweiternden
Mittelschlitz 3 getrennt sind. Die Scharplatten 1, 2 haben eine nach vorn gezogene Spitze und sind symmetrisch
ausgebildet. An ihrem rückwärtigen Ende sind die Scharplatten zweckmäßig mit kammartigen
Aussparungen 4 versehen, in die sogenannte Steinschutzfinger 5 eingreifen.
An das Schar 1 bis 5 schließt sich eine Siebfördervorrichtung an, die beispielsweise aus zwei endlosen
Ketten 6, 7 oder Bändern mit dazwischengefügten Ouerstäben 8 besteht. Als seitliche Begrenzung der
Siebfördervorrichtung 6 bis 8 dienen zwei Seitenwände 9,10, die von je einem Profillängsträger 11,12
getragen werden. In diesen Seitenwänden sind mitteloder unmittelbar die Kettenräder 13,14 auf Bolzen 15,
16 gelagert, während an den Trägern 11,12 die Lagerstellen für die Kettenführungsräder 18,19 befestigt
sind. An den Trägern 11,12 sind die Stiele 20, 21 der Scharplatten 1, 2 lösbar festgespannt. Die Stiele 20, 21
sind an der Unterseite der Scharplatten 1, 2 lösbar befestigt und sind von ihrer Befestigungsstelle aus nach
hinten und schräg nach außen geführt und in beispielsweise auf der Unterseite des Trägers 11,12 angeordnete
Lager 26, 27 eingesteckt. Die Stiele 20, 21 sind so geführt, daß der Übergang des Kartoffeldammes vom
Schar 1 bis 5 zur Siebfördervorrichtung 6 bis 8 nicht
behindert wird.
Jede der Scharplatten 1, 2 arbeitet mit einem Scheibensech 22, 23 zusammen, die gleichzeitig die seitliche
Begrenzung des Rodeschares 1 bis 5 darstellen, wobei zwischen den Scharseitenkanten und den Scheibensechen
22,23 ein sich zweckmäßig nach hinten erweiternder Zwischenraum gelassen ist. Durch die Verwendung
der Seche 22, 23 sind die Scharplatten 1, 2 an sich ohne Seitenwände, d. h., als einfache Platten
ausgebildet, die flächenmäßig wesentlich kleiner gehalten werden können als die sonst üblichen Rodeschare
dieser Art. Jedes Scheibensech ist auf einem Zapfen 24, 25 drehbar gelagert, der seinerseits an einem
Tragarm 28, 29 befestigt ist, welcher fest, aber lösbar in die Längsträger 11, 12 eingespannt wird. Außerdem
ist jedes Scheibensech verstellbar an seinem Tragarm befestigt, wozu am vorderen Ende des Tragarmes 28,
29 beispielsweise eine Lochplatte 30, 31 befestigt ist, an die der Lagerzapfen 24, 25 angeschlossen ist. Jedes
Scheibensech 22, 23 trägt an seiner Außenseite einen Laufring 32, 33, der im Halbmesser etwa um die Eindringtiefe
des Rodeschares kleiner ist als der Halbmesser des Sechs. Die Laufringe können als Gitterrad
ausgebildet sein bzw. aus mehreren mit Abstand angeordneten bzw. den Laufring bildenden Rohren bestehen,
die derart quer zur Umlaufachse des Scheibensechs angeordnet sind, daß jeweils die auf dem Acker
abrollenden Rohre des Gitterrades schräg nach rückwärts verlaufen. Die freien Enden dieser Rohre können
durch einen Ring 34, 35 miteinander verbunden sein.
Die Arbeitsweise der neuen Rodevorrichtung ist folgendermaßen:
Während der Rodearbeit nehmen die Scheibenseche 22, 23 den zu rodenden Damm bzw. die zu rodenden
Dämme zwischen sich, indem sie bis zu ihrem Laufkranz 32,33 in das Erdreich eindringen und die Dämme
abtrennen. Die Scheibenseche rollen ohne besonderen Antrieb durch die Fortbewegung der Maschine auf dem
Acker ab. Dabei verhindert die gitterradartige Ausbildung, daß sich die Laufkränze 32,33 mit Erde
bandagieren. Die gitterartige Ausbildung gewährleistet eine selbstreinigende Wirkung, die durch das erwähnte
Schrägstellen der Gitterrohre noch begünstigt wird. Der aufgenommene Erddamm kann ungehindert über
das Schar 1 bis 5 hinweg auf die dahinter liegende Siebfördervorrichtung 6 bis 8 gelangen. Durch das Zusammenwirken
der Scheibenseche 22,23 mit den Scharplatten 1, 2 werden Verstopfungen auf dem Schar mit
Sicherheit vermieden, da Erdansammlungen, wie sie an den Seitenwänden der Scharteile der bekannten Schare,
insbesondere in den Anschlußecken der Scharseitenteile auftreten, nicht möglich sind. Auch am Übergang
vom Schar 1 bis 5 zur Siebfördervorrichtung 6 bis 8 sind vollkommen freie Durchgänge geschaffen, während
die nach hinten und schräg nach außen geführten Scharstiele 20, 21 durch die Siebfördervorrichtung ständig
freigeräumt werden.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt, sondern
umfaßt noch weitere Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten. So kann es zweckmäßig sein, die Scheibenseche
22, 23 derart schräg zu stellen, daß ihr Abstand in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine
vorn etwas weiter ist als an ihrem der Siebfördervorrichtung 6 bis 8 zugekehrten Ende. Für besondere
Bodenverhältnisse können die Scheibenseche auch angetrieben sein. Den Antrieb wird man von zweckentsprechender
Stelle der Kartoffelerntemaschine ableiten. Bei zweireihigen Kartoffelerntemaschinen, deren
Schar aus zwei Hälften besteht, mit denen je eine Reihe gerodet wird, kann ein drittes Scheibensech im
Claims (6)
1. Rodevorrichtung für Kartoffelerntemaschinen, insbesondere solche, die mit einer an das Rodeschar
anschließenden Siebfördervorrichtung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten des Rodeschares, das aus mehreren, vorzugsweise zwei durch einen Schlitz getrennten
Scharplatten (Ij 2) besteht, deren Stiele (20, 21) einenends seitlich außerhalb der Siebfördervorrichtung
an deren Rahmen befestigt sind, als seitliche Scharbegrenzung dienende Scheibenseche
(22, 23) vorgesehen sind.
2. Rodevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharstiele (20, 21) von so
ihrer Befestigungsstelle an den Scharplatten (Ij 2) nach hinten bzw. schräg nach außen an ihre Einspannstellen
am Rahmen der Siebfördervorrichtung geführt sind.
3. Rodevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenseche (22,
23) außen einen Laufring (32J 33) aufweisen, der nach Art eines Gitterrades ausgebildet ist.
4. Rodevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (32, 33) aus
Stäben besteht, die derart schräg zur Drehachse des Scheibensechs (22, 23) verlaufen, daß sich das
freie Ende der auf dem Acker abrollenden Laufringstäbe in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine
hinten befindet.
5. Rodevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenseche
(22j 23) von der Kartoffelerntemaschine aus antreibbar sind.
6. Rodevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zum Roden von zwei Reihen Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem die Scharplatten (1, 2) trennenden Mittelschlitz ein drittes Scheibensech
achsgleich zu den äußeren Scheibensechen angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 549 221, 729 741;
französische Patentschrift Nr. 928 396;
britische Patentschrift Nr. 699 874;
USA.-Patentschriften Nr. 1 715 218, 1 761 286,
626, 2 209 282, 2 532 169.
Deutsche Patentschriften Nr. 549 221, 729 741;
französische Patentschrift Nr. 928 396;
britische Patentschrift Nr. 699 874;
USA.-Patentschriften Nr. 1 715 218, 1 761 286,
626, 2 209 282, 2 532 169.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 788/29 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23410A DE1054266B (de) | 1955-11-12 | 1955-11-12 | Rodevorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL23410A DE1054266B (de) | 1955-11-12 | 1955-11-12 | Rodevorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1054266B true DE1054266B (de) | 1959-04-02 |
Family
ID=7262715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL23410A Pending DE1054266B (de) | 1955-11-12 | 1955-11-12 | Rodevorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1054266B (de) |
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1955
- 1955-11-12 DE DEL23410A patent/DE1054266B/de active Pending
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