DE85770C - - Google Patents

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DE85770C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/32Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/34Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/38Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Klappstuhl ist in Fig. 1 in Vorderansicht, in Fig. 2 im Längsschnitt nach x-x der Fig. 1 und in Fig. 3 in Oberansicht dargestellt.
Der Stuhl besteht in der Hauptsache aus zwei seitlichen Gestellen, die je aus drei Theilen, nämlich der Lehne a, der Vorderstütze b und der Falle c zusammengesetzt sind. Die Vorderstütze b und die Falle c haben die gemeinschaftliche Achse d.
Am oberen Ende der Lehnen α ist vorn eine Querleiste / und auf der vorderen Seite derselben, und zwar etwas tiefer, eine Querleiste k angebracht, und zwischen diesen beiden Seiten sind die Vorderstützen b verschiebbar. Die letzteren tragen an den oberen Enden ein Querstück i und legen sich mit diesem Querstück im aufgeklappten Zustand an die Stützen b an. Die Lehnen α stehen etwas schräg nach hinten, die Verlängerungen der Fallen c, die über die Lehnen α hinausstehen, verhindern das Umkippen nach hinten, eine Querleiste e verhütet das Hochschlagen der Fallen.
Das Netz g wird durch den Schlitz f der Querlehne / gesteckt, daselbst mit sich selbst verknüpft und fällt nach unten, geht über die Leiste h nach Leiste h2, schlingt sich um diese herum nach Leiste h1 und geht von hier horizontal nach vorn, um an dem Querstab m der Fallen c befestigt zu werden und auf diese Weise den Sitz zu bilden. Das Gewicht des Körpers zieht alsdann das Netz und das ganze Gestell stramm zusammen, und das Netz selbst bietet dem Rücken eine bequeme Lage in einer elastischen Lehne. Der Sitz ,kann auch statt durch ein Netz durch ein Tuch oder dergl. gebildet werden.
Wenn der Stuhl zusammengeklappt werden soll, werden mit dem vorderen Querstab m der Fallen c die mit demselben vermittelst der Achse d drehbar verbundenen Vorderstützen b durch die Querleisten k und / nach oben geschoben, das ganze Gestell legt sich also flach zusammen. Erfolgt von dieser Stellung aus die Bewegung des Querstabes m nach unten, so folgen die Vorderstutzen b dieser Bewegung zwischen den Querleisten / und k nach abwärts und bilden mit ihren unteren Enden die Füfse. Die Zwischenstäbe n, die an die Lehnen α und an einer auf den Vorderstützen b verschiebbaren Hülse n1 drehbar angeschlossen sind, versteifen alsdann beide gegen einander. Ebenfalls zur Versteifung dient die an den Fallen c befestigte Querleiste p. Wenn die Lehnen b in die richtige Lage gekommen sind, so springt eine Feder 0 hervor und verhindert das unbeabsichtigte Zurückschieben der Lehne b.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Klappstuhl, gekennzeichnet durch einen besonderen. Stützrahmen <z, zwischen dessen oberen Querleisten / und k lose die verlängerten Vorderstützen b des Bockgestells liegen, während die Gestellstützen c mit dem Rahmen α durch das über die Querleisten h hl h2 gespannte Netz g verbunden sind, wobei das Zusammenlegen des Stuhles in der Weise erfolgt, dafs sich beim Zusammenklappen des Bockgestells dessen Vorderstutzen b zwischen den Rahmenleisten / und k hindurchschieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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