DE202010005912U1 - Pflegebett - Google Patents

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Abstract

Bett, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell (1), mit einem Untergestell (2), mit einem Antrieb zum Fahren des Obergestells (1) zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit ersten, an dem Untergestell (2) angebrachten ersten Rollen (60, 60a, 61, 61a) zum Fahren des Bettes auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Obergestell (1) zweite Rollen (7) angebracht sind, welche zum Fahren des Bettes auf dem Untergrund in wenigstens einer der Stellungen des Obergestells (1) zum Untergrund geeignet und eingerichtet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell, mit einem Untergestell, mit einem Antrieb zum Fahren des Obergestells zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit ersten, an dem Untergestell angebrachten Rollen zum Fahren des Bettes auf einem Untergrund.
  • Die Wissner-Bosserhoff GmbH, 58739 Wickede (Ruhr) stellt ein so genanntes „Niedrigbett” her und vertreibt es unter der Produktbezeichnung „sentida”. Es hat ein Obergestell, ein Untergestell und einen Antrieb zum Fahren des Obergestells zwischen den verschiedenen Stellungen relativ zum Untergrund. Das Untergestell hat zwei Tragmittel, die erste Enden haben, die über Loslager mit dem Obergestell verbunden sind. Die Tragmittel haben zweite Enden, die mit Elementen zum Abstützen versehen sind, über welche das Bett auf dem Untergrund ruht.
  • Die Tragmittel sind über Drehgelenke mit Stützen verbunden, die über Festlager mit dem Obergestell verbunden sind. Jedem Tragmittel ist ein Antrieb zugeordnet. Durch die Antriebe kann die Anbindung der ersten Enden der Tragmittel am Obergestell verschoben werden. Damit ändern sich die Winkel zwischen dem Tragmittel und dem Obergestell, zwischen den Stützen und den Tragmitteln, zwischen den Stützen und dem Obergestell und zwischen den Tragmitteln und dem Untergrund. Außerdem ändert sich schließlich der Abstand zwischen dem Obergestell und dem Untergrund, auf welchem das Bett ruht, d. h. die Stellung des Obergestells relativ zum Untergrund kann eingestellt werden. Das Obergestell kann dadurch in verschiedene Stellungen relativ zum Untergrund gefahren werden.
  • Die den beiden Tragmitteln zugeordneten Antriebe können unabhängig von einander betrieben werden, wodurch eine Schrägstellung des Obergestells erreicht werden kann.
  • Da sich beim Absenken oder Anheben des Obergestells der Abstand der zweiten Enden der Tragmittel voneinander ändert, sind am einen Tragmittel Rollen als Elemente zum Abstützen angebracht, während am anderen Tragmittel Füße angebracht sind. Durch die Rollen ist ein Ausgleich der Abstandsänderung mit einfachen Mitteln möglich.
  • Aus dem Stand der Technik sind weitere Betten dieser Art bekannt.
  • Bei diesen weiteren Betten können an den zweiten Enden der beiden Tragmittel erste Rollen als Elemente zum Abstützen vorgesehen sein, die nicht nur dem Ausgleich der Abstandsänderung sondern auch zum Fahren der Betten auf dem Untergrund dienen.
  • Die ersten Rollen an einem zweiten Ende eines der Tragmittel oder beider Tragmittel eines derartigen Bettes können schwenkbar um eine Achse in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse von Rädern der Rollen sein. Damit ist ein einfaches Fahren des Bettes um Kurven oder Ecken möglich.
  • Das zuletzt beschriebene Bett hat allerdings den Nachteil, dass es nur schwer in Nischen gefahren werden kann, in denen das Bett mit dem Kopfende und dem Fußende an eine Wand oder ein Möbelstück anstößt.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde ein derartiges Bett so zu verbessern, dass es einfacher in Nischen gefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Obergestell zweite Rollen angebracht sind, welche zum Fahren des Bettes auf dem Untergrund in wenigstens einer der Stellungen des Obergestells zum Untergrund geeignet und eingerichtet sind. Das Obergestell kann also in wenigstens eine Stellung gefahren werden, in welcher die zweiten Rollen auf dem Untergrund aufsetzen. Vorzugsweise sind in dieser Stellung die am Untergestell angebrachten ersten Rollen vom Untergrund abgehoben. Das Abheben der ersten Rollen ist aber keine Voraussetzung für die Fahrbarkeit auf den zweiten Rollen. Es kann ausreichend sein, wenn die ersten Rollen hinreichend vom Gewicht des Bettes entlastet sind.
  • Die zweiten Rollen sind vorteilhaft Schwenkrollen, bei denen die Räder um eine Achse in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse der Räder der Rollen schwenkbar oder drehbar sind.
  • Grundsätzlich ist es bekannt, am Obergestell zweite Rollen anzubringen, auf denen das Bett fahrbar ist. Neu ist allerdings die zweiten Rollen bei einem Bett vorzusehen, welches erste Rollen am Untergestell aufweist, auf welchen das Bett gefahren werden kann. Um bei einem Bett mit ersten Rollen am Untergestell das Fahren des Bettes in eine Nische zu erleichtern, wäre es naheliegend gewesen, alle ersten Rollen als Schwenkrollen auszugestalten, so dass das Bett in jede Richtung gefahren werden kann. Ein Fahren des Bettes in eine Nische wäre dann ohne weiteres möglich.
  • Die Ausgestaltung aller ersten Rollen als Schwenkrollen wirkt sich allerdings auf die Lenkbarkeit des Bettes nachteilig aus. Ein Bett, das auf Schwenkrollen am Kopfende und am Fußende des Untergestells gefahren wird, wird vorteilhaft von je einer Person am Kopfende und einer Person am Fußende gesteuert, da es bei einer Steuerung durch eine Person zum Ausbrechen mit dem Kopfende oder dem Fußende neigt, je nach dem wo die steuernde Person am Bett angreift.
  • Beim erfindungsgemäßen Bett sind nun die ersten Rollen am Untergestell für das schnelle Fahren des Bettes über längere Wege mittels einer Person bestens geeignet, während es über kurze Wege auf den zweiten Rollen gefahren werden kann, beispielsweise um in eine Nische gefahren zu werden.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Bett, insbesondere ein Pflegebett, z. B. ein Niedrigbett, mit einem Obergestell, mit einem Untergestell und mit zumindest mittelbar am Untergestell angebrachten Elementen zum Abstützen des Bettes auf einem Untergrund, zum Beispiel ersten Rollen, Füßen, Kappen oder dergleichen.
  • Die bislang bekannten Betten dieser Art haben für den Einsatzzweck des Bettes geeignete Elemente zum Abstützen des Bettes auf einem Untergrund. Soll der Standort des Bettes häufig geändert werden, werden als Elemente zum Abstützen Rollen gewählt werden, die je nach der Höhe von gelegentlich zu überwindenden Hindernissen Räder mit größerem oder kleinerem Durchmesser haben können. Andere Betten haben Füße, die einen sicheren und festen Stand des Bettes an einem Ort ermöglichen.
  • Häufig kommt es allerdings vor, dass sich der Einsatzzweck des Bettes nachträglich ändert. Erfolgt eine Änderung, hat das Bett mitunter für den neuen Einsatzzweck ungeeignete oder zu aufwändige und damit teure Elemente zum Abstützen auf dem Untergrund.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Bett vorzuschlagen, bei dem die Elemente zum Abstützen mit einfachen Mitteln angepasst werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Elemente zum Abstützen montierbar und demontierbar sind oder austauschbar gegen andere Abstützelemente sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann mehrere Sätze verschiedener Elemente zum Abstützen umfassen. Wahlweise kann einer der Sätze oder kein Satz an dem Untergestell angebracht werden. Letzteres ist insbesondere dann möglich, wenn Elemente zum Abstützen integrale Bestandteile des Bettes sind und andere Elemente zusätzlich montiert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann ein Bett wenigstens zwei Sätze Rollen als Elemente zum Abstützen aufweisen, wobei Räder der Rollen des einen Satzes einen größeren Durchmesser aufweisen als Räder der Rollen des anderen Satzes.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Bett, insbesondere ein Pflegebett, z. B. ein Niedrigbett, mit einem Obergestell, mit einem Untergestell, mit einem Antrieb zum Fahren des Obergestells zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit an dem Obergestell angebrachten zweiten Rollen, welche zum Fahren des Bettes auf dem Untergrund in wenigstens einer Stellung des Obergestells geeignet und eingerichtet sind.
  • Ein solches Bett kann auf den zweiten, am Obergestell angebrachten Rollen gefahren werden. Dazu muss das Obergestell um ein vorgegebenes Mindestmaß abgesenkt werden, damit die zweiten Rollen in Kontakt mit dem Untergrund kommen. Dieses Mindestmaß hängt vom Untergestell ab, auf welchem das Obergestellt ruht. Werden an dem Untergestell eines Bettes Änderungen vorgenommen, kann dies eine Änderung des Mindestmaßes erforderlich machen, um das das Obergestell abgesenkt werden muss, damit das Bett auf den zweiten Rollen fahrbar ist. Die Änderung des Mindestmaßes kann durch Änderungen am Antrieb erfolgen, insbesondere durch einen Austausch des Antriebes. In einem günstigen Fall muss lediglich die Steuerung des Antriebs geändert werden. Beides ist – wenn auch in unterschiedlichem Maße – aufwändig und kann von einem technischen Laien nicht ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine Änderung des Mindestmaßes bei einer Änderung des Untergestells zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Abstand zwischen Auflagepunkten von Rädern der zweiten Rollen und dem Obergestell durch Austausch von Abstandhaltern und/oder Rollen und/oder durch ein Einstellmittel änderbar ist. Auflagepunkte der Räder der zweiten Rollen in diesem Sinne sind die Punkte der Räder der zweiten Rollen, die den größten Abstand zum Obergestell haben und mit denen die Räder der zweiten Rollen bei abgesenktem Obergestell zuerst an dem Untergrund aufliegen.
  • Die Abstandhalter können Rohre mit beliebigem Querschnitt sein, die mit einem ersten Ende lösbar an dem Obergestell befestigt sind und an deren zweiten Enden die zweiten Rollen lösbar befestigt sind.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Bett, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell, mit einem Untergestell, mit einem Antrieb zum Fahren des Obergestells zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit Elementen zum Abstützen des Pflegebettes auf einem Untergrund, wobei das Untergestell wenigstens ein Tragmittel zum Ableiten wenigstens eines Teils einer Gewichtskraft zumindest des Obergestells in den Untergrund aufweist, wobei das Tragmittel mit einem ersten Ende mit dem Obergestell verbunden ist und mit einem zweiten Ende über ein Festlager mit einem Wagen verbunden ist, wobei das Festlager ein Schwenken des Wagens gegenüber dem Tragmittel ermöglicht und wobei an dem Wagen erste Rollen als Elemente zum Abstützen des Bettes auf dem Untergrund angebracht sind.
  • Ein Wagen an einem solchen Bett kann die Anbringung von Schwenkrollen an dem zweiten Ende des Tragmittels ermöglichen.
  • Die Schwenkbarkeit des Wagens gegenüber dem zweiten Ende des Tragmittels ist notwendig, damit bei einem Absenken des Obergestells und der damit verbundenen Änderung des Winkels zwischen dem Tragmittel und dem Untergrund die Ausrichtung des Wagens und damit der Rollen gegenüber dem Untergrund erhalten bleiben.
  • Die Schwenkbarkeit des Wagens kann allerdings nachteilig sein, wenn zum Beispiel mit dem Bett – und damit auch mit dem Wagen – eine erhöhte Schwelle oder andere Hindernisse auf dem Fußboden überfahren werden sollen. Insbesondere bei im Verhältnis zum Hindernis kleinen ersten Rollen am Wagen kann es zum Umschlagen des Wagens kommen, wenn die ersten Rollen an dem Hindernis anschlagen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Bett so zu verbessern, dass ein Umschlagen des Wagens verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am zweiten Ende des Tragmittels und/oder am Wagen Elemente zum Begrenzen eines Weges einer Schwenkbewegung des Wagens gegenüber dem zweiten Ende des Tragmittels vorgesehen sind.
  • Die Elemente können wenigstens ein hervorstehendes Element und zwei Anschlagelemente sein, wobei das hervorstehende Element durch ein Anschlagen an die Anschlagelemente den möglichen Schwenkweg des Wagens gegenüber dem zweiten Ende des Tragmittels begrenzt und damit ein Umschlagen des Wagens verhindert. Die Anschlagelemente können Ränder einer Ausnehmung sein, insbesondere einer bogenförmigen Ausnehmung, in welche das hervorstehende Element hineinragt. Das hervorstehende Element kann fest mit dem zweiten Ende des Tragmittels verbunden sein, während die Anschlagelemente fest mit dem Wagen verbunden sind. Umgekehrt können die Anschlagelemente auch fest mit dem zweiten Ende des Tragmittels verbunden sein, während das hervorstehende Element fest mit dem Wagen verbunden ist.
  • Der Wagen kann zwei Achsen aufweisen. Die an dem Wagen angebrachten ersten Rollen können um eine Achse in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse von Rädern der Rollen drehbar sein, also Schwenkrollen sein. Der Wagen und/oder die am Wagen angebrachten Rollen können eine oder mehrere Bremsen zum Feststellen der Räder der ersten Rollen aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäßes Pflegebett ist anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 das erfindungsgemäße Pflegebett mit einem Untergestell und einem Obergestell, welches eine Liegefläche, ein Kopfteil, ein Fußteil und Seitenteile aufweist,
  • 2 das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus 1,
  • 2a das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus 1 in einer einseitig abgesenkten Stellung des Obergestells,
  • 3 das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus 1 und 2 mit geänderten Elementen zum Abstützen auf einem Untergrund,
  • 3a das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus 3 in einer einseitig abgesenkten Stellung des Obergestells,
  • 4 das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus den 1 bis 3 mit nochmals geänderten Elementen zum Abstützen auf dem Untergrund,
  • 4a das Untergestell und das Obergestell des Bettes aus 4 in einer einseitig abgesenkten Stellung des Obergestells,
  • 5 eine Seitenansicht des Bettes gemäß der 1 bis 4a in der Variante gemäß 1, 2 und 2a und
  • 6 eine Einzelheit des Bettes in einer perspektivischen Ansicht von unten.
  • Das in den 1 bis 6 in verschiedenen Varianten dargestellte, erfindungsgemäße Pflegebett weist ein Obergestell 1 auf, das auf einem Untergestell 2 ruht. Das Obergestell 1 und das Untergestell 2 bilden bei den in den Figuren dargestellten Varianten das Fahrgestell des Pflegebettes, auf dem eine Liegefläche des Bettes angebracht ist. Das Untergestell 2 ist über Elemente zum Abstützen auf einem Untergrund gelagert. An dem Obergestell 1 ist die Liegefläche mit einem Kopfteil 3, einem Fußteil 4 und Seitenteilen 5 angebracht. Ferner weist die Liegefläche eine Auflagefläche für eine Matratze auf. Das Obergestell 1 weist zwei Längsträger 10 auf, die parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Enden des einen Längsträgers 10 sind mit den Enden des anderen Längsträgers 10 über erste Querträger 11 verbunden. Die Längsträger 10 und die ersten Querträger 11 bilden einen rechteckigen Rahmen 10, 11.
  • An der Oberseite der Längsträger 10 sind zweite Querträger 12 befestigt, die seitlich über den Rahmen 10, 11 aus den Längsträgern 10 und den ersten Querträgern 11 hinausragen. An der Unterseite der über den Rahmen 10, 11 hinausragenden Enden der zweiten Querträger 12 sind Rohre 7a mit einem ersten Ende lösbar befestigt. Zweite Enden der Rohre 7a sind mit zweiten Rollen 7 verbunden. Die Rohre 7a sind Abstandhalter, durch die ein Abstand zwischen den Rollen 7 und dem Obergestell eingestellt ist.
  • Das Untergestell 2 des Pflegebettes weist zwei Tragmittel 20, 21 auf. Die Tragmittel 20, 21 sind dem Kopfende bzw. dem Fußende des Pflegebettes zugeordnet. Die Tragmittel 20, 21 weisen zwei Längsträger 20 auf, die über erste Querträger 21 und einen zweiten Querträger 23 des Untergestells miteinander verbunden sind. Erste Enden der Tragmittel 20, 21, die zugleich erste Enden der Längsträger 20 sind, sind in Loslagern L1 an den Längsträgern 10 des Obergestells schwenkbar und verschiebbar gelagert. Die ersten Querträger 21 verbinden die Längsträger 20 eines Tragmittels an zweiten Enden. Die ersten Querträger 21 sind an zweiten Enden der Tragmittel 20, 21 vorgesehen. Die zweiten Querträger sind in einem Bereich ungefähr in der Mitte zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende der Längsträger 20 angebracht.
  • In einem mittleren Bereich der Tragmittel 20, 21 sind die Längsträger 20 über ein Schwenkgelenk 13 mit jeweils einer Stütze 22 verbunden. Zwei Stützen 22 bilden jeweils ein Paar von Stützen 22, das einem Tragmittel 20, 21 zugeordnet ist. Die Stützen 22 sind mit ersten Enden in Festlagern 14 schwenkbar an den Längsträgern 10 des Obergestells 1 gelagert. Zweite Enden der Stützen 22 sind in Festlagern 13 schwenkbar an den Längsträgern 20 gelagert. Über je einen Antrieb 9 kann der Schwenkwinkel zwischen den Tragmitteln 20, 21 und den Längsträgern 10 beziehungsweise zwischen den Stützen 22 und den Längsträgern 10 sowie der Winkel zwischen den Tragmitteln 20, 21 und dem Untergrund eingestellt werden. Dadurch wird zugleich der Abstand des Obergestells vom Untergrund eingestellt, also die Höhe des Obergestells relativ zum Untergrund eingestellt. Die beiden Antriebe 9 können unabhängig voneinander betrieben werden, so dass das Obergestell auch nur einseitig abgesenkt werden kann, wie in den 2a, 3a und 4a erkennbar ist. Die Antriebe 9 sind einerseits an den zweiten Querträgern 23 des Untergestells 2 und andererseits mittelbar an den ersten Querträgern 11 des Obergestells 1 angebracht.
  • Durch ein gleichzeitiges Absenken beider Enden des Obergestells, kann das Obergestell soweit abgesenkt werden, dass es in eine Stellung gelangt, in welcher die zweiten Rollen 7 in Kontakt mit dem Untergrund kommen. Das Pflegebett kann dann auf den zweiten Rollen 7 gefahren werden. Bei den zweiten Rollen 7 handelt es sich um Schwenkrollen, so dass eine beliebige Richtungswahl beim Fahren möglich ist.
  • Das Pflegebett kann jedoch nicht nur auf den zweiten Rollen 7 gefahren werden. Als Elemente zum Abstützen des Pflegebetts auf dem Untergrund sind an den zweiten Enden der Tragmittel 20, 21, genauer gesagt an den Querträgern 21, Rollen 60, 61 vorgesehen. Bei den Rollen 60, die an dem dem Kopfende zugeordneten Tragmittel 20, 21 angebracht sind, handelt es sich um Bockrollen. Diese sind nicht schwenkbar. Also kann mittels der Bockrollen keine Richtungsänderung beim Fahren des Bettes erreicht werden. Die anderen, an dem dem Fußende zugeordneten Tragmittel 20, 21 angebrachten zweiten Rollen 61 sind dagegen Schwenkrollen.
  • Die Schwenkrollen 61 sind nicht unmittelbar an dem Tragmittel 20, 21 des Fußendes angebracht. Vielmehr ist an den zweiten Enden der Tragmittel 20 ein Wagen 8 vorgesehen, an dem die Rollen 61 angebracht sind. Der Wagen 8 ist über ein Festlager 12 schwenkbar mit den zweiten Enden der Tragmittel 20, 21, genauer gesagt mit dem ersten Querträger 21 des Tragmittels des Fußendes verbunden.
  • Der Wagen 8 weist zwei an den Enden des ersten Querträgers 21 des Untergestells 2 über die Festlager 12 schwenkbar angebrachte Träger 85 auf, an welchem die Schwenkrollen 61 schwenkbar angebracht sind. An jedem Träger 85 sind hintereinanderliegend zwei Doppelrollen als Schwenkrollen 61 angebracht. Die Räder der Schwenkrollen 61 können mittels einer Bremse festgestellt werden. Von der Bremse ist lediglich ein Bremshebel 82 dargestellt, mit welchem das Feststellen aller Räder des Wagens 8 gleichzeitig erreicht werden kann. Die beiden Träger 85 sind über an der Unterseite der Träger 85 angebrachte Laschen 86 auf einer Stange 24 drehbar gelagert. Die Laschen 86 weisen dazu Bohrungen auf, die von der Stange 24 durchgriffen werden. Die Stange 24 ist durch den ersten Querträger 21 geführt und in dem ersten Querträger drehbar gelagert. Dazu ist in den ersten Querträger eine Buchse 83 eingesteckt. Der Wagen 8 weist eine Verkleidung 80 auf, der die Oberseite des Trägers 85 abdeckt.
  • Die Bockrollen 60 wie auch die Schwenkrollen 61 sind lösbar an dem Untergestell 1 des erfindungsgemäßen Pflegebettes angebracht. So können die Bockrollen 60 abgenommen werden und, wie in 4 und 4a dargestellt, durch Bockrollen 60a mit Rädern mit größerem Durchmesser ersetzt werden.
  • Ebenfalls können die Schwenkrollen 61 von dem Wagen 8 gelöst werden und durch Schwenkrollen 61a mit Rädern mit einem größeren Durchmesser ersetzt werden. Mit den Rollen 60a, 61a, deren Räder einen größeren Durchmesser haben als die ersten Rollen 60 und 61 ist es einfacher möglich, Hindernisse und Unebenheiten im Untergrund, wie beispielsweise Schwellen, Kabel oder dergleichen, beim Fahren zu überwinden.
  • Der Wagen 8 kann auch gänzlich von dem ersten Querträger 21 an den zweiten Enden der Tragmittel 20 gelöst werden. Zum Lösen der Wagen 8 werden diese von den aus den ersten Querträgern 21 herausragenden Enden der Stange 24 abgezogen. Die Wagen 8 können dann gegen Füße 62 ersetzt werden, die über ein Festlager L2 schwenkbar mit dem ersten Querträger 21 des Untergestells verbunden werden können, wie es in 3 und 3a dargestellt ist. Ein Fahren des Pflegebettes ist dann nur auf den zweiten Rollen 7 möglich.
  • Bei gleicher Stellung der Antriebe 9 beziehungsweise bei gleichem Winkel zwischen den Tragmitteln 20 und dem Längsträger 10 beziehungsweise dem Tragmittel 20 und dem Untergrund ergeben sich aufgrund der unterschiedlich dimensionierten Elemente 60, 60a, 61, 61a, 62 zum Abstützen des Untergestells auf dem Untergrund, nämlich der Bockrollen 60, der Bockrollen 60a, der Schwenkrollen 61, der Schwenkrollen 61a und der Stützfüße 62 unterschiedliche Abstände des Obergestells 1 vom Untergrund. Daher verschiebt sich durch die Änderung der Elemente zum Abstützen des Pflegebettes auf dem Untergrund auch die Stellung, in welcher die zweiten Rollen 7 beim Absenken des Obergestells auf dem Untergrund aufliegen, sofern der Abstand zwischen den Auflagepunkten der zweiten Rollen 7 und dem Längsträger 10 des Obergestells unverändert bleibt. Damit auch bei einer Änderung der Elemente zum Abstützen des Pflegebettes auf dem Untergrund stets in der gleichen Stellung des Obergestells relativ zum Untergrund die zweiten Rollen 7 auf dem Untergrund aufliegen, können die Abstandhalter 7a ausgetauscht werden. Damit ist eine Abstandsanpassung möglich und gewährleistet, dass stets bei gleicher Stellung die Auflagepunkte der zweiten Rollen auf dem Untergrund aufliegen und das Bett stets in der gleichen Stellung des Obergestells auf den zweiten Rollen 7 auf dem Untergrund gefahren werden kann. Eine Änderung der Antriebe 9 und/oder deren Steuerung ist dann nicht notwendig.
  • Damit die über das Festlager 12 mit Tragmitteln 20, 21 beziehungsweise dem ersten Querträger 21 des Untergestells verbundenen Wagen 8 beim Anstoßen an ein Hindernis H, zum Beispiel einer Bodenschwelle, nicht umschlagen, sind im Bereich 12 Elemente zum Begrenzen des Schwenkweges der Wagen 8 gegenüber dem zweiten Ende des Tragmittels 20, 21 vorgesehen. Diese Elemente werden durch ein hervorstehendes Element 84 gebildet, das von einer der Laschen 86 hervorsteht, die fest mit den Trägern 85 des Wagens 8 verbunden ist. Diese hervorstehenden Elemente 84 sind zwischen zwei Anschlagelementen 210, die fest an dem ersten Querträger 21 des Untergestells 1 angebracht sind, bewegbar. Die hervorstehenden Elemente 84 begrenzen durch das Anschlagen an die Anschlagelemente 210 den Schwenkweg des Wagens 8 gegenüber den Tragmitteln 20, 21.
  • 1
    Obergestell
    10
    Längsträger
    11
    erste Querträger des Obergestells
    12
    zweite Querträger des Obergestells
    2
    Untergestell
    20
    Längsträger des Untergestells
    21
    erster Querträger des Untergestells
    210
    Anschlagelement
    22
    Stütze
    23
    zweiter Querträger des Untergestells
    24
    Stange
    3
    Kopfteil
    4
    Fußteil
    5
    Seitenteile
    6
    Elemente zum Abstützen auf einem Untergrund
    60
    erste Rollen (Bockrollen)
    60a
    erste Rollen (Bockrollen)
    61
    erste Rollen (Schwenkrollen)
    61a
    erste Rollen (Schwenkrollen)
    7
    zweite Rollen
    7a
    Rohre für zweite Rollen
    8
    Wagen
    80
    Verkleidung
    82
    Bremshebel
    83
    Buchse
    84
    hervorstehendes Element
    85
    Träger
    86
    Lasche
    9
    Antriebe
    L1
    Loslager zwischen Längsträger 10 und Tragmittel 20
    L2
    Festlager zwischen Tragmittel 20 und Wagen 8
    L3
    Schwenkgelenk zwischen Tragmittel 20 und Stütze 22
    L4
    Festlager zwischen Längsträger 10 und Stütze 22

Claims (10)

  1. Bett, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell (1), mit einem Untergestell (2), mit einem Antrieb zum Fahren des Obergestells (1) zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit ersten, an dem Untergestell (2) angebrachten ersten Rollen (60, 60a, 61, 61a) zum Fahren des Bettes auf einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Obergestell (1) zweite Rollen (7) angebracht sind, welche zum Fahren des Bettes auf dem Untergrund in wenigstens einer der Stellungen des Obergestells (1) zum Untergrund geeignet und eingerichtet sind.
  2. Bett, insbesondere nach Anspruch 1, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell (1), mit einem Untergestell (2) und mit zumindest mittelbar am Untergestell (2) angebrachten oder anbringbaren Elementen (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen des Bettes auf einem Untergrund, zum Beispiel ersten Rollen (60, 60a, 61, 61a), Füßen (62), Kappen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen montierbar und demontierbar sind oder austauschbar gegen andere Abstützelemente (60, 60a, 61, 61a, 62) sind.
  3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett mehrere Sätze verschiedener Elemente (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen umfasst und dass wahlweise einer der Sätze oder kein Satz an dem Untergestell (2) angebracht ist.
  4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sätze Rollen (60, 60a, 61, 61a) als Elemente (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen aufweisen und Räder der Rollen (60, 60a, 61, 61a) des einen Satzes einen größeren Durchmesser aufweisen als Räder der Rollen (60, 60a, 61, 61a) des anderen Satzes.
  5. Bett, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell (1), mit einem Untergestell (2), mit einem Antrieb (9) zum Fahren des Obergestells (1) zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit an dem Obergestell (1) angebrachten zweiten Rollen (7), welche zum Fahren des Bettes auf dem Untergrund in wenigstens einer Stellung des Obergestells (1) geeignet und eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen Auflagepunkten von Rädern der zweiten Rollen (7) auf dem Untergrund und dem Obergestell durch Austausch von Abstandhaltern (7a) und/oder der zweiten Rollen (7) und/oder durch ein Einstellmittel änderbar ist.
  6. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (7a) Rohre sind, die mit einem ersten Ende lösbar an dem Obergestell (1) befestigt sind und an deren zweiten Ende die zweiten Rollen (7) lösbar befestigt sind.
  7. Bett, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, insbesondere Pflegebett, z. B. Niedrigbett, mit einem Obergestell (1), mit einem Untergestell (2), mit wenigstens einem Antrieb (9) zum Fahren des Obergestells (1) zwischen verschiedenen Stellungen relativ zu einem Untergrund und mit Elementen (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen des Pflegebettes auf einem Untergrund, wobei das Untergestell (2) wenigstens ein Tragmittel (20, 21) zum Ableiten wenigstens eines Teils einer Gewichtskraft des Obergestells (1) in den Untergrund aufweist, wobei das Tragmittel (20, 21) mit einem ersten Ende mit dem Obergestell (1) verbunden ist und mit einem zweiten Ende über ein Festlager (L2) mit einem Wagen (8) verbunden ist, wobei das Festlager (L2) ein Schwenken des Wagens (8) gegenüber dem Tragmittel (20, 21) ermöglicht und wobei an dem Wagen (8) erste Rollen (60, 60a, 61, 61a) als Elemente (60, 60a, 61, 61a, 62) zum Abstützen des Pflegebettes auf dem Untergrund angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende des Tragmittels (20, 21) und/oder am Wagen (8) Elemente (210, 84) zum Begrenzen eines Weges einer Schwenkbewegung des Wagens (8) gegenüber dem zweiten Ende des Tragmittels (20, 21) vorgesehen sind.
  8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (8) zwei Achsen aufweist.
  9. Bett nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Wagen (8) angebrachten ersten Rollen (61, 61a) um eine Achse in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse von Rädern der Rollen drehbar sind.
  10. Bett nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (8) und/oder die am Wagen (8) angebrachten ersten Rollen (61, 61a) eine oder mehrere Bremsen zum Feststellen der Räder der ersten Rollen (61, 61a) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011105053U1 (de) 2011-08-31 2011-10-05 Wissner-Bosserhoff Gmbh Bett, insbesondere Pflegebett, z.B. Niedrigbett mit einem Antrieb
CN108635136A (zh) * 2018-04-28 2018-10-12 许昌学院 护理用病床床板助力翻转装置

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