DE4210864A1 - Medizinisches Gerät mit einer Zubehörschiene - Google Patents

Medizinisches Gerät mit einer Zubehörschiene

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DE4210864A1
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DE4210864A
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Thomas Elsinger
Heinz Meier
Hermann Lippert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/101Clamping means for connecting accessories to the operating table
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
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    • A61B90/57Accessory clamps
    • A61B2090/571Accessory clamps for clamping a support arm to a bed or other supports

Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät mit einer Zu­ behörschiene, an der Zubehörteile jeweils mittels einer wahlweise lösbaren oder arretierbaren Befestigungsvorrich­ tung anbringbar sind.
Bei bekannten Geräten dieser Art, beispielsweise Röntgen­ untersuchungsgeräten mit einer längs einer Patientenlage­ rungsplatte verlaufenden Zubehörschiene, wirken die Zubehör­ schiene und die Befestigungsvorrichtung derart formschlüssig zusammen, daß die Befestigungsvorrichtung nur in der Weise mit der Zubehörschiene in Eingriff gebracht werden kann, daß sie von einem Ende der Zubehörschiene aus auf diese aufge­ schoben wird. Durch diese Ausbildung der Zubehörschiene und der Befestigungsvorrichtung ist zwar in der Regel eine sichere Halterung gewährleistet, jedoch tritt beim Betrieb des Gerätes das Problem auf, daß dann, wenn bereits mehrere Zubehörteile mittels ihrer jeweiligen Befestigungsvorrich­ tung an der Zubehörschiene befestigt sind, ein zusätzliches Zubehörteil, das während der Durchführung einer Untersuchung oder einer Therapie erforderlich wird, nur unter sehr hohem Aufwand zwischen bereits an der Zubehörschiene angebrachten Zubehörteilen befestigt werden kann. Es ist nämlich erfor­ derlich, wenigstens ein Zubehörteil mit Befestigungsvorrich­ tung in axialer Richtung von der Zubehörschiene abzuziehen, das zusätzliche Zubehörteil mit seiner Befestigungsvorrich­ tung auf die Zubehörschiene aufzuschieben und schließlich das wenigstens eine abgenommene Zubehörteil mittels seiner Befestigungsvorrichtung wieder anzubringen. Dieser Umstand wird in der Praxis als sehr störend empfunden, da eine Unterbrechung der Untersuchung bzw. des Therapievorganges erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß ein zusätzliches Zu­ behörteil zwischen bereits an der Zubehörschiene angebrach­ ten Zubehörteilen auf einfache und wenig störende Weise an­ bringbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi­ zinisches Gerät mit einer Zubehörschiene, an der Zubehörtei­ le jeweils mittels einer wahlweise lösbaren oder arretier­ baren Befestigungsvorrichtung anbringbar sind, welche Be­ festigungsvorrichtung in einer wenigstens im wesentlichen quer zur Längsachse der Zubehörschiene verlaufenden Richtung auf die Zubehörschiene aufsetzbar ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es also nicht erforderlich, die Be­ festigungsvorrichtung vom Ende der Zubehörschiene aus axial auf diese aufzuschieben. Vielmehr ist es möglich, die Be­ festigungsvorrichtung an beliebigen Stellen in einer Rich­ tung quer zur Längsachse der Zubehörschiene auf diese auf­ zusetzen. Damit ist es problemlos und rasch möglich, ein zusätzlich erforderliches Zubehörteil mittels seiner Be­ festigungsvorrichtung zwischen zwei bereits mit ihrer je­ weiligen Befestigungsvorrichtung an der Zubehörschiene be­ festigten Zubehörteilen anzubringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine teilweise Ansicht des Patientenlagerungstisches eines erfindungsgemäßen Gerätes mit einer Zubehörschiene, an der mehrere Zubehörteile jeweils mittels einer Befestigungsvorrichtung angebracht sind,
Fig. 2 die an der Zubehörschiene angebrachte Befestigungs­ vorrichtung eines erfindungsgemäßen Gerätes, und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 2.
In der Fig. 1 ist der Patientenlagerungstisch 1 eines medi­ zinischen Gerätes, beispielsweise eines Röntgenuntersu­ chungsgerätes, dargestellt. An einer seiner Längskanten ist eine Zubehörschiene 2 angebracht. An der Zubehörschiene 2 sind drei Zubehörteile, nämlich ein Beinhalter 3, ein In­ fusionsständer 4 und ein Armhalter 5 angebracht, und zwar jeweils mittels einer schematisch angedeuteten Befesti­ gungsvorrichtung 6, 7, 8.
Es ist leicht vorstellbar, daß es äußerst umständlich und zeitraubend wäre, wenn ein Zubehörteil, beispielsweise der Infusionsständer 4, zwischen bereits an der Zubehörschiene angebrachten Zubehörteilen, beispielsweise dem Beinhalter 3 und dem Armhalter 5 angebracht werden sollte und die Befe­ stigungsvorrichtungen 6 bis 8 derart ausgebildet wären, daß sie von einem Ende der Zubehörschiene 2 her axial, d. h. in Richtung von deren Längsachse, auf die Zubehörschiene 2 aufgeschoben werden müßten. Es wäre dann nämlich erforder­ lich, entweder den Beinhalter 3 oder den Armhalter 5 zu entfernen, indem die jeweilige Befestigungsvorrichtung gelöst und in axialer Richtung von der Zubehörschiene 2 abgezogen wird. Anschließend müßte der Infusionsständer 4 mit seiner Befestigungsvorrichtung 7 in axialer Richtung auf die Zubehörschiene 2 aufgeschoben und an der gewünschten Stelle arretiert werden. Erst dann könnte der Beinhalter 3 bzw. der Armhalter 5 mit seiner Befestigungsvorrichtung 6 bzw. 8 wieder in axialer Richtung auf die Zubehörschiene 2 aufgeschoben und an seiner ursprünglichen Position arretiert werden.
Dagegen ist es im Falle des erfindungsgemäßen Gerätes nicht notwendig, den Beinhalter 3 mit seiner Befestigungsvorrich­ tung 6 bzw. den Armhalter 5 mit seiner Befestigungsvorrich­ tung 8 von der Zubehörschiene 2 abzunehmen. Vielmehr sind die Befestigungsvorrichtungen 6 bis 8 derart ausgebildet, daß sie in einer im wesentlichen quer zur Längsachse der Zubehörschiene 2 verlaufenden Richtung auf die Zubehör­ schiene 2 aufsetzbar sind. Der Infusionsständer 4 wird also mit seiner Befestigungsvorrichtung 7 an der gewünschten Position in einer quer zur Längsachse der Zubehörschiene 2 verlaufenden Richtung auf die Zubehörschiene 2 aufgesetzt und arretiert.
Der Aufbau einer Befestigungsvorrichtung, wie sie in dem er­ findungsgemäßen Gerät Verwendung finden kann, ist in den Fig. 2 und 3 anhand der Befestigungsvorrichtung 8 beispiel­ haft verdeutlicht.
Gemäß Fig. 2 ist an einer Kante des Patientenlagerungs­ tisches 1 die gerade, eine konstante Querschnittsgeometrie aufweisende Zubehörschiene 2 in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise mittels versenkter Schrauben, be­ festigt. Die Zubehörschiene 2 weist eine plane Stirnfläche 10 auf. An diese schließt sich eine ebenfalls plane Auf­ lagefläche 11 an, die zur Stirnfläche 10 im Falle des Aus­ führungsbeispieles im rechten Winkel steht. An die Auflage­ fläche 11 schließt sich eine parallel zur Stirnfläche 10 verlaufende plane Haltefläche 12 an, die mit der Auflage­ fläche 11 im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles einen rechten Winkel einschließt.
Die Befestigungsvorrichtung 8 weist einen Grundkörper 13 auf, der mit einem Vorsprung 14 versehen ist. Dieser weist eine Nut 15 auf, deren Querschnitt im Falle des beschriebe­ nen Ausführungsbeispieles rechteckig ist. Die Abmessungen der Nut 15 sind derart gewählt, daß der Nutgrund auf der Auflagefläche 11 aufliegt und die Seitenwände der Nut 15 an der Stirnfläche 10 bzw. der Haltefläche 12 anliegen. Die Breite der Nut 15 ist derart gewählt, daß zwischen den Nut­ wänden und der Stirnfläche 10 sowie der Haltefläche 12 ein geringfügiges Spiel vorliegt.
Der Grundkörper 13 weist eine etwa rechtwinklig zu der die Nut 15 aufweisenden Seite des Vorsprunges 14 verlaufende Fläche auf, die mit einer geraden, im Querschnitt nasenför­ migen Stützleiste 16 versehen ist. Die Stützleiste 16 weist eine vorzugsweise plane Anlagefläche 17 auf, mit der sie an der Stirnfläche 10 der Zubehörschiene 2 anliegt, wenn der Grundkörper 13 derart auf die Zubehörschiene 2 aufgesetzt ist, daß deren hierzu vorgesehenen Bereiche in der in Fig. 2 dargestellten Weise in die Nut 15 eingreifen.
Es wird also deutlich, daß die Befestigungsvorrichtung 8 in einer quer zur Richtung der Längsachse der Zubehörschiene 2 verlaufenden Richtung auf die Zubehörschiene 2 aufsetzbar ist. Allerdings wäre allein durch die beschriebene Gestalt der Zubehörschiene 2 und des Grundkörpers 13 eine sichere Halterung eines an der Befestigungsvorrichtung 8 angebrach­ ten Zubehörteiles an der Zubehörschiene 2 noch nicht ge­ sichert. Hierzu ist eine Klinke 18 vorgesehen, die in einer in der in Fig. 2 unteren Seite des Grundkörpers 13 ange­ brachten Ausnehmung 19 aufgenommen ist. Die Klinke 18 ist im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles mittels eines Stiftes 20, der in einer in dem Grundkörper 13 vorgesehenen Bohrung 21 aufgenommen ist, um eine bei an die Zubehör­ schiene 2 angesetztem Grundkörper 13 parallel zur Längsachse der Zubehörschiene 2 verlaufende Achse schwenkbar ist. Die Klinke 18 ist mit einem Arm 22 versehen, auf den das Ende einer Betätigungsschraube 23 einwirkt, die in eine Gewinde­ bohrung des Grundkörpers 13 eingeschraubt und mit einem Handgriff 24 versehen ist.
Wird die Betätigungsschraube 23 angezogen, d. h. in die Ge­ windebohrung des Grundkörpers 13 hineingeschraubt, wird die Klinke um den Stift 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei kommt eine Klinkenfläche 25 an einer im Falle des beschrie­ benen Ausführungsbeispieles parallel zur Auflagefläche 11 verlaufenden ebenen Klemmfläche 26 der Zubehörschiene 2 zur Anlage, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Klemm­ fläche 26 schließt sich an die Stirnfläche 10 der Zubehör­ schiene 2 an und steht im Falle des beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispieles im rechten Winkel zur Stirnfläche 10. Die Befestigungsvorrichtung 8 ist dann sicher an der Zubehör­ schiene 2 arretiert.
Wird die Betätigungsschraube 23 etwas gelöst, besteht die Möglichkeit, die Befestigungsvorrichtung 8 längs der Zube­ hörschiene 2 zu verschieben. Wird die Betätigungsschraube 23 weiter gelöst, schwenkt eine Schenkel- oder Haarnadelfeder 27, deren Windungen den Stift 20 umgeben und die in einem Ausschnitt 31 der Klinke 18 aufgenommen ist, die Klinke 18 so weit gegen den Uhrzeigersinn, wie die Stellung der Be­ tätigungsschraube 23 dies zuläßt. Es versteht sich, daß ein Schenkel der Schenkelfeder 27 an der Klinke 18 und der andere Schenkel an dem Grundkörper 13 anliegt. Ist die Betätigungsschraube 23 so weit gelöst, daß der Abstand der Klinkenfläche 25 von der Klemmfläche 26 gleich der Tiefe der Nut 15 ist, kann die Befestigungsvorrichtung 8 in einer Richtung quer zur Längsachse der Zubehörschiene 2 von dieser abgenommen werden. Bei der gleichen Stellung der Betäti­ gungsschraube 23 besteht auch die Möglichkeit, die Befesti­ gungsvorrichtung 8 in einer Richtung quer zur Längsachse der Zubehörschiene 2 auf die Zubehörschiene 2 aufzusetzen und durch Anziehen der Betätigungsschraube 23 zu arretieren.
Der Grundkörper 13 weist eine zu der den Stift 20 aufnehmen­ den Bohrung koaxiale Gewindebohrung 28 auf, die der Befesti­ gung eines Zubehörteiles an dem Grundkörper 13 dient. Dies ist im Falle der Fig. 3 strichliert angedeutet, wo der Trä­ ger 29 eines nicht dargestellten Armhalters mittels einer in die Gewindebohrung 28 geschraubten Schraube 30 an der Be­ festigungsvorrichtung befestigt ist.
Der Aufbau der im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 be­ schriebenen Befestigungsvorrichtung 8 ist nur beispielhaft zu verstehen. Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtung möglich.
Außer für Röntgenuntersuchungsgeräte eignet sich die Erfindung beispielsweise auch für strahlendiagnostische und strahlentherapeutische Geräte, für Lithotripsiegeräte usw.

Claims (1)

  1. Medizinisches Gerät mit einer Zubehörschiene (2), an der Zubehörteile (29) jeweils mittels einer wahlweise lösbaren oder arretierbaren Befestigungsvorrichtung (6, 7, 8) an­ bringbar sind, welche Befestigungsvorrichtung (6, 7, 8) in einer wenigstens im wesentlichen quer zur Längsachse der Zubehörschiene (2) verlaufenden Richtung auf die Zubehör­ schiene (2) aufsetzbar ist.
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