DE1962615U - Bettrost. - Google Patents

Bettrost.

Info

Publication number
DE1962615U
DE1962615U DEN18622U DEN0018622U DE1962615U DE 1962615 U DE1962615 U DE 1962615U DE N18622 U DEN18622 U DE N18622U DE N0018622 U DEN0018622 U DE N0018622U DE 1962615 U DE1962615 U DE 1962615U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
mattress
spindle
linkage
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN18622U
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Neuhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN18622U priority Critical patent/DE1962615U/de
Publication of DE1962615U publication Critical patent/DE1962615U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

RA.2« 308-5.5,6?
' 9
Herrn Paul Neuhoff
Bettrost
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bettrost bestehend aus einem in ein Bettgestell einzusetzenden Rahmen, In d Pederelemente zu» Auflegen der Mitisatze verspannt sind·
Derartige Bettroate werden in großen Stückzahlen für b·— !; stimmte NormgröBen - 90 cm χ 190 cm oder 100 oa χ 200 em -hergestellt. In diesen genormten Größen passen die Rost· In entsprechende Bettgestelle, wobei sie sich auf einen u»-
laufenden Bord innerhalb derVSettgeetelle oder in besonder·! Vorrichtungen an der Innenseite des Bettrahiaene abβtutsen· j Normalerweise liegen <lie Hoste so tief» daß nach Auflegen eines Matratzenschoner un3 der Matratze die Oberfläch· der| Matratse etwas über die höchste Erhebung des Bettgestell·
tt"bereteht. Daöuroh; werden die Matratzen in ihrer vorfce-
ΐ. .· . ■ ;. etiiamteia lage, gebal^enleon^le yermieden, daß der Körper mit
Γ ■ dem Bettgeeteil iß Berührung JcoBuat. Um eine gewisse
passung an die iiegegewohnheiten der einzelnen Benut*er «u ermöglichen, wird ein Kopfkeil an dem kopfseitigen Bade des Bettes vorgesehen, womit es möglich ist, den Kopf xaoA die HUckenpartie etwas aus der Horizontalen anzuheben·
Ss hat sich gezeigt, daß es, insbesondere für Kranke oder körperbehinderte Menschen, wünschenswert wäre, wenn *umind6Studie Kopf/Rückenpartie auf einfache Weise und den Bedürfnissen dea'Liegenden entsprechend leicht verstellbar auf- und abgeschwenkt werden könnte. Pies ist beispielsweise bei Krankenhausbetten dadurch ermöglicht worden, daß der Rost feet mit d/em Bettgestell verbunden ißt alt Ausnahme eines, die Größe eines Kopfkeiles aufweisenden Teiles, daa hochklappbar und mittels Rantleiöten festeteilbar ausgeführt iat. Dadurch können Hilfskräfte, wenn gewünscht, die Kopf/Rückenpartie so herrichten, daß der Patient mit f^st aufrechtem Oberkörper ira Bett sitzen kman. Kin Verateilen des Roötes iat - dann allerdings ζweOkmäßigerweiae von zwei Hilfskräften - auch dann möglieh, wenn der Patient im Bett liegt.
Weiter eind spezielle Krankenhau ο bet ten bekamt, bei denen der Rost mehrfach unterteilt ist derart, daß sowohl die Kopf/Rücikenpartie al,a auch die Auflageteily „ auf den©& dio
Oberschenkel bzw. Unterschenkel aufliegen, hochklappbwr auegeführt aind. Da 98 aich hierbei um Spesialbetten handelt, die dafür vorgesehen sind, Patienten längere Seit in einer bestimmten Lage aufzunehmen, ist bei der Konstruktion 4·· Bettes wesentlich mehr Wert darauf gelegt worden, dal die jeweilige Lage genau und wiederholbar einausteilen iet, als darauf, daß das Schwenken der Auflageteile leicht und womöglich Bogar vom Patienten eelbat durchgeführt wer den kann·
Bei einer weiteren Konstruktion ist ein Vorteil darin *u eraehen, daß das Schwenken der einzelnen AuXlageteile über
Spindeln mittels Elektromotpren vom Bett dee Patienten &«· erfolgen kann· Die bekannten Konstruktionen dieser Art sind allerdings sehr aufwendig, sperrig und durch die Ti·· len sichtbaren Konstruk'tionateile in ihrem Äußeren wenig ansprechend. Bb handelt sich bei diesen Konstruktionen um Krankenhausbetten, bei denen selbstverständlich IUtS-lichlceiteerwägungen im Vordergrund stehen müssen. Sielen·· gilt für entsprechende hydraulische Antriebe.
Sämtlichen beschriebenen Liegeeinrichtungen ist geaeineaa, da8 eie als kompakte Einheit, beispielsweise al« Krank·!!«· bett, konstruiert ^ind. Dae Aufstellen eines eolohen Bett·· beispielsweise in einer Wohnung wird nur dann vorgenouMa werden, wenn ein Kranker ein derartiges Bett unbedingt benötigt. Um jedoch,.neben dea normalen Liegen auf flacher Unterlage »um Beiatpie.l Eritspannungsstellungen, bei den«a
1; j VJTf^AWXiMM»»■«
Ober- und Unterschenkel hochliegen sollen, einnehmen zu können, oder aber, uo den Oberkörper in einer Sitsstellung etwa zvua Einnehmen von Speisen zu unterstützen, werden derartige Spezialbetten nur in den seltensten Fällen verwendet, da sie entweder Hilfskräfte zur Verstellung benötigen oder in dem Falle, in dem die Verstellung durch Elektromotor durchgeführt wird, zumindest ein so unschönes Aussehen zeigen, daß sie aus ästhetischen Gründen zum Aufstellen In Wohnungen nicht geeignet erscheinen. Neuzeitliche Konstruktionen berücksichtigen den Wunsch nach eine» ansprechenden Äußeren solcher Betten, indem der Verschwenkaechmniamus^für die Auflageteile in einem Kasten unterhalb de« Bettes untergebracht ist. Trotzdem wirkt das ganee Bett noch sehr !.lump und iat auch durch die umfangreichen und sperrigen Konstruktionen zum Verschwenken der Auflageteile oehr hochbeinig. Bin weiterer zu beachtender Punkt ist, daß solche Spezialbetten, da sie nur in geringer Stüekeahl hergestellt werden, sehr teuer sind verglichen mit den Betten normaler Bauart. Die Einrichtungen sind für lang** jährigen Krankenhausdienet geplant, wobei berücksichtigt ist, daß die Betten öfters ihren Standort wechseln müssen, daß sie sehr oft mit!scharfen Desinfektionsmitteln gerei-
f. t
nigt werden müssen?und daß Vuch die Möglichkeit bestehen muß, weitere Konstruktionsteile, beispielsweise zum Strekken verschiedener Xöiperpartien, anbauen au können.
In Wohnungen werden jedoch Liegestätten benötigt, die sich nicht.iTOÄrden- noraal^n-^etten unterscheiden, die es aber
doch geetatten, entweder nur die Kopf/Rückenpartie oder die Kopf/Rückenpartie, die Partie der Oberschenkel aowlt gegebenenfalls die der Unterschenkel so au unterstifcen» daJ beliebige Stellungen eingenommen werden können. Oer·*· für Entepannungelagen hat ee sich eehr bewährt, daß bei einer Liegestatt mit drei beweglichen Auflageteilen die Ünterechenkel na&ezu in der Horizontalen liegen, da dies dtn natürlichen Körperformen entspricht· Bs iat daher ansuetr·- ben, entgegen den Forderungen bei den Spezial-Krankenlimuebetten, einen yerechwenkmechanismuB βο auszubilden, 4*0 er unabhängig τοη der Schwenklage der übrigen Auflageteil· den Auflag^rkeil für die Unterschenkel isnner in der Horizontalen hält· Eine derartige Konstruktion dürfte auch nicht su aufwendig und zu sperrig iein, damitcbr für ein normale·
t t
Bett vorgesehene Fiats zur Aufnahme einer derartigen Liege·» etatt auereicht. /
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Bettrost so auszubilden, daß er in mindestens eines TtIl9 vorzugsweise jedoch in mehreren Teilen schwenkbar iet, deJ diener Bettrost jedoch in. jedes normale Bettgestell eiageeetxt werden kann, ohne desaen Äußeres zn stören und ohne die Höhe der Liogeetatt zu vörändexn. Außerdem soll «loh das Bett mit eingeeetateniBettroßt naoh Auflegen der Uatratee la nichtausgeaohwenkten Zustand nicht von einer ΐ lieget?tatt im
Die« wird ln';erfindungegeaäeer'Wfise auegehend von ei«··
_s .i"«Ä.iavÄ^flCK, *
Bettrost, bestehend auβ einem in ein Bettgestell einsuettsenden Rahmen, in dem Federelemente zum Auflegen der Matratze verspannt sind, dadurch erreicht, daß in dem Rahmen «in quer zur Längseretreekung des Bettrostes scharnierartig hochklappbares Kopf-Auflageteil vorgesehen iat, dafl da· Kopf-Auflageteil tiber mindeutena eine darunter angeordnete Spindel und ein dealt verbundenes Gestänge schwenkbar und feststellbar ist, daß an das hochklap,bare Kopf-Auflag«teil •ine feste Liegefl&che und daran zwei weitere scharnie*- artig verbundene hochklappbare Bein-Auflageteile aneohli··- een,t,3US& daß die zwei susoaunenhängenden Bein-Auflage teil· gemeinsam Über mindestens, eine darunter angeordnete «it eine« Gestänge verbundene Spindel schwenkbar und feststellbar eindf und daS die Spindeln durch je einen in an eich j bekannter ^eise gesteuerten Elektromotor antreibbar «Ind. j
Ua die zweckmäßige horizontale {lagerung der Unterschenkel zu erreichen« let ea nach der Erfindung vorteilhaft, daß das für die susaaoaenhängonden Bein-Auflageteile vorgesehene Gestänge ein Doppelgeatänge iet, daß ein Gestängeteil «it atm Knickpunkt swiachen den beiden Auflageteilen und &m* andere Gestängeteil endseitig mit dem endständigen teil verbunden ^&^\^;ida.^^le Vertikalv»ege der beide» β·- atängeteile in ,Jeder;Höhenlage annähernd gleich sind·
Sin derart auage^iWeteripettroBt lftSt sich ohne Schi·-
rigkeiten anexelle ;f lnee inortaalen in
Rostes in ein Bettgectellneinlegen und durch entsprechende
in ein Bett einseueet*en4«a
■'■■%■■■ V.'>fr-i:'4.Ψ'&^Ϋ
Schaltvorriohtungen vom Bett aus verschwenken. Die Höhe dee erfindungsgemäß ausgebildeten Bettrostea übersteigt hierbei nicht die Höhe einer normalen Federkernmatratze, 80 daß bei dem erfindungagemäßen Bettrost einschließlich einer aufzulegenden Matratze die gleichen Verhältnisse anzutreffen
sind, wie sie von einer gewöhnlichen Liegestatt erwartet
werden.
Uia ein Verochieben der Matratze su vermeiden, hat es eich
bewährt, daß »w Umfang des Bettrosteo Befeatignngsvorriohtungftn für elastische Bänder vorgesehen sind, und daß die
elastischen Bänder mit weiteren an der Matratze befestigten, ein über die Matratze au lebendes Tuch spannenden, Elaetlkbändern verbindbar öind. pieses erfindungsgexaäße Befeetigen der Matratze durch elastieche Bänder hat außerdem den Tor— teil, daß das Bettuch immer gespannt ist, was gerade bei
den schwenkbaren Auflageteilen »ehr von Vorteil ist. Wäre
diee nicht der Fall, würde eich zumindest das Bettuch lvaer verschieben und störende Falten hervorrufen. Bei bewegungebehinderten Peroonen, die keine weitere Hilfe zur Verfügung haben, wäre ein solcher Fall äußerst etörend.
Auf der Zeichnung 1st sohematisch die Erfindung an eines
Auaführungebeiepiel dargeeteilt und zwar zeigen»
Fig..'1 den Bettrost mit horizontal gelegten Auflageteilen« 2, den Bettrost' mit maximal ausgeschwenkten
ί ν . '
teilen undT -^
Pig. 3 einen Schnitt durch einen Teil dee Bettroates »it aufgelegter Matratze und Matratzenbezug.
Ein den Innenmaßen normaler Bettgeotelle entsprechender Rahmen 1 trägt auf Konsolen 2 Elektromotoren 5, öle über Schneclcenwellen 4 Spindeln 5 anautreiben vermögen. Di· Spindeln sind in mit Lagern ausgestatteten Büchsen 6 untergebracht. Stirnaeitig abgestütate Schneckenräder 7» die in ihrem Innern ein dem Gewinde der Spindeln 5 entsprechend·* Muttergewinde tragen, bewirken durch ihre .Drehung eine Längsbewegung der Spindeln 5« Vie Elefctrosioiftren 3 eiad tttier an siöh^bekannte Steuerglieder (nicht eingezeichnet) mit rom
1V''''
Liegenden zu betätigenden Befehlstaatern bzw. alt de» Stromnetz verbunden. j
In dem Rahmen. 1 sind ltyngsverochiebliche Traveraen 8 τογ-geaehen, die über Gestänge 9 bzw. Doppelgestänge 10 mit den Kopf- bzw. Bein-Auflageteilen 11, 12 und 15 verbunden sind. Zwischen den Auflägeteilen 11 und 12 ist eine feste Liegefläche 14 angeordnet. In den durch die Auflageteile 11, 12f 13 sowie durch den festen Liegeteil H gebildeten Rannen 1 sind in der Zeichnung lediglich angedeutete PedeMLementt 15 zum Auflegen einer Ma'tratee verspannt.
Der Bettrost läßt sich alttela des Rahmens 1 in übliche einsetzen und stützt aioh dort entweder auf
einem umlaufenden Bord oder sonstigen Vorrichtungen al). Wird auf den nicht ausgeschwenkten Bettrost sl&Qh Fig. 1 eine
Wi . . irt.*.- Λ*ι
Matratze aufgelegt» so unterscheidet eioh eine derartigt Liegestatt in keiner Weise von einem normalen Bett. Die Matratze 21 kann durch elastische Bänder 16, die eineneit· yon am Umfang dee Bettrostea vorgesehenen Befestigungsvorrichtungen 17 gehalten werden und andererseits an aa Umfang der Matratze 21 vorgesehenen Knüpfen 18 befestigbar sind, gehalten werden. Die Knüpfe 18 oind endetändig aa Elaotikbändern 19 angebracht, die ihrerseits an den Matratzenbezug 20 festgenäht sind. Dadurch wird nicht nur dl« Metratze 21 fest auf dem Bettrost gehalten, sondern auefc. ein .über die Matratze 21 zu spannendes Bettuch 22 immer ·ο gestraft, daß ea keino Palten bilden kann.
J
Bein wahlweisen Steuern djer Elektromotoren 3 wälzen sieh
die Schneckenräder 7 auf den Spindeln 5 ab, womit ßioh eine längcverschiebung/ der Traversen 8 und damit ein mehr
ι
oder weniger starkes Herausschwenken der Auflageteil· 11 bzw. 12/13 ergibt. Durch das Doppelgeatan^e 10 werden gleichzeitig beide Bein-Auflageteile 12 und 13 rerschwenkt, wobei durch die besondere Ausbildung des Gestänges dafür gesorgt ist, daß das für die Unterschenkel vorgesehen· Auflageteil 13 immer.in nahezu horizontaler Lage bleibt»

Claims (4)

Ρ.Α.2Ί9 308-5.5.6/ Patöntanepi-Uche
1. Bettrost, bestehend au^ einem iß ein Bettgestell setzenden. Rahmen, in aem ,Federelemente zum Auflegen der Matratze verspannt silicic
dadurch gekennzeichnet/,
ι
daß in dem Rahmen (1) ,ein Quer zur Läng3ers?treckung des Bettroatee aoharnierartig hoohklappbares Kopf-Auf lageteil (11) Yorgeeehen ißt, daß dara Xopf-Auflageteil (11) über aindestena ©ine darunter angeordnete Spindel (5) und ein damit verbundenes Gestänge (9) schwenkbar un<3 feststellbar let» daß an das hochklappbare Kopf-Auflageteil (11) eine feet· Liegefläche (14) und daran #wei weitere scharnierartig vexbundene, ebenfalls quer zur Längaeretreckung des Bettroeteß ]
■ t hochklappbare Bein-Auf lageteile (12, 1?) stnßohlleSen, daß die zwei amsoHuzienh&agenden Bein-Auflageteile (12, 13) geiß#ln< sam über »indeatene eine darunter angeordnete mit eintB Gestänge (10)verbundeloe Spindel (5) schwenkbar und itat-
1 I » f -
atollbar sind, und daß die Spindeln (5) durch je ©ines an sich bekannter Weise gesteuerter! Elektromotor (3) ® treibbar sind.
2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae für die zusammenhängenden Bein-Auf lötstelle (12.? 13) vorgesehene Gestänge (10) ein Dopp-slgeotänge ist, daß eia Gestängeteil mit dem Knickpunkt »wischen den beiden Auflage teilen (12, 13) un5 (3 as andere Gestänge teil endeeitig mit dem endständigen Auflageteil (15) verbunden 1st und daß die Vertikalwege dor beiden Gestängeteile in jeder Höhenlage annähernd gleich, sind.
3. Bettrost nach den Ansprüchen 1 und 2 insbesondere bei Verwendung von je nur einer Spindel zum Hochklappen der Auflageteile, dadurch Gekennzeichnet, das jeweils öle durch eine Spindel (5) in Längsrichtung d©a Bsttroetes bare Traverse (8) durch einen an sich bekannten Differential'· Seilaug mit Teilen des Bettroatea verbunden ist.
"f ■:■■" ■ il ■
4. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d«S «a üafang dee Bettroateö Befestigungvorrichtungen (17) für elastleohe Bänder (16) vorgesehen sind, und daß die ela>atißchen Bänder (16)»mit weiteren an der Matratze (21) b·- featigten, ein über die Matratze (21) zu legendes Tuen (22) spannenden, Elastlkbandern^ig) verbinöbar alnd«
5« Bettroat nach Anapruqh 1, dadurch gekennaaichnet, die Spindeln (5) eelbBthemmend sind.
' '· * die Snindeln m
DEN18622U 1966-04-05 1966-04-05 Bettrost. Expired DE1962615U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN18622U DE1962615U (de) 1966-04-05 1966-04-05 Bettrost.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN18622U DE1962615U (de) 1966-04-05 1966-04-05 Bettrost.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1962615U true DE1962615U (de) 1967-06-22

Family

ID=33363734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN18622U Expired DE1962615U (de) 1966-04-05 1966-04-05 Bettrost.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1962615U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239077A1 (de) * 1982-10-22 1984-04-26 Horst 4223 Voerde Mann Sitz-und/oder liegevorrichtung, insbesondere bett fuer kranke und/oder versehrte mit mindestens einem an einem rahmen angelenkten verschwenkbaren rahmenteil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239077A1 (de) * 1982-10-22 1984-04-26 Horst 4223 Voerde Mann Sitz-und/oder liegevorrichtung, insbesondere bett fuer kranke und/oder versehrte mit mindestens einem an einem rahmen angelenkten verschwenkbaren rahmenteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE20313891U1 (de) Verwandelbares Polstermöbel mit Sessel- und Liegefunktion
DE3836292A1 (de) Bett fuer schnarcher
DE102006030939B4 (de) Elektrisches Wende-, Umlagerungs-, Kranken- und Pflegebett
DE102006027193B4 (de) Einstellbare Toilettenschüssel
DE2053057B2 (de) Stuhl
DE8304560U1 (de) Verstellbare Liege
DE202013003315U1 (de) Bett mit Seitengitter
EP3378366B1 (de) Badewanne und/oder duschtasse
DE1962615U (de) Bettrost.
DE3234836A1 (de) Liegestuhl
DE1289633B (de) Liege- und Sitzbett
DE3148892A1 (de) Bettgestelleinsatz mit elektromotorisch verstellbaren stuetzen
EP0862885B1 (de) Duscheinrichtung
EP2471413A1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
AT219216B (de) Betteinsatz
DE560715C (de) Bettstelle, Ruhebett o. dgl.
DE202006010380U1 (de) Elektrisches Wende-, Umlagerungs-, Kranken- und Pflegebett, sowie ein elektrischer Nachrüstsatz für alle Betten
DE2613334A1 (de) Sitz-liege-moebel
DE1980841U (de) Gesundheitsliege bzw. liegestuhl.
DE60029912T2 (de) Hebbare Seitenlehne für Betten oder dergleichen
DE10218745B4 (de) Bett zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person
DE925545C (de) Liegestaette mit Sprungfederrahmen, der einen nach oben herausschwenkbaren Rahmenteil aufweist
DE2343450C3 (de) Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
AT285863B (de) Liege- und Sitzbett
DE2303615C3 (de) Liege für Personen