DE102014005670A1 - Nichtsichtbares Insektenschutzgitter beim auf Kipp geöffneten Fenster - Google Patents

Nichtsichtbares Insektenschutzgitter beim auf Kipp geöffneten Fenster Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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Abstract

Technisches Problem der Erfindung Die aktuellen Insektenschutzgitter sind über das komplette Fenster in der Regel am Fensterrahmen angebracht. Sie sind direkt vor dem Fensterglas gespannt. Diese Art der Befestigung hat zur Folge, dass folgende Funktionen eines Fensters beeinträchtigt werden: • Lichteinflusses durch das Fenster • Sicht durch das Fenster nach draußen • Optik eines Fensters Die technische Aufgabe und Zielsetzung der oben genannten Vorrichtung ist es, das Insektenschutzgitter in einer Art und Weise am Fenster anzubringen, damit diese Beeinträchtigungen beheben werden können und trotzdem ein Insektenschutz gewährleistet werden kann während das Fenster zu Lüftungszwecken auf Kipp gestellt ist Lösung des Problems bzw. die technische Aufgabe Die Befestigung der Kanten des Insektenschutzgitters erfolgt mit Hilfe von lösbaren Verbindungen an den Fensterelementen. Ist das Fenster geschlossen, ist von dem Insektenschutzgitter nichts zu sehen. Beim Öffnen des Fensters auf Kipp wird das Insektenschutzgitter gespannt und der somit entstehende Fensterspalt wird durch das Insektenschutzgitter vor Eindringen von zum Beispiel Insekten in ein Gebäude geschützt Wird das Fenster komplett geöffnet, reißt eine der lösbaren Verbindungen ab und das Fenster lässt sich öffnen. Es kann verschiedene Ausführungen dieser Vorrichtung geben. Anwendungsgebiet Die Vorrichtung für das nichtsichtbare Insektenschutzgitter kann bei allen Arten von Fenstern verwendet werden.

Description

  • Inhaltsverzeichnis
    • 1. Beschreibung
    • 1.1. Bezeichnung
    • 1.2. Technisches Gebiet
    • 1.3. Aktueller stand der Technik
    • 1.3.1. Nachteile der bisherigen Lösungen
    • 1.4. Allgemeines Prinzip der eigenen Lösung
    • 1.4.1. Ausführliche Erläuterung der Erfindung
    • 1.4.2. Vorteile der Erfindung
    • 1.5. Beispiel
    • 1.5.1. Unverwechselbare Position nach Patentanspruch 1
    • 1.5.2. Material des Insektenschutzgitters inklusive lösbaren Verbindungen nach Patentanspruch 2
    • 1.5.3. Stabilität des Insektenschutzgitters nach Patentanspruch 3
    • 1.5.4. Nut in den Fensterelementen nach Patentanspruch 4
    • 1.6. Zeichnung zu einem Ausführungsbeispiel
    • 1.6.1. Erläuterung zur Zeichnung
    • 2. Patentierungsausschlüsse
    • 3. Erfinderische Tätigkeit
    • 4. Gewerbliche Anwendbarkeit
    • 5. Einheitlichkeit der Erfindung
  • 1. Beschreibung
  • 1.1. Bezeichnung
  • „Nichtsichtbares Insektenschutzgitter beim auf Kipp geöffneten Fenster”, hier aus Vereinfachungsgründen „Erfindung” oder „nichtsichtbares Insektenschutzgitter” genannt.
  • 1.2. Technisches Gebiet
  • Bei der oben genannten Erfindung handelt es sich um ein nahezu nicht sichtbares Insektenschutzgitter eines auf Kipp geöffneten Fensters.
  • 1.3. Aktueller Stand der Technik
  • Die aktuellen Insektenschutzgitter, zum Beispiel der Marke „Tesa”, sind über das komplette Fenster in der Regel am festen Fensterrahmen angebracht. Es ist somit direkt vor dem Fensterglas gespannt.
  • 1.3.1. Nachteile der bisherigen Lösungen
  • Diese Art der Befestigung hat zur Folge, dass folgende Funktionen eines Fensters beeinträchtigt werden:
    • • Es beeinträchtigt den Lichteinfluss durch das Fenster
    • • Es beeinträchtigt die Sicht durch das Fenster nach draußen
    • • Es stellt die Optik eines Fensters zurück
  • 1.4. Allgemeines Prinzip der eigenen Lösung
  • Durch die unverwechselbare Positionierung des Insektenschutzes am Fensterrahmen ist der Insektenschutz nahezu nicht sichtbar. Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter wird am festen Fensterrahmen und dem beweglichen Fensterflügel mit Hilfe von lösbaren Verbindungen befestigt.
  • Diese Positionierung hat folgende Auswirkung:
  • Ist das Fenster geschlossen, ist von dem Insektenschutzgitter nichts zu sehen. Der feste Fensterrahmen und der bewegliche Fensterflügel liegen aufeinander. Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter befindet sich nichtsichtbar dazwischen.
  • Beim Öffnen des Fensters auf Kipp wird das Insektenschutzgitter zwischen dem festen Fensterrahmen und dem beweglichen Fensterflügel gespannt und der somit entstehende Fensterspalt wird durch das Insektenschutzgitter vor Eindringen von Insekten/Parasiten/Zweiflügler und Spinnen, zum Beispiel in ein Gebäude, geschützt. Ein Luftaustausch ist möglich.
  • Wird das Fenster komplett geöffnet, trennt sich eine der lösbaren Verbindungen ab und das Fenster lässt sich öffnen.
  • 1.4.1. Ausführliche Erläuterung der Erfindung
  • Die Zusammensetzung des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters (Patentanspruch 2), was diese Positionierung nach Patentanspruch 1 ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgangsmaterial des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters die unverwechselbare Befestigung der Kanten des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters mit Hilfe von lösbaren Verbindungen an den Fensterelementen erfolgt.
  • Das Ausgangsmaterial stellt ein textilähnliches und knickbares Material mit kleinen Löchern (Netz) dar um den Luftaustausch beim geöffneten Fenster auf Kipp zu gewährleisten. Die Maße beziehen sich auf die Größe des Fensters und dem Fensterspalt.
  • Je nach Art der lösbaren Verbindungen sind diese sowohl am Ausgangsmaterial anzubringen als auch an dem festen Fensterrahmen und dem beweglichen Fensterflügel. Die lösbaren Verbindungen können in das Insektenschutzgitter eingeklebt oder eingenäht werden. An den Fensterelement werden die lösbaren Verbindungen eingeklebt oder geschraubt.
  • Es gibt je nach Ausführung des unsichtbaren Insektenschutzgitters verschiedene Möglichkeiten der unverwechselbaren Befestigung der Kanten des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters am Fenster. Wichtig ist dabei die Sicherstellung, dass die Kanten des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters durchgehend mit dem Fensterrahmen in Berührung kommen um die Funktion des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters zu gewährleisten.
  • Eine der beiden lösbaren Verbindungen sollte schwerer zu lösen sein, da diese verschiedenen Funktionen erfüllen:
    Die erste lösbare Verbindung ist lösbar um zum Beispiel das nichtsichtbare Insektenschutzgitter auszutauschen.
  • Die zweite lösbare Verbindung soll sich lösen, wenn das Fenster komplett geöffnet wird um weder das Fenster insgesamt noch das nichtsichtbare Insektenschutzgitter zu beschädigen. Die komplette Öffnung des Fensters ist also ohne weiteres möglich. Allerdings ist dann auch ein Eindringen der Insekten/Parasiten/Zweiflügler und Spinnen möglich.
  • Der Stabilitätsrahmen des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters nach Patentanspruch 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ausführung/Bedarf des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters Stabilität in das nichtsichtbare Insektenschutzgitter in einer unverwechselbaren Form eingebracht werden kann.
  • Diese unverwechselbare Form ist ein möglichst flaches, hartes Material in Form eines schmalen Streifens. Dieser Streifen umrandet die Außenkanten des Insektenschutzgitters. Er kann in das Insektenschutzgitter eingeklebt oder eingenäht werden.
  • Damit es beim Schließen des Fenstern nicht stört, ist es hochkant parallel zum Fensterrahmen am Rand am Ausgangsmaterial des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters zu befestigen.
  • Die lösbaren Verbindungen können in dieser Ausführung direkt am stabilitätserzeugenden Rand befestigt werden oder am Ausgangsmaterial daneben.
  • Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter in Stabilitätsausführung wird in das geöffnete Fenster gestellt und sowohl am festen Fensterrahmen als auch am flexiblen Fensterflügel mithilfe der lösbaren Verbindungen befestigt.
  • Die Nut in den Fensterelementen nach Patentanspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist in den Fensterrahmen eine unverwechselbare Nut einzuarbeiten, falls ein ausreichendes Schließen des Fensters durch das zwischenliegende unsichtbare Insektenschutzgitter nicht gewährleistet ist.
  • 1.4.2. Vorteile der Erfindung
  • Die technische Aufgabe und Zielsetzung der oben genannten Erfindung ist es, das Insektenschutzgitter in einer Art und Weise am Fenster anzubringen, damit die Beeinträchtigungen unter Punkt 1.3.1 beheben werden können und trotzdem ein Insektenschutz gewährleistet werden kann während das Fenster zu Lüftungszwecken auf Kipp geöffnet ist.
  • Die Funktionen eines Insektenschutzgitters ist die Verhinderung des Eindringens von Insekten/Parasiten/Zweiflügler und Spinnen.
  • Ein Fenster hat unter anderem folgende Funktionen:
    • • Es soll lichtdurchlässig sein
    • • Es soll eine Lüftungsmöglichkeit bieten
    • • Es soll die Möglichkeit geben durch das Fenster zu schauen
    • • Es soll, wenn es geschlossen ist dämmend wirken
    • • Es soll möglichst gut aussehen
  • Die Besonderheit bei dem nichtsichtbaren Insektenschutzgitter ist die Positionierung des Insektenschutzgitters im Fensterrahmen: Das Insektenschutzgitter ist im Spalt des auf Kipp gestellten Fenster gespannt.
  • Somit kann man aus dem Fenster blicken ohne ein Insektenschutzgitter direkt vor dem Fenster zu sehen. Von außen stehen ebenfalls die Fenster im Vordergrund, da kein Insektenschutzgitter direkt davor hängt. Auch der Lichteinfall durch das Fensterglas in die Räumlichkeiten wird nicht beeinträchtigt.
  • In der beschriebenen Art und Weise gibt es noch kein Insektenschutzgitter.
  • 1.5. Beispiel
  • Das unsichtbare Insektenschutzgitter wird in der Form angefertigt wie es die Zeichnungen 3 und 4 darstellen.
  • Das Ausgangsmaterial stellt ein Textilmaterial mit kleinen Löchern dar (Netz) um den Luftaustausch beim geöffneten Fenster auf Kipp zu gewährleisten, und gleichzeitig das Eindringen von Insekten/Parasiten/Zweiflügler und Spinnen, zum Beispiel in ein Gebäude, geschützt. Die Maße beziehen sich auf die Größe des Fensters und dem Fensterspalt.
  • Stabilität in das unsichtbare Insektenschutzgitter bringt ein möglichst flaches hartes Material, in diesem Fall gehärtetes Plastik. Das gehärtete Plastik ist in Form eines harten, möglichst flachen Streifens am unsichtbaren Insektenschutzgitter angebracht Damit es beim Schließen des Fenstern nicht stört, ist es hochkant parallel zum Fenster am Ausgangsmaterial möglichst am Rand des unsichtbaren Insektenschutzgitters zu befestigen. In dieser Ausführung wird der Stabilitätsrahmen jeweils am Rand des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters eingenäht.
  • Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter wird in das geöffnete Fenster gestellt und an der Kante rechts, oben und links sowohl am festen Fensterrahmen als auch am flexiblen Fensterflügel mithilfe der lösbaren Verbindungen befestigt.
  • Die lösbare Verbindung auf der Innenseite des festen Fensterrahmens kann zum Beispiel ein Magnetband darstellen, an der Kante des Ausgangsmaterials des unsichtbaren Insektenschutzgitter ist ebenfalls ein Magnetband befestigt. Es entsteht somit eine magnetische Verbindung und die Kante des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters bleibt am festen Fensterrahmen hängen.
  • Auf der Innenseite des beweglichen Fensterflügels wird die Kante des unsichtbaren Insektenschutzgitters ebenfalls mithilfe einer lösbaren Verbindung befestigt. Die lösbare Verbindung kann zum Beispiel ein etwas schwächeres Magnetband darstellen. Damit eine magnetische Verbindung entsteht, wird ein Magnetband an der Kante des Insektenschutzgitters und parallel ein Magnetband am flexiblen Fensterflügel befestigt.
  • In dieser Ausführung wird das Magnetband am Insektenschutzgitter geklebt und es erfolgt sicherheitshalber eine Fixierung mit einer Naht am Insektenschutzgitter.
  • Alternativ können die lösbaren Verbindungen auch den Stabilitätsrahmen darstellen, wenn entsprechende Materialien verwendet werden. Zum Beispiel ein recht starkes Magnetband am festen Fensterelement und ein etwas schwächeres Magnetband am beweglichen Fensterflügel. Der unter dem Patentanspruch 1 und 2 beschriebene Stabilitätsrahmen ist ebenfalls magnetisch, sodass dieser als lösbare Verbindung am Fenster befestigt werden kann. Die magnetischen Verbindungen sollten allerdings nicht parallel zu einander am festen Fensterrahmen und beweglichen Fensterflügel befestigt werden sondern einige cm untereinander damit keine Störung der magnetischen Verbindung der einzelnen Fensterelemente entsteht.
  • Die Nut in den Fensterelementen nach Patentanspruch ist dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist in den Fensterrahmen eine unverwechselbare Nut einzuarbeiten, falls ein ausreichendes Schließen des Fensters durch das zwischenliegende unsichtbare Insektenschutzgitter nicht gewährleistet ist. Diese Nut kann bereits beim Erstellen eines Fensters vom Hersteller eingearbeitet werden. Die Nut ist dadurch unverwechselbar, da es eine Nut in für ein nichtsichtbares Insektenschutzgitter im Fensterrahmen noch nicht gibt.
  • Ist das Fenster geschlossen, ist von dem nichtsichtbaren Insektenschutzgitter nichts zu sehen.
  • Ist das Fenster auf Kipp geöffnet, wird das nichtsichtbare Insektenschutzgitter im entstehenden Fensterspalt gespannt und das nichtsichtbare Insektenschutzgitter erfüllt seine Funktion.
  • Wird das Fenster komplett geöffnet, reißt die magnetische Verbindung am beweglichen Fensterflügel ab und das Fenster lässt sich öffnen.
  • In dem Beispiel wurden folgende Sachverhalte angesprochen:
    • 1.5.1. Unverwechselbare Position nach Patentanspruch 1
    • 1.5.2. Material des Insektenschutzgitters inklusive lösbaren Verbindungen nach Patentanspruch 2
    • 1.5.3. Stabilität des Insektenschutzgitters nach Patentanspruch 3
    • 1.5.4. Nut in den Fensterelementen nach Patentanspruch 4
  • 1.6. Zeichnung zu einem Ausführungsbeispiel
  • Es befinden sich fünf Zeichnungen als separate Anlage.
  • 1.6.1. Erläuterung zu den Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben:
  • Fig. 1 und Fig. 2
  • Die ersten beiden Zeichnungen stellen ein auf Kipp geöffnetes Fenster dar. Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter ist zwischen dem festen und dem beweglichen Fensterrahmen mit Hilfe von lösbaren Verbindungen befestigt.
  • Erläuterungen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausgangsmaterial des Insektenschutzgitters: textilähnliches und knickbares Material mit kleinen Löchern (Netz) um den Luftaustausch beim geöffneten Fenster auf Kipp zu gewährleisten.
    2
    Fensterrahmen (fest)
    3
    Fensterflügel (beweglich)
    4
    Erste lösbare Verbindung angebracht am Fensterrahmen und an der Kante des Insektenschutzgitters
    5
    Zweite lösbare Verbindung angebracht am beweglichen Fensterflügel und an der Kante des Insektenschutzgitters
  • Fig. 3 und Fig. 4
  • Die dritte und vierte Zeichnung stellen das Insektenschutzgitter vor dem Einbau in das Fenster dar.
  • Erläuterungen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ausgangsmaterial des Insektenschutzgitters: textilähnliches und knickbares Material mit kleinen Löchern (Netz) um den Luftaustausch beim geöffneten Fenster auf Kipp zu gewährleisten.
    2
    Erste lösbare Verbindung angebracht an der Kante des Insektenschutzgitters
    3
    Zweite lösbare Verbindung angebracht an der Kante des Insektenschutzgitters
    4
    Stabilität erzeugendes flaches, hartes Material in Form eines schmalen Streifens. Dieser Streifen umrandet die Außenkanten des Insektenschutzgitters.
  • Fig. 5
  • Die fünfte Zeichnung stellt einen Fensterrahmen dar. Es sind je nach Ausführung vorbereitende Tätigkeiten kurz vor dem Einbau des Insektenschutzgitters zu ersehen. Das Insektenschutzgitter ist noch nicht eingebaut.
  • Erläuterungen:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterrahmen (fest)
    2
    Erste lösbare Verbindung angebracht am Fensterrahmen
    3
    Je nach Ausführung unverwechselbare Nut einzuarbeiten, falls ein ausreichendes Schließen des Fensters durch das zwischenliegende unsichtbare Insektenschutzgitter nicht gewährleistet ist
  • 2. Patentierungsausschlüsse
  • Bei der oben genannten Erfindung handelt es sich weder um wissenschaftliche Theorien noch um weitere vom Patent ausgeschlossenen Erfindungen.
  • 3. Erfinderische Tätigkeit
  • Die Erfindung beruht auf einer erfinderischen Tätigkeit.
  • 4. Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung kann entweder in Eigenproduktion hergestellt und vertrieben werden oder es können Lizenzen zu Herstellung und zum Vertrieb der Erfindung verkauft werden.
  • 5. Einheitlichkeit der Erfindung
  • Bei der oben genannten Erfindung handelt es sich um eine einheitliche Erfindung, die eine einzige einheitliche Idee verwirklichen.

Claims (4)

  1. Nichtsichtbares Insektenschutzgitter beim auf Kipp geöffneten Fester, ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die unverwechselbare Positionierung des Insektenschutzes am Fensterrahmen den Insektenschutz nahezu nicht sichtbar erscheinen lässt. Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter wird am festen Fensterrahmen und dem beweglichen Fensterflügel mit Hilfe von lösbaren Verbindungen befestigt Diese Positionierung hat folgende Auswirkung: Ist das Fenster geschlossen, ist von dem Insektenschutzgitter nichts zu sehen. Der feste Fensterrahmen und der bewegliche Fensterflügel liegen aufeinander. Das nichtsichtbare Insektenschutzgitter befindet sich nichtsichtbar dazwischen. Beim Öffnen des Fensters auf Kipp wird das Insektenschutzgitter zwischen dem festen Fensterrahmen und dem beweglichen Fensterflügel gespannt und der somit entstehende Fensterspalt wird durch das Insektenschutzgitter vor Eindringen von Insekten/Parasiten/Zweiflügler und Spinnen, zum Beispiel in ein Gebäude, geschützt. Ein Luftaustausch ist möglich. Wird das Fenster komplett geöffnet, trennt sich eine der lösbaren Verbindungen und das Fenster lässt sich öffnen.
  2. Die Zusammensetzung des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters, was diese Positionierung nach Patentanspruch 1 ermöglicht, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgangsmaterial des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters die unverwechselbare Befestigung der Kanten des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters mit Hilfe von lösbaren Verbindungen an den Fensterelementen erfolgt.
  3. Stabilität des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters nach Patentanspruch 1 und 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass je nach Ausführung/Bedarf des nichtsichtbaren Insektenschutzgitters Stabilität in das nichtsichtbare Insektenschutzgitter in einer unverwechselbaren Form eingebracht werden kann.
  4. Nut in den Fensterelementen nach Patentanspruch 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass es möglich ist in den Fensterrahmen eine unverwechselbare Nut einzuarbeiten, falls ein ausreichendes Schließen des Fensters durch das zwischenliegende unsichtbare Insektenschutzgitter nicht gewährleistet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20170275944A1 (en) * 2016-03-23 2017-09-28 Christopher LaPlaca Window Screen Systems

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DE4218088C1 (de) * 1992-06-01 1993-10-28 Mathias Nieber Insektenschutzfenster
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DE202008006531U1 (de) * 2007-05-14 2008-07-24 Böthig, Erich Fenster
DE202008011029U1 (de) * 2008-08-19 2008-10-16 Mayer, Marek Insektenschutzvorrichtung für Fenster

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