DE102004050366A1 - Vorrichtung zum Abstützen des Kopfes - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0442Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body made of non-metallic materials

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen des Kopfs eines auf einer Patientenliege eines Röntgengerätes aufgenommenen Patienten. Zur Vermeidung von Artefakten ist vorgesehen, dass die Kopfschale (1) mittels eines Gelenks (2) an einem Befestigungsteil (4) angebracht und zur Verstellung eines Neigungswinkels der Kopfschale (1) eine Stütze (7) zwischen der Kopfschale (1) und dem Befestigungsteil (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen des Kopfes eines auf einer Patientenliege eines Röntgengerätes aufgenommenen Patienten.
  • Nach dem Stand der Technik ist zur Untersuchung des Kopfs, z.B. mittels Röntgen-Computertomografie, eine an der Patientenliege anbringbare Kopfschale vorgesehen. Zur Vermeidung von Artefakten ist die Kopfschale aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material, z. B. faserverstärktem Kunststoff, hergestellt. Zum Einstellen der erforderlichen Untersuchungslage des Kopfs ist ein Neigungswinkel der Kopfschale bezüglich der Patientenliege einstellbar. Dazu ist die Kopfschale über ein mittels einer Klemmschraube arretierbar ausgeführtes Gelenk mit der Patientenliege verbunden. Zum Befestigen der Vorrichtung an der Patientenliege ist ein Schenkel des Gelenks mit einem Befestigungsteil verbunden. Um eine ausreichende Stabilität des ebenfalls aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material herzustellenden Gelenks zu gewährleisten, werden hohe Materialstärken benötigt. In der Praxis verursacht ein solches Gelenk Artefakte.
  • Zur Minimierung oder Vermeidung derartiger Artefakte ist es nach dem Stand der Technik weiter versucht worden, das Gelenk unter Verwendung asymmetrischer Konstruktionen möglichst weit außerhalb des zu untersuchenden Bereichs des Kopfs anzuordnen. Dabei ist die Kopfschale beispielsweise über einen seitlich angebrachten, in Form eines Halbbogens ausgebildeten Arm mit der Patientenliege verbunden, wobei das Gelenk Bestandteil des Arms ist. Auch mit dieser relativ aufwändigen Konstruktion hat das Auftreten von Artefakten nicht vollständig vermieden werden können. Es ist nach wie vor erforderlich, derartige Artefakte mittels aufwändiger rechnerischer Korrek turverfahren nach der Durchführung einer Messung zu eliminieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung zum Abstützen des Kopfes angegeben werden, mit der bei einer Untersuchung mittels Röntgenstrahlung die Bildung von Artefakten möglichst vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Arretierung eines Neigungswinkels der Kopfschale eine aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material hergestellte, die Kopfschale gegen das Befestigungsteil abstützende Stütze vorgesehen ist. Durch das Vorsehen der Stütze ist es möglich, das Gelenk unter Verwendung geringer Materialstärken zu konstruieren. Die Stütze kann ebenfalls unter Verwendung einer geringen Materialstärke ausgeführt werden. Insgesamt ergibt sich damit eine Konstruktion, welche z.B. die Messung mittels Röntgen-Computertomografie kaum beeinflusst. Die Bildung von Artefakten kann nahe zu vollständig vermieden werden. Es kann auf eine nach der Messung erfolgende rechnerische Korrektur der Messergebnisse verzichtet werden. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist überdies relativ einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Befestigungsteil einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung an der Patientenliege und einen davon sich erstreckenden ersten Haltearm aufweist, an dem die Kopfschale mittels des Gelenks schwenkbar angebracht ist. Das Befestigungsteil kann des Weiteren einen vom Befestigungsabschnitt sich erstreckenden zweiten Haltearm aufweisen, an dem die Stütze abgestützt ist. Zweckmäßigerweise ist das Befestigungsteil in einem Stück hergestellt. Der erste und der zweite Haltearm können sich gabelartig vom Befestigungsabschnitt erstrecken. Der Befestigungsabschnitt kann beispielsweise aus einer Platte gebildet sein, welche zumindest einen Durchbruch zum Durchführen von Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben und dgl., aufweist.
  • Nach einer weiteren Variante ist die Stütze mit ihrem einen Ende mittels eines weiteren Gelenks am zweiten Haltearm schwenkbar angebracht. Es kann aber auch sein, dass die Stütze flexibel ausgebildet ist und sich vom zweiten Haltearm erstreckt. In diesem Fall kann die Stütze auch in einem Stück mit dem Befestigungsteil hergestellt sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung greift die Stütze mit ihrem anderen Ende in eine an der Unterseite der Kopfschale vorgesehene Arretiereinrichtung ein. Bei der Arretiereinrichtung kann es sich um in Längserstreckung der Kopfschale hintereinander angeordnete Vorsprünge handeln, gegen die das andere Ende der Stütze abstützbar ist. Je nachdem, gegen welchen der Vorsprünge das andere Ende abgestützt wird, kann stufenweise ein Neigungswinkel der Kopfschale bezüglich der Patientenliege eingestellt werden. Anstelle der Vorsprünge können selbstverständlich auch Durchbrüche, z. B. quer zur Längserstreckung der Kopfschale verlaufenden Schlitze, vorgesehen sein, in welche das anderen Ende der Stütze einsteckbar ist.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform ist die Stütze mit ihrem anderen Ende mittels eines weiteren Gelenks an der Unterseite der Kopfschale schwenkbar angebracht. Es kann auch sein, dass die Stütze flexibel ausgebildet ist und fest an der Unterseite der Kopfschale angebracht ist. In diesem Fall kann die Stütze auch in einstückiger Ausbildung mit der Kopfschale hergestellt sein. Die Stütze kann mit ihrem einen Ende in einer am zweiten Haltearm vorgesehene weitere Arretiereinrichtung eingreifen. Bei der weiteren Arretiereinrichtung kann es sich, ähnlich wie bei der Arretiereinrichtung, um eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Vorsprünge oder Durchbrüche handeln, welche ein Abstützen des Endes der Stütze und damit eine Einstellung des Neigungswinkels der Kopfschale bezüglich der Patientenliege ermöglichen.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, dass das Gelenk oder das weitere Gelenk als ein für Röntgenstrahlen transparentes Scharnier ausgebildet ist/sind. Ein solches Scharnier kann z. B. als Filmscharnier ausgeführt sein, welches zur Erhöhung der Lebensdauer mit Fasern verstärkt sein kann. Ein solches Scharnier stört im Gegensatz zu den nach dem Stand der Technik herkömmlicherweise verwendeten Scharnieren oder Gelenken die Messung z.B. mittels Röntgen-Computertomografie kaum.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Stütze teleskopartig in ihrer Länge veränderbar ausgebildet. Dazu kann die Stütze zweiteilig ausgeführt sein, wobei ein Teil aus einem Rohr und ein anderes Teil aus einem darin geführten Gewindestab besteht. Der Gewindestab kann beispielsweise über eine darauf vorgesehene Mutter in seiner Länge relativ zum Rohr verstellbar sein. Es ist aber auch möglich, dass ein im Rohr geführter Stab beispielsweise mittels einer Klemmvorrichtung arretierbar ist.
  • Zweckmäßigerweise weisen das Halteteil, die Stütze und die Kopfschale eine gemeinsame Symmetrieebene auf. D. h. das Halteteil, die Stütze und die Kopfschale sind symmetrisch ausgebildet. Das erleichtert deren Konstruktion.
  • Vorteilhafterweise sind die Kopfschale, das Halteteil und die Stütze aus faserverstärktem, vorzugsweise mit Karbonfasern verstärktem, Kunststoff hergestellt. Ein derartiger Werkstoff weist eine besonders hohe Festigkeit auf. Er kann zur Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders dünn wandig ausgebildet werden. Die Vorrichtung kann damit auch besonders leicht ausgeführt werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Vorrichtung bei einem Kippwinkel von 0°,
  • 2 die erste Vorrichtung gemäß 1 bei einem Kippwinkel von 30°,
  • 3 die erste Vorrichtung gemäß 1 bei einem Kippwinkel von –15°,
  • 4 eine perspektivische erste Ansicht einer zweiten Vorrichtung,
  • 5 eine perspektivische zweite Ansicht der zweiten Vorrichtung gemäß 4 und
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer dritten Vorrichtung.
  • 1 bis 3 ist eine Kopfschale 1 mittels eines ersten Scharniers 2 schwenkbar an einem ersten Haltearm 3 angebracht. Der erste Haltearm 3 ist Bestandteil eines allgemein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichneten Befestigungsteils. Das Befestigungsteil 4 besteht im Wesentlichen aus dem ersten Haltearm 3, einem Befestigungsabschnitt 5 sowie einem zweiten Haltearm 6. Das Befestigungsteil 4 ist zweckmäßigerweise in einstückiger Ausbildung aus mit Karbonfasern verstärktem Kunststoff hergestellt.
  • Eine, vorzugsweise stangen- oder leistenartig ausgebildete, Stütze 7 ist an ihrem einen Ende E1 über ein zweites Scharnier 8 am zweiten Haltearm 6 angebracht. Die Stütze 7 und/oder die Scharniere 2, 8 ist/sind aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material, beispielsweise einem mit Karbonfasern verstärktem Kunststoff hergestellt.
  • Ein anderes Ende E2 der Stütze 7 weist ein zu Kopfschale 1 hinweisenden abgewinkelten Abschnitt 9 auf, der in einen Zahn einer an der Unterseite der Kopfschale 1 vorgesehenen Zahnleiste 10 eingreift. Die Zahnleiste 10 ist parallel zur Längserstreckung der Kopfschale 1 angeordnet, so dass durch Abstützen der Stütze 9 in einem der Zähne der Zahnleiste 10 der Neigungswinkel der Kopfschale 1 gegenüber dem zur Befestigung an einer (hier nicht gezeigten) Patientenliege vorgesehenen Befestigungsabschnitt 5 verstellbar ist.
  • Die 2 und 3 zeigen die Vorrichtung gemäß 1 mit unterschiedlich eingestellten Neigungswinkeln von 30° bzw. –15° gegenüber dem Befestigungsabschnitt 5.
  • Die 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung. Dabei ist an der Kopfschale 1 anstelle der Zahnleiste 10 eine Abfolge von parallelen Schlitzen 11 vorgesehen, in welche ein sich vom abgewinkelten Abschnitt 9 erstreckender Vorsprung (hier nicht gezeigt) eingreift. Zum Einstellen der Stütze 7 kann ferner ein vom anderen Ende E2 sich erstreckender Griff 12 vorgesehen sein.
  • Die 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Dabei ist das zweite Scharnier 8 an der Unterseite der Kopfschale 1 vorgesehen. Das Ende E1 weist einen weiteren abgewinkelten Abschnitt 13 auf, welcher in eine weitere Zahnleiste 14 am zweiten Haltearm 6 eingreift.
  • Anstelle der weiteren Zahnleiste 14 können selbstverständlich wiederum Schlitze, Löcher oder dgl. vorgesehen sein. Insbesondere bei der in 3 gezeigten Variante ist es auch möglich, das zweite Scharnier 8 wegzulassen. Die Stütze 7 kann auch fest an der Unterseite der Kopfschale 1 angebracht sein. In diesem Fall ist die Stütze 7 flexibel ausgebildet, so dass sie zumindest so gebogen werden kann, dass der weitere abgewinkelte Abschnitt 13 über einen beliebigen Zahn der weiteren Zahnleiste 14 abgestützt werden kann.
  • Anstelle der Zahnleisten 10, 14 oder der Schlitze 11 ist es selbstverständlich auch möglich, andere geeignete Vorrichtungen vorzusehen, mit denen die Stütze 7 in unterschiedlichen Positionen arretierbar ist. So ist es beispielsweise denkbar, die Stütze 7 aus einem in einem Rohr geführten Gewindestab auszuführen und zur Veränderung der Länge der Stütze 7 auf dem Gewindestab eine Mutter vorzusehen. Bei einer zweiteiligen Ausführung der Stütze 7 können auch Klemm- oder Rastvorrichtungen vorgesehen sein, um eine eingestellte Länge zu arretieren.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Abstützen des Kopfes eines auf einer Patientenliege eines Röntgengerätes aufgenommenen Patienten, wobei eine Kopfschale (1) mittels eines Gelenks (2) schwenkbar mit einem Befestigungsteil (4) zum Befestigen an der Patientenliege verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung eines Neigungswinkels der Kopfschale (1) eine aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material hergestellte, die Kopfschale (1) gegen das Befestigungsteil (4) abstützende Stütze (7) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsteil (4) einen Befestigungsabschnitt (5) zur Befestigung an der Patientenliege und einen davon sich erstreckenden ersten Haltearm (3) aufweist, an dem die Kopfschale (1) mittels des Gelenks (2) schwenkbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsteil (4) einen vom Befestigungsabschnitt (5) sich erstreckenden zweiten Haltearm (6) aufweist, an dem die Stütze (7) abgestützt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) mit ihrem einen Ende (E1) mittels eines weiteren Gelenks (8) am zweiten Haltearm (6) schwenkbar angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) flexibel ausgebildet ist und sich vom zweiten Haltearm (6) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) mit ihrem anderen Ende (E2) in eine an einer Unterseite der Kopfschale (1) vorgesehenen Arretiereinrichtung (10) eingreift.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) mit ihrem anderen Ende (E2) mittels eines weiteren Gelenks (8) an der Unterseite der Kopfschale (1) schwenkbar angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) flexibel ausgebildet ist und sich von der Unterseite der Kopfschale (1) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) mit ihrem einen Ende (E1) in eine am zweiten Haltearm (6) vorgesehene weitere Arretiereinrichtung (14) eingreift.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gelenk (2) und/oder das weitere Gelenk (8) als ein für Röntgenstrahlen transparentes Scharnier ausgebildet ist/sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (7) teleskopartig in ihrer Länge veränderbar ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (4), die Stütze (7) und die Kopfschale (1) eine gemeinsame Symmetrieebene aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kopfschale (1), das Halteteil (4) und die Stütze (7) aus faserverstärktem, vorzugsweise mit Karbonfasern verstärktem, Kunststoff hergestellt sind.
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