DE3239725T1 - Drehvorrichtung fuer betten - Google Patents

Drehvorrichtung fuer betten

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DE3239725T1
DE3239725T1 DE823239725T DE3239725T DE3239725T1 DE 3239725 T1 DE3239725 T1 DE 3239725T1 DE 823239725 T DE823239725 T DE 823239725T DE 3239725 T DE3239725 T DE 3239725T DE 3239725 T1 DE3239725 T1 DE 3239725T1
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DE823239725T
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English (en)
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Lars 41268 Göteborg Gabrielsson
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LYCKSELE NYA PLATPRODUKTER AB
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LYCKSELE NYA PLATPRODUKTER AB
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/001Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with means for turning-over the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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BESCHREIBUNG 'Si)'
Die Erfindung betrifft eine Drehvorrichtung für Betten, welche ein Bett tragen und ihm in seitlicher Richtung eine Dreh- oder Schwenkbewegung mitteilen soll, d.h., um einen bettlägerigen Patienten für die Langzeitpflege zu drehen.
Um die Genese von Bindegewebsgeschwüren bei bettlägerigen Patienten, die sich aus verschiedenen Gründen nicht bewegen oder selbst drehen können, zu verhindern, müssen diese Patienten zu bestimmten Zeiten im Laufe von 24 Stunden umgedreht werden. Dieses regelmäßige Umdrehen von Patienten erfordert in einem Krankenhaus sehr viel Personal und, wo es im Falle der Heimpflege erfolgt, bedeutet diese Arbeit
15, auch eine starke Anstrengung, da in den meisten Fällen nur eine einzige Person für sie vorhanden ist. Das Umdrehen muß auch zur Nachtzeit erfolgen, was dann besonders lästig ist. Daher ist es .'ein'Erf indungsziel, dieses Umr drehen nach Möglichkeit zu mechanisieren,was zur Erzeugung von Drehvorrichtungen für Betten führte, auf die das Bett aufgesetzt werden kann und die dem Bett eine seitliche Dreh- oder Schwenkbewegung mitteilen, so daß der Patient von seiner einen Seite auf die andere gedreht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Drehvorrichtung für Betten zu schaffen, die praktisch bei allen vorhandenen Bauarten von Krankenhausbetten und üblichen Betten mit Laufrollen oder Füßen verwendet werden kann. Erfindungsgemäß soll eine Drehvorrichtung für Betten erstellt werden, die es ermöglicht, ein Bett auf sie direkt vom Boden aus zu schieben oder stoßen. Sodann ist eine Drehvorrichtung für Betten vorgesehen, die praktisch ohne Lärm, mit gleichmäßigen, langsamen und einstellbaren Bewegungen arbeitet, und deren Neigungswinkel ebenfalls einstellbar ist, wobei sie schnell und leicht in die waagerechte Stellung zurückgefahren werden kann*
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Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung für Betten;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Drehvorrichtung von der linken Seite der Fig. 1 aus;
Fig. 3 eine Seitenansicht des rechten Endes der Drehvorrichtung der Fig. 1, ah der eine Schieberampe angebracht ist;
■ ■' ■, . · ■ ■. ' ■■" . ■ ·.:'. . ■'■ . · .' ; ν . Fig. 4 eine Einzelheit, teilweise im Schnitt, einer
Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung für die Schieberampe;
Fig. 5 teilweise als Schnitt längs der Linie V-V der
Fig. 6 die Lagerung des Dreh- oder Schwenkteils der Vorrichtung in einer Mittelsäule;
Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht.
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Die in den Fign. 1 und 2 dargestellte Drehvorrichtung für Betten weist einen Rahmen auf, der aus einem Längsträger besteht, der an seinen beiden Enden erstens einen Querträger 3 und zweitens einen senkrechten Mittelpfosten 5 trägt. Nahe den äußeren Enden der einzelnen Querträger 3 sind Laufräder 12 angeordnet, welche den Rahmen am Untergrund wie einen Boden abstützen. In jedem senkrechten Mittelpfosten 5 ist ein Halslager 11 (Fign. 5, 6) angeordnet, in welchem ein Achsenlagerhals 13 montiert ist, der dort angeschweißt ist und eine Trägerschwinge 2 für den sich
— 3 —
drehenden Teil der Vorrichtung abstützt, wobei diese Trägerschwinge 2 in der Form eines umgekehrten V ausgeführt ist. Jede Trägerschwinge 2 ist an ihren beiden Enden mit Tragebalken 14 versehen, die in der neutralen Stellung der Drehvorrichtung eine waagerechte Lage einnehmen. Zwischen den Tragebalken 14 sind auf derselben Seite der Drehvorrichtung Schienen 1 vorgesehen, auf welche die Laufräder oder Beine des Bettes gestellt werden sollen» Die Schiene ist am Balken 14 (Pig. 4) mit Montageplatten 15 befestigt,
jQ die mit der Schiene 1 verschweißt sind und öffnungen zur Durchführung von Bolzen 16 aufweisen, mit denen der Balken 14 bestückt ist. Da die öffnungen in den Montageplatten in waagerechter Richtung als Langlöcher ausgeführt sind, . kann die Schiene 1 seitlich gegenüber dem Tragebalken 14 verschoben werden, wodurch die Drehvorrichtung an verschiedene Breiten und Abstände von Laufräderη oder Beinen angepaßt werden kann und damit für alle Bauarten von Bettstätten universell verwendbar wird.
Zur Durchführung der Dreh- oder Schwenkbewegung wird vorzugsweise ein elektrisch betriebener Taktgeber 10 mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung 7 nahe dem linken Ende der in Fig. 2 dargestellten Drehvorrichtung montiert, wobei dieses Taktgeberelement mit seinem hin- und hergehenden Arm einen V-förmigen Transmissionsarin 9 betätigt, der " an der mitwirkenden Trägerschwinge 2 der Drehvorrichtung befestigt ist. Der Taktgeber wird mit pulsierendem Strom ν bespeist und wird durch ein Potentiometer so gesteuert, daß der sich drehende Teil der Vorrichtung eine entsprechende Dreh- oder Schwenkbewegung erhält. Der Taktgeber ist vorzugsweise einstellbar, damit das Bett in der seitlich schrägen Stellung so angehalten werden kann, daß die Ruheperiode jeder seitlich geneigten Stellung länger ist als die Ruheperiode in der dargestellten neutralen Stellung, da die Rückenlage des Patienten zweimal im Vergleich
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zu jeder Seitenlage durchlaufen wird. Daher müssen die Ruheperioden in der seitlichen Lage das Doppelte gegenüber der Ruheperiode in der Rückenlage, z.B. in der gezeigten neutralen Stellung der Drehvorrichtung betragen.
Die Einstellung soll auch eine Schnelleinstellung des Taktgebers für den Rücklauf der Drehvorrichtung in die dargestellte neutrale Stellung gestatten, d.h. für wiederholte Pflegemaßnahmen oder zum Abnehmen des Bettes von der Drehvorrichtung.
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Zum Hinaufschieben und Herunterfahren eines laufrollenbestückten Bettes auf die bzw. von der Drehvorrichtung,sind die Mittelpfosten so niedrig wie möglich gehalten, wobei die meisten Bettenuntergestelle ohne Störung über sie hinwegfahren können. Das Hinaufschieben wird auch durch eine Heberampe 4 erleichtert, die mit Hilfe eines Zapfens 17 in öffnungen der Tragebalken 14 eingehängt werden kann, wodurch sie mit der Schiene 1 der Drehvorrichtung verbunden ist (Fign. 2 -4). Am gegenüberliegenden Ende der Drehvorrichtung weist das eigentliche drehende Teil einen Anschlag 8 auf, damit das Bett nicht auf dieser Seite heruntergleiten kann. Die Befestigung des auf die Drehvorrichtung geschobenen Bettes kann mit Hilfe von beispielsweise Klemmvorrichtungen durchgeführt werden, die im Drehteil vorgesehen sind und vorzugsweise aus Stoffgurten oder dergleichen bestehen, die dann durch Spannungsvorrichtungen an die verschiedenen Bettkonstruktionen angepaßt werden können.
Aus den Zeichnungen und aus der Beschreibung geht hervor, daß die Drehvorrichtung eineneinfachen und funktionellen Aufbau aufweist, der es gestattet, ohne Störungen durch Teile der Vorrichtung Betten auf sie aufzuschieben und von ihr wieder abzurollen.In diesem Zusammenhang sei er-
wähnt, daß der freie Bodenabstand der Drehvorrichtung in der neutralen Stellung bestimmt werden muß, damit Hebevorrichtungen, z.B. für Patienten oder dergleichen, eingesetzt werden können, wobei der lichte Raum über dem Boden vorzugsweise in der Größenordnung von 16 bis 16,5 cm liegt. Die Rampe 4 ist so ausgelegt, daß sie, wenn sie
nicht benutzt wird, in den Drehteil der Vorrichtung eingeschoben und zurückgefahren werden kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in vielen Hinsichten innerhalb ihres Rahmens variiert werden.
Zur Bedienung des Taktgebers wird eine Steuertafel verwendet, die an einem Ende der Bettstatt aufgehängt werden kann und mit einer elektrischen Schnur ausgerüstet ist/
die am Bett durch Magneten befestigt ist, wobei Tafel
und Schnur in einer Transportkiste aufbewahrt werden
können, die während des Transports und der Lagerung
an der Drehvorrichtung montiert ist.

Claims (7)

1 PATENTANSPRÜCHE:
1J Drehvorrichtung für Betten, die ein Bett tragen soll und diesem eine Dreh- oder Schwenkbewegung in seitlieher Richtung mitteilen soll um beispielsweise Patienten während der Langzeitpflege umzudrehen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (3,6) mit Stützen (12) zum Widerlager gegen einen Boden oder dergleichen und, durch zwei Mittelsäulen (5), die neben den sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung angeordnet sind und Lager (11) für ein drehendes Teil (1,2,14) tragen, wobei Trägerschwingen (2) sich zu beiden Seiten von den Lagern (11) aus erstrecken und an ihren Enden Träger (1) für die Laufrollen (12) oder Beine des Bettes aufweisen,
2. Drehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger für die Laufrollen (12) oder Beine des Bettes U-förmige Schienen (T) aufweisen und in seitlicher Richtung an der Trägerschwinge bzw. dem Tragebalken (2,14) einstellbar sind.
3. Drehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehende Teil (1,2,14) in Lagern läuft, die in den Mittelpfosten (5) gegenüber dem Rahmen (3,6) so montiert sind, daß die Träger (1) des drehenden Teils über dem Rahmen angeordnet sind und von der Stirnseite der Drehvorrichtung zugänglich sind sowie dadurch,daß eine lösbare Heberampe (4) an dieser Stirnseite angebracht werden kann, um ein Bett nach oben in die Drehvorrichtung zu schieben.
4. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Mittelpfosten
(5) von den Trägern (1) des drehenden Teils (1,2,14)
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so bemessen ist, daß ein Bett unbehindert über den Mittelpfosten (5) fahren kann und, daß die lichte Weite des Rahmens (3,6) vom Boden den Einsatz einer Hebevorrichtung wie einer Hebevorrichtung für Patienten und dergleichen gestattet.
5. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eien elektrisch betätigten Taktgeber (10) angetrieben wird, der durch einen pulsierenden Strom bespeist und durch ein Potentiometer gesteuert wird.
6. Drehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Taktgebers (10) so einge-
1B stellt ist, daß die Drehvorrichtung in der waagerechten oder neutralen Stellung sowie in der einen und der anderen äußersten geneigten Stellung angehalten wird, wobei die Ruheperiode in den geneigten Stellungen doppelt solange währt wie die in der neutralen Stellung.
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7. Drehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuertafel, die am Ende der Bettstatt oder dergl. aufzuhängen ist und mit dem Taktgeber(10) durch elektrische Kabel verbunden ist, die mit Hilfe von Magneten an der Drehvorrichtung oder an der Bettstatt angebracht sind.
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DE823239725T 1981-04-07 1982-04-07 Drehvorrichtung fuer betten Ceased DE3239725T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8102226A SE426649B (sv) 1981-04-07 1981-04-07 Sengvagga anordnad att uppbera en seng
PCT/SE1982/000115 WO1982003325A1 (en) 1981-04-07 1982-04-07 Bed rocking mechanism

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DE3239725T1 true DE3239725T1 (de) 1983-12-01

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DE823239725T Ceased DE3239725T1 (de) 1981-04-07 1982-04-07 Drehvorrichtung fuer betten

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EP (1) EP0087423A1 (de)
DE (1) DE3239725T1 (de)
GB (1) GB2110926B (de)
SE (1) SE426649B (de)
WO (1) WO1982003325A1 (de)

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GB2110926A (en) 1983-06-29
SE426649B (sv) 1983-02-07
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