CH521126A - Krankenbett - Google Patents
KrankenbettInfo
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- CH521126A CH521126A CH1479870A CH1479870A CH521126A CH 521126 A CH521126 A CH 521126A CH 1479870 A CH1479870 A CH 1479870A CH 1479870 A CH1479870 A CH 1479870A CH 521126 A CH521126 A CH 521126A
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- Switzerland
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- longitudinal
- parts
- bed according
- sick bed
- extendable
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Krankenbett Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des im Hauptpatent vorgeschlagenen Krankenbettes, bei der der auf dem Untergestell ruhende, in der Höhe und Neigung durch Hubaggregate verstellbare Bettrahmen dreiteilig ist, wobei der Rückenlehnenteil und der Fussteil an dem an den Hubaggregaten angeschlossenen Mittelteil schwenkbar ange lenkt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranken bett der genannten Art so zu gestalten, dass es auf geringe Raumabmessungen zusammengelegt bzw. zusammengefahren werden kann und hierdurch die Lagerung, der Transport, die Wartung und Desinfektion vereinfacht werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein Längsholm des Untergestells teleskop artig ausgebildet ist und der ausfahrbare Teil des Längsholms mindestens einen Fuss trägt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich nung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zei gen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Bettgestells mit einklapp barem Bettrahmen und einschiebbarem Fahrgestell in Ge brauchsstellung, Fig. 2 die Seitenansicht des Bettgestells nach Fig. 1 in der Abstellage, also mit eingefahrenem Fahrgestell und aufge klappten kopf- und fusseitigen Liegerahmenteilen, Fig. 3 einen Grundriss zu der Fig. 1. Bei der dargestellten Konstruktion sind am Fahrgestell 201 die Hubaggregate 202 befestigt bzw. angelenkt, an deren ausfahrbarem Teil das Mittelteil 203 des Bettrahmens ange lenkt ist. Das Kopfteil 205 und das Fussteil 206 sind mittels der vorzugsweise einstellbaren Rastenscharniere 204 mit dem Mittelteil 203 gelenkig verbunden. Die Kopf- und Fussbügel 207 sind über Scharniere, welche durch je eine die Auf rechthaltung sichernde Hülse 208 verdeckt sind, klappbar mit dem Kopf- und Fussteil 205, 206 vereinigt. Alle drei Teile des Bettrahmens weisen je für sich einen Gitterboden 215 auf. Die Hubaggregate 202 sind an den Aussenrohren 216 der teleskopartig ausgebildeten Längsholme des Fahrgestells 201 befestigt. Dabei ist die Länge der feststehenden Längsholm- teile 216 gleich oder annähernd gleich der Länge des Bett rahmenmittelteiles 203. Die Bezugszahl 217 ist den ausfahr baren Längsholmteilen zugeordnet. Eine je an den feststehen den Längsholmteilen angebrachte Feststellvorrichtung be kannter Art sichert die Einstellage der ausfahrbaren Teile 217, an deren äusseren Enden die mit den Laufrollen 219 versehenen Querholme 218 befestigt sind. Die längenveränderliche Gestaltung der Längsholme er möglicht ausser der Einstellung des Krankenbettes auf ein Längenkleinstmass einen beliebigen Spurabstand der Lauf rollen, so dass je nach Bedarf ausserhalb des Bettrahmens Platz für Geräte zur Untersuchung des Patienten od.dgl. geschaffen werden kann. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiel weist das Fahrgestell 201 zwei Längsholme 216, 217 auf. Das Fahrgestell kann aber auch mit nur einem entspre chend dimensionierten und ausziehbar gestalteten Längs holm 216, 217 ausgestattet sein. Anderseits können bei der Anordnung von zwei Längs holmen die Querholme 218 mit je zwei ausziehbaren Längs holmteilen 217 versehen sein, wie dies in der Fig. 3 strich punktiert angedeutet ist. Damit kann je nach zweckgebun dener Erwägung bei kleineren Dimensionierungen der Längs holme 216, 217 eine Erhöhung der Stabilität erreicht werden. Infolge der geringen Länge des Bettrahmenmittelteils können das Kopf- und Fussteil nur in eine aufrechtstehende Lage oder gegeneinander angelehnt geschwenkt werden. Da mit wird zwar das Höhenmass vergrössert, jedoch ist dies ohne Bedeutung, da bei der Lagerung, dem Transport und der Desinfizierung des Krankenbettes das Krankenbett fast immer mit den Laufrollen auf dem Boden aufstehend zur Einzelaufstellung gelangt und nicht gestapelt wird. Wo dies bisher dennoch geschah, erübrigt sich das mit viel Zeit- und Kraftaufwand verbundene Stapeln durch die nunmehr er reichte sehr erhebliche Bodenraumeinsparung. Ein Einklappen der kopf- und fusseitigen Bettrahmenteile bis zum Aufliegen auf dem Mittelteil kann dann erreicht wer den, wenn die kopf- und fusseitigen Bettrahmenteile tele- skopartig einschiebbar ausgebildet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind für die gelenkige Ver- bindung von Kopf-, 205, Mittel- 203 und Fussteil 206 des geteilten Bettrahmens vorzugsweise einstellbare Kasten scharniere 204 angebracht, beispielsweise in der Ausführung mit beiderseits angeordneten Scheibenkupplungen mit Ver zahnung. Dadurch ist die Verstellung der Bettrahmenteile universeller möglich, beispielsweise wird eine erleichterte Verstellung in die Cardiaclage erreicht. Aber auch die Auf klappstellung von Kopf- und Fussteil 205, 206 ist ohne An wendung zusätzlicher Feststellmittel leicht zu sichern. In der Fig. 1 ist die Tiefstellung des Kopfteils 205 und die Cardiaclage des Bettrahmens 205, 203, 206 strichpunktiert dargestellt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Krankenbett nach dem Patentanspruch des Hauptpaten tes, gekennzeichnet durch einen dreiteiligen Bettrahmen, bei dem der Rückenlehnenteil und der Fussteil an dem an den Hubaggregaten angeschlossenen Mittelteil schwenkbar ange lenkt sind, und weiter dadurch gekennzeichnet, dass min destens ein Längsholm (216, 217) des Untergestells (201) teleskopartig ausgebildet ist und der ausfahrbare Teil (217) des Längsholms mindestens einen Fuss trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.Krankenbett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Untergestell (201) zwei teleskopartig aus ziehbare Längsholme (216, 217) besitzt, deren ausfahrbare Teile (217) in verschiedenen Richtungen ausfahrbar sind, an ihrem freien Ende einen mit Füssen versehenen Querholm (218) tragen, und dass die Hubaggregate (202) zwischen den feststehenden Teilen (216) der Längsholme angeordnet sind. 2. Krankenbett nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenrohre der Hubaggregate (202) un mittelbar mit den feststehenden Aussenrohren (216) der Längsholme verbunden sind. 3. Krankenbett nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den fest stehenden Längsholmteilen (216) Feststellvorrichtungen zur Lagensicherung der ausziehbaren Längsholmteile (217) vor gesehen sind. 4.Krankenbett nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die feststehenden Längsholmteile (216) sich über die gesamte oder nahezu ge samte Länge des Mittelteils (203) des Bettrahmens erstrek- ken. 5. Krankenbett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Untergestell (201) einen Längsholm auf weist, der aus einem feststehenden und zwei zu gegenüber liegenden Seiten ausziehbaren Teilen besteht. 6.Krankenbett nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterge stell (201) als Fahrgestell ausgebildet ist und der ausfahr bare Teil (217) des Längsholms mindestens eine Bodenrolle (219) trägt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1766522A DE1766522C3 (de) | 1968-06-07 | 1968-06-07 | Krankenbett |
DE19691950513 DE1950513A1 (de) | 1969-10-07 | 1969-10-07 | Krankenbett |
DE19691963202 DE1963202C3 (de) | 1969-12-17 | 1969-12-17 | Krankenbett |
DE19702008447 DE2008447C3 (de) | 1970-02-24 | Krankenbett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH521126A true CH521126A (de) | 1972-04-15 |
Family
ID=27430700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1479870A CH521126A (de) | 1968-06-07 | 1970-10-06 | Krankenbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH521126A (de) |
-
1970
- 1970-10-06 CH CH1479870A patent/CH521126A/de unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |