DE1654304A1 - Einstellbares Liege- oder Sitzmoebel - Google Patents
Einstellbares Liege- oder SitzmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/043—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
Description
Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel.
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Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung Nr. C 34279 x/34g·
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Patentanmeldung Nr. C 34279 x/34g betrifft ein einstellbares
Liege- oder Sitzmöbel mit auf einem Gestell angebrachten Tragflächen, deren Winkellage zueinander durch Schwenken der einen Fläche beliebig
geändert werden kann, und mit einer Lendenstütze auf der schwenkbaren Tragfläche zur Unterstützung der Wirbelsäule des
Benutzers auf Höhe der Lendenwirbel, welche Lendenstütze mit Hilfe eines unter der Matratze oder dem Polster des Bettes oder
Stuhles in der Längs- beziehungsweise Höhenrichtung verschiebbaren quergehenden Unterstützungsorgans einstellbar ist, und das Kennzeichnende
gemäss dem Hauptpatent ist, dass die Gelenkverbindungen zwischen der schwenkbaren Tragfläche und dem Gestell des Bettes
oder Stuhles derart mit dem Unterstützungsorgan verbunden ist, dass dasselbe sich in hochgehender Richtung auf der Lendenstütze
bewegen wird, wenn die Tragfläche hochgeschwenkt wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung eines Liege- oder Sitzmöbels der erwähnten Art, bei dem die Verschiebung
der Lendenstütze teils auf eine einfachere Weise, als in der Bescreibung zum Hauptpatent angeführt, und teils auf eine solche
Weise bewirkt werden kann, dass man verhältnismässig leicht erreichen kann, dass die Verschiebebewegung in Fällen, wo es notwendig
oder erwünscht ist, in sehr genauer Übereinstimmung mit derjenigen Verschiebung der Lendenbiegung erfolgt, welche stattfindet, wenn
man sich aus liegender in sitzende Lage oder umgekehrt bewegt, welche Bewegung in Wirklichkeit eine Zykloidenbewegung ist, da
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der Drehpunkt der Wirbelsäule nicht festliegt, sondern sich in der Längsrichtung der Person verschiebt in Übereinstimmung mit
der rollenden Bewegung, die von den unteren Rückenwirbeln und dem Steissbein ausgeführt wird, wenn man sich niederlegt oder sich
aus liegender in sitzende Lage erhebt. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, die Lendenstütze auf eine solche Art und Weise
auszubilden, dass keine Verschiebung der Kleidung im Verhältnis zum Körper erfolgt, wenn die Rückenlehne auf- oder niedergeschwenkt
wird, auch wenn der Benutzer des Bettes oder Stuhles es unterlässt, sich beim Einstellen von der Tragfläche hochzuheben.
Das einstellbare Sitz- oder Liegemöbel gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsorgan mit dem
einen Ende eines starren Hebels drehbar verbunden ist, welcher an seinem anderen Ende um einen Punkt am Gestell von der Schwenkachse
der schwenkbaren Tragfläche schwenkbar gelagert ist.
Hierdurch kann auf einfache und sichere Weise die gewünschte Verschiebung der Lendenstütze erreicht werden, wenn die Rückentragfläche
hochgehoben oder niedergelegt wird, und es kann weiter ein Vorteil sein, dass die Führungsglieder der Lendenstütze sich
nicht oder nur in geringem Grade unter das Gestell des Bettes erstrecken. Es hat sich erwiesen, dass eine einfache Führung
der Bewegung der Lendenstütze mit Hilfe eines Hebels, der um einen Festpunkt, z.B. an einer Konsole drehbar gelagert ist,
eine Bewegung des Unterstützungsorgans gibt, die, obwohl sie eine Kreisbewegung ist, in vielen Fällen der idealen Zykloidenbewegung
genügend angenähert ist, damit diese einfache Form von.Führung verwendet werden kann, z.B. bei Stühlen, wo die Rückenlehne nur
über einen begrenzten Winkelbereich soll verstellt werden können.
Für Betten und andere Möbel, wo es wichtig ist, dass die
Lendenstütze möglichst genau der Bewegung der Rückenbiegung in der Wirbelsäule des Benutzers folgt, wird erfindungsgemäss vorgezogen,
dass der Punkt, um welchen der Hebel auf dem Gestell mit Hilfe von Zwangsführungsgliedern schwenkbar gelagert ist, in
Abhängigkeit von der Winkelbewegung des Hebels in Richtung auf die Rückentragfläche au oder von derselben weg verschiebbar
ist. Durch diese Bauart kann erreicht werden, dass der Lagerungs-
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punkt des Hebels für das Unterstützungsorgan und damit die Oberfläche
desselben eine Zykloidenbewegung ausführt, die im grossen ganzen mit der Bewegung der Wirbelsäule unter Bewegungen zwischen
liegender und sitzender Lage zusammenfällt. Die Zwangsführung kann erfindungsgemäss mit Hilfe eines Zahnsektors an dem Hebel,
der mit einer Zahnstange auf dem Gestell zusammenwirkt, erfolgen. Wenn die Rückenlehne gehoben oder gesenkt wird, rollt
der Zahnsektor auf der Zahnstange, wodurch die gewünschte Verschiebung des Lagerungspunktes des Hebels auf dem Gestell
erzeugt wird, so dass der Lagerungspunkt des Hebels auf dem Unterstützungsorgan und damit die Lendenstütze sich in einer
Zykloidenbewegung bewegen.
Um den Zahnsektor und die Zahnstange unter allen Verhältnissen miteinander im Eingriff zu halten, ist es gemäss der Erfindung
zweckdienlich, dass der Hebel um einen Drehzapfen gelagert ist, der in einem Schlitz in einem mit dem Gestell fest verbundenen
Teil geführt ist. Es versteht sich, dass der Schlitz und die Zahnstange nicht notwendigerweise geradlinig zu sein
brauchen, sondern dass sie eine beliebige Bogenform erhalten können, die eine annähernde Zykloidenbewegung geben wird, welche
am besten mit der von der Lendenbiegung des Benutzers beschriebener. Bahn zusammenfällt.
Gemäss der Erfindung kann die Armlehne entweder in einer starren Verbindung oder durch eine übersetzung mit dem Hebel
verbunden sein, wodurch erreicht wird, dass die- Armlehne gegebenenfalls
zur Einstellung der Rückentragfläche mitwirken kann, und dass er in allen Schräglagen der Rückenlehne in eine für den
Benutzer bequeme Lage gebracht werden kann. Der Hebel kann auch gemäss der Erfindung derart gekröpft sein, dass er unterhalb
der Oberfläche der schwenkbaren Tragfläche verläuft, so dass er bei Möbeln, wo er z.B. nicht in der Polsterung unter dem Stuhlarm
versteckt werden kann, möglichst wenig hinderlich ist.
Gemäss der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, dass die
schwenkbare Tragfläche so ausgebildet wird, dass sie aus einem unten anscharnierten Teil und einem in der Längsrichtung desselben
verschiebbaren Teil mit eingebauter Lendenstütze besteht.
Durch diese Bauart wird auch eine Vereinfachung des Bettee oder
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Stuhles erreicht, weil man das besondere Unterstützungsorgan vermeidet,
das unter einer nachgiebigen Tragfläche gleitet, wie eine Platte aus Lamellen, und ferner wird der wichtige Vorteil erreicht,
dass beim Hochheben und Senken der Rückentragfläche keine relative Verschiebung zwischen der Hückentragflache und dem Körper der
Person, die das Bett oder den Stuhl benutzt, stattfindet. Das heisst mit anderen Worten, dass man beim Einstellen ein Ziehen
an der Kleidung mit sich daraus ergebender Verschiebung und Zerknüllung derselben vermeidet, selbst wenn die Person, z.B.
ein Patient, es unterlässt, sich beim Einstellen von der Unterlage hochzuheben.
Ebenfalls kann gemäss der Erfindung ein Nackenkissen, das
auf bekannte Weise in der Längsrichtung der Rückentragfläche einstellbar ist, dazu eingerichtet sein, derart auf der kombinierten
Lendenstütze und Rückentragfläche festgemacht zu werden, dass es deren Bewegungen folgt, wodurch eine Nachverstellung des
Nackenkissens entsprechend jeder Schräglage sich erübrigt, wenn das Kissen erst ein für allemal für die betreffende Person eingestellt
worden ist.
Die Erfindung wird unten näher erklärt an Hand der Zeichnung, welche schematisch einige Ausführungsformen von Führungsgliedern
zur Verschiebung der Lendenstütze in einem einstellbaren Liegeoder Sitzmöbel gemäss der Erfindung zeigt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Bettes, dessen Lendenstütze sich bei Einstellung der Rückentragflache längs eine» Kreisbogen bewegt,
Fig. 2 ein entsprechendes Bild von einem Bett, dessen Lendenstütze
sich bei Einstellung der Rückentragfläche längs einer Zykloide bewegt, und
Fig. 3-5 zeigen Varianten von den Ausführungsformen in Fig.
2 und 3 beziehungsweise der in der Zeichnung zum Hauptpatent dargestellten Ausführungsform.
Die gezeigten Ausführungsformen haben alle ein von Beinen
unterstütztes Gestell 1, das eine Sitztragfläche 2 und eine ait
dieser gelenkig verbundene, schwenkbare Rückentragf la* ehe unterstützt,
welche mit Hilfe eines Bügels 4, der mit Zähnen am Gestell
1 zusammenwirkt, oder auf eine beliebige andere Weise, z.B. auf hydraulischem oder elektrischem Wege, in verschiedenen Schräglagen
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eingestellt werden kann. Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen
hat die Rückentragflache 3>
wie die Konstruktion gemäss dem Hauptpatent, eine Anzahl längsgehender Lamellen 5» von
denen einige von Exzentern Ö unterstützt werden, die auf einem Unterstützungsorgan in Form einer quergehenden Achse angebracht
sind, so dass die betreffenden Lamellen individuell entsprechend der Lendenbiegung des Benutzers eingestellt werden können. Das
Unterstützungsorgan ist auf einem Schlitten 10 gelagert, der in der Längsrichtung der Tragfläche 3 verschiebbar ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist der Schlitten 10 mit Hilfe eines Hebels 6 zwangsgeführt, welcher an seinem
entgegengesetzten Ende um einen Punkt 7 drehbar ist, der mit dem Gestell 1 in fester Verbindung ist und der in der gezeigten Ausführungsform
sich auf einer Konsole 9 befindet. Der Hebel 6 hat eine Anzahl Löcher, so dass es möglich ist, die Lage des Unterstützungsorgans
auf der Tragfläche individuell anzupassen. Die gezeigte einfache Konstruktion lässt sich vorteilhaft bei einem
einstellbaren Liege- oder Sitzmöbel anwenden, wo es nicht eine Voraussetzung ist, dass man quer zur Längsrichtung soll sitzen
können, wie z.B. auf einer Couch oder einem Sofa. Es versteht sich, dass der Hebel 6 auch nach unten gekröpft ausgeführt werden
kann, so dass er weniger hinderlich ist und gegebenenfalls leichter in der Polsterung o.a. versteckt werden kann. Bei Stühlen, wo die
Rückenlehne nur über einen begrenzten Winkel soll eingestellt werden können, lässt sich diese einfache Form einer Führung der
Lendenstütze mit Vorteil anwenden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Hebel 6 durch einen Hebel 11 ersetzt worden, welcher einen kreisbogenförmigen
Zahnsektor 12 hat, der mit einer Zahnstange 13 auf der Konsole 9» im Eingriff ist, wodurch die Bewegung des Hebels 11,
wenn die Rückentragfläche auf- oder niedergeschwenkt wird, ein geführtes Rollen sein wird, während dessen er gleichzeitig eine
rotierende und eine translatorische Bewegung verursacht. Hierdurch
wird erreicht, dass das eine Ende des Hebels 11, das mit dem verschiebbaren Schlitten 10 drehbar verbunden ist, eine Zykloide oder
- wenn die Zahnstange leicht gebogen ist - jedenfalls eine zykloiden«
ähnliche Kurve beschreibt, die in gena_ue Übereinstimmung mit den
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anatomischen und geometrischen Ansprüchen an eine korrekte zwangsgeführte
Lendenstütze gebracht werden kann. Andere Arten, die Verschiebung des Drehpunktes des Hebels 11 zu erzeugen, sind auch
denkbar, zrB. durch Zahnräder auf dem Drehzapfen 14 des Hebels.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Drehaapfen 14 in einem Schlitz 15 in der Konsole 9* geführt, so dass die Zähne des Zahnsegmentes
und der Zahnstange immer in sicherem Eingriff miteinander gehalten werden. In Fig. 2 und 4 ist mit gestrichelten Linien
eine andere Stellung des kreisbogenförmigen Endes des Hebels angedeutet.
In Fig. 2 und 3 ist ferner mit gestrichelten Linien eine Armlehne 15 angedeutet, die auf dem Hebel 6 beziehungsweise 11
fest angebracht oder durch eine übersetzung mit diesem in Verbindung
sein kann, so dass die Armlehne dem Drehen des Hebels mit gleicher beziehungsweise einer anderen Winkelgeschwindigkeit
folgt, wodurch der Hebel zur Mitwirkung bei der Einstellung benutzt oder in die bei der jeweiligen Schräglage der Tragfläche bequemste
Stellung gebracht werden kann.
Bei den in Fig. 3-5 gezeigten Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen sowie der Ausführungsformen in Hauptpatent
besteht die schwenkbare Rückentragfläche aus einem unten anscharnierten Teil 16 und einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren
Teil 17» welcher das Unterstützungsorgan 8 und den verschiebbaren Schlitten 10 ersetzt, da er eine Einheit mit
eingebauter Lendenstütze 1Ö bildet. In der Zeichnung ist der verschiebbare Teil mit einer Polsterung und mit einem Nackenkissen
19 versehen gezeigt, das auf nicht gezeigte, bekannte Weise individuell verstellbar ist. Wenn das Nackenkissen für
die betreffende Person eingestellt ist, folgt es zusammen mit der Rückenlehne und der Lendenstütze, zwangsgeführt von Änderungen
in dem Neigungswinkel der Rückentragfläche, den Bewegungen des verschiebbaren Teils. Es versteht sich, dass Lendenstütze, Rückenlehne
und Nackenstütze nicht notwendigerweise gepolstert zu sein brauchen, sondern dass sie von beliebigen bekannten Unterstützungsorganen, die dem menschlichen Körperbau angepasst sind, gebildet
sein können. Indem die ganze Rückentragfläche 17 mit Lendenstütze 1Ö und Nackenkissen 19 bei Einstellung der Tragfläche genau den
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Bewegungen des Körpers folgt, wird erreicht, dass keine Verschiebung
der Kleidung im Verhältnis zum Körper stattfindet, selbst wenn die auf der Tragfläche ruhende Person sich nicht während der Einstellung
von derselben erhebt. Da die relative Verschiebung zwischen Körper und Tragfläche bei der Erhebung aus liegender in sitzende Stellung
normalerweise von einer Grössenordnung von ca. 12 cm ist, so ist
es, besonders bei Betten für Patienten, die sich nicht selbst erheben können, ein wesentlicher Vorteil, dass diese Verschiebung
verhindert wird.
Die Organe zur Verschiebung der Lendenstütze bestehen bei der Ausführungsform in Fig. 5 aus eine« Teleskopglied 11, das um
einen Punkt 12 von einem nach unten gerichteten Arm 13 auf dem Gestell dreht, und das mit einem um einen Punkt von einem nach
unten gerichteten Arm 15 auf dem Teil 16 drehbaren Glied 14 verbunden ist.
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Claims (7)
1.) Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Patentanmeldung
Nr. 0^34279 x/34g>
dadurch gekennzeichnet , dass das Unterstützungsorgan mit dem einen Ende eines starren Hebels
drehbar verbunden ist, welcher an seinem anderen Ende um einen Punkt am Gestell vor der Schwenkachse der schwenkbaren Tragfläche
schwenkbar gelagert ist.
2. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Punkt, um welchen
der Hebel auf dem Gestell mit Hilfe von Zwangsführungsgliedern . schwenkbar gelagert ist, in Abhängigkeit von der Winkelbewegung
des Hebels in Richtung auf die Rückentragfläche zu oder von derselben weg verschiebbar ist.
3. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet , dass der Hebel einen Zahnsektor
trägt, der mit einer auf dem Gestell befestigten Zahnstange zusammenwirkt·
4· Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 2-3,
dadurch gekennzeichnet , dass der Hebel um einen Drehzapfen gelagert ist, der in einem Schlitz in einem mit dem
Gestell fest verbundenen Teil geführt ist.
5. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , dass eine Armlehne starr
mit dem Hebel verbunden ist.
6. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 1-4»
dadurch gekennzeichnet , dass eine Armlehne durch eine tJbersetzung mit dem Hebel verbunden ist.
7. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass der Hebel derart
gekröpft ist, dass er unterhalb der Oberfläche der schwenkbaren Tragfläche verläuft.
Ö. Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach dem Hauptpatent
und jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η -
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165Λ304
zeichnet , dass die schwenkbare Tragfläche aus einem unten anscharnierten Teil und einem in der Längsrichtung desselben
verschiebbaren Teil mit eingebauter Lendenstütze besteht.
9· Einstellbares Liege- oder Sitzmöbel nach Anspruch Ö,
dadurch gekennzeichnet , dass ein Nackehkissen fest,
aber einstellbar mit dem verschiebbaren, die Lendenstütze mit einschliessenden Teil verbunden ist·
ooo
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