DE2112256C3 - Verstelleinrichtung mit teleskopierbarer Kraftspeicherpatrone, insbesondere für Betten - Google Patents

Verstelleinrichtung mit teleskopierbarer Kraftspeicherpatrone, insbesondere für Betten

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DE2112256C3
DE2112256C3 DE19712112256 DE2112256A DE2112256C3 DE 2112256 C3 DE2112256 C3 DE 2112256C3 DE 19712112256 DE19712112256 DE 19712112256 DE 2112256 A DE2112256 A DE 2112256A DE 2112256 C3 DE2112256 C3 DE 2112256C3
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Klaus 5650 Solingen Duester
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L & C Arnold 7060 Schorndorf De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, da- lager bilden.
durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (H') 20 Damit ist eine Verstelleinrichtung mit teleskope;
der Boden (21') der Büchse (21) ist. barer Kraftspeicherpatrone geschaffen, die sich n·.;
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, da- Vorteil an Betten, insbesondere Krankenbetten. K.w,-durch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der möbeln, jedenfalls an Bauformen verwenden läßt. 1. ; Kraftspeicherpatrone (17) an der Innenwand der denen ein Sitz- ider Liegerahmen oder Teile da\<; ι Buches (21) anliegende Gleitringe (25) aufweist. as lageveränderbar einem Traggestell zugeordnet sim,.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, ge- Beim Ausführungsbeispiel ist die Lösung an einen. kennzeichnet durch gelenkig gelagerte Schienen Krankenbett demonstriert, das eine neigungsversteli (26). in d^-en Schienenschlitzen (27) auswärtsra- bare Matratzenrahmen-Teilfläche aufweist. Diese gende Führungszapfen (28) der Kraftspeicher- neigungsverstellb.ire Matratzenrahmen-Teilfläelu· patrone (17) laufen, von oenen die rückwärtigen 30 kann entweder die Rückenlehne und/oder ein Fußte-I die Widerlager [W) biidun. dieses Rahmens sein. Dies bringt den bedeutenden
benutzungstechnischen Vorteil, daß die lediglich kraftspeicherabgestützte Matratzenrahmen-Teilfläche ohne Auslösen der Kraftspeicher-Auslöseeinrichtung 35 in Aufwärtsrichtung verstellt werden kann. Hinzu tritt der wesentliche Vorteil, daß durch den erzielten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrich- Freigang der fußseitige Matratzenrahmenteil im Nottung mit teleskopierbar Kraftspeicherpatrone, ins- fall schnell zur Fuß-Hochlage angehoben werden besondere an Betten, mit einem das eine Teleskopieil kann, ohne den kopfseitigen Lehnenteil des Rahmens der Kraftspeicherpatrone abstützenden Widerlager 40 vorher entsprechend anpassungsgerecht schrägstellen und einer dem anderen Teleskopteil der Kraft- zu müssen. Darüber hinaus kann auch die Matratspeicherpatrone zugeordneten Auslöseeinrichtung zenrahmen-Teilfiäche über den Kraftspeicher-Hub zur Freigabe der gegenseitigen Verschieblichkeit der hinausgehend von Hand neigungsverstellt werden, beiden Teleskopteile. Djes stellt nicht nur eine willkommene Behandlungs-
hs ist eine Verstelleinrichtung zur Verwendung an 45 hilfe dar, sondern gibt außerdem noch die Möglich-Krankenbetten bekannt, bei der das eine Kraft- keit, die Rückenlehne über die Strecklage des Maspeicherpatrone aufnehmende Außenrohr an einem tratzenrahmens hinaus in Gegenrichtung zu verstel-Lager des Matratzenrahmen angreift, wobei das len, so daß beispielsweise der Brustkorb des zu Befreie Kolbenstangenende gelenkig mit dem von der handelnden angehoben wird.
zu verstellenden Rückenlehne ausgehenden Auslege- 50 Die baulichen Mittel zur Erzielung der Verstellarm verbunden ist. Die Kolbenstange ist von einem möglichkeit sind verhältnismäßig einfach gehalten. Schutzrohr umgeben, welches sich zwischen dem So ist als Führung für die Ausschubbewegung der Mantel der Kraftspeicherpatrone und dem diese Kraftspeicherpatrone nur die gelenkig angeordnete schützend umgebenden Außenrohr führt. Dieses Büchse notwendig. Durch die in den Schienenschiit-Außenrohr ist auch Träger einer Sperrvorrichtung in 55 zen der gelenkig gelagerten Schienen auswärtsragenr-orrn einer exzentrisch gelagerten Seheibe, die über den Führungszapfen wird unter gleichzeitiger Eigenein Drucksack wirksam wird. Letzteres liegt in einer stabilisierung der Parallellage ein Ausnicken zwi-Durchbrechung des Außenrohres und wird perma- sehen Schienenführung und der geführten Kraftncnt gegen das innere Schutzrohr gepreßt. Eine Zug- speicherpatrone vermieden. Hierbei dient der rückteder, deren Vorspannung durch einen Bolzen 60 wärtige Zapfen als Widerlageranschlag der Kraftverstellbar ist, dient dazu, die exzentrisch gelagerte speicherprafrone, während bei dem obenerwähnten Scheibe in Blockierungsstellung zu halten. Eine Lan- Führungsmittel in Form einer Büchse der Büchsengenanderung der Kraftspeicherpatrone ist stets boden selbst die Abstützung der Patrone bringt erst nach dem Losen dieser Sperrvorrichtung mög- Auch die Montage bzw. Demontage bei etwaiger Re-Ai u j r- /· _■ · 65 paraturbedürftigkeit ist damit erleichtert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich-
Verstelleinnchtung mit Kraftspeicherpatrone so aus- nung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erzubilden, daß ein abzustützendes Teil, z, B. die Teil- läutert Es zeigt
3 ' 4
I· i g. I eine Seitenansicht gegen ein Krankenbett. Neigungs-Verstellbereich hinaus kann eine weiiere,
Fig. 2 dieses Bett unter Veranschaulichung zweier manuell durchführbare Neigungsverstellung ausge-
Zwischensiellungen, führt werden zufolge der verwirklichten freien
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der Ver- Zuordnung der Patrone 17 und zufolge tier gelenki-
stelleinrichlung gemäß dem ersten Auslührungsbei- 5 gen Zuordnung der die Führung bildenden Büchse 21.
spiel. Zur Erzielung einer günstigen Gleitführung ist die
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Mantelfläche der Patrone 17 mit an der Innenwand
F ig. 5 in einer der F i g. 3 entsprechenden Darslel- der Büchse 21 anliegenden Gleitringen 25 bestückt,
lung veranschaulichte zweite Ausführungsform der Letztere können beispielsweise aus Kunststoff geler-
Verstelleinrichtung und ία tigt sein. Um einen Druckausgleich zwischen der
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5. gleitringbestückten Patrone und der Büchse zu ver-
Das Bett, insbesondere Krankenbett, besitzt ein wirklichen, können tlie Ringe mit. die Kammern un-
Betigestell 1. Dieses ruht auf den Fußsäulen 2. Letz· tereinander verbindenden Kanülen versehen sein,
tere sind mit Fahrrollen 3 ausgerüstet. Es handelt Auch ist die Möglichkeit gegeben, am Büchsenboden
sich bezüglich dieser Rollen 3 vorzugsweise um Lenk- 15 IY eine Luftausgleichsbohrung vorzusehen,
rollen. ■ Die Variante gemäß den Fig.ii und (1 unterschei-
Das Bettgestell 1 zeigt den um die horizontale det sich von dem oben beschriebenen Austührungs-
Querachse4 kippbaren Matratzenrahmen 5. Dieser beispiel nur insofern, als die Führungsmittel gering-
besteht in üblicherweise aus den Matratzenrahmen- fügig abgewandelt ^ind. Diese Mii-iol bestehen hier in
längsschenkeln 6 und den -querschenkeln 7. 20 der Verwendung zweier in Richtung der Auslöseein-
Der Matratzenrahmen 5 setzt sich aus den beiden richtung 19 weisender Schienen 26. Letztere sind in Bezug aufeinander neigungsverstellbaren Teilflä- parallel ausgerichtet und ebenfalls in der oben dargechen I und II zusammen. Die Teilfläche II bildet die legten Weise mit der neigungsverstcllharen Malrat-Rückenlehne 8 des Bettes. Die entsprechende Klapp- zenrahmen-Teilfläche II (Rückenlehne 8) verbunden, achse ist mit 9 bezeichnet. Es handelt sich um 25 Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Diese Achszapfen, welche entsprechende Achsbohrungen Schienen 26 weisen je einen Schlitz 27 auf. In ihnen der dortigen Schenkelenden durchsetzen. führen sich Zapfen 28. Letztere sird an der Patro-
Eine stufenweise vorzunehmende Neigungsverstel- nen-Mantelflächc gehalten, beispielsweise angelung des gesamten Matratzenrahmens 5 ist durch die schweißt. Es sind zwei hintcreinanderliegcnde F7Uhmit 10 bezeichnete Einrichtung möglich. Letztere be- 30 riingszapfen 28 angeordnet. Die rückwärtigen Fühsteht aus einer gegebenenfalls paarig anzuordnenden rungszapfen verwirklichen die Widerlager-Anschlä-Zahnstange 11 und dem oder den dazugehörigen ge W der Patrone, indem sie sich in das dem runden Stützzapfen 12. Der Stützzapfen 12 sitzt am Bettge- Zapfenquerschnitt konturengenau angepaßte Schlitzstell 1, während die Zahnstange 11 schwenkbar am ende 27' einlegen. Die hintereinander angeordneten Matratzenrahmen 5 angelenkt ist. Dieser Einrichtung 35 Führungszapfen liegen in einem solchen Abstand y ist im übrigen eine Betätigungshandhabe in Form zueinander, daß ein Ausknicken aus der Toipunkteiner vom Cußbordseitigen Ende her zugänglichen lage zwischen den endscitigen Anlcnkstcllen der Schubstange 13 zugeordnet. Kraftspeicherpatrone 17 ausgeschlossen ist. Auch bei
Die Rückenlehne 8 besitzt in Nähe der Klapp- dieser Ausgestaltung ist der freie Schwenkwinkel der
achse 9 einen sich nach unten erstreckenden Ausle·· 40 Rückenlehne 8 mit Erreichen der Maximnlausschub-
gerarm 14. Er ist etwa im Bereich der Längsmittel- stellung der Patrone oder überlagernd zur stattfin-
«hpn.p rnit Laschen 15 bestückt. Diese sind paarig elenden Ausschiebung gegeben.
durch Schweißung zugeordnet und formen das Lager- Die Anlenkung der Kraftspeicherpatrone im Beauge für einen Gelenkzapfen 16 eine die Neigungs- reich der Matratzenrahmen-Teilfläche II ist wieverstellung der Matratzenrahmen-Teilfläche 11 bewir- 45 dcrum durch die Schäfte 29' von Schrauben 29 bekenden Kraftspeicherpatrone 17. Das Patronenrohr wirkt. Letztere durchsetzen entsprechende Durchais Gehäuse des Kraftspeichers ist mit 18 bezeichnet. trittsöffnungen der dort ebenfalls paarig angeordne-Diese Kraftspeicherpatrone 17 wird mittels einer ten Laschen 30 und sind in die Stirnenden eines Auslöseeinrichtung 19 betätigt. An diesem Ende ist Querstückes 31 eingeschraubt. Am Querstück Jl die Kraftspeicherpatrone gelenkig mit dem Matrat- 50 g.cifi die Kolbenstange 32 der Kraftspeicherpatrone zenrahmen5 verbunden. Hingegen steht das der Aus- 17 an. Das Querstück 31 ist mit einer entsprechenlöseeinrichtung gegenüberliegende Ende der Kraft- den Gewindebohrung ausgestattet. Aus Gründen der Speicherpatrone 17 nur in kraftschlüssiger Verbin- Deutlichkeit ist auf die nähere Darstellung dieser Gedung mit der dortigen neigungsverstellbaren Matrat- windebohrting verzichtet worden, in welche das mit zen-Teilflächc II. Die Patrone 17 stützt sich dort mit 55 Gegengewinde aijgestattete Ende der Kolbenstange ihrem Bodenstück 20 am Boden IY einer die Kraft- 32 unter Zuordnung einer Kontermutter 33 eingespeicherpatrone führenden Büchse 21 ab. Der Boden dreht und gesichert ist.
IY bildet demzufolge das Widerlager W. Die paarig angeordneten Laschen 30 sitzen auch
Die Büchse 21 weist diametral gegenüberliegend hier an einem unterhalb der Matratzenrahmen-Teil-
angeschweißte Muttern 22 auf. In diese treten unter 60 fache I liegenden, mit dem Matratzenrahmen fest
Durchsetzen der Laschen 15 die die Gelcnkzapfen 16 verbundenen Querholm 34.
bildenden Schrauben 23 ein. Die Lagerbohrungen Die Auslöseeinrichtung 19 der Verstelleinrichtung
sind mit 24 bezeichnet. Die Schraubenschäfte treten ist wie folgt ausgebildet: Sie weist einen Betätigungr,-
mit ihren Stirnflächen ge^en den Biichsenumfang, so hebel 35 auf. Letzterer ist zweckmäßig U-förmig ge-
Jaß die Schraubenköpfe unter Aufrcchterhaltung 65 staltet. Sein gelagerter U-Steg-Abschnitt 36 ist mit
:ines gewissen Spieles vw den Außenflächen 15 der einem in Grundstellung nach unten weisenden Betä-
Laschen 15 enden. tigungsflügel 37 ausgerüstet. Letztere befindet sich in
Über den durch den Kraftspeicher-Hub bedingten lediglich kraftschlüssiger Zuordnung zum Aiislöscfin-
gcr 38 der Kraltspeichcrpatrone 17. Dieser Auslöscfingcr 38 durchsetzt eine zentrale Bohrung der Kolbenstange 32 und bildet praktisch den Ventilschaft. Im Hetätigungsfalle tritt der Flügel 37 gegen das kuppelarlig gestaltete linde des Auslösefingers 38. was durch Hochziehen des Betätigungshebels 35 erl'ol.iil. Nach Auslösen stützt sich die KraftspcichcrpairoMc am Schaft V)' ab und bewirkt das Hochstellen der um clic Klappachse 9 klappenden Rückenlehne 8. Durch Abwärtsdrücken dieser Rückenlehne 8 wird tier Kraftspeicher wieder geladen.
Durch ilöhenverlagerung der Zahnstange 11 der Hinrichtung 10 wird die in F i g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage des Matratzenrahmen* erzielt. In dieser Stellung läßt sich noch eine weitere Verstellung der Rückenlehne nach oben durchführen, und zwar kniltspcichcrbedingt. Im Anschluß hieran ist es möglich, diese Rückenlehne frei von Hand weiter anzuheben bzw. zu schwenken.
Wie die strichpunktierte Zwischcnstcllung zeigt, ist die Rückenlehne 8 auch über die Strccklagc hinaus nach unten absenkbar. Wird in dieser Stellung die Rückenlehne beispielsweise mittels eines am Kopfbord vorgesehenen, auszuschwenkenden Flügels 40 niedergehalten, so kann mittels des Kraftspeichers sogar ein Anheben der Matratzenrahmcn-Teilflächc I vorgenommen werden, dies nach vorherigem Ausklinken der Zahnstange II.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. fläche eines Beiles, ohne Auslösung einer Sperrvor Patentansprüche: richtung verstellt werden kann.
    Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfinduni
    I. Verstelleinrichtung mit teleskupierbarer dadurch, daß das der Auslöseeinrichtung gegenüber Kraftspeicherpatrone, insbesondere an Betten, 5 liegende Ende der Knl'speicherpatrone frei an mit einem das eine Teleskopteil der Kraft- Widerlager anliegt,
    speicherpatrone abstützenden Widerlager und Eine zweckmäßige Ausgestaltung dei Erfindunj
    einer dem anderen Teleskopteil der Kraft- besteht darin, da ti die Kraftspeicherpatrone in eine speicherpatrone zugeordneten Auslöseeinrichtung gelenkig gelagerten Büchse angeordnet ist. zur Freigabe der gegenseitigen Verschieblichkeit io Außerdem ist es günstig, daß das Widerlager ..!ei der beiden Teleskopteilc, dadurch gekenn- Boden der Büchse .st.
    zeichnet, daß das der Auslöseeinrichtung Nach einer Weiteibiidung der Erfindung weist ·.!>..
    (19) gegenüberliegende Ende der Kraftspeicher- Mantelfläche der Krafi.-peicherpatrone an der Inne.:- patrone (17) frei am Widerlager [W) anliegt. wand der Büchse anliegende Gleitringe auf.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, da- 15 Eine günstige V -'arhuilc v.ird erzielt durch gele;-.ι .. durch gekennzeichnet, daß die Kraftspeichcrpa- gelagerte Schienen, i:· deren Schienenschlitzen x. ■ trone (17) in einer gelenkig gelagerten Büchse wärts ragende Fuhmnus^ipfen der Kraftspeicher > (21) angeordnet ist. " trone laufen, von deinen die rückwärtigen die WhIl .·■
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Owner name: L. & C. ARNOLD GMBH, 7060 SCHORNDORF, DE

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