DE1943816A1 - Bett - Google Patents
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description
PATH | NTA WTTA lit | HOLZEB |
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N. 169
Augsburg, den 28. August 1969
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London S.W.I., England
Bett
Die Erfindung betrifft ein Bett und besonders., aber nicht ausschließlich, ein Bett, wie es zur nachoperativen
Behandlung von Beinamputierten verwendet wird
Es sind Betten bekannt, deren Auflageeinrichtung für die Matratze gegen die Horizontale in einem kleinen
Bereich neigbar ist, wie es zur Behandlung bestimmter
-Ι
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medizinischer Fälle zur Erhöhung der Füße oder des Kopfes erwünscht ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Bett so auszubilden, daß eine auf dem Bett liegende
Person aus der Rückenlage in eine aufrechte Stellung gebracht werden kann.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung ein Bett mit einem Unterrahmen, der sich mittels
entsprechender Einrichtungen auf dem Boden abstützt und mit einem.eine Matratze haltenden Oberrahmen derart verbunden
ist, daß die Neigung des Oberrahmens gegenüber der Waagerechten eingestellt werden kann, welches gemäß
der Erfindung durch ein den Oberrahmen mit dem Unterrahmen verbindendes Gelenk, dessen Achse quer zu dem Bett verläuft
und vom Boden angenähert den gleichen Abstand hat wie das gegenseitige Abstandsmaß zweier paralleler, senkrecht
zur Hauptebene des Oberrahmens verlaufender Ebenen, von denen die eine durch das Fußende des Oberrahmens und die
andere durch die Achse des genannten Gelenkes verläuft, gekennzeichnet ist, und welches weiter gemäß der Erfindung
durch zwei in der Vertikalebene schwenkbar miteinander verbundene Arme, von denen der eine am Oberrahmen und der
andere am Unterrahmen angelenkt ist und durch Einrichtungen
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zur wahlweisen Änderung der Neigung dieser Arme gegeneinander und damit zur Neigung des Oberrahmens um die genannte
delenkachse aus einer waagerechten Stellung in eine aufrechte Stellung gekennzeichnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die Einrichtungen zur wahlweisen Änderung der Neigung der Arme gegeneinander
eine von einem Motor angetriebene SchraubenspindeIeinrichtung
auf, die auf beide Arme oder aber auf den Unterrahmen und auf einen der Arme einwirkt.
Der Arm, auf den die Einrichtungen zur wahlweisen Änderung der Neigung der Arme gegeneinander einwirken,kann am
Oberrahmen angelenkt sein.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung kann bei angenähert waagrechter Stellung des Oberrahmens die Anlenkstelle
des Armes an dem Oberrahmen sich im wesentlichen senkrecht über der Anlenkstelle des anderen Armes an dem
Unterrahmen befinden und die Arme können in Richtung auf das den Oberrahmen mit dem Unterrahmen verbindende Gelenk
hin jeweils zwischen den Anlenkstellen am Oberrahmen und am Unterrahmen parallel verlaufen.
Schließlich können gemäß der Erfindung die Einrichtungen
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zur Abstützung des Bettes am Boden Räder aufweisen und der Ob err ahme η jeweils Orelenkfüßchen aufweisen, die
den Boden berühren, wenn der Oberrahmen sich in aufrechter Stellung befindet, so daß die in Nähe des Fußendes
des Unterrahmens befindlichen Räder vom Boden abgehoben wer.den, wenn der Oberrahmen sich der aufrechten
Stellung nähert.
Endlich kann in Weiterbildung der Erfindung das Bett eine an dem Fußende des Oberrahmens anbringbare Plattform
aufweisen, die parallel zum Boden und fast an diesem anliegend verläuft, wenn der Oberrahmen sich in aufrechter
Stellung befindet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bettes
gemäß der Erfindung, welches sich in einer Stellung befindet, in der
daß Fußende geringfügig über das Kopfende angehoben ist,
Fig. 2 ' das in Fig. 1 dargestellte Bett,
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dessen die Matratze haltender Rahmen sich in aufrechter Stellung befindet,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung
einer Einzelheit des in Mg. 2 dargestellten Bettes,
Mg. 4 einen Querschnitt längs der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Mg. 5 einen Querschnitt längs der
Linie V-V in Mg. 1,
Mg. 6 ' eine Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung,
in gleicher Darstellungsweise wie in Mg. 1,
Mg. 7 das in Fig. 6 dargestellte Bett,
dessen die Matratze haltender Rahmen sich in aufrechter Stellung befindet,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der
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Linie VIII-VIII in Fig. 6, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von
Teilen des in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Bettes.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein Bett dargestellt, welches ^ einen Unterrahmen 1, einen Oberrahmen 3 und Einrichtungen
zum Aufrichten des Oberrahmens 3 aus einer waagrechten Stellung in eine beinahe senkrechte Stellung aufweist.
Der Unterrahmen weist zwei nebeneinander parallel angeordnete Rahmenlängsteile 7 auf, die sich auf dem Boden
über jeweils an ihren Enden befestigte Schwenkrollen 11, abstützen. Die Rahmenlängsteile 7 sind durch die Rahmenquerteile
15 fest miteinander verbunden. In der Nähe ) der Räder 11 erstrecken sich von den Rahmenlängsteilen 7
aus zwei Säulen 17 aufwärts. Die Säulen 17 tragen in der Nähe ihrer oberen Enden jeweils einen feststehenden Drehzapfen
19 > deren Achsen jeweils, horizontal fluchtend angeordnet
sind.
Der Oberrahmen 3 weist zwei parallel nebeneinander angeordnete Rahmenlängsteile 21 auf, die über Rahmenquer-
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teile 23 und 25 jeweils am Fußende 27 und am Kopfende 29
fest miteinander verbunden sind. Die Längsteile 21 und 25 tragen, eine Auflageplatte für eine in den Figuren nicht
dargestellte Matratze, welch letztere mit Bändern am Oberrahmen 3 befestigt ist. Von einem der RahmenquerteiIe
erstrecken sich zwei Arme 33 nach abwärts, die am Drehzapfen 19 angelenkt sind. Die Arme 33, die Säulen 17 und
die Drehzapfen 19 bilden ein scharnierartiges Gelenk zwischen dem Oberrahmen und dem Unterrahmen, welches eine Neigung
des Oberrahmens um die Achse des Drehzapfens 19 gestattet.
Der Abstand der Achsen der Drehzapfen 19 vom Boden 9
ist angenähert gleich dem Abstand zwischen zwei parallelen Ebenen, die beide senkrecht zu den Rahmenlängsteilen 21
liegen und von denen die eine durch das Fußende 27 und die andere durch die gemeinsame Achse der Drehzapfen 19
verläuft. Diese wichtige Beziehung wird im folgenden ausführlicher
beschrieben.
Die Einrichtungen 5 zum Aufrichten des Oberrahmens 3 aus einer horizontalen Stellung in eine beinahe vertikale
Stellung, d.h. zur Neigung des Oberrahmens 3 um die Achse der Drehzapfen 19, weisen zwe.i Arme 35 und 37 auf, deren
gemeinsame Anlenkstelle mit 39 beziffert ist. Der Arm 35
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ist am Oberrahmen 3 bei 41 und der Arm 37 ist an dem vom
Unterrahmen aufragenden Träger 43 angelenkt. Die Achsen
der Anlenkstellen 39, 41 und 45 verlaufen parallel zueinander und
parallel zu der Achse der Drehzapfen 19· Gemäß Fig. 1 befindet sich die Anlenkstelle 41 im wesentlichen senkrecht oberhalb der
Anlenkstelle 45, wenn sich der Oberrahmen 3 angenähert in horizontaler Stellung befindet, und die Arme 35 bzw. 37
erstrecken sich von der Anlenkstelle 41 bzw. 45 aus in
Richtung des von den Armen 33» den Säulen 17 und den Drehzapfen 19 gebildeten Gelenkes.
Auf die beiden Arme 35 bzw. 37 wirken zwei Schraubenspindeln 47 ein, die von einem an den Armen 37 befestigten
Elektromotor 49 über einen Treibriemen 51 und über eine gemeinsame Antriebswelle 53 angetrieben werden. Die Gehäuse
der Spindelmuttern 47 sind in einer Kardanaufhängung 50
an der Armanordnung 37 und die oberen Enden der Gewindestangen 48 der Schraubenspinde!einrichtung wirken über
Kardangelenke 52 auf die Armanordnung 35 ein.
Der Arm 37 ist mit einem Endanschlag 55 versehen, der mit einem der Rahmenquerteile 15 des Unterrahmens derart
zusammenwirkt, daß die Neigung des Armes 37 um den Drehzapfen 45 nach unten hin begrenzt wird.
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Der Elektromotor 49 wird über zwei in einem tragbaren
Handkasten 57* der mit einem Steuerkabel 59 versehen ist,
untergebrachte Schalter gesteuert. Das Steuerkabel 59 ist über eine Steckverbindung mit einem in der Figur nicht
dargestellten Steuerkasten verbunden. Endschalter 60 bzw. schalten den Elektromotor 49 in der oberen bzw. unteren
Endstellung des Oberrahmens ab.
Sicherheitshalber kann der Elektromotor 49 nur an
Spannung gelegt werden, wenn ein Schaltknopf mit einem elektrisch leitenden Gewindestöpsel in eine Crewindebohrung
in einem Kontaktgerät 65 am Kopfende 29 des Oberrahmens eingeschraubt ist. Dieser Gewindestopsei überbrückt Kontakte
in dem Kontaktgerät 65, so daß der Motor anschließend an Spannung gelegt werden kann. Vorzugsweise liegen das
flexible Steuerkabel 59» die Endschalter 60 und 61 und das Kontaktgerät 65 auf niedrigem Potential.
Der Schaltknopf 63 verhindert in seiner Betriebsstellung, daß ein Bettkopfteil am Kopfende 29 des Oberrahmens
3 angebracht werden kann.
Das Bett ist mit in den Figuren nicht dargestellten lösbaren Kopf- bzw. Fußteilen versehen, deren abwärts
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gerichtete Haltezapfen in jeweils am Kopf- bzw. fußende des Oberrahmens
3 angebrachte Zapfenhalter eingesteckt werden. Die Bettkopf- und Bettfußteile werden auf dem Oberrahmen 3 durch
die Zapfen in den Zapfenhaltern und durch Schwerkraft gehalten. Da das Bettkopfteil am Rahmen nicht weiter befestigt
ist, müssen der Schaltknopf 63 und das Kontaktgerät 65
sicherstellen, daß der Oberrahmen 3 nicht in die aufrechte Stellung gebracht werden kann, solange das Bettkopfteil
nicht vom Oberrahmen 3 abgenommen ist. Solange sich das Bettkopfteil noch auf dem Oberrahmen befindet, kann der .
Schaltknopf 63 nicht eingeführt werden.
Das Bettfußteil wird gegen eine Plattform 71 ausgetauscht,
bevor der Oberrahmen 3 in aufrechte Stellung gebracht wird. Die Plattform 71 ist mit Zapfen 73 versehen, die in
die Zapfenhalter 67 am Fußende des Oberrahmens eingeführt werden und dadurch die Plattform in ihrer Lage bezüglich
des Oberrahmens festhalten. Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 ist die Hauptebene der Plattform 71 zur Hauptebene des Öberrahmens 3 nicht senkrecht. Der zwischen der
Plattform 71 und dem Oberrahmen 3 eingeschlossene Winkel beträgt 105°. Dieser Winkel ist gewählt worden, da es nicht
nötig ist, daß der Oberrahmen in aufrechter Stellung vollständig senkrecht steht. Es hat sich ergeben, daß
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ein Winkel von 15° gegen die Senkrechte ganz annehmbar ist; bei einem um 15° gegen die Senkrechte geneigten Oberrahmen
verläuft die Plattform 71 parallel zum Boden 9.
Die Plattform Jl wird aus zwei Seitenteilen 75 und aus einem Querteil 76 gebildet, welche zusammen ein Fußbrett
aus Metallblech tragen. Das Fußbrett 77 ist so angeordnet, daß es sich bei aufrechter Stellung des Oberrahmens 3
möglichst nahe am Boden befindet.
Das Fußende 27 des Oberrahmens 3 ist an dessen Seiten mit zwei nur in Fig. 3 dargestellten (ielenkfüßchen 79
versehen, die sich auf dem Boden 9 abstützen, wenn sich der Oberrahmen 3 in aufrechter Stellung befindet. Jeder Fuß 79
besteht aus einem Fußkörper 8l mit einer nichtgleitenden, am Fußboden angreifenden Fläche 83 und einer Fußstütze 85. Der
Fußkörper 8l ist mit der Fußstütze 85 drehbar verbunden und die Fußstütze ist an den Seitenteilen 21 des Oberrahmens
3 angelenkt. Die sich auf dem Boden abstützende Fläche 83 befindet sich tiefer als die Plattform 71, wenn
der Oberrahmen sich in aufrechter Stellung befindet.
Die Füße sind jeweils gelenkig angebracht, damit eventuelle .Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, derart,
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daß beide Seiten des Fußendes 27 des Oberrahmens 3 sich unabhängig von kleineren Bodenunebenheiten auf dem Boden 9
abstützenj wenn der Oberrahmen in aufrechter Stellung ist.
Der Abstand zwischen den beiden zur Ebene des Oberrahmens
senkrechten Ebenen, von denen die eine durch die sich am Boden abstützende Fläche 83 des Fußes verläuft und von denen
die andere durch die Achse der Drehzapfen 19 verläuft, ist größer als die Höhe dieser Drehzapfenachse über dem Boden S3
wenn sich der Oberrahmen in waagrechter Stellung befindet. Auf diese Weise werden die Räder 11 vom Boden 9 abgehoben,
wenn sich der Oberrahmen seiner aufrechten Stellung nähert und wenn sich damit die Füße 79 auf dem Boden abstützen
(dargestellt in Fig. 2). Auf diese Weise wird das Bett durch die Füße gegen unerwünschte Verschiebung auf dem Boden
abgesichert, wenn sich der Oberrahmen in aufrechter bzw. beinahe aufrechter Stellung befindet und sich auf beiden
Seiten am Boden abstützt.
Gtemäß Fig. 1 kann der Oberrahmen einen Winkel von beispielsweise 5° mit der Waagerechten bilden, wodurch das
Kopfende 29 sich etwas unterhalb des Fußendes 27 befindet; das ist bei der Behandlung bestimmter medizinischer Fälle
erwünscht. Wenn der Oberrahmen aus seiner aufrechten Stellung
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zurückgeneigt wird, so berührt der Anschlag 55 das Rahmenquerteil
15 des Unterrahmens 1 gerade bevor der Oberrahmen eine horizontale Stellung erreicht. Ein daran anschließendes
weiteres Absenken des Kopfendes 29 des Oberrahmens wird mit Hilfe der Schraubenspindeleinrichtung 47 durch eine Neigung
des oberen Armes 35 um die Drehzapfen 39 und 41 auf Grund der Nähe der Drehzapfen 39 und 19 und durch die Toleranzen
in den verschiedenen Drehzapfen ermöglicht. Wenn der Oberrahmen 3 seinen Neigungswinkel von 5 gegen die Horizontale
erreicht hat (dargestellt in Fig. 1), so schaltet der Endschalter 6l den Motor 49 ab und gleichzeitig ruht das
Ende des Armes 35 unterhalb des Drehzapfens 41 auf dem Ende des Armes 37 oberhalb des Drehzapfens 43. In dieser abgesenkten
Stellung ist der Drehzapfen 39 nur noch wenig oder gar nicht durch den Oberrahmen belastet und der Arm 35
ist damit im wesentlichen keiner Biegebeanspruchung mehr ausgesetzt.
Es ist wünschenswert, den Anschlag 55» zumindestens wenn sich der Oberrahmen angenähert in horizontaler Stellung
befindet und gegen diese einen Neigungswinkel aufweist, auf den Unterrahmen 1 drücken zu lassen, um das Biegemoment auf
die Unterarmanordnung 37 und die Kräfte auf den Drehzapfen 45 ■ zu vermindern, wenn sich der Oberrahmen in den vorgenannten
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Stellungen befindet, da in diesen Stellungen die größten
Momente-und Kräfte auftreteTrr Der- Anschlag-55 erhöht damit ■
die Stabilität des Oberrahmens und macht eine Verstärkung der Armanordnung und der Drehzapfen unnötig, die andererseits
nötig wäre, um den gleichen Grad an Stabilität zu erreichen.
Das Bett, das oben und im folgenden in bezug auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben ist, kann unmittelbar im Anschluß
an die Amputation eines oder beider Beine eines Patienten verwendet werden. Es ist bekannt, daß der Verlust an
Gebrauchswert der noch verbliebenen Beinmuskeln um so geringer ist, je bälder ein Beinamputierter nach der Amputation
dazu angehalten wird, sein eigenes Körpergewicht mit dem Stumpf oder den Stümpfen zu tragen. Mit dem Bett gemäß der
Erfindung kann ein Amputierter aus einer Rückenlage in eine aufrechte Stellung gebracht werden, während er ohne
jegliche eigene Anstrengung auf der Matratze liegt.
Es ist erwünscht, daß sich der Amputierte während des Anhebens des Oberrahmens an Handgriffen festhalten kann
um, wenn nötig, durch den Gebrauch der Armmuskeln die Kraft auf den Stumpf bzw. die Stümpfe auf der Plattform 71 etwas
zu vermindern. Einer dieser Handgriffe kann auch als
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Sioherheits-Seitenwandanordnung für das Bett verwendet
werden und kann außerdem in eine Stellung geschwenkt werden, in der er ein Herrichten des Bettzeuges bzw. andere Tätigkeiten
bei der Krankenpflege nicht behindert. Die Schwenkbewegung
dieser Anordnung zwischen den drei Stellungen, in welchen diese als Handgriff oder als Sicherheits-Seitenwandanordnung
dient oder in welcher diese weggeschwenkt ist, wird durch eine Drehung um zwei Drehzapfen erreicht. Diese Anordnung
bleibt stets mit dem Bett verbunden.
Es sei angenommen, daß ein Patient, dem ein Bein oberhalb des Knies amputiert wurde, auf dem Bett liege, dessen Oberrahmen
sich in der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet. Das normale Bettkopfteil und Bettfußteil sind auf dem Bett
angebracht-und die SeitenwandanOrdnungen befinden sich
in der Stellung, in der sie als Sicherheits-Seitenwandanordnung dienen.
Der Motor 49 ist mit einer Energiequelle und das flexible
Steuerkabel 59 ist mit der Steuereinrichtung verbunden. Das Bettkopfteil ist entfernt und der Knopf 63 ist in das
Kontaktgerät 65 eingeschraubt. Das Bettfußteil ist entfernt und die Plattform 71 ist mit dem Fußende 27 des Oberrahmens
verbunden. Das Bettzeug, das den Patienten bedeckt, ist
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entfernt und die Seitenwände sind aus den Stellungen, in
welchen sie als Sicherheits-Seitenwände dienen, in Stellungen - geschwenkt, in welchen sie als Handgriffe dienen. Der Patient
wird auf dem Bett etwas nach abwärts bewegt, bis Bein verbliebener Fuß die Plattform berührt. Eine Beinprothese
wird an dem verbliebenen Stumpf befestigt und in der Länge .so ausgebildet, daß ihr Unterende sich mit der Fußsohle des
natürlichen Beines auf gleicher Höhe befindet. Die Sicherheits-Seitenwände,
die nun als Handgriffe dienen, sind so längs des Oberrahmens angeordnet, daß sie sich in einer für den
Patienten günstigen Stellung befinden, so daß der Patient sich während des Aufrichtens in die aufrechte Stellung
selbst festhalten und se'in auf die Plattform 71 über das natürliche Bein und über den Stumpf mit der Beinprothese
ausgeübte Gewicht selbst kontrollieren kann.
Der Arzt bzw. die Krankenschwester nehmen den Hand-
Schaltkasten 57 auf und drücken den Schalter, der den Motor 49 in der entsprechenden Richtung in Drehung versetzt,
so daß sich der Oberrahmen 3 in Richtung auf eine aufrechte Stellung bewegt. Das flexible Steuerkabel 59 ist genügend
lang, so daß sich die Krankenschwester selbst am Fußende des Bettes aufstellen kann. Die Schalter auf dem Handschaltkasten
57 sind so ausgelegt, daß ein Loslassen eines der
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ORIGINAL IKSPECTED
beiden Schalter eine sofortige Beendigung der Bewegung des Oberrahmens 3 und der Schraubenspindel 47 bewirkt, derart,
daß der Oberrahmen in der Lage festgehalten wird, in der er sich beim Abschalten des Motors 49 gerade befindet.
Der Oberrahmen mit dem Beinamputierten auf der Matratze wird also in die aufrechte Stellung gebracht. Wenn sich der Oberrahmen
3 dieser Stellung nähert, so stützen sich die Füße 79 auf dem Boden ab und verhindern ein Verschieben
des Bettes auf dem Boden. Wenn der Oberrahmen seine aufrechte Stellung erreicht hat, die durch den mit dem
Arm 37 zusammenwirkenden Endschalter 60 bestimmt ist, so kann der Amputierte die Muskulatur des Beines und des
Stumpfes üben, während er auf der Matratze bleibt und während er die Handgriffe in greifbarer Nähe hat bzw. der
Amputierte kann von der Plattform 71 herunterschreiten, um eine größere Bewegungsfreiheit bei der Muskelübung zu
haben. Da das Fußbrett 77 sich ganz nahe am Boden befindet, hat der Patient beim Betreten des Fußbodens oder beim
Betreten der Plattform 71 keine nennenswerte Stufe zu überwinden.
Wenn der Patient wieder in eine Rückenlage gebracht werden soll, so wird, der zweite Schalter betätigt, wodurch
sich der Motor 49 in umgekehrter Richtung dreht. Der Ober-
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rahmen kann bei jedem Erhebungs- bzw. Neigungswinkel innerhalb der durch den Endschalter 6l festgelegten Grenze angehalten
werden. Nach der Muskelübung des Stumpfes wird die Plattform 71 wieder entfernt und durch das normale Bettfußteil
ersetzt, der Knopf 63 wird entfernt, wodurch ein Wiederauflegen des Bettkopfteiles ermöglicht wird, das
flexible Steuerkabel 59 wird aus der Steckdose gezogen, W das Hauptanschlußkabel wird von der Spannungsquelle getrennt,
die Handgriffe werden in die ausgeschwenkte Stellung gedreht, das Bettzeug wird wieder aufgelegt und, wenn nötig, werden
die Seitenwände von der ausgeschwenkten Stellung in die Stellung zurückgedreht, in der sie als Sicherheits-Seitenwände
dienen.
In den Fig. 6 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Viele Teile dieser Ausführungsform
entsprechen den Teilen der ersten Ausführungsform, weshalb
diese mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, wobei im Unterschied zur ersten Ausführung jeweils lediglich ein "a"
hinzugefügt ist. Bei der zweiten Ausführungsform werden nur die von der ersten Ausfuhrungsform abweichenden Merkmale beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform wird der Oberrahmen 3a
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teilweise von dem Unterrahmen la über Säulen 17a, Arme 33a und über Drehzapfen 19a getragen. Der Oberrahmen 3a weist
einen Träger 101 auf, welch letzterer an dessen Unterseite befestigt ist. Der Träger 101 besteht aus zwei parallel
angeordneten Längsteilen 103, zwischen welchen eine Strebe fest angeordnet ist, die sich senkrecht zur und abwärts von
der Ebene des Oberrahmens 3a erstreckt und die an ihrem
unteren Ende zur Aufnahme des einen Endes eines Trägers 107 zweigeteilt ist. Der Träger 107 und die Strebe IO5 sind über
einen Zapfen IO9 aneinander angelenkt, dessen Achse parallel
zur gemeinsamen Achse der Drehzapfen 19a verläuft. Das andere Ende des Trägers 107 ist am oberen Ende eines Armes 111
angelenkt, dessen unteres Ende an den Trägern 43a angelenkt
ist, die von einem der Rahmenquerteile 15a des Unterrahmens la
getragen werden. Die Achsen 113 bzw. 115 der Anlenkstelle
zwischen dem Träger 107 und dem Arm 111 bzw. zwischen dem Arm 111 und dem Pfosten 43a verlaufen parallel zu der
gemeinsamen Achse der Drehzapfen 19a und zur Achse des Zapfens 109.
Jedes Rahmenteil 7a des Unterrahmens la trägt einen
Ansatz 120. Die beiden Ansätze 120 tragen einen Rahmen 122, der um eine Achse 124 neigbar ist, welche zu der gemeinsamen
Achse der Drehzapfen 19a und zur Achse des Zapfens 109 und
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zu den Achsen.113 bzw. 115 parallel verläuft.
Der Rahmen 122 trägt eine Einheit, die aus einem Elektromotor 126 und einem Getriebe 128 besteht. Eine
Gewindespindel 130 ist in einem Axial-Radiallager befestigt,
das in einem auf dem Rahmen 122 angeordneten Gehäuse 131 angeordnet ist. Die Achse der Gewindespindel 130 ist zur
Getriebeabtriebswelle fluchtend angeordnet und mit dieser verbunden. Die Gewindespindel 130 ist in eine Mutter 132
eingeschraubt, welch letztere von zwei an dem Träger 107 befestigten flatten 134 gehalten wird. Die Mutter ist an
den Platten 134 beweglich angelenkt und um eine Achse
drehbar, die parallel zu den Achsen 124, 115 und 113 verläuft
Der Träger 107 ist derart mit einem Schlitz versehen, daß die Gewindespindel 130 in allen Betriebsstellungen unbehindert
durch diesen Schlitz hindurch verlaufen kann. Das Getriebe 128, die Gewindespindel 130 und die Mutter 132 bilden
eine Schraubenspindelanordnung zur wahlweisen Änderung der Neigung des Trägers 107 und des Armes 111.
Die Erfahrung mit elektrischer Ausrüstung in Krankenhäusern
hat gezeigt, daß es besser ist, die elektrische Ausrüstung vollständig elektrisch zu isolieren. Aus diesem
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Grund sind der Motor 126 und das Getriebe 128 von dem Rahmen vollständig elektrisch isoliert und die Gewindespindel
wird von dem Getriebe über ein zwischengeschaltetes Kupplungsteil 135 aus elektrisch nicht leitendem Material angetrieben.
Das elektrisch leitende flexible Steuerkabel 59. und die
Steuereinheit 57 können weggelassen und durch eine aus Bowdenzügen bestehende mechanische Anordnung ersetzt werden.
Ein derartiges mechanisches Anschlußkabel und eine derartige Steuereinheit betätigen dann Schalter, die sich nahe am
Motor befinden und die vom Betätigungskabel und vom Bett elektrisch isoliert sind. Das Kontaktgerät 65 und der Knopf
werden ebenfalls weggelassen und durch eine mechanische Verriegelung ersetzt, derart, daß beim Neigen des Bettes
in die aufrechte Stellung das noch auf dem Bett vorhandene Bettkopfteil nicht herunter bzw. auf eine Person fallen
kann.
Obwohl in den Fig. 6 bis 9 nicht dargestellt, ist es
selbstverständlich, daß das fußende 27a des Oberrahmens 3a ebenfalls mit Gelenkfüßchen entsprechend den Gelenkfüßchen
nach Fig. 3 versehen ist und daß eine Plattform entsprechend der Plattform 71 mit dem Fußende 27a des.Oberrahmens 3a in
gleicher Weise gemäß Fig. 3 verbunden ist.
Die Welle 53, welche die Schraubenspindeln 47 in der
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Ausführung gemäß don Fig. 1 bis 5 betätigt, und das Getriebe
können mit einer Kurbelanordnung versehen werden, die bei einem Stromausfall zum Antrieb der Gewindestangen 48
bzw. 130, d.h. zum Anheben oder Absenken des Oberrahmens von Hand verwendet werden kann.
Die Benutzungsweise des in den Fig. 6 bis 9 dargestellten * Bettes entspricht der in bezug auf die Fig. 1 bis 5 beschriebenen.
Wenn das Bett aus der angenähert waagrechten Stellung gemäß Fig. 6 in die angenähert senkrechte Stellung
gemäß Fig. 7 geneigt wird, so ändern sich die relativen Lagen des Trägers IO7, des Armes 111, des Motorrahmens 122 und
der Gewindespindel 13O in der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Weise. Der Motor 126 treibt das Getriebe 128
und dieses die Gewindespindel 130 an. Wenn sich die Getriebestange
130 dreht, so bewegt sich die Mutter 132 längs der
} Gewindespindel derart, daß der Abstand zwischen den Achsen
und 136 verkleinert oder vergrößert wird, je nach Drehrichtung
der Gewindespindel I30.
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Claims (8)
1. Bett mit einem Unterrahmen, der sich mittels entsprechender Einrichtungen auf dem Boden abstützt und mit
einem, eine iMatratze haltenden Oberrahmen derart verbunden
ist, daß die Neigung des Oberrahmens gegenüber der Waagerechten eingestellt werden kann, gekennzeichnet durch ein den
Oberrahmen (3 bzw. 3a) mit dem Unterrahmen (1 bzw. la)
verbindendes Gelenk (33, 19, 17 bzw. 33a, 19a, 17a), dessen Achse quer zu dem Bett verläuft und vom Boden (9) angenähert
den gleichen Abstand hat wie das gegenseitige Abstandsmaß zweier paralleler, senkrecht zur Hauptebene
des Oberrahmens verlaufender Ebenen, von denen die eine durch das Fußende (27 bzw.27a) des Oberrahmens und die
andere durch die Achse des genannten Gelenken (33, 19 j
bzw. 33a> 19a, 17a) verläuft, weiter gekennzeichnet durch
zwei in der Vertikalen schwenkbar miteinander verbundene Arme (35, 37 bzw. 107, 111), von denen der eine (35
bzw. 107) am Oberrahmen (3 bzw. 3a) und der andere (37 bzw. 111) am Unterrahmen (1 bzw. la) angelenkt ist, und endlich
gekennzeichnet durch Einrichtungen (47, 48, 49 bzw. 126,
130, 132) zur wahlweisen Änderung der Neigung dieser Arme
gegeneinander und damit zur Neigung des Oberrahmens um
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die genannte Gelenkachse aus einer waagrechten Stellung in
eine aufrechte Stellung.
2* Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (47, 48, 49 bzw. 126, 130, 132)
zur wahlweisen Änderung der Neigung der Arme (35, 37, bzw. 107, 111) gegeneinander eine von einem Motor (49
bzw. 126) angetriebene Schraubenspindeleinrichtung (46, 48 bzw. 130, 132) aufweisen.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (47, 48, 49) zur wahlweisen
Änderung der Neigung der Arme (35, 37,) gegeneinander auf beide Arme (35, 37) einwirken.
4. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (126, 130, 132) zur
wahlweisen Änderung der Neigung der Arme (107, Hl), gegeneinander auf den Unterrahmen (la) und auf den einen
Arm (107) einwirken.
5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (107), auf den die Einrichtungen (126, 130, 132) zur wahlweisen Änderung der Neigung der Arme (107, 111)
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gegeneinander einwirken, am Oberrahmen (3a) angelenkt ist.
6. Bett nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß bei angenähert waagrechter Stellung des Oberrahmens (3) die Anlenkstelle des Armes (35) an dem Oberrahmen sich
im wesentlichen senkrecht über der Anlenkstelle des anderen Armes (37) an dem Unterrahmen befindet und die
Arme (35* 37) in Richtung auf das den Oberrahmen mit dem Unterrahmen verbindende Gelenk hin jeweils zwischen den
Anlenkstellen am Oberrahmen und am Unterrahmen angenähert parallel verlaufen.
7. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Abstützung des
Bettes am Boden Räder (11, 13 bzw. 11a, 13a) aufweisen und daß der Oberrahmen (3 bzw. 3a) jeweils Gelenkfüßchen (79)
aufweist, die den Boden (9) berühren, wenn der Oberrahmen (3 bzw. 3a) sich in aufrechter Stellung befindet,
so daß die in Nähe des Fußendes des Unterrahmens (1 bzw. la) befindlichen Räder (11 bzw. lla) vom Boden abgehoben
werden, wenn der Oberrahmen (3 bzw. 3a) sich der aufrechten Stellung nähert.
8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
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gekennzeichnet, daß es eine an dem ü'ußende (27 bzw. 27a)
des Oberrahmens (3 bzw. 3a) anbrxngbare Plattform (71) aufweist, die parallel zum Boden und fast an diesem anliegend
verläuft, wenn der Oberrahmen sich in aufrechter Stellung befindet.
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Lee
ι s e 11 e
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