DE1766522A1 - Krankenbett - Google Patents
KrankenbettInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/005—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position
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Description
cJ xJJlX · O -L JL-t-iv^rX-JJ-ilVj-tlrX JCiXl. OC vjU· -
ΰ. m. b. H. 30c5.1968
Kran k e η b e t t .
.Die'Erfindung "betrifft ein Krankenbett mit einem Bettrahmen,
der .höhenverstellbar und um die Horizontalachse sclvsenkbar:- '
auf eiam - vorzugsweise fahrbaren■— Untergestell gelagert
ist. .
Zur Erreichung der verschiedensten Höhen- und Schräglagen-Einstellungen
des Bettrahmens sind für dessen Verstellbewegungen bei den bekannten Betten dieser Art bereits hydraulisehe
oder elektro-hydraulische Hub organe bekannt;·, deren Arbeitszylinder mit flüssigen oder,gasförmigen Medien gefüllt
sind. "Hierbei erfolgt der Einsatz der Huborgane meist noch (£
in Verbindung mit von Hand zu betätigenden Verstellmittel·!!,
Dazu kommt der notwendige i&Lnbau von zusätzlichen Vorrichtungen,
wie Kurbel- oder Hebel-Lenkmitteln. In den Fällsn, wo auf die von Hand zu bedienenden Verst.ellmitteln verzichtet .wird., ist in der Regel für jede Verstellbewegung ein besonderer Arbeitszylinder erforderlich, dem dann die zusätzlichen
Steuerungsmittel zugeordnet werden müssen„
Eo ist verständlich,· daß bei dieser Bauweise der für die verschiedensten
Höhen- und Schräglagen-Einstellungen des Bettrrahmens
geeigneten Krankenbetten die Herstellungskosten entsprechend- hoch bemessen sind. Die Bedienung ist in den überwiegenden
Fällen umständlich und zeitraubend und entspricht Λ
oft nicht den Anforderungen einer modernen medizinischen Behandlungsweise,
insbesondere bei der Speziarbehandlung
Schwerkranker. Die Vielzanl der eingesetzten Verstellteile: ·
wirkt.sich wegen Verschmutzungsgefahr und der schwierig gestalteten
.".Reinigung auch hygienisch ungünstig aus. .
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die bestehenden
Mangel zu beseitigen und durch eine wesentlich vereinfachte
Bauweise des Krankenbettes die Herstellungskosten zu vermin- ·
dem , die Betriebssicherheitder Verstellmeohanismen zu erhöhen,
die Bedienung zu vereinfachen und den universellen .-.-..._
Kinsatz dea Bettes für alle medizinischen Fachgebiete auf .;.
allen Krank ens tatioaeij zu gewährleisten* ϊ
00982 0/0614 - 2 -
BAD ORIGINAL |/
a
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die
kopf- und fußseitige Anordnung je eines am Untergestell oder Fahrgestell (8,9,1ο) "befestigten oder angelenkten
Hula aggregat es (6) mit Arbeitszylindern für flüssige oder:
gasförmige Druckmedien, an deren ausfahrbarem Teil (6a)
der Bettrahmen (1) jeweils kopf- und fußseitig mittelbar- oder unmittelbar angelenkt 1st, wobei beide Hubaggregate
i6) einzeln und/oder· kontinuierlich steuerbar: sind.
Unter Fortfall der bisher benötigten zusätzlichen Verstellmittel
für die Einzelbewegungen des Bettrahmens dienen nur:
zwei kopf- und fußseitig angeordnete Hubaggregate sowohl der Höheneinstellung als auch der EuEichung der verschiedensten
Schräglagen nach beiden Bettseiten Mn. Dadurch vermindern sich die Herstellungskosten des Bettes
sehr erheblich.
Die Bedienung vereinfacht sich durch die bequeme Steuermöglichkeit
der verschiedensten Yerstellbewegungen von einer zentralen Schaltungsstelle aus. Der Bettrahmen kann in
kürzester Zeit in die extremsten Einstellagen für die Durchführung von Spezialbehandlungen gebracht werden. Das ist
besonders für solche Fälle bedeutungsvoll, wenn plötzliche Komplikationen oder Schockwirkungen bei schwerkranken Patienten
auftreten. Dabei erbringen die verschiedensten· Einstellmöglichkeiten
des Bettrahmens bis zu Extremlagen im Zusammenwirken mit verstellbar gehaltenen Liegeflächenteilen
noch erhebliche Vorteile für den universellen Einsatz des Bettes, beispielsweise in der Orthopädie, Chirurgie und
bei Herzkranken-Behandlungen.
Der Fortfall der bisher notwendigen Zusatz-Verstellmittel wie Kurbel- und Lenktriebe, Raststützen samt Betätigungsgestänge
u.a. erspart nicht nur erhebliche Kos"fcen. Die wenigen
vorteilhaft gestalteten Bauelemente ergeben eine: klare
Linienführung mit guter ästhetischer Wirkung. Die Raumfreiheit zwischen Fahrgestell und Bettrahmen und die Bodenfreiheit
wirken sich dabei besonders günstig aus. Die Pflege- und Wartungsmaßnahmen vereinfachen aioh zugunsten dsir
hygienischen Anforderungen, Die Bodenpflege ist nicht,
Jaindert. 00982 8/06U
U6J522
Die Vereinfachung im Aufbau desFahrgestelles erbringt
weitere Kostenersparnisse.
!Mir die Ausbildung der ■ Hub aggregate ist durch die Möglichkeit
der Anwendung der ■verschiedensten Antriebsmittel ein
• weiter Spielraum vorhanden. Es kann dabei den individuellen
örtlichen Gegebenheiten und Bedarf serf or derni ssen in
vorteilhafter Weise freie Beachtung geschenkt werden.
Bei gleichbleibendem Grundmodell des Bettes ist die Verwendung des jeweils geeigneten Antriebsorgans für die Verstellbev/egungen
möglich ο ' ,
So kann für das Hubaggregat ein mittels Fußpumpe z\\ betätigender
hydraulischer Arbeitszylinder als Huborgan vorgese- ■
hen werden. ■■''-■.. ■-.. V
Bs kann auch als liuborgan ein elektro-liydraulisehes Aggregat mit gleicher Wirksamkeit zum Einsatz gelangen, wobei
dessen Betätigung durch eine zentrale El eic tr ο schaltung f ür alle.Verstel!bewegungen
erfolgt. ·
In beiden !Fällen wird ein ümste'aerorgan für die'Umlenkung
der Druckflüssigkeit vorgesehen, womit die jJinzel- oder
gleichzeitige Betätigung dor beiden Hu ο organe ermöglicht
wird, je nachdem eine .Parallel-Hoeligtolluns oder ochräglc-
£ en-liin. st ellung- des 33 e t tr ahmen s in Betracht kommt.
Schließlich kann in den beiden Hub ag£re£ at en' eine vorzugsweise
mit Innensteuerung verseilene Gasfeder Aufnahme finden,
wobei beide Kuüorseiie eins ein und kontinuierlich zentral. m
steuerbar gehalten sind. Die Innensteuerung der Gasfeder Gewährleistet dabei die mechanisch vri. rl: same. Fes thai tung
des ausfalirbaren Seiles in der jeweiligen Sinstellage des
";ettrahmen3, aodaß sich der λ-iiibau von liaststützen samt Betätigungsgestangeetc.
erübrigte Da die Gasfedern bekanntlich eine Kräfte ausgleichende Energiespeicherung aufweisen,
ist in der Regel die stufenlose Verstellbewegung oline l'iühe
bzw. Kra£taui'v/and durch iiandbetätigun-j durchfülirbar. Dabei
kann die jeweilige "Ein st el lage, des Bettraiimens ohne Verzug
und augenblicklich wirksam erreicht werden, was wiederum
für kritische Jiehandlungsfalle von großem Vorteil ist. ■
■'■Gasfedern sind mit geringem Kostenaufwand-wegen ihres niedrigen
PreioGS einzubauen," sodaß 3ich in- solchen Fällen das
009828/0614
BAD ORIGINAL - 4 -
-jf-
nach der Erfindung gestaltete krankenbett- in dor Kernteilung
weiter wesentlich verbilligt.
Ziir Gewährleistung der Schwenkbewegung des IG e ttr ahmen s in
die jeweils gewünschte doppelseitige Schräglage wird nach einem lierkmal der Erfindung mindestens ein nubag.:rcgat in
der Längsachse des liettes schwenk'beweglich ain Imtergeste.il
angelenkt.
IJi e kopf- und fußseitige Anlenkung des U et tr ahnen s an den
ausfahrbaren Teilen des HuId aggregat es erfolgt mittelbar
über· Je einen Querholm, der beidseitig durch Stützlaschen
an" den Längsholmen des Ii et tr ahmen s gehalten ist. In den Hubaggregaten können nach einem weiteren kerkmal der
Erfindung nach Bedarf auch jeweils zwei Arbeitszylinder für flüssige
oder gasförmige Druckmedien eingebaut werden. Dies
ist einerseits zum Ausgleich des entsprechenden Kräftebedarfs
für die Verstellbewegungen und andererseits für die Gleichgewichtshalterung des iJettrahmens von Vorteil. 'Zur
Verhütung von S ei ten schwankungeil des 1> et tr ahmen s besitzt
der Querholm im Llittenbereich ein entsprechend breit bemessenes
Anlenkscharnier.
Die Zwillings-Arbeitszylinder können einzeln oder kontinuierlich
steuerbar im Verbund zu einander oder mit Abstand an den Querholmen des Bettrahmens bzw. des Fahrgestelles
angebracht sein.
Zur Stabilisierung der Lagerung bzw. Schwebehalterung des
Bettrahmens können zusätzlich an den Hubaggregaten Führungsschienen, beispielsweise Teleskopführungen angebracht werden.
Es können aber auch zusätzlich andere Stabilisierungsvorrichtungen, beispielsweise Lenkscheren (Mirnberger Scheren)
vorzugsweise'im Kaum oberhalb der Querholme des Fahrgestelles
angeordnet werden, wenn dies für uesondere Sinsatzfälle
de3 Krankenbettes nach der Erfindung erforderlich sein sollte.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
wird die Erfindung weiter wie folgt beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 die Seitenansicht des Krankenbettes, Fig. 2 die kopf ansicht,"
Fig. 1 die Seitenansicht des Krankenbettes, Fig. 2 die kopf ansicht,"
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BAD
'Flg. 3 das Krankenbett in der höchsten Ausfahrt st ellung,
!Fig. 4 das Krankenbett mit der extremen Schräglage des
Bettrahmens zur Kopfseite hin.
Die Barstellungen beschränken sich auf die für die Erläuterung
der Erfindung ausreichenden Bauelemente.
Der Bettrahmen 1 mit Kopf- und üußteii 2 und der angelenkten
Rückenlehne 3 ist mit den an den Längsholmen angebrachten Stützen 4 zur Aufnahme der Querholm-e 5 mit diesen an den
ausfahrbaren, die Steuerungsanschlüsse 7 aufweisenden Teilen 6a der Huborgane β angelenkt. Kopf- und fußseitig sind
die beiden Hubaggregate 6 an den Querholmen 9>9a des Fahrgestelles
befestigt, das noch den mittig angeordneten Querholm bzw.-Längsholm 8 zur Verbindung der beiden Querholme
9>9a aufweist. An den Querholmen 9>9a sind die Lenkrollen
10 angebracht. Ein Hubaggregat 6 ist mittels des Gelenklagers 12 am Querholm 9 des Fahrgestelles in der Längsachse
des Bettes schwenkbeweglich gelagert. Am Querholm 9a befindet sich die Feststellvorrichtung 11 der Lenkrollen Io
mit y/irkung auf einzelne oder alle vier Lenkrollen.·
Auf die Darstellung der beschriebenen Jführungs- und Stabi-Iisierungsvorrichtungen
an den Hubaggregaten und zwischen Fahrgestell und Bettrahmen ist wegen der Verständlichkeit
der Einrichtungen verzichtet worden»
Zur Verwirklichung des 35rfindungsgedankens können außer dem.
oeschriebenen Ausführungsbeispiel andere Ausführungsformen
den Bettes, insbesondere des Untergestelles; dienen, ils sind daoei auch für die Ausbildung und Anordnung der
Hubaggregate weitere Möglichkeiten gegeben, die beispielsweise durch die V/aiii anderer geeigneter Huborgane bedingt
werden können,,
Claims (12)
1. Krankenbett mit auf einem vorzugsweise fahrbaren Unter*·--
gestell gelagerten, höhenverstellbaren und um die Horizontalachse schwenkbaren Bettrahmen, dessen Verstellbewegungen
vorzugsweise durch mit flüssigen oder gasför·^ migen.Druckmedien gefüllten Arbeitszylindern erfolgt,
009828/0614 '
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gekennzeichnet durch die kopf- und fußseitige Anordnung
■ je eines am Untergestell oder Fahrgestell (8,9,lo) befestigten
oder angelenkten Hubaggregates (6) mit Arbeitszylindern für vorzugsweise flüssige oder gasförmige.
. Druckmedien, an derem ausfahrbaren Teil (6a) der Bettrahr
men (1) jeweils kopf- und fußseitig mittelbar oder unmittelbar angelenkt ist und beide Hubaggregate (6) einzeln
und/oder kontinuierlich steuerbar sind.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubaggregate (6) einen mittels umsteuerbarer Fußpumpe oder Handpumpe zu betätigenden hydraulischen
Arbeitszylinder aufweisen.
3ο Krankenbett nach. Anspruch 1, gekennzeichnet, durch die
Verwendung eines mit elektrischer Schaltsteuerung versehenen
elektro-hydraulischen Aggregates als Huborgan(6).
4-O Krankenbett nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines Umsteuerorgans für die Umlenkung
der Druckflüssigkeit zur jeweiligen Einzel- oder gleichzeitigen Betätigung der Hubaggregate (6).
5. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubaggregate (6) eine eingebaute Gasfeder, vorzugsweise
mit Innensteuerung, aufweisen und beide Huborgane einzeln und/oder kontinuierlich zentral, steuerbar
ausgebildet sind.
6. Krankenbett nach Anspruch 1 und/oder den nachfolgenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hubaggregat (6) am Untergestell (8,9) in der Längsachse
des Bettes 3chwenkbeweglich angelenkt ist.
7. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet; durch die Anlenkung (12) des Huborganes (6) am Querholm
(9) des Fahrgestelles (8,9,lo).
8. Krankenbett nach Anspruch 1 und/oder den nachfolgenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die kopf- und fußseitige Anlenkung des Bettrahmens (1) jeweils an dem ausfahrbaren
ieil (6a) des Hubaggregates (6) über je einen
Querholm (5), der beidseitig durch die Stützlasahen (4)
an den Längsholmen des Bettrahmens (1) gehalten ist. und:
0Q9828/O6U _ „
BAD ORIGINAL
im Mittenbereich ein vorzugsweise breit bemessenes;
Anlenkscharnier aufweist.
9. Krankenbett nach Anspruch 1 und/oder den nachfolgenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Ausbildung und Ausstattung der Hubaggregate (6) mit je zwei Arbeitszylindern
für flüssige oder gasförmige Druckmedien, die ■- einzeln oder kontinuierlich steuerbar im Verbund
einander oder mit Abstand an den Querholmen (9>9a)
Fahrgestell.es angebracht sind.
10. Krankenbett nach Anspruch 1 und/oder den nachfolgenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von Stabilisierungsmitteln, beispielsweise auszieh- ^
bare Mihrungsschienen oder Teleskopführungen an den Hubaggregaten (6).
11. Krankenbett nach Anspruch 1 und/oder den nachfolgenden
Ansprüchen, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung
von der Stabilisierung des Bettralimens (1) in der
Schwebehaltung dienenden Hilfsstützen, beispielsweise
der Höhen- und Schräglagenbewegung des Bettrahmens folgende Lenkscheren, im Bereich oberhalb der Querholme
(9j9a) des Falirgesteiles.
12. Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis Io, gekennzeichnet
-durch die Ausführung des fahrbaren Untergestelles, bestehend aus dem mittleren Querholm (8) und den beidsei-
tigen Querholmen (9,9a), an welchen die Lenkrollen (10) %
mit PeStellvorrichtung (11) und die Hubaggregate (6)
angebracht sind.
. JOH. STIEGEMiüYER lc GO.
m./b. H.
00 982 8/06U
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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