DE4040257A1 - Krankenbett mit einer aus mehreren selbsttragenden liegeflaechenteilen bestehende liegeflaeche - Google Patents

Krankenbett mit einer aus mehreren selbsttragenden liegeflaechenteilen bestehende liegeflaeche

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DE4040257A1
DE4040257A1 DE19904040257 DE4040257A DE4040257A1 DE 4040257 A1 DE4040257 A1 DE 4040257A1 DE 19904040257 DE19904040257 DE 19904040257 DE 4040257 A DE4040257 A DE 4040257A DE 4040257 A1 DE4040257 A1 DE 4040257A1
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Stiegelmeyer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position

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Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett gemäß dem Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Es sind bereits rahmenlose Krankenbetten mit mehreren selbstragenden Liegeflächenteilen bekannt, sogenannte Gliederrahmenbetten, bei denen bei Anstellung der Rücken­ lehne der Rückenlehnendrehpunkt in Richtung auf das Kopf­ teil des Bettes verschoben wird (CH-PS 4 82 426). Dies hat den Vorteil, daß ein Patient dabei nicht von der Matratze in Richtung des Fußteils verschoben wird.
Von großem Nachteil dieser Gliederrahmenbetten ist, daß sie über keine von einer eingestellten Sitz- oder Liege­ position unabhängigen Höhenverstellung verfügen, wie die bekannten Krankenbetten, deren Liegeflächen in einem Rahmen angeordnet sind, sogenannte Basisrahmenbetten (DE-OS 38 08 408.2).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kranken­ bett mit einer aus mehreren selbsttragenden Liegeflächen­ teilen bestehenden Liegefläche und einem auswandernden Rückenlehnendrehpunkt zu schaffen, dessen Liegefläche ohne Beeinflussung einer vorhandenen Einstellung beliebig in der Höhe zu verstellen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teil des Hauptan­ spruches.
Ausgangspunkt der Erfindung ist die Überlegung, daß für die Verschiebung des Rückenlehnendrehpunkts in Abhängig­ keit vom Stellwinkel immer zwei zueinander feste Bezugs­ punkte vorhanden sein müssen. Diese Bezugspunkte sind üblicherweise am Gestell oder am Basisrahmen eines Kranken­ bettes angeordnet. Ein solcher Basisrahmen ist im vorlie­ genden Fall allerdings nicht vorhanden und wenn die Be­ zugspunkte an einem Gestell festgelegt werden, läßt sich eine Liegefläche nicht mehr in ihrer Höhe verstellen.
Das unterhalb der Liegefläche angeordnete erfindungswesent­ liche Distanzglied jedoch, dessen Enden mit der Rücken­ lehne und einem weiteren, möglichst weit davon entfernten und höhenverstellbaren Bauteil, insbesondere dem Unter­ schenkelteil gelenkig verbunden sind, erfüllt diese Forde­ rung nach zwei zueinander festen Bezugspunkten und er­ öffnet dadurch, daß es zusammen mit der Liegefläche gegen­ über einem Untergestell in der Höhe verstellbar ist die Möglichkeit, eine von der Liegeflächeneinstellung nahezu unabhängige Höhenverstellung zwischen Liegeflächenteilen und Gestell vorzusehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Unteransprüchen beschrieben ist, besteht das Distanzglied aus einer in Seitenansicht winkligen und in Draufsicht etwa T- bzw. L-förmigen Schweißkon­ struktion aus Metallrohren mit den Festigkeitsanforde­ rungen folgenden Querschnittsformen. Zusätzlich wird durch das so gestaltete Distanzglied die Querstabilität des Bettes wesentlich verbessert.
Das Maß, um das die Drehachse beim Aufstellen der Rücken­ lehne zum Kopfteil hin auswandert, läßt sich durch die Wahl der Anlenkpunkte der Distanzstange an den Liege­ flächenteilen festlegen. Der vordere Anlenkpunkt ist dabei vor dem vorderen Aufnahmepunkt und der hintere hinter dem hinteren Aufnahmepunkt der Liegeflächenteile für die Höhenverstellung angeordnet. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Krankenbett mit selbsttragenden Liegeflächen­ teilen und Höhenverstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben auf die Liegeflächen­ teile und die Distanzgliedanlenkung und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Liegeflächenteile mit auf­ liegender Matratze, mit flacher und angestellter Rückenlehne.
Das Krankenbett besteht aus einem fahrbaren Gestell 1 mit kopfseitig hochgezogenen Gestellbügeln, Kopfteilbügel und Kopfbrett. Die Liegefläche wird aus den selbsttragenden Liegeflächenteilen Rückenlehne 2, Mittelteil 3 und Unter­ schenkelteil 4 mit Fußteilbügel und Fußbrett gebildet, wobei die Rückenlehne 2 und das Mittelteil 3 durch eine gemeinsame Drehachse 5 und das Mittelteil 3 mit dem Unter­ schenkelteil 4 durch eine gemeinsame Drehachse 6 gelenkig miteinander verbunden sind. Weiterhin verfügen die Rücken­ lehne 2 und das Unterschenkelteil 4 über Aufnahmepunkte 7, 8, mit denen die Liegefläche über Stützen 9a, 9b und den der Höhenverstellung dienenden kopf- bzw. fußseitigen Kurbeln 10, 11 mit dem Gestell 1 verbunden ist. Die Kurbeln 10, 11 sind an den Lagerpunkten 17a, 17b drehbar und an den Enden ihrer zum Boden gerichteten Hebelarme mit einer verstellbaren Koppelstange 14 versehen, mit der sich die Neigung der Liegefläche variieren läßt.
Der Pfeil 13 und der Punkt 16 in den Fig. 1 und 2 deuten den Antrieb der Höhenverstellung 13 und dessen gestell­ festes Gegenlager 16 an. An der Stütze 9b der fußseitigen Kurbel ist ein Lenker 12 angebracht, der sich in einem festen Drehpunkt 15 am Gestell 1 abstützt und der die nahe­ zu senkrechte Höhenverstellung der gesamten Liegefläche gewährleistet.
Unterhalb der Liegefläche ist mindestens ein Distanzglied 18 angeordnet, das an seinem vorderen Ende an den kopf­ seitigen Lagern 20 der Rückenlehne 2 und an seinem hinteren Ende, das sich möglichst weit vom vorgenannten Lager an einem ebenfalls höhenverstellbaren Bauteil, insbesondere am Unterschenkelteil 4 befindet, an den fußseitigen Lagern 19 angelenkt ist und zusammen mit der Liegefläche über dem Untergestell 1 in der Höhe verstellbar ist.
Das Distanzglied 18 ist in der Seitenansicht winkelförmig und weist benachbart der Drehachse 5 zwischen der Rücken­ lehne 2 und dem folgenden Liegeflächenteil 2, dem Mittel­ teil 3 eine Ecklinie auf. ln der Draufsicht ist es T- oder L-förmig und über an den Rahmen der Liegeflächenteile angebrachten Lagerböcke 24, 25 an diesen gelenkig befestigt. Die vorderen Anlenkungspunkte des Distanzgliedes 18 befinden sich dabei vor dem vorderen Aufnahmepunkt 7 und die hinteren Anlenkungspunkte weit hinter dem hinteren Aufnahmepunkt 8. Es besteht weiterhin aus einer Schweißkonstruktion aus Metallrohren, deren Querschnittsform den Festigkeitsan­ forderungen angepaßt ist. Durch dessen Länge und die Wahl der Anlenkungspunkte läßt sich beim Aufstellen der Rücken­ lehne 2 das Maß der Auswanderung der Drehachse 5 vorherbe­ stimmen.
Das Aufstellen der Rückenlehne wird durch ein Verstellelement 21 ermöglicht, das mit einem Lager 23 am kopfseitigen Ende der Rückenlehne 2 und mit einem Lager 22 am vorderen Ende des Distanzgliedes in einem Flansch gelenkig befestigt ist.
Die Drehachse 5, die sich zwischen Rückenlehne 2 und dem mit teleskopierbaren seitlichen Holmen 28 ausgestatteten Mittelteil 5 erstreckt, wandert dabei, wie besonders Fig. 4 verdeutlicht, mit dem entsprechenden Teil der Matratze 27 in Richtung des Kopfteiles aus. Die Rückenlehne 2 wird dabei um den Punkt 20 gedreht und durch das feste Distanz­ glied, welches nur um den Lagerpunkt 19 verschwenkbar ist, wird erreicht, daß das Mittelteil um das Maß b-a ausein­ andergezogen wird.
Das Unterschenkelteil und das Mittelteil sind durch zwei auf einer horizontalen Drehachse 6 liegenden Gelenke mitein­ ander verbunden, wobei die Drehachse 6 vor dem hinteren Aufnahmepunkt 8 angeordnet ist.
Nur durch das mit der Liegefläche in der Höhe verstellbare Distanzglied 18 ist es also möglich, eine Liegefläche mit selbsttragenden Liegeflächenteilen 2, 3, 4 zu verwirklichen, die unabhängig von einer eingestellten Sitz- oder Liege­ position gegenüber einem Untergestell 1 in der Höhe ver­ stellt werden kann.

Claims (10)

1. Krankenbett mit einer aus mehreren selbsttragenden Liege­ flächenteilen bestehenden Liegefläche, wobei die Liege­ flächenteile untereinander gelenkig verbunden sind und sich die Drehachse zwischen Rückenlehne und dem benach­ barten Liegeflächenteil durch teleskopierbare stabförmige Elemente des genannten Liegeflächenteils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Liegefläche mindestens ein Distanzglied (18) vorgesehen ist, an dessen Enden die Rückenlehne (2) und ein möglichst weit davon beabstandetes höhenverstellbares Bauteil, insbesondere das Unterschenkelteil (4) angelenkt sind und das zu­ sammen mit der Liegefläche gegenüber einem Untergestell (1) in der Höhe verstellbar ist.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18) in Seitenansicht winkelförmig ist und benachbart der Drehachse (5) zwischen Rückenlehne (2) und dem folgenden Liegeflächenteil eine Ecklinie auf­ weist.
3. Krankenbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18) in Ansicht von oben T- oder L-förmig ist und über an den Rahmen der Liegeflächenteile angebrachte Lagerböcke (24, 25) an diesen angelenkt ist.
4. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18) eine Schweißkonstruktion aus Metallrohren mit den Festigkeitsanforderungen folgenden Querschnittsformen darstellt.
5. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß einer Auswanderung der Drehachse (5) zwischen Rückenlehne (2) und anschließendem Liegeflächenteil durch die Wahl der Anlenkpunkte der Distanzstange (18) an den Liegeflächen teilen vorherbestimmbar ist.
6. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanz­ glied (18) an seinem vorderen Ende einen Flansch zur Aufnahme eines Rückenlehnenverstellelementes (21) auf­ weist.
7. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18) als die Querstabilität erhöhendes Bauteil ausgebildet ist.
8. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen An­ lenkpunkte des Distanzgliedes (18) vor einem vorderen Aufnahmepunkt (7) und die hinteren Anlenkpunkte hinter einem hinteren Aufnahmepunkt (8) der Liegeflächenteile an der Höhenverstellung vorgesehen sind.
9. Krankenbett nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschenkel­ teil (4) und das Mittelteil (3) durch zwei auf einer horizontalen Drehachse (6) liegenden Gelenke miteinander verbunden sind.
10. Krankenbett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) vor dem hinteren Aufnahmepunkt (8) an­ geordnet ist.
DE19904040257 1990-12-17 1990-12-17 Krankenbett mit einer aus mehreren selbsttragenden liegeflaechenteilen bestehende liegeflaeche Withdrawn DE4040257A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1913919A1 (de) * 2006-10-16 2008-04-23 Jensen Mobler as Justierbare Bettunterlage und Bett mit justierbarer Kopfstütze
GB2446775A (en) * 2007-02-21 2008-08-27 Chi-Tzung Huang Adjustable hospital bed with telescopic element

Cited By (3)

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EP1913919A1 (de) * 2006-10-16 2008-04-23 Jensen Mobler as Justierbare Bettunterlage und Bett mit justierbarer Kopfstütze
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GB2446775B (en) * 2007-02-21 2009-07-15 Chi-Tzung Huang An adjusting structure of a hosptial bed

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