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Hubvorrichtung für eine hohenverstellbaro und/oder in
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beliebigen Zwischenstellungen neigbare Fläche, z. B.
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für einen Matratzenrahmen eines Krankenbettes, fUr eine Endoskopieliege,
fUr einen Operatronstisch, für eine Bahre, für einen Untersuchungsetuhl, od. dgl.
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Stand der Technik Es ist eine Hubvorrichtung für eine höhenverstellbaren
und reigbaren Matratzenrahmen eines Krankenbettes bekannt, die mit einem Klemmengesperre
versehen ist, das zwei .n einem eine Schubstange führenden Gehäuse zwischen Anschlägen
verkantbare, mit Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken aufweist, die mit Spiel
die Schubstange umgreifen, wobei mit der einen Klemmbacke (Kupplungsklemmbacke)
ein Kraftübertragungsglied gelenkbeweglich gekuppelt ist, das mit einem Betätigungsorgan
in Wirkverbindung steht, derart, daß die mit dem Betätigungsorgar gekuppelte Klemmbacke
absatzweise die Schubstange durch Klemmverbund im Sinne eines Hochschwenkens bzw.
Hochfahrens des Matratzenrahmens mitnimmt, während die andere Klemmbacke (Rücklaufsperrbacke)
die Schubstange gegen -ngevollto Verschiebung sichert,
allerdings
beide Klemmbacken zur Abwärtsschwenken bzw.
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Herunterfahren durch entgegengesetzte Schwenkung entklemmbar sind
und eine Überlastsicherung den Kraftfluß zwischen der Kupplungsklemmplatte und dem
Betätigungsorgan unterbricht (DT-AS 25 25 514).
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Nachteilig bei dieser vorbekannten Hubvorrichtung ist, daß die Uberlastsicherung
lediglich als Endanschlag in der obersten Hub-Endlage des Matratzenrabmens wirkt.
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In Zwischenstellungen und bei in Zwischenstellungen geneigtem Matratzenrahmen
ist die Überlastsicherung unwirksam, so daß die Hubsorrlchtung in diesen Zwischnnstellungen
bzw. bei geneigter lage des Matratzenrahmens zu Bruch gefahren werden kann.
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Die außerdem noch bekannten, mit Uberlåstsicherungen versehenen Hubvorrichtungen
von Krankenbetten sind konstruktiv kompliziert, relativ störungsanfällig und in
der Herstellung auch teuer.
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Aufgabe Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eie Hubvorrichtung der genannten Gattung mit einer Überlastsicherung zu
schaffen, die nicht nur in aer unteren und oberen Hubendlage wirkt, sondern auch
in beliabigen Zwischenstellungen der anzuhebendun Fläche, beispielsweise eines Matratzenrahmens
eines Krankenbettes.
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Außerdem soll die Hub begrenzung in sämtlichen möglichen Neigungen,
und zwar ebenfalls in allen ausführbaren Zwischenstellungen ,voll ansprechen. Für
alle Einsatzfälle soll die Hubvorrichtung außerdem konstruktiv einfach aufgebaut
sein.
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Lösung der Aufgabe Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeftihrten
Merkmal. gelöst.
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Einige Vorteile Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung läßt sich mit
besonderem Vorteil in Krankenhäusern und Pflegeheimen, beispielsweise im Zusammenwirken
nit höhenverstellbaren und/odrr neigbaren Liegeflächen, vornenmlich für Krankenbetten,
Sndeskcpieliegen, Operationstische und Bahren od. dgl. einsetzen. Im Gegensatz zu
der aus der DT-AS 25 25 415 zu entnehmenden Hubvorrichtung spricht die Überlastsicherung
der erfindungsgemäßen Hubçorrichtung nicht nur in der höchsten Endanschlaglage an,
sondern in allen Neigungs- -nd Höhenlagen der zu verstellenden Fläche. Dadurch wird
mit Sicherheit vermieden, daß beispielsweise bei einem in einer Zwischenlage geneigtem
Matratzenrahmen die Hubvorrichtung zu Bruch gefahren wird, wenn eine vorbestimmbare
Höchstbelastung überschritten wird. Es kommt z. B. in Krankanhäusera des-öfteren
vor, daß der Matratzenrehmen unbeabsichtigt unter eine Fensterbark greift und die
Bedienungsperson diens nicht bemerkt. In einem solchen Fall oder auch da-n, wenn
sich mehrere schwere Personen auf die verstellbare Fläche, beispielsweise ein Krankenbett,
setzen@ unterbricht bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung die Überlastsicherung
ir Jeder Stellung dieser Fläche den Kraftfluß, so daß kein Schaden entstehen kann.
Es ist ohne weiteres möglich, die Höchstbelastung, bei der die Überlastsicherung
den Kraftfluß unterbricht, zumindest werkseitig einzustellen.
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Fertigungstechnisch von Vorteil ist, daß bei der Herstellung der Überlastsicherung
Kaufteile verwendet werden können, also keine Sonderfertigung erforderlich ist.
Dies gilt insbesondere für den Fall, daß als Überlastsicherung eine ungesteuerte
Gasfeder verwendet wird, die im Handel ftir die unterschiedlichsten Kraftbeanspruchungen
erhältlich ist.
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Eine derartige ungesteuerte Gas feder läßt/als Lenkerelement in den
Kraftfluß selbst einschalten. Demgemäß braucht keine besondere Vorrichtung cder
Einrichtung vorgesehen zu werden, die die Wirkungen der Überlastsicherung in den
Kraftfluß zwischen Betätigungsorgan und Kupplungsklemmbacke überträgt,
da
bei der Erfindung die Überlastsicherung selbßt Teil des Hebelsystems im Kraftfluß
zwischen Betätigungsorgan und Klemmbacke ist bzw. auch ein Teil des Betätigungsorgans
selbst sein kann. Wird eine Gasfeder verwendet, so drückt sich diese bei Erreichen
der vorbestimmbaren Gren7.höchstbelastung einfach zusammen, so daß bei Betätigung
der Hubvorrichtung, beispielsweise beim Hochpumpen eines Matratzenrahmens mittels
eines Fußhebels, der das Betätigungsorgan oder ein Teil desselben bildet, die Bedienungsperson
einfach leer durchpumpt. Dies gs"hieht im wesentlichen weich und ruckfrei, wobei
auch keine knachenden, also störenden Geräusche entstehen und kein Verschleiß eintritt.
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Weitere Ansprüche Bei Ausgestaltung einer Hubvorrichtung nach einem
cder mehreren der Ansprüche 2 bis 4 wird die Überlastsicherung praktisch aus einem
einzigen transportablen Teil gebildet, das handelsüblich und für alle Belastungsfälle
von darauf spezialisierten Firmen zu erwerben ist.
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Das gilt sinngemäß auch fdr eine AusführunGsform nach Anspruch 5.
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Bei Einsatz eines Hydraulikzylindevs als Überlastsicherung kann ein
solcher mit einer geeigneten Därpfung verwendet werden und einem Überströmkanal
bzw. einem Uberstrjmventil mit Drosselbohrung, die bei Überschreiten eines vorbestimmten
Grenzdruckes ein Uberströmen der Hydraulikflüssigkeit von dem einen in den anderen
Zylinderraum ermöglicht, allerdings auch sichergestellt ist, daß die Hydraulikflüssigkeit
wieder in den ersten Zylinderraum zurückströmt, wenn die Grenzbelastung wieder unterschritten
i L.
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Die Ausführungsform nach Anspruch 6 eignet sich besonders im Zusammenwirken
mit einem Krankenbett, das einen parallel zu einem Untergestell bzw. zum Boden höhenvcrstellbaren
und in unterschiedliche Richtungen auch neigbaren Matratzenrahmen
aufweist.
Bei Anwendung dieser Ausführungsform werden besonders wenige Einzelteile im Zusammenwirken
mit einem derartigen Krankenbett bentigt.
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Die Ausführungsform nach Anspruch 8 ermöglicht ene Einstellung der
jeweiligen Crenzbelastung, bei der die Uberlastsicherung auslöst. Dies kann beispielsweise
bei mit Federn ausgerüsteten Überlastsicherungen durch Vernderung der Vorspannung
durch Vrstellung von Widerlagcrn für die Federelemente, bai Hydraulikzylindern gleichfalls
durch Veränderung der Vorspannung des einen oder mehrere Absperrkörper im Schließsinne
belastenden Federelementes eines Ube-druckventils2 durch Veränderung des Strömungsquerscnnittes
einer Drosselbohrung od. dgl., geschehen.
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In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an einem Ausführungsbeispiel,
und zwar in Anwendung auf ein Krankenbett,veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine
Teil-Seitenansicht eines Krankenbettes, teils im Schnitt und Fig. 2 eine Draufsicht
zu Fig. 1, gleichfalls teilweise im Schnitt.
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In der Zeichnung sind lediglich die für daJ Verständnis der erfindungsgemäßen
Hubvorrichtung wichtigen Einzelteile veranschaulscht. Mit dem Bezugszeichen 1 ist
ein Untergestell eines derartigen Krankenbettes bezeichne+, da3 auf mehreren Rollen
2 fahrbar auf dem Boden ruht. Ein Matratzenrahmen 3 ist parallel zum Untergestell
1, also senkrecht zum Untergestell 1, höhenverstellbar, und zwar Uber Lenker 4 bis
11. Die Lenker 8, 9 bzw. 10, 11 sind jeweils mit dem Matratzenrehmen gekuppelt,
was aus der Zeichnung im einzelnen nicht ersichtlich ist. Die Fig. 2 läßt Jedocll
erkennen, daß die Lenker 4 und 5 bzw. 6 und 7 sowie 8 und 9 bzw. 10 und 11 als Paare
auf beiden Seiten
der Bettenlängsachse sowie gegenüberliegend angeordnet
sind. Die Bezugszeichen 12, 13 bzw. 14, 15 bezeichnen Jeweils ein Laschenpaar, das
jeweils mit einer Welle 16 bzw. 17 fest verbunden ist. Mit den Laschenpaaren 12,
13 bzw. 14, 15 ist über Je eine Achse 18 b=w. ,9 eine Koppelstange 20 schwenkbar
verbunden, so daß die Hebel 4 bis 11 synchrone, gleichsinnige Bewegungen ausführen
können. Als Koppelstange kann auch eine auslösbar Gasfeder eingesetzt werden. Der
Mstratzenrahmen 3 ist auch um mindestens eine rechtwinklig zur Bettlängsachse und
parallel zum Loden verlaufende Querachse in die eine oder andere Richtung in unterschiedliche
Winkellagen stufenlos neigbar und in der Jeweils gewünschten Höhen- und/oder Neigungsstellung
arretierbar.
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Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ebenfalls eine Gasfeder, die zur Unterstützung
der Neigungs- und Höhenverstellung des Matratzenrahmens 3 und zur Dämpfung dessen
Abwärtsbewegung dient.
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Das Bezugszeichen 22 bezeichnet ein Betätigungsorgan, dan bei der
dargestellten Ausführung form als von beiden Seiten des Krankenbettes aus bedienbarer
Fußhebel ausgebildet ist, der in der Draufsicht eine etwa U-förnige Ausgettaltung
aufweist. Der Fußhebel ist mit seinem mittleren Steg 23 in Lagern 24 bzw. 25 drehbar
gelagert und weist in seinen mittleren Teil 2 mit Abstand sowie parallel zueinander
angeordnete Laschen 26 bzw. 27 auf, die mit dem Steg 23 fest, beispielsweise durch
Schweißen, verbunden sind. Mit den Laschen 26 und 27 ist über eine Achse 28 eine
ttnge steuerte Gasfeder 29 schwer.koeweglich gekuppelt, die andererends über eine
Achse 30 gleichfalls schwenkbeweglich mit einem Hebel 31 gekuppelt ist, der mit
einer auf dem Steg. 23 drehbeweglichen Muffe 32 fest, beispielsweise durch Schweißen,
verbunden ist. Im oberen Mantelbereich dor Muffe 32 sind im Abstand sowie parallel
zueinander zwei weitere Laschen 33 und 34 fest, beispielsweise ebenfalls durch Schweißnähte,
verbunden, zwischen denen Über eine
Achse 35 ein Lenkerelement
36 schwenkbe.eglich angelenkt ist, das längerverstellbar ausgebildet sein kann.
Das Lenkerelement 36 ist an seinem andereii Ende über eine weitere Achse 37 mit
einer Kupplungsklemmbacke 38 verbanden, die eine aus der Zeichnung nicht erkennbare
kreisrunde Öffnung aufweist, mit der die Kupplungsklemmbacke 38 eine Schubstange
39 mit Spiel umgreift, derart, daß sich die plattenförmige Kupplungsklemmbacke 38
um einen gewissen Winkelbetrag schräg zur Längsachse der Schubstange 33 einzustellen
vermag und diese gegen Längsverschiebung festklemmt.
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Im Abstand zur Kupplungsklemmbacke 38 ist eine weitere Rücklaufsperrbacke
40 angeordnet, die ebenfalls mit einer aus der Zeicnnung nicht ersichtlichen kreisrunden
Öffnung die Schubstange 39 mit Spiel umgreift, derart, daß sie sich - ebenso wie
die Kupplungsklemmbacke 38 - geneigt zur Längsachse der Schubstange 39 verkanten
kann und die-Schubstange 39 festklemmt.
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Das Bezugszeichen 41 bezeichnet ein Elemmsperrengehause.
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Die Schubstange 39 ist huber eine Achse 44 mit zwei parallel und mit
Abstand zueinander angeordnete Laschen 42 und 43 schwenkbeweglich. gekuppelt Die
Laschen 42 und 43 sind mit.
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der welle 16 fest, beispielsweise durch Schweißnähte. verbunden, so
daß eine Längsbewegung der Schubstange 39 eine entsprechende Drehbewegung der Welle
16 und iiber die Koppelstange 20 auch eine Drehbewegung der Weile 17 sowie entsprechende
Schwenk- und Hubbewegungen der mit diesen Wellen 16 und 17 gekuppelten Lenker bzw.
Hebel zur Folgt hat.
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Die Wirkungsweise des Klemmengeaperres, also der beiden Klemmbacken
38 und 40, ist an sich bekannt (OE-PS 218 173; S-PS 346 466 und DT-AS 25 25 415).
Demzufolge genagt hier eine kurze zusammenfassende Schilderung der Wirkungsweise
eines solchen Klemmengesperres.
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Wird auf einen der Fußhebel des Betätigungsorgans eine nach unten
gerichtete Kraft ausgeübt, so wird dies über die Laschen 26 und 27 auf die Gasfeder
29 übertragen, die ihrerseits diese Bewegung auf den Hebe 31 und über die Muffe
32 auf die Laschen 33 und 34 Ub rträgt, die diese Bewegung en über das Lenkerelement
36 auf die Kupplungsklemmbacke 38 überträgt, derart, daß die Schubstange 39 entsprechend
den Hin- und Herbewegungen des Betätigungsorgans 22 absatzweise von der Kupplungsklemmbacke
38 in Richtung X mitgenommen wird, was ein entsprechendes Hochschwenken des Matratzenrahmens
3 zur Folge hat. Ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken bzw. Zurück fahren des Matratzenrahmens
wird durch die Rücklaufsperrklemmbacke 40 verhindert, die immer daan eingreift und
die Klemmstange 39 festklemmt, wenn die Kupplungskiemmbacke 38 die Klemmstange 39
freigibt.
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Soll dr Matratzenrahmen 3 abwärts geschwenkt werden, so kann die Rücklaufsperrklemmbacke
40 i'ber einen Bowdenzug 45 über einen Handhebel 46 in ihre zur Llngsachse der Schubstange
39 senkrechte Stellung gebracht werden, o daß die .chubstange 79 ungehindert duich
die teilen Klemmbacken 38 und 40 liindurchzugleiten vermag. Die Abwärtsbewiegung
wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform durch die Gasfeder 21
gedämpft. Stattdessen können auch andere geeignete Dämpfungselemente oder ein Bremskolben
am Ende der in dem Zylindergehäuse 47 längsverschieblich geführten Schubstange 39
zur Anwendung gelangen.
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Die als Uberlaatsicherung wirkende Gasfeder 29 ist so eingestellt
bzw. bemessen, daß bei Überschreiten einer durch das Betätigungsorgan 22 auf die
Gasfeder 29 übertragenen Grenzdruckkraft diese Gasfeder 29 auslöst. Bo daß die Bedienungsperson
gewissermaßen leer durchtritt und ohne weiteres unbegrenzt lang bzw. unbegrenzt
häufig bei Erreichen und Überschreiten dieser Grenzbelastung das Betätigungsorgan
22 durchtreten kann, ohne daß eine Beschädigung der Hubvorrichtung erfolgt. Wird
die Grenzbelastung wieder unterschritten; wirkt die Gasfeder 29 als Lenkerelement
und überträgt die
aufgebrachte Hubkraft ber die weiteren Lenkerelemente
auf die Kupplungsklemmbacke 38. Wird der Matratzenrahmon 3 in eine geneigte Lage
gebracht, so funktioniert die Uberlastsicherung 29 ebenso wie in Jeder der endlagen
(untere und obere Endlage). Außerdem unterbricht die Überlastsicherung 29 verzögerungsfrei
sowie weich und ohne Geräusche auch darm den Kraftfluß, wenn in beliebiger Höhe
des Matratzenrahmens 3 die auf diesem ruhende Last, beispielsweise durch mehrere
erwachsene Personen, die sich darauf gesetzt haben, Uberschritten wird. In keiner
Stel'ung des Matratzenrahmens 3 kann die Hubvorrichtung zu Bruch gefehren werden.
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Mit 48 ist eine Rückholfeder bezeichnet, die das Betätigungsorgan
22 immer wieder in seine Ausgangslage zurückbringt.
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Die in der Zeichnung, in der Beschreibung und ir den Patentansprüchen
dargestellten bzw. beschriebenen Merkmale kennen sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
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Literaturverzeichnis DT-AS 1 566 415 DT-AS 1 654 471 DT-AS 25 25
415 US-PS 2 392 477 OE-PS 218 173 S -PS 346 466
Bezugszeichenliste
1 Untergestell 2 Rolle 3 Matratzenrahmen 4 Lenker, Lenkerelement 5 " " 6 " " 7 "
" 8 " " 9 " " 10 11 " " 12 Lasche 13 14 " 15 " 16 Welle 17 18 Achse 19 20 Koppelstange
21
Gas feder 22 Betätigungsorgan, Fußhebel 23 Steg 24 Lager 25 26 Lasche 27 28 Achse
29 Uberlastsicherung, Gasfeder 30 Achse 31 Hebel, Lenker 32 Muffe 33 Lasche 34 35
Achse 36 Lenker, Lenkerelement , Kraftübertragungsglied 37 Achse 38 Kupplungsklemmbacke,
Klemmbacke 39 Schub-stange, Klemmstange 40 Klemmbacke, Rücklaufsperrbacke, Rücklaufsperrklemmbacke
41 Klemmsperrengehäuse 42 Lasche 43 1l 44 Achse 45 Bowdenzug 46 Handhebel 47 Zylinder
48 Rückholfeder