DE4135948C2 - Stuhl, insbesondere Bürodrehstuhl - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Bürodreh
stuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 39 30 983 ist ein derartiger Stuhl bekannt, bei dem
in einer Synchronbewegung der Sitzteilträger nach vorne und im
hinteren Teil nach unten bewegt und der Rückenlehnenträger dabei
geneigt wird. Die Bewegung wird dabei über Synchronhebel erzwungen,
die eine aufwendige Konstruktion erforderlich machen. Rückenlehnen
träger und Sitzteilträger sind aber auch über eine Schwenkachse in
unmittelbarer Nachbarschaft miteinander verbunden, so daß die
beiden Teile nicht unabhängig voneinander bewegt werden können. So
wird durch die mit mehreren Anlenkpunkten versehenen Synchronhebel
die den Hemdauszieheffekt fördernde Relativbewegung zwischen
Rückenlehne und Sitzteil bereits reduziert, jedoch kann sie
aufgrund der Verbindung der beiden Träger nicht ganz beseitigt
werden.
Aus der DE-OS 28 22 574 ist ein Stuhl bekannt, bei dem ein mehr
teiliger Sitzteilträger gelenkig an einem Stützarm abgestützt ist.
Beide Teile stehen über Distanzelemente miteinander in Verbindung,
so daß der Abstand zwischen Sitzteilträger und Rückenlehnenträger
zwar einstellbar ist, während der Bewegung aber unverändert bleibt.
Bei der Überführungsbewegung in die Ruhestellung erfolgt aufgrund
der unverschieblichen Lagerung der Teile am Gestell lediglich eine
Kippbewegung nach hinten, wobei eine gleichgroße Absenkung des hin
teren Teils des Sitzteilträgers und des Rückenlehnenträgers möglich
ist. Der Hemdauszieheffekt kann dabei durch die beim Abkippen auf
tretende Bewegung der hinteren Sitzteilfläche verstärkt werden.
Aus der DE-OS 26 42 091 ist es bekannt, das untere Ende eines
Rückenlehnenträgers in einer den Sitz untergreifenden bogenförmigen
Führung zu führen. Dabei können die Führungen sowohl als Hülsen als
auch als Führungsrollen ausgebildet sein, die in entsprechenden
Langlöchern abrollen. Aus dieser Druckschrift ist auch bekannt, die
Bewegung des Rückenlehnenträgers um eine imaginäre Achse
durchzuführen, die durch die Hüftgelenke des Benutzers gelegt ist.
Allerdings kann dadurch, daß der Sitzteilträger nicht nach vorne
verschoben werden kann und damit keine Verlagerung des
Schwerpunktes des Benutzers erreicht werden kann, nur eine
begrenzte Rückenlehnenneigung durchgeführt werden. Ferner wird es
auch bei der Überführung in die Ruhestellung als unangenehm
empfunden, daß der Sitzteilträger sich nicht zumindest in seinem
hinteren Teil mit absenkt. Dies fördert den Hemdauszieheffekt, der
durch eine dabei auftretende Relativbewegung des
Rückenlehnenträgers im Vergleich zum Rücken des Benutzers
hervorgerufen wird.
Aus der EP-PS 0 303 720 ist ferner ein Stuhl bekannt, bei dem ein
L-förmiger Rückenlehnenträger in zwei Führungen so geführt wird,
daß er aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung überführt
werden kann. Bei dieser Überführung bewegt sich das obere Ende des
Rückenlehnenträgers nach unten und gleichzeitig wird der mit dem
Rückenlehnenträger unmittelbar über eine Schwenkachse verbundene
Sitzteilträger nach vorne bewegt, wobei er sich im hinteren Teil
geringfügig nach unten bewegt. Bei der Vorwärtsbewegung des
Sitzteilträgers tritt jedoch eine unerwünschte Anhebung des
vorderen Endes des Sitzteilträgers dadurch auf, daß der
Sitzteilträger aufgrund der für die Kippbewegung erforderlichen
Anordnung der vorderen Führung des Rückenlehnenträgers sich
aufwärts bewegt. Ferner muß der Rückenlehnenträger aufgrund seiner
L-Form in zwei Führungen gekippt werden. Durch diese zwei Führungen
ist dann zwar noch eine Bewegung um eine imaginäre Achse möglich,
jedoch liegt diese Achse aufgrund des durch die Führungen
vorgegebenen großen Radius weitgehend ortsfest in Brust- oder
Bauchhöhe in einem kurzen Abstand vor dem Sitzbenutzer (dort,
Spalte 3, Zeile 12-14).
Ferner sind Stühle bekannt (EP-OS 36 824; WO 87/06810), bei denen
grundsätzlich angestrebt wird, die Bewegung von Sitz und
Rückenlehne zueinander um eine imaginäre Achse durch die
Hüftgelenke des Benutzers durchzuführen. Diese Stühle sind jedoch
nicht für eine Schwerpunktverschiebung vorgesehen. Zudem tauchen
dabei auch Schwierigkeiten auf, den Rückenlehnenträger in einem
Bogen am Sitzteilträger zu führen, da dies leicht zu einem Durch
schlagen des Rückenlehnenträgers führen kann, so daß dort z. B.
Verstellmechanismen vorgesehen werden, die keine freie Bewegung des
Rückenlehnenträgers zulassen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß auf kostengünstige Weise ein ästhetisch
anspruchsvoller Stuhl verwirklicht wird, der die Überführung in
eine möglichst bequeme Ruhestellung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Grundsätzlich bestimmt sich die dabei geforderte Bequemlichkeit
eines Stuhls danach, wie weit die Rückenlehne nach hinten geneigt
werden kann. Als komfortbestimmender Faktor kann die Relation
Rückenlehnen-/Sitzflächen-Andruck bei induzierten Lastwechseln
während des "dynamischen Sitzens" gelten. Bei einem Bürostuhl wird
diese maximal mögliche Neigung grundsätzlich durch die erlaubte
Ausladung der Rückenlehne begrenzt, da bei einer Neigung der
Rückenlehne ohne gleichzeitige Verschiebung des Sitzteilträgers
nach vorne der Schwerpunkt so weit von der Drehachse wegbewegt
wird, daß eine erhöhte Kippgefahr besteht. Weiter ist es erwünscht,
daß der Stuhl sich bei der Neigung der Rückenlehne gleichzeitig mit
seinem hinteren Teil des Sitzteilträgers nach unten bewegt, um nach
Möglichkeit keine den Hemdauszieheffekt fördernde Relativbewegung
zwischen Sitzteil und Rückenlehne zu erhalten. Grundsätzlich wäre
eine solche Bewegung ohne weiteres möglich, wenn man Rückenlehne
und Sitzteilträger gemeinsam auf einer Kreisbahn bewegen könnte.
Dies würde jedoch dazu führen, daß in unerwünschter Weise der
vordere Teil des Sitzteils sich anheben würde, was zu einem Anheben
der Auflagezone der vorderen Oberschenkel und nachfolgend zum
Anschwellen der Beine sowie zu Mißempfindungen (wie "Einschlafen"
und "Kribbeln") führen kann.
Bei einer Ausbildung nach dem Anspruch 1 wird nun zunächst, wie
ohne weiteres ersichtlich, der Schwerpunkt bei einer Verstellung
der Rückenlehnenneigung durch die Vorwärtsbewegung des Sitzteil
trägers so nach vorne verschoben, daß auch größere Neigungen
gefahrlos verwirklicht werden können, ohne daß zur Abstützung am
Fuß des Stuhles weit auskragende Ausleger erforderlich sind. Dabei
wird der Sitzteilträger unabhängig vom Rückenlehnenträger bewegt,
um zunächst das unerwünschte Anheben der Auflagezone der
Oberschenkel zu vermeiden.
Eine solche Ausbildung ergibt somit ein bequemes Sitzmöbel mit den
Möglichkeiten einer Überführung in eine zurückgelehnte Stellung. In
jeder Zwischen- oder Endposition des durch die Führung auf ver
schiedenen, voneinander unabhängigen Bahnen weich geführten
Gleitvorgangs der Sitzschale wird die aktive Möglichkeit einer
gewichtsverlagernden Sitzhaltungsänderung, des sogenannten
"dynamischen Sitzens", geboten. Weitreichende Bewegungsfreiräume
mit extremer Sitz-(Liege-) Neigung der Körperstamm-Achse
(Wirbelsäule) verbunden mit sicherer und andruckminimierter
Abstützung des Körpergewichts durch großflächige Kontaktzonen der
anatomisch durchgeformten Sitzschale gewähren eine maximale
Relaxierung der Bauch- und Zwerchfellmuskulatur mit positiver
Wirkung auf die erreichbare Atemtiefe und Herzförderleistung.
Entspannungs- und kreislaufbedingt kommt es zu einer
gesundheitsförderlichen, spürbaren Steigerung des Sitzkomforts.
Dabei wird der Sitzteilträger auf einer gesonderten Bahn unabhängig
von der kreisförmigen Bewegung des Rückenlehnenträgers bewegt.
Diese Bahn kann dabei insbesondere dem bei kreisbogenförmigen
Führungen des Rückenlehnenträgers auftretendem Durchsacken des
Rückenlehnenträgers bei Belastung wirksam entgegenwirken, so daß
außer der körpermotorischen Bewegung der Benutzerperson kaum noch
Hilfsmittel zur Überführung in die beiden Endstellungen
erforderlich sind.
Auch der eingangs bereits angeführte Hemdauszieheffekt, der dazu
führt, daß einem Sitzbenutzer das Hemd ausgezogen wird, wenn er das
Rückenlehnenteil körpermotorisch nach hinten neigt und sich dabei
mit seinem Rücken an der Rückenlehne anlehnt, wird nach Anspruch 2
vermieden. Dieser Auszieheffekt beruht auf einer Relativbewegung
zwischen Rückenlehne und dem Rücken des Benutzers, bei der sich
üblicherweise die Rückenlehne relativ zum Rücken des Benutzers nach
oben bewegt. Demgegenüber wird nun nicht nur diese Relativbewegung
auf Null herabgesetzt, sondern vielmehr darüber hinaus wird der
Rückenlehnenträger im Vergleich zum Sitzteilträger verstärkt
abgesenkt, so daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Stühlen nun
der Rückenlehnenträger sich relativ zum Rücken des Benutzers nach
unten bewegt, ihm also das Hemd angezogen wird.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 3 sind bei bogenförmiger Führung
des Rückenlehnenträgers dem Gleitvorgang überlagerte, stetige
Bewegungsabläufe um eine (gegenüber dem Benutzer unveränderliche)
Achse möglich, wobei durch kontinuierliche Lastwechsel in den
Kontaktzonen (Gesäß/Rücken) auch neue Bewegungsfreiräume
erschlossen und der Sitzkomfort des Benutzers gesteigert werden.
Wird zudem nach Anspruch 4 die Achse, um die sich zumindest der
Rückenlehnenträger bewegt, in Höhe der imaginären Achse zwischen
beiden Hüftgelenken des Benutzers angeordnet, so wird bereits
hierdurch eine Relativbewegung zwischen Mensch und Stuhl
verringert.
Unter einer Führung entlang eines Bogens gemäß Anspruch 3 ist dabei
eine Führung zu verstehen, die entweder am Rückenlehnenträger
bogenförmige Elemente besitzt, die an stationären Lagern des
Gestells entlangbewegt werden, oder die am Rückenlehnenträger
Lager besitzt, die in bogenförmigen Führungen des Gestells bewegt
werden, ohne daß es darauf ankommt, ob es sich bei dem Bogen um
einen Kreisbogen oder den Abschnitt einer Hyperbel, Parabel oder um
einen ähnlich gebogenen Abschnitt einer geometrischen Linie
handelt. Grundsätzlich wird der Rückenlehnenträger entlang eines
Bogens bewegt.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 5 wird zudem der Sitzteilträger
bei Überführung in die Ruhestellung grundsätzlich nicht angehoben,
womit den eingangs angeführten Nachteilen einer Anhebung der
Auflegerzone der Oberschenkel wirksam begegnet werden kann.
Vielmehr wird dadurch eine ergonomischen Prinzipien folgende,
nahezu in gleicher Höhe bleibende Horizontalbewegung der
Vorderkante der Sitzfläche erreicht.
Dabei kann bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 11 bis 13 mit
nur einer Rolle eine dauerhafte Führung auf einer solchen Laufbahn
dadurch bewerkstelligt werden, daß diese Rolle nur auf kleinen
Punkten entlang ihres Umfangs abrollt, was wirksam die Reibung
verringert. Gerät die Rolle dabei ungewollt aus ihrer zentrierten
Lage heraus, so führt der nach außen abnehmende Durchmesser der
walzenförmigen Rolle dazu, daß die Rolle von selbst wieder in eine
zentrierte Lage überführt wird, da der bei einer seitlichen
Bewegung anstehende größere Durchmesser bestrebt ist, sich ähnlich
wie Rollen auf entsprechend geformten Eisenbahnschienen
zurückstellen. Wird dabei die Laufbahn entsprechend dem Anspruch 15
ausgebildet, so kann zudem bei der anfänglichen Überfüh
rungsbewegung aus der Arbeitsstellung heraus eine verstärkte
Relativbewegung zwischen Sitzteilträger und Rückenlehnenträger
hervorgerufen werden.
Bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 15 und 16 ist zur mittel
baren Verbindung von Rückenlehnenträger und Sitzteilträger ein Band
vorgesehen, das zudem mit dem Gestell verbunden ist. Im Zusammen
spiel mit der Laufbahn kann dadurch eine optimale Überführungs
bewegung verwirklicht werden und dennoch das Band in jeder Stellung
gespannt gehalten werden.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 17 ist es möglich, Rückenlehnen
träger und Sitzteilträger über eine elastische Feder, vorzugsweise
eine Metallzunge, miteinander so zu verbinden, daß Sitzteilträger
und Rückenlehnenträger zwar gleichzeitig, jedoch unabhängig vonein
ander auf getrennten Bahnen bewegt werden können, was die bereits
hinsichtlich der Verwendung des Bands nach den Ansprüchen 15 und 16
genannten Vorteile ebenfalls mit sich bringen. Gleiches gilt für die
Ausbildung nach Anspruch 18.
Allen Ausführungsformen ist außer der Schwerpunktverschiebung und
dem Absenken des hinteren Teils des Sitzteilträgers und außer der
nach Anspruch 4 um eine imaginäre Achse erfolgenden Drehung des
Rückenlehnenträgers gemeinsam, daß aufgrund der wenigen
erforderlichen Mittel die gesamte Stuhlmechanik mit geringem
Aufwand so verkleidet werden kann, daß sie auch höchsten
ästhetischen Ansprüchen genügt, da ohne weiteres eine schlanke
Stuhl-Silhouette erreicht werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den in Arbeitsstellung befindlichen Stuhl in
Seitenansicht in einer ersten schematisch dar
gestellten Ausführungsform,
Fig. 2 den Stuhl gemäß Fig. 1 in Ruhestellung,
Fig. 3 eine Abbildung gemäß Fig. 1 und 2, wobei der
Stuhl in Ruhestellung gestrichelt dargestellt
über den Stuhl in Arbeitsstellung gezeichnet ist,
Fig. 4, 5 eine vergrößerte, schematische Darstellung des
Betätigungsmechanismus in Arbeitsstellung bzw.
Ruhestellung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von Rolle und ge
schnittener Laufbahn in einer Seitenansicht gemäß
Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Abbildung des unteren Abschnittes
von Fig. 3,
Fig. 8 den Stuhl gemäß Fig. 1 in einer weiteren Ausfüh
rungsform.
Die Abbildungen zeigen den Stuhl, der vorzugsweise als
Bürodrehstuhl eingesetzt wird in zwei Ausführungsbeispielen. Zur
Unterscheidung der Bezugszeichen der einzelnen Ausführungsbeispiele
sind die Bezugszeichen des zweiten Ausführungsbeispiels vom ersten
Ausführungsbeispiel dadurch unterschieden, daß den jeweiligen
Teilen hinsichtlich der Bezugszeichen vorne eine 2 vorangesetzt
ist, sie also um 200 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
erhöht sind.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß ein Sitzteilträger
11, 211 auf einem Gestell 10, 210 angeordnet ist. Mit dem Gestell ist
ein in der Neigung verstellbarer Rückenlehnenträger 12, 212
beweglich verbunden. An seinem unteren Ende 12a, 212a untergreift
der Rückenlehnenträger den Sitzteilträger. Bei einer durch die
Körpermotorik des Benutzers eingeleiteten Überführungsbewegung aus
einer aufrechten Arbeitsstellung in eine Ruhestellung wird der
obere Teil 12b, 212b des Rückenlehnenträgers 12, 212 abgesenkt.
Sitzteilträger 11, 211 und Rückenlehnenträger 12, 212 sind zur
gleichzeitigen Bewegung wenigstens an einem Punkt mittelbar
miteinander verbunden. Am Verbindungselement greifen sie an
voneinander beabstandeten Punkten an. Während der
Überführungsbewegung in die Ruhestellung gewährleistet diese
mittelbare Verbindung im Anschlußbereich 12c, 212c an den
Sitzteilträger eine wenigstens geringfügig stärkere Absenkung des
Rückenlehnenträgers 12, 212 gegenüber dem Sitzteilträger. Dennoch
wird gleichzeitig auch der Sitzteilträger 11, 211 wenigstens in
seinem hinteren Teil 11b, 211b unter gleichzeitiger Vorwärtsbewegung
gesondert abgesenkt.
Bei der Überführungsbewegung wird der Rückenlehnenträger unter dem
Sitzteilträger entlang eines Bogens geführt, wobei die dabei
erzielte Überführungsbewegung etwa um eine imaginäre Achse M etwa
in Höhe der Hüftgelenke des Benutzers erfolgt.
Bei der Überführungsbewegung bewegt sich der Sitzteilträger 11, 211,
wie hinsichtlich des ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 3
ersichtlich, grundsätzlich nach vorne. Durch die entsprechende
Anordnung der Führungselemente für den Sitzteilträger erfolgt diese
Bewegung jedoch unterhalb einer horizontalen Ebene h-h, die durch
den höchsten Punkt P des Sitzteilträgers in seiner Arbeitsstellung
bestimmt ist. Für die vordere Führung des Sitzteilträgers bietet es
sich an, am Gestell 10, 210 wie zeichnerisch dargestellt einen
Führungszapfen oder eine Führungsrolle 14 vorzusehen, an der der
Sitzteilträger 11, 211 mit einer Langlochführung 11d geführt ist.
Natürlich kann dieses Prinzip auch umgekehrt angewendet werden,
also mit einer Langlochführung am Gestell, die jedoch zur
Vermeidung der Anhebung der vorderen Sitzkante vorzugsweise nach
vorne geneigt angeordnet werden muß. Bei den Ausführungsbeispielen
gleitet hingegen die Langlochführung 11d unter Neigungsänderung an
der Führungsrolle vorbei. Alternativ kann aber auch der
Sitzteilträger 11 am Gestell 10 über wenigstens eine Pendelstütze
mit je einem dem Gestell und dem Sitzteilträger zugeordneten Gelenk
angelenkt werden, wobei diese in Arbeitsstellung bereits nach vorne
geneigt sein sollte. Die konkrete Ausbildung kann dabei z. B. mit
Steckachsen erfolgen, auf die die Führungsrollen aufgesteckt und
gesichert oder mit denen die Führungsrollen fest verbunden sind.
Der Rückenlehnenträger 12 geht in der Seitenansicht ausgehend von
einem unten angeordneten Bogen (Führungen 12d) in den oberen,
nahezu gerade ausgebildeten Teil 12b über, an dem die Rückenlehne
25 an dem Gelenk 12f angelenkt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 des ersten Ausführungsbei
spiel es zu erkennen, besitzt der Rückenlehnenträger 12 an seinem
unteren Ende 12a wenigstens eine kreisbogenförmige Führung 12d,
die auf wenigstens zwei am Gestell 10 stationär angeordneten Lagern
13 geführt ist. Der Radius des Kreisbogens ist dabei ungefähr so
bestimmt, daß eine Bewegung um eine imaginäre Achse in Höhe der
Hüftgelenke des Benutzers erfolgt. Alternativ in zeichnerisch nicht
dargestellter Weise kann dies auch dadurch erreicht werden, daß
z. B. der Rückenlehnenträger 12 an seinem unteren Ende 12a eine
kreisbogenförmige Führungshülse aufweist, die ein stationär am
Gestell 10 wenigstens an einem Punkt befestigtes Horn umgreift, das
den gleichen Radius wie die Führungshülsen aufweist.
Grundsätzlich bewegt sich der Sitzteilträger 11 bei der gleich
zeitig mit dem Rückenlehnenträger 12 erfolgenden Überführungsbe
wegung auf einer vom Rückenlehnenträger 12 unabhängigen Bahn. Beim
ersten Ausführungsbeispiel besitzt dazu der Sitzteilträger 11 an
seinem hinteren Ende 11b wenigstens eine Rolle 17, die auf der als
Laufbahn 18 ausgebildeten Bahn abrollt. Anhand der schematischen
Darstellung der Fig. 6 läßt sich dabei das selbstzentrierende
Prinzip der symmetrischen, auf einer Achse 11c des Sitzteilträgers
11 geführten Rolle 17 erkennen. Zu diesem Zweck weist die am
Gestell 10 vorgesehene Laufbahn 18 eine mittige Vertiefungsrille
18a auf, in die die Rolle mit einer mittigen Radialrippe 17a
eintaucht. Die Rolle ist walzenförmig ausgebildet, wobei ihr
Durchmesser nach außen, ausgehend von der Radialrippe 17a, die den
größten Durchmesser der Rolle 17 aufweist, sich linear verringert.
Dies bringt zum einen den Vorteil mit sich, daß nur ein geringer
Teil der Walze auf der Laufbahn abrollt, was wirksam die Reibung
verringert. Zum anderen gelangt die Rolle von selbst aus einer
außermittigen Lage wieder in ihre zentrierte Lage, da der nach außen
abnehmende Durchmesser der walzenförmigen Rolle die Rolle dazu
zwingt, sich aufgrund des bei einer seitlichen Bewegung auf der
einen Seite anstehenden größeren Durchmessers selbst zurückstellen.
Die Laufbahn 18 ist wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich
wellenförmig ausgebildet. Ausgehend von der Stellung der Rolle 17
in der Ruhestellung des Stuhls bei Überführung in die
Arbeitsstellung ist sie dabei zunächst konvex und dann konkav
gewölbt. Das erleichtert insbesondere den Gebrauch des Stuhles
dahingehend, daß dem anfänglichen Bestreben des Stuhles, unter Last
entlang dem Bogen durchzusacken, zunächst ein Widerstand
entgegengebracht wird. Diese Ausbildung führt aber auch dazu, daß
sich gerade bei Beginn der Überführungsbewegung aus der
Arbeitsstellung in die Ruhestellung eine verstärkte Relativbewegung
zwischen Sitzteilträger und Rückenlehnenträger einstellt, die dem
Benutzer geradezu das Hemd überstreift.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 des ersten Ausführungsbeispiels zu
entnehmen ist, sind Rückenlehnenträger 12, Sitzteilträger 11 und
Gestell 10 über ein Band 19 miteinander verbunden sind, das am
Rückenlehnenträger 12 im Bereich der bogenförmigen Führungen 12d
und am hinteren Rand 10c des Gestells 10 befestigt ist. Die
mittelbare Verbindung von Sitzteilträger 11 und Rückenlehnenträger
12 mit einem Band bereitet grundsätzlich dahingehend
Schwierigkeiten, daß in diesem Fall das Band 16 stets unter
Spannung gehalten werden muß, was aber durch eine entsprechende
Ausbildung der Laufbahn 18 ohne weiteres in allen Stellungen des
Stuhl es gewährleistet werden kann. Je nach Angriffspunkt des Bandes
am Außen- oder Innenradius des Bogens kann dabei eine stärkere oder
geringere überproportionale Verschwenkung des Rückenlehnenträgers
erreicht werden. Das Band kann dabei die am Sitzteilträger 11
befestigte Achse 11c wenigstens teilweise im oder gegen den
Uhrzeigersinn umschlingen, was eine weitere Möglichkeit einer
Feinjustierung der Verstellmöglichkeiten erlaubt.
Grundsätzlich kann der Sitzteilträger auch in zeichnerisch nicht
dargestellter Weise im hinteren Teil auf wenigstens einem am
Gestell angelenkten Hebel angeordnet sein, der am Sitzteilträger
angelenkt ist und der vom Rückenlehnenträger 12 betätigt ist. Der
Rückenlehnenträger 12 ist mit dem Sitzteilträger verbunden und
besitzt an seinem unteren Ende 12a ein Betätigungsprofil, das an
einer Führung des Hebels angreift. Bei der Überführungsbewegung
wird der in Arbeitsstellung geringfügig nach vorne geneigte Hebel
durch den sich absenkenden Rückenlehnenträger 12 betätigt, wobei
die Vorwärtsbewegung des Sitzteilträgers eingeleitet wird. Das z. B.
am Rückenlehnenträger angeformte Betätigungsprofil drückt dabei auf
die als Führungsrolle ausgebildete Führung, so daß die beiden Teile
aufeinander abrollen. Je nach Ausbildung des Profils kann damit
eine gesonderte Absenkung des Sitzteilträger verwirklicht werden,
so daß mit dem Profil sozusagen die im ersten Ausführungsbeispiel
dargestellte Laufbahn 18 nachgeahmt werden kann.
Eine solche Nachahmung der Laufbahn 18 ist aber auch z. B. mit einer
Ausbildung nach dem in Fig. 8 dargestellten weiteren Ausführungs
beispiel möglich. Hier sind dem Rückenlehnenträger 212 und dem
Sitzteilträger 211 Zahnstangen 211f, 212e zugeordnet, die mit
wenigstens einem Zahnrad 221, 222 kämmen. Entweder werden dabei, wie
dargestellt, zwei Zahnräder mit unterschiedlichem Zahnkranz
eingesetzt oder der Abstand der Zähne von jeweils zugeordnetem
Zahnrad und Zahnstange wird unterschieden, so daß auch hier die
überproportionale Verschwenkung realisiert wird. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt die Bewegung des Rückenlehnenträgers
wie im Beispiel der Fig. 1 bis 6 über Führungsrollen 213, jedoch
kann die Überführung auch auf eine andere Weise erfolgen. Letztlich
muß nur ein sicheres Ineinandergreifen der Zähne gewährleistet
sein, wobei sich hier die Feinjustierung durch die Stellung der
Teile zueinander beeinflussen läßt.
In zeichnerisch nicht dargestellter Weise kann der Sitzteilträger
11 auch nur am vorderen Ende 10b des Gestells 10 in zwei die
Belastung des Sitzteilträgers 11 aufnehmenden Führungen geführt
sein, die die gewünschte vom Rückenlehnenträger unabhängige
Bewegung bewirken. In diesem Fall muß dann nur noch durch ein
beliebiges Hilfsmittel, wie z. B. das im ersten Ausführungsbeispiel
angesprochene Band 19 die mittelbare Verbindung zwischen
Sitzteilträger und Rückenlehnenträger hergestellt werden.
Eine zeichnerisch nicht dargestellte Alternative der mittelbaren
Verbindung von Rückenlehnenträger 12 und Sitzteilträger 11 kann
aber auch über eine elastische Feder, vorzugsweise eine Metallzunge
erreicht werden, die für eine ausreichende Anzahl von Lastspielen
bemessen ist und wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele eine
gesonderte Überführung des Sitzteilträgers erlaubt.
Zwar läßt sich der Stuhl insbesondere bei einer Ausbildung nach dem
ersten Ausführungsbeispiel leicht in jeder Lage im Gleichgewicht
halten, jedoch besteht dennoch die Möglichkeit, die Überführungs
bewegung in die Ruhestellung entgegen der Kraft einer (Druck- oder
Zug-)Feder 24 oder einer Gasfeder 24′ (Fig. 7) durchzuführen. Wie
z. B. in Fig. 1 dargestellt, unterstützt diese Feder die
körpermotorische Rückführung des Stuhls in die Arbeitsposition und
greift am Gestell 10 und am vorderen Ende des Sitzteilträgers 11
an.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß der maximale
Verschwenkwinkel α des Rückenlehnenträgers zwischen Ruhestellung
und Arbeitsstellung etwa 2,5mal so groß ist wie der dabei
auftretende Neigungswinkel β des Sitzteilträgers 11, 211.
Claims (19)
1. Stuhl, insbesondere Bürodrehstuhl mit einem Gestell (10, 210),
mit dem ein Sitzteilträger (11, 211) und ein in der Neigung verstell
barer Rückenlehnenträger (12, 212) beweglich zu einer synchronen,
gegenüber dem Gestell erfolgenden Verstellbewegung verbunden ist,
wobei der Rückenlehnenträger an seinem unteren Ende (12a, 212a) den
Sitzteilträger (11, 211) untergreift und mit dem Sitzteilträger
(11, 211) zur gleichzeitigen Bewegung mittels wenigstens einem
Verbindungselement verbunden ist, mit dem an voneinander
beabstandeten Punkten Rückenlehnenträger und Sitzteilträger
verbunden sind, wobei bei einer durch die Körpermotorik des
Benutzers eingeleiteten Überführungsbewegung aus einer aufrechten
Arbeitsstellung des Stuhles in eine Ruhestellung der
Rückenlehnenträger abgesenkt wird, während sich der
Sitzteilträger gleichzeitig nach vorne bewegt und sich wenigstens
in seinem hinteren Teil (11b, 211b) absenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß Rückenlehnenträger (12, 212) und
Sitzteilträger (11, 211) nur mittelbar über das Verbindungs
element (Band 19, elastische Feder, Zahnrad 221, 222) verbunden sind und zur synchronen Verstellung auf
voneinander unabhängigen Bahnen am Gestell geführt sind.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückenlehnenträger (12, 212) bei Überführung in die Ruhestellung in einem
Anschlußbereich (12c, 212c) an den Sitzteilträger (11, 211) wenigstens
geringfügig stärker absenkbar ist als der Sitzteilträger.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückenlehnen
träger (12) unter dem Sitzteilträger entlang eines Bogens geführt ist.
4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überführungsbewegung etwa um eine imaginäre Achse (M) erfolgt, die
durch die Hüftgelenke des Benutzers geht.
5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzteilträger (11) sich bei der Überführungsbewegung etwa unterhalb
einer horizontalen Ebene (h-h) bewegt, die durch den höchsten Punkt (P)
des Sitzteilträgers (11) in seiner Arbeitsstellung bestimmt ist (Fig. 3).
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Verschwenkwinkel (α) des Rückenlehnenträgers
zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung etwa 2,5mal so groß ist wie
der dabei auftretende Neigungswinkel (β) des Sitzteilträgers (11)
(Fig. 3).
7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gestell (10) wenigstens ein Führungszapfen, vorzugsweise eine
Führungsrolle (14) vorgesehen ist, an der der Sitzteilträger (11) an seinem vorderen Ende mit
wenigstens einer Langlochführung (11d) geführt ist.
8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sitzteilträger (11) an seinem vorderen Ende am Gestell (10) über wenigstens eine Pendelstütze
mit je einem dem Gestell und dem Sitzteilträger zugeordneten Gelenk
angelenkt ist (zeichnerisch nicht dargestellt).
9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückenlehnenträger (12) an seinem unteren Ende (12a) wenigstens eine
kreisbogenförmige Führung (12d) aufweist, die auf wenigstens zwei am
Gestell (10) stationär angeordneten Lagern (13) geführt ist.
10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückenlehnenträger (12) an seinem unteren Ende (12a) wenigstens eine
kreisbogenförmige Führungshülse aufweist, die wenigstens ein stationär
am Gestell (10) wenigstens an einem Punkt befestigtes Horn umgreift,
das den gleichen Radius wie die Führungshülsen aufweist (zeichnerisch
nicht dargestellt).
11. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzteilträger (11) an seinem hinteren Ende (11b) wenigstens
eine Rolle (17) besitzt, die auf der als Laufbahn (18) ausgebildeten
Bahn abrollt.
12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gestell (10)
vorgesehene Laufbahn (18) eine mittige Vertiefungsrille (18a) aufweist,
in die die symmetrische, auf einer Achse (11c) des Sitzteilträgers (11)
geführte Rolle (17) mit einer mittigen Radialrippe (17a) eintaucht
(Fig. 6).
13. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der walzenförmigen Rolle (17) nach außen, ausgehend von
der Radialrippe (17a), die den größten Durchmesser der Rolle (17)
aufweist, sich linear verringert.
14. Stuhl nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laufbahn (18) wellenförmig ausgebildet ist und ausgehend von der
Stellung der Rolle (17) in der Ruhestellung des Stuhls bei Überführung
in die Arbeitsstellung zunächst konvex und dann konkav gewölbt ist.
15. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Rückenlehnenträger (12), Sitzteilträger (11) und Gestell (10) über
ein Band (19) miteinander verbunden sind, das am Rückenlehnenträger
(12) und am Gestell (10) befestigt ist (Fig. 4, 5).
16. Stuhl nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, daß das Band (19) am
Rückenlehnenträger (12) im Bereich der bogenförmigen Führungen (12d)
und am hinteren Rand (10c) des Gestells (10) befestigt ist und die am
Sitzteilträger (11) befestigte Achse (11c) wenigstens teilweise
umschlingt.
17. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückenlehnenträger (12) und der Sitzteilträger (11) über eine als Verbindungs
element ausgebildete elastische Feder, vorzugsweise eine Metallzunge, miteinander verbunden
sind.
18. Stuhl nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Rückenlehnenträger (212) und dem Sitzteilträger (211) wenigstens eine
Zahnstange (211f, 212e) zugeordnet ist, die mit wenigstens einem als Verbindungselement ausgebildeten Zahnrad
(221, 222) kämmen (Fig. 9).
19. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überführungsbewegung in die Ruhestellung entgegen der Kraft
einer Feder (24) erfolgt, die die körpermotorische Rückführung des
Stuhls in die Arbeitsposition unterstützt und am Gestell (10) und am
vorderen Ende des Sitzteilträgers (11) angreift.
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