DE19513925C2 - Zusatzrollo - Google Patents

Zusatzrollo

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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzrollo für eine ein Fenster oder dergleichen abdeckende, aufrollbare Abschatteinrichtung.
Das Anbringen einer Verdunkelungs- bzw. Verschattungsvorrichtung, insbesondere eines Spring-, Raff- oder Lamellenrollos, an der Rauminnenseite eines Fensters oder dergleichen hat zur Folge, daß in der Nähe der Fensteroberseite Platz durch geeignete Haltevor­ richtungen, zum Beispiel für ein Springrollo, beansprucht wird bzw. ein nicht her­ abgelassenes Raff- oder Lamellenrollo die transparente Fensterfläche beeinträchtigt.
Üblicherweise werden zum Anbringen eines Springrollos Halterungen an den Seiten eines Fensters in der Nähe dessen oberer Begrenzung angeordnet, wobei diese Halterungen als Lagerung für eine Welle dienen, um die das Springrollo aufgewickelt werden kann.
Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Halterungen entweder am Fensterrahmen oder am daran angrenzenden Mauerwerk angebracht werden, was zur Folge hat, daß vom Fensterrahmen bzw. vom Mauerwerk hervorstehende Halterungselemente mit einer da­ zwischen angebrachten Welle den oberen Fensterbereich beeinträchtigen.
Soll zum Beispiel ein Lamellen- oder ein Raffrollo angebracht werden, so ist keine solche Anordnung bestehend aus Halterungen und Welle erforderlich. Ein Lamellen- bzw. Raf­ frollo beansprucht jedoch im nicht herabgelassenen Zustand, ebenso wie ein Springrollo, einen Raum an der Oberseite des Fensters, so daß die transparente Fensterfläche im allgemeinen reduziert wird.
Aus der CH-PS 430 140 ist ein Zusatzrollo in Form einer Jalousie für eine ein Fenster abdec­ kende, aufrollbare Abschatteinrichtung bekannt, die im oberen Bereich des Fensters in einem Aufnahmekasten angeordnet ist. An der Unterseite des Aufnahmekastens ist raumin­ nenseitig eine separate Aufnahme für das Zusatzrollo ausgebildet.
Ferner beschreibt die FR-PS 2 151 223 einen Aufnahmekasten für die Antriebsmotoren eines rauminnenseitigen Faltrollos und einer raumaußenseitigen Jalousie. Sowohl das Faltrollo als auch die Jalousie sind in jeweils einer separaten, nach unten zu offenen Aufnahme untergebracht. Beide Aufnahmen sind versenkt in den Aufnahmekasten für die Antriebsmotoren eingebracht.
Bei Rolläden mit außenseitig vor Fenstern herablaßbaren Rolladenpanzern ist die An­ ordnung eines Zusatzrollos in Form eines Insektengitters im Rolladenkasten bekannt. Solch ein beispielsweise aus der DE 94 13 520 U1 bekanntes Zusatzrollo ist im Bereich eines Auslasses für den Rolladenpanzer unterhalb von dem Rolladenpanzer in der durch den Rolladenkasten gebildeten gemeinsamen Hohlkammer angeordnet und zwischen dem Rolladenpanzer und dem Fenster aus dem Rolladenkasten herablaßbar. Eine vergleichbare Anordnung eines als Insektenschutz dienenden Zusatzrollos in einem Rolladenkasten für einen Rolladenpanzer offenbart die DE 43 11 415 A1. Bei dieser Anordnung ist zur Abhaltung von Schmutz und Insekten im Bereich des Auslaufs des Zusatzrollos ein Bürsten­ streifen angeordnet, der das Zusatzrollo beaufschlagt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme für ein Zusatzrollo einer Abschatteinrichtung anzugeben, die eine einfache Wartbarkeit gewährleistet.
Nach der Erfindung handelt es sich bei der Abschatteinrichtung um einen Lamellen-Roll­ ladenpanzer, und die Aufnahme für das Zusatzrollo ist eine von dem Aufnahmekasten für den Rolladenpanzer nach innen zu abnehmbare oder abschwenkbare Revisionsblende integriert. Durch die Abnehmbarkeit aufgrund der Anordnung an einer Revisionsblende ist eine Wartung, und auch ein Austausch des Zusatzrollos auf einfache Weise möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme für das als Verdunkelungsvor­ richtung ausgebildete Zusatzrollo gegenüber dem Rolladenpanzerkasten abgeschlossen. Dadurch können keine Schmutzpartikel vom Rolladenpanzer, der den Wettereinflüssen ausgesetzt ist, auf die Verdunkelungsvorrichtung, die an der Rauminnenseite eines Fensters angeordnet ist, gelangen. Desweiteren können Insekten, die von der Gebäudeaußenseite über einen Einlauftrichter des Rolladenpanzers in den Rolladenpanzerkasten gelangt sind, nicht über eine Öffnung der Aufnahme zur Führung der Verdunkelungsvorrichtung in den Wohnraum gelangen. Außerdem ist durch die bauliche Trennung der Aufnahme für die Verdunkelungs- oder Verschattungsvorrichtung von der Aufnahme für den Rolladenpanzer eine bessere Wärmeisolierung des Rauminneren von der Außenseite vorhanden, da durch diese Anordnung keine kalte Luft von der Außenseite in den Raum gelangen kann.
Als Verdunkelungsvorrichtung kann ein Springrollo verwendet werden, wobei dann an der Unterseite der Aufnahme des Springrollos eine schlitzförmige Öffnung vorhanden ist, durch die das Springrollo geführt werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform ist als Verdunkelungsvorrichtung ein Lamellenrollo vorgesehen, wobei sich dann an der Unterseite der Aufnahme eine größere Öffnung befin­ det als bei einem Springrollo, um das Lamellenrollo aus der Aufnahme herauszuführen.
Als weitere alternative Ausführungsform kann als Verdunkelungsvorrichtung ein Raffrollo verwendet werden, wobei dann, wie bei einem Lamellenrollo, eine größere Öffnung an der Unterseite der Aufnahme vorhanden ist.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen im einzelnen erläutert:
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für ein Springrollo, wobei die Revisionsblende durch ein Hohl­ kammerprofil gebildet wird;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für ein Lamellenrollo oder Raffrollo, wobei die Revisionsblende durch ein Schaumprofil gebildet wird;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anordnung einer Aufnahme für eine Verdunkelungsvorrichtung, wobei die in die Revisions­ blende integrierte Aufnahme für ein Springrollo schwenkbar angeordnet ist und abgenommen werden kann.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an der Unterseite eines Rolladenpanzerkastens 1 eine Revisionsblende 16 angeordnet, die ein Springrollo 12 aufnehmen kann. Das Springrollo 12 kann durch eine spaltförmige Öffnung 15 an der Unterseite der Revisionsblende 16 aus dieser herausgeführt werden. In die Revisionsblende 16, die durch ein Hohlkammerprofil gebildet wird, ist eine Aufnahme 7 für das Springrollo 12 integriert. Die Aufnahme 7 ist von zylinderförmiger Gestalt und erstreckt sich parallel zu einem Rolladenpanzerkasten 1 längs der Oberseite eines Fensters. An der Unterseite der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Rolladenpanzerkastens 1 befindet sich eine Ausnehmung 19, in die die Revisionsblende 16 hineinragt. In der Mitte des Rolladenpanzerkastens 1 ist eine Welle 17 angeordnet, auf der ein Rolladenpanzer 11 gelagert ist. Der Rolladenpanzer 11 kann über einen Einlauftrichter 13 aus dem Rolladenpanzerkasten 1 geführt werden, wobei eine Schiene 6 zur weiteren Führung des Rolladenpanzers 11 vorhanden ist. Der Einlauftrichter 13 ist zwischen einer Außenwand des Rolladenpanzerkastens 1 und einem Anschlußprofil 2 angeordnet. An der Unterseite des Einlauftrichters 13 ist die Schiene 6 angeordnet. Das Anschlußprofil 2 weist an der Unterseite ein Rastnut bzw. Rastrippe 8 auf, an der ein Fensterrahmenprofil 3 eingerastet werden kann. Das Fensterrahmenprofil 3 weist an der nach außen weisenden Seite einen Überschlag 4 auf. Auf der zur Rauminnenseite weisenden Seite des Fen­ sterrahmenprofils 3 ist an dessen Oberseite eine Auflagevorrichtung 5 angeordnet, auf der die Revisionsblende 16 aufliegend gelagert ist. Die Revisionsblende 16 ist in Richtung der Rauminnenseite neben dem Anschlußprofil 2 angeordnet. Das Hohlkammerprofil der Revisionsblende 16 weist Stützstäbe 9 auf, die gegenüberliegende Wände der Revisions­ blende 16 beabstanden. Die in die Revisionsblende 16 integrierte Aufnahme 7 ist so in dem Rolladenpanzerkasten 1 angeordnet, daß selbst bei aufgewickeltem Rolladenpanzer 11 keine Berührungspunkte der Revisionsblende 16 mit dem Rolladenpanzer 11 vorhanden sind. Die Aufnahme 7 befindet sich an der Unterseite des Rolladenpanzerkastens 1 und ist neben der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Rolladenpanzerkastens 1 angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, kann die Revisionsblende 16 auch aus einem Schaumprofil 10 ausgebildet sein. Von der Revisionsblende 16 wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ein Lamellenrollo 18 aufgenommen. Dabei weist die Aufnahme 7 an der Unterseite eine Öffnung 20 auf, die größer als die Öffnung 15 der Aufnahme 7 des Springrollos 12 ist, um das Lamellenrollo 18 aus der Aufnahme 7 herauszuführen. Die Aufnahme 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines nach unten offenen "U" auf. Im nicht herabgelassenen Zustand ragt das Lamellenrollo 18 nicht oder nur wenig aus der Öffnung 20 der Aufnahme 7 heraus. Alternativ zu dem Lamellenrollo 18 kann von dieser An­ ordnung auch ein Raffrollo (nicht gezeigt) aufgenommen werden.
Fig. 3 zeigt eine Aufnahme 7, die in einer Führung 14 aufgenommen ist. Die Führung 14 ist an der unteren Begrenzung der der Rauminnenseite zugewandten Seitenwand des Roll­ adenpanzerkastens 1 angeordnet. Die Aufnahme 7 ist in die abnehmbare Revisionsblende 16 integriert. Die Revisionsblende 16 ist zur Rauminnenseite hin schwenkbar. Die Führung 14 wird durch eine Vertiefung in der unteren Stirnfläche der Seitenwand des Rolladenkastens gebildet, in die die Revisionsblende 16 schräg von unten einführbar ist. Zum schrägen Einführen ist der einzuführende Vorsprung der Revisionsblende 16 zu seinem Ende hin etwas verjüngt. Nach dem Aufklappen der Revisionsblende 16 kann diese vom Rolladen­ panzerkasten 1 abgenommen werden. Die Revisionsblende 16 kann mittels einer geeigneten Arretierungsvorrichtung 21, beispielsweise mittels einer Schraube, an dem Anschlußprofil 2 befestigt werden.

Claims (5)

1. Zusatzrollo für eine ein Fenster oder dergleichen abdeckende, aufrollbare Abschatteinrichtung,
  • 1. mit einem Aufnahmekasten (1) für die Abschatteinrichtung (11) im oberen Bereich des Fensters,
  • 2. an dessen Unterseite rauminnenseitig eine separate Aufnahme (7) für das Zusatzrollo (12, 18) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. die Abschatteinrichtung (11) als ein aus Lamellen bestehender Rolladenpanzer ausgebildet ist
  • 2. und daß die Aufnahme (7) in eine von dem Aufnahmekasten (1) nach innen zu abnehmbare oder abschwenkbare Revisionsblende (16) integriert ist.
2. Zusatzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) gegenüber dem Aufnahmekasten (1) abgeschlossen ist.
3. Zusatzrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) als Hohlkammerprofil oder als Schaumprofil (10) ausgebildet ist.
4. Zusatzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (7) an ihrer Unterseite rauminnenseitig eine Längsöffnung (15) zur Durchführung des Zusatzrollos (12, 18) aufweist.
5. Zusatzrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzrollo (12, 18) als Springrollo (12) oder als Lamellenrollo (18) oder als Raffrollo ausgebildet ist.
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