DE1582028A1 - Saemaschine - Google Patents
SaemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/16—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame
- A01B63/166—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors with wheels adjustable relatively to the frame manually adjustable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/208—Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sowing (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Dipl.-Ιηπ. Ακ«*»:-* ^
Paier.iwi.wei.-e fl £ IJ
üe 40
Jaa1967
i« DüH L5LY H.7., IJaasland. (Holland), V/everskade 10,
■'Sämaschine"
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit einem
gegen den Boden abgestützten Gestell, das Säorgane trägt, die in der Betriebsstellung in den Boden eingreifen, sowie
mit einem Zugarm, der mit einem mit einer Hebevorrichtung versehenen Fahrzeug zu kuppeln ist.
Die Erfindung bezweckt eine Sämaschine obiger Art derart auszuführen, dass beim Senken der Särohre, diese ·
nicht durch Erdklumpen und dergl. verstopfen können.
ITach'dör Erfindung wird dies erzielt, durch dass das
die Säorgane tragende Gestell, unter Beibehaltung seiner
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Abstützung gegen den Boden, über die Hebevorrichtung anhebbar ist, wodurch dia Säorgane ausser bodenberührung
gelangen.
Hierdurch können in einfacher 7/eise mittels der
• Hebevorrichtung des Schleppers die Säorgane einer gezogenen Sämaschine ausser Betrieb gesetzt v/erden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sämaschine, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1,
Fig. 3'eine Seitenansicht der Maschine in Transportstellung.
Die dargestellte Sämaschine, hat einen '.Tittelteil 1
und beiderseits dieses I.Iitteltsiles zu diesem schwenkbar
angecrlnete Seitenteile 2. Das quer zur Fahrtrichtung der LIaschine liegende Gestell des Mittelteiles enthält zwei
in gleicher Höhe liegende, zueinander parallele Rahmenbalken 3 und 4, deren Enden durch je einen in Fahrtrichtung verlaufenden
Balken 5 miteinander verbunden sind. Unterhalb des hinteren Rahmenbalkens 4 ist ein Rahmenbalken 6 angeordnet
,· dessen "ünden durch je einer, vertikalen Balkan 7
mit dem Rahmenbalken 4- verbunden sind. Zwischen den Balken
5 und 6 ist eine Strebe 8 angeordnet, die vom Rahmenbalken
6 schräg aufwärts gerichtet ist und in einer in Fahrtrichtung stehenden Yertikalebene liegt. Der von den Rahmenbalken
3 und 4 und den Balken 5 gebildete Rahmen stützt einen Behälter 9 ab, der an seinem unteren Ende mit einer
Säwelle 10 versehen ist, die sich in der Längsrichtung des
Behälters 9 erstreckt und das Saatgut aus dem Behälter in unterhalb des Behälters angeordnete Särohre 11 fördert. Die,
Särohre 11 sind um eine in Längsrichtung des Behälters 9
verlaufende Achse 12 begrenzt schwenkbar, die in von'den Streben 8 getragenen Platten 13 gelagert ist.
An der Rückseite des Mittelteiles 1 ist ein zum Rahmenbalken 6 paralleler Balken 14 mittels Streben 15
angebracht. Die Streben 15 sind um eine Antriebswelle 16 der Sävorrichtu.ng schwenkbar. An ihren von dem Gestell des
Kittelteiles 1 abgewandten Enden sind die Streben 15 mit
je einem Lager 17 bzw. 17A versehen, in denen quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen 18 bzw. 19 für je ein
Laufrad 20 angebracht sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist sitzt auf der Laufradachse 19 eine Seilscheibe 21, die über ein Seil 22 mit
einer Seilscheibe 23 auf der Antriebswelle 16 gekuppelt ist. Auf der Antriebswelle 16 sitzt ein Kettenrad 25, das
über eine Kette 26 mit einem Kettenrad 27 auf der Säwelle 10 verbunden ist. Die dem Laufrad 2C zugeordneten Antriebsteile
sind von einem Schutzgehäuse 23 umgeben.
Nahe der Mitte des Balkens 14 ist eine aufwärts verlaufenden Stange 2S- angeordnet, die um einem zwischen
zwei Zungen 31 angeordnete Gelenkzapfen 30 schwenkbar ist. Die Stange 29 wirkt mit einer an dem Rahmenbalken 4 angebrachten
Lasche 32 zusammen. Die Stange 29 ist durch die Lasche 32 ge führt und beiderseits der Lasche mit längs
verstellbaren Anschlägen 33 versehen.
An dem Rahmenbalken 3 und 4 ist ein in Fahrtrichtung verlaufender Arm 34 angebracht, der mit einer Strebe 35
gegen den Rahmenbalken 6 abgestützt ist. Zwischen dem Arm 34 und der Strebe 35 ist eine senkrechte Stütze 36 angeordnet,
von der aus seitliche Streben 37 zu der Achse 12 geführt sind. Das vordere Ende des Armes 34 trägt eine
Gabel 38 (Fig. 3), die durch einen Bolzen 39 mit einem
Kupplungsstück 4C zu verbinden ist, das unten an der Dreipunkt-Kebevorrichtung eines Schleppers angebracht ist.
Das Kupplungsstück 4t ist daran eine horizontale Querachse
41 schwenkbar mit einem Rahmen 42 verbunden. Der untere Teil des Rahmens 42 trägt 3oizen -14, an die die unteren
Lenker 45 der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ^6
aneuschliessen sind. Der obere Lenker 47 ist mit einem
Bolzen 47A zwischen den Zungen ^73 am oberen Ende des
Rahmens 42 angeordnet. Dar Rahmen ^2 trägt oben eine öse
48, in welche die Glieder einer Kette 4? eingehängt werde:: können. Das andere 3nde der Ee"5 -Γ ist an einer Zunge 5-des
Balkens 14 etwa in Balkenmitte befestigt.
Die beiderseits des llittel"-rilss 1 liegenden Seitenteile
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ι ο ο L. υ έ ο
.2 sind gleich ausgebildet; ihr Gestell entspricht daher auch demjenigen des Mittelteiles 1. Auch die Seitenteile
haben einen Rahmen, der von je zwei parallelen Rahmenbalken
51 , 52 bzw. 53 gebildet wird und der einen Behälter 52A
abstützt. Unter dem hinteren Rahmenbalken 52 ist ein
Rahmenbalken 54 angeordnet, dessen Enden durch vertikale Balken 55 mit den Enden des Rahmenbalkens 52 verbunden sind.
Zwischen dem Rahmenbalken 54- und dem Balken 53 ist eine
Strebe 56 angebracht.
Jeder Seitenteil 2 trägt am vorderen inneren .3nde Zungen 53 mit Gelenkbolzon 57 an die je ein an dem Mittelteil
1 befestigter Arm 5j angelenkt ist. An der Rückseite ist an beiden Enden des I-Iittelteiles 1 am Rahmenbalken 4
je ein Gelenkzapfen 6C angebracht, um die Riegel 61 schwenkbar sind, die uit Stiften. 62 auf den Rahmenbalken
dir Seite:\teils zusammenwirken. Jeder Seitenteil 2 ist mit
einer Antriebswelle G'i versehen, die über eine Klauenkupplung £4 mit dar Antriebc-wslls 16 des .'.littolteil^s 1
zu kuppeln ist. Die Antriebswelle 63 ist wie die Antriebswelle 16 mit einer Säwelle 65 gekuppelt.
Die L.aschine arbeitet wie folgt:
Der Zugarm }1 der Sämaschine wird mit dem Kupplungsstück /.C verbunden, das über den Rahmen 42 mit der
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden ist.
Die Kette 49 wird an die Zunge 5- gehängt. Bei der in
Fig. 2 daxgestellter. Stellung der '-ebevorrichtung haben
die Särohr- 11 der MaRchine eine solche Lage, dass sie
während der Jährt mi-: ihren Furchenziehern in den Joden
eingreifen, so dass das Saatgut über die Sävorrichtung in
die gezogenen Furchen ausgetragen wird. Um die Furchenzieher
auBser Betrieb zu setzen, kann die Hebevorrichtung um einen bestimmten 'V^g geheben v/erden, sich die Kette <"-'
Bpannt und die ilaschine angehoben wird. Hierbei schwenken
die Laufräder in Richtung des Pfeiles 3 um eine quer zur
Pahrtrichtung verlaufende, durch die Selenkbefestigung dec
Balkens 14 an der Rückseite des 1.Ht-;'i It eil es 1 gebildete
Achse nach unten, und in Richtung des Schleppers. Die Särcrire
bewegen si ar. dabei na oh oben eis sie von Boden frei sina.
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_ 5 —
Dieses Anheben ist zum Wenden der Maschine am Ende des
Ackers zweckmässig. Beim Senken der Hebevorrichtung für den nächsten Arbeitsgang können die Särohre während der
Fahrt in Bodenberührung gebracht werden, so dass ein
Verstopfen durch Erdklumpen und dergl. vermieden wird.
Zum Transport der Maschine können die Laufräder durch
weiteres Anheben der Hebevorrichtung in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht werden. Die Särohre liegen dann
mit erheblichem Abstand über dem Boden. Nach dom Anheben
des Maschinenge steiles und Lösen der Siegel 61 können
die Seitenteile 2 in bezug auf den Mittelteil 1 nach vorne geschwenkt und in der durch unterbrochene Linien in Fig. 1
angedeuteten, nach innen geklappten Lage arretiert werden. Dann kann mit der Maschine ohne Schwierigkeiten auf Wegen
• gefahren werden. An dem Balken 7 ist ein gekrümmter Stab 66 befestigt, dessen freies Ende mit einer Holle 67 versehen
ist. Diese Eolle bewegt sich beim Absenken der Haschine
in die Betriebslage durch eine Öffnung 68 in dem den Antrieb umgebenden Schutzgehäuse 28 und drückt auf das Antriebseil
22, so dass dessen Spannung erhöht und die Antriebswelle 16 mit der Laufradachse 19 gekuppelt wird. Beim Ausheben der
LIaschine wird diese Antriebsverbindung durch Schlupf des ■
Seiles unterbrochen. Die einstellbaren Anschläge 33 auf
der Stange 29 begrenzen die Schwenkung der Laufräder 2Q
und damit die Arbeitstiefe der Haschine.
Der Zugarm 34 kann auch, statt über ein besoäderes
Kupplungsstück 40, über einen zwischen den unteren Lenkern
angeordneten Anhängebalken mit der Hebevorrichtung verbunden worden; die Kette 49 wird dann am oberen Lenker befestigt.
Die Kette 49 kann auch am Schiepperrahmeη befestigt und
von dort über eine höher liegende Führung geführt werden, die z.B. durch einen an der Dreipunkt-Hebevorrichiiung angebrachten
Bock gebildet werden kann. Auch in diesem Fall wird die Kette beim Anheben gespannt, so dass die Maschine gehoben
und die Räder des Gestelles nach unten geschwenkt werden.
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-Patentansprüche-
■■*>'** BAD ORIGINAL
Claims (15)
1. Sämaschine mit einem gegen den Boden abgestützten
Gestell, das Säorgane trägt, die in der Betriebsstellung in den Boden eingreifen, sowie mit einem Zugarm, der mit
einem mit einer Hebevorrichtung versehenen Fahrzeug zu kuppeln ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Säorgane (11)
tragende Gestell, unter Beibehaltung seiner Abstützung gegen den Boden, über die Hebevorrichtung anhebbar ist
und damit die Säorgane (11) ausser Bodenberührung gelangen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die GestellabStützung (20) in bezug auf das Gestell
schwenkbar un.d mit der Hebevorrichtung des Fahrzeuges verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der GastellabStützung (20) quer zur
Fahrtrichtung nnd horizontal liegt.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Längsmitte des Gestelles je eine
schwenkbare GestellabStützung mit in Flucht liegenden
Gelenkachsen angeordnet'ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellabstützung über ein
flexibles Verbindungsglied (49) mit der Hebevorrichtung des Fahrzeuges gekuppelt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gesante Maschine, unter Beibehaltung
ihrer Bodenabstützung, anhebbar ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellabstützung durch mindesten^
ein Laufrad (20) gebildet ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5. bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Verbindungsglied mit
dem Oberlenker (47) und der Zugarm (34) der Maschine mit den unteren Lenkern (45) der Dreipunkt-Hebevorrichtung
gekuppelt sind. 009818/0243
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell drei parallele
Rahmenbalken (3, 4 und 6) besitzt, von denen zwei in gleicher Höhe liegen.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenbalken (3, 4 und 6) quer zur Fahrtrichtung
der Maschine liegen und~ dass die beiden in gleicher Höhe
liegenden Rahmenbalken (3 und 4) den Saat gutbehält ei? (9)
tragen.
11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Rahmenbalken (6) unterhalb eines
der beiden in gleicher Höhe liegenden Rahmenbalken (3 und 4) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sämaschine mindestens zwei in gegeneinander um eine stehende Achse schwenkbare Teile
(1 und 2) besitzt, die mit je einem Gestell versehen sind auf dem ein Saatgutbehälter (■} bzw. 52A) angeordnet ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Maschine einen Mittelteil (i) aufweist, an dem
zwei schwenkbare - Seitenteile (2) angeordnet ist, die den gleichen Aufbau wie der Mittelteil (1) haben.
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass auf einer Seite dee Maschinengasteiles die
Gelenkpunkte (57) für die schwenkbaren Seitenteile (2) und auf der in Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seite eine
Verriegelung (61) vorgesehen sind.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verriegelung einen an einem der Teile (1,2) angebrachten, schwenkbaren Arm (61) besitzt, der mit einem
Stift (62) an anderen Teil (2, 1) zusanmenwirkt.
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BAÖ OFuGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6601808A NL6601808A (de) | 1966-02-14 | 1966-02-14 |
Publications (1)
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---|---|
DE1582028A1 true DE1582028A1 (de) | 1970-04-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1510435A (de) |
GB (1) | GB1131725A (de) |
NL (1) | NL6601808A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8816541U1 (de) * | 1988-04-27 | 1989-10-26 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen, De |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4137852A (en) * | 1976-09-03 | 1979-02-06 | Deere & Company | Forwardly foldable toolbar |
CA2004278A1 (en) * | 1988-12-01 | 1990-06-01 | Alistair E. S. Gleeson | Mowers |
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1966
- 1966-02-14 NL NL6601808A patent/NL6601808A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-17 GB GB253567A patent/GB1131725A/en not_active Expired
- 1967-01-19 DE DE19671582028 patent/DE1582028A1/de active Pending
- 1967-02-06 FR FR93739A patent/FR1510435A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8816541U1 (de) * | 1988-04-27 | 1989-10-26 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6601808A (de) | 1967-08-15 |
GB1131725A (en) | 1968-10-23 |
FR1510435A (fr) | 1968-01-19 |
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