DE4218088C1 - Insektenschutzfenster - Google Patents

Insektenschutzfenster

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DE4218088C1
DE4218088C1 DE19924218088 DE4218088A DE4218088C1 DE 4218088 C1 DE4218088 C1 DE 4218088C1 DE 19924218088 DE19924218088 DE 19924218088 DE 4218088 A DE4218088 A DE 4218088A DE 4218088 C1 DE4218088 C1 DE 4218088C1
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Mathias Nieber
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NIEBER, MATHIAS, 18119 ROSTOCK, DE
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Mathias Nieber
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/521Frameless fly screens; Tensioning means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Insektenschutzfenster mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Ein Insektenschutzfenster mit zwei Flügeln ist durch das DE-GM 85 05 815 bekannt. Bei diesem Fenster ist am unteren Holm eines um seine vertikale Anlenkachse drehbaren Flügels ein Kippflügel angelenkt. Ein ziehharmonikaartig ausgebildetes Insektenschutzgitter deckt bei gekippter Fensterstellung die drei Seitenöffnungen des Fensterspalts zwischen den beiden Flügeln ab.
Ferner wird der Insektenschutz durch eingerahmte Gaze, die bei geöffneten Fenster in den Blendrahmen eingeklemmt ist, erreicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, auf einfache Weise einen Insektenschutz bei einem herkömmlichen Dreh-Kippfenster zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ergibt sich durch ein Insektenschutzfenster mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das Insektenschutzfenster versteht sich wie ein herkömmliches Dreh-Kippfenster mit dem Zusatz des Schutzes vor Insekten, die durch die Fensteröffnung in die Räumlichkeit gelangen wollen. Dieser Schutz ergibt sich automatisch, wenn sich das Fenster in der Kippstellung befindet. Erreicht wird dieser automatische Schutz durch eine Faltgaze, die sich bei gekippter Stellung um die drei offenen Spalten der Fensteröffnung selbsttätig herumlegt wie ein Fächer. Bei geschlossener Stellung des Fensters ist die Faltgaze von keiner Innen- oder Außenseite sichtbar. Sie versteckt sich jetzt in einem dafür geschaffenem Hohlraum, der sich bei geschlossenem Zustand des Fensters im Blendrahmen und im Fensterflügel gemeinsam ergibt. Bei einer normalen Öffnung des Fensters (Drehen des Flügels um seine vertikale Anlenkachse) klammert sich die jetzt zusammen gefaltete Gaze fest am Fensterflügel. Die Bedienung erfolgt wie bei einem herkömmlichen Fenster mit einem Drehkippbeschlag, ohne zusätzlichen Handgriff. Die klare Sicht durch die Fensterscheibe bleibt in jedem Fall gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schnittdarstellung des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters bei gekippter Stellung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Dreh-Kipp- Insektenschutzfensters im geschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittdarstellung des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters im geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters bei normaler Öffnunng,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Faltgaze,
Fig. 6 eine Ansicht eines Teils des Schließmechanismus mit der Ausfräsung in der Gleitschiene,
Fig. 7 eine Darstellung eines Dreh-Kipp-Insektenschutzfensters mit Schnitt in die Profile,
Fig. 8 eine Ansicht der Schere mit ihren Einzelteilen und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Verriegelung der Schere.
Die Faltgaze 5 besteht aus einem perforiertem PVC. Die einzelnen Faltlamellen 8 sollten fünfzehn Millimeter im Breitenmaß nicht überschreiten. Die Länge ist von der jeweiligen Größe des Fensters abhängig. Die Dicke ergibt sich aus den physikalischen Eigenschaften der Lamellen. Die Faltgaze 5 ist durch die erste stabilere Lamelle 6 fest am Fensterflügel verschraubt.
Sie endet im untersten Bereich der aufrechten Profile des Flügels. Die Längs- und Querlamellen 8 sind in ihren Eckpunkten auf Gehrung geschnitten und miteinander verschweißt, wobei die querlaufenden Lamellen in ihren Gehrungsbereich aus einem in sich selbst bewegbaren Material (Gummi 9) bestehen müssen. Erst dadurch wird ein rechtwinkliges Ausklaffen der Faltgaze 5 erreicht. An der vom Flügel abgewandten Seite der Faltgaze 5 befindet sich eine stabile, profilierte Lamelle 3, die zur Arettierung, Stabilisierung und Schließung der Faltgaze 5 dient. Inpunkto Schließung sei zur profilierten Lamelle 3 noch gesagt, daß sich an ihr die Profilierung für den Anker 1 zur Ausklappung der Faltgaze 5 befindet.
Der Schließmechanismus besteht aus zwei Mechaniken, die zusammenwirken und das Öffnen und Schließen der Faltgaze ermöglichen. Dazu wird als erstes ein herkömmlicher Dreh-Kippbeschlag benötigt, der sich im Falzbereich befindet und bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar ist. Mit diesem Beschlag wird das Fenster geöffnet und geschlossen mittels Schließstiften 7, die sich auf Gleitstangen befinden und durch einen Fensterdrehgriff bewegt werden. Mit diesen Stiften 7 wird auch die zweite Mechanik (Steuermechanismus) bewegt. Die Mechanik für die Faltgaze 5 besteht aus einer Gleitschiene 2, einem Verbindungsgelenk 11 und dem Anker 1. Die Gleitschiene 2 und der Anker 1 sind an ihren Endpunkten im Falzbereich des Blendrahmens gelagert. Das Verbindungsgelenk 11 stellt eine Verbindung zwischen Gleitschiene 2 und Anker 1 her, wobei das Verbindungsgelenk 11 und die Gleitschiene 2 in horizontaler Richtung beweglich sind. Der Dreh-Kippbeschlag mit den Gleitstangen, an denen sich die Stife 7 zur Schließung des Fensters befinden, erhält jetzt eine weitere Funktion. Die Stifte 7 bewegen nämlich jetzt auch die zweite Mechanik mit. Dies geschieht durch eine Ausfräsung 12, in der sich der Schließstift 7 bewegt. Beim Drehen des Flügels ist die Gleitschiene 2 so verschoben, daß der Anker 1 nicht die Profilierung der profilierten Lamelle 3 der Faltgaze 5 hintergreift. Die Faltgaze 5 wird also nicht von ihrer Ausklappsperre 4 getrennt und bleibt so am Fensterflügel fest verankert. Das Fenster kann jetzt weit geöffnet und auch wieder geschlossen werden. Stellt man das Fenster im geschlossenem Zustand auf Kippstellung, bewegen die Schließstifte 7 die Gleitschiene 2 so weit, daß der Anker 1 die profilierte Lamelle 3 hintergreift. Beim Kippen des Flügels wird diese Lamelle 3 von ihrer Ausklappsperre 4 getrennt und bleibt in ihrer Ausgangsstellung im Blendrahmen sitzen. Die Faltlamellen 8 fächern sich nun auf, und der Insektenschutz ist gewährleistet. Bei Schließung des Fensters erfolgt der Ablauf gegenläufig. Wie schon erwähnt, erfolgt die Bedienung wie bei herkömmlichen Fenstern durch einen Drehgriff, der in drei Positionen gedreht werden kann (Auf, Kipp, Zu).
In Fig. 1 bzw. 4 ist der Schließstift 7 in der Stellung in der Ausfräsung 12 gezeigt, in der er sich vor dem Kippen bzw. Drehen des Flügels befindet.
Die Gleitschiene 2 ist auf Rollen 10 gelagert. Sie schließt mit dem Anker 1 eine Verbindung durch das Verbindungsgelenk 11 und wird durch die Schließstifte 7 quer zu diesen bewegt.
Die Ausklappsperre 4 und die profilierte Lamelle 3 ergeben bei normaler Öffnung (Drehen) und im geschlossenem Zustand eine feste Verbindung.
Die Schließstifte 7 des Dreh-Kipp-Beschlages bewegen sich beim Kippen aus dem horizontalen Teil 13 der Ausfräsung 12 heraus.
Der in Fig. 6 gestrichelt angedeutete zweite horizontale Teil 14 der Ausfräsung 12 ist bei der Ausfräsung auf der Drehpunktseite des Flügels nicht vorhanden.
Die Schere wird bei herkömmlichen Dreh-Kippfenstern durch den Schließmechanismus des Fensters freigegeben zur Klappung oder gesperrt für eine normale Öffnung. Beim Insektenschutzfenster ist es auf Grund von Platzverhältnissen angebracht, zusätzlich zur herkömmlichen Schere eine Verriegelung vorzusehen, weil sich zwischen der Schere und dem Schließmechanismus die Faltgaze befindet. Diese Verriegelung weist eine zusätzliche Gleitschiene 19 auf, die durch Langlöcher 21 und Stifte in einem bestimmten Bereich auf der Schere 15 beweglich bleibt. An der Gleitschiene 19 und dem Flügelrahmen befindet sich die Sperre 22, die sich bei normaler Öffnung des Fensters einrastet und das Kippen verhindert. Das Verriegeln geschieht selbsttätig durch eine Auskerbung in der Gleitschiene 19, in der sich ein Stift 20 einpaßt, der fest am Blendrahmen verschraubt ist. Wenn das Fenster jetzt normal aufgedreht wird, zieht der Stift 20 die Gleitschiene 19 bei der kleinsten Bewegung soweit zurück, daß sich die Sperre 22 automatisch einrastet und durch eine Sicherung gehalten wird, bis das Fenster wieder vollständig geschlossen ist. Auch bei geschlossenem Fenster verbleibt die Gleitschiene 19 in ihrer Zwangslage durch die Sicherung.
Damit eine absolute Funktion gewährleistet wird, ist noch eine zusätzliche bereits erwähnte Sicherung vorgesehen. Der aus Fig. 6 ersichtliche zweite horizontale Teil 14 der Ausfräsung 12 in der Gleitschiene 2, vor dem sich der Stift 7 bei zum Drehen freigegebener Stellung des Flügels befindet, ist auf der Drehpunktseite des Flügels nicht vorhanden. Ein Klappen ist bei normaler Öffnung also nicht möglich. Die Verriegelung der Schere kann ungehindert arbeiten.
Zu den Mechaniken sei noch gesagt, daß sie aus solchen Metallen bestehen müssen, die eine lange Lebensdauer und in ihrer Festigkeit ein erforderliches Maß an Sicherheit garantieren.
Mit 16 ist die Halterung für die fest am Blendrahmen verschraubte Schere 15, mit 17 der obere Angelpunkt (Gelenk) für den Flügel und mit 18 eine Verschraubung bezeichnet (vgl. Fig. 8). Die Sperre 22 verhindert das Kippen des Fensters bei normaler Öffnung.

Claims (2)

1. Insektenschutzfenster mit einem Dreh-Kippflügel, mit einem Dreh- Kippbeschlag, der im Falzbereich zwischen Blend- und Flügelrahmen angeordnete, mit Schließstiften (7) versehene Gleitstangen aufweist, die durch einen Fensterdrehgriff bewegbar sind, mit einer Ausstellschere für den Flügel und mit einer Faltgaze (5), die auf ihre dem Flügelrahmen zugewandten Seite an diesem befestigt ist und die durch die Schließstifte (7) und einen von den Schließstiften (7) bewegbaren Steuermechanismus so steuerbar ist, daß sie bei geschlossenem Flügel und beim Drehen des Flügels um seine vertikale Anlenkachse zusammengefaltet am Flügelrahmen gehalten ist und daß eine auf ihrer dem Blendrahmen zugewandten Seite angeordnete profilierte Lamelle (3) bei zum Kippen freigegebener Stellung des Beschlags am Blendrahmen gehalten ist, so daß sich die Gaze (5) beim Kippen des Flügels auffaltet und die drei Seitenöffnungen des Spalts zwischen Blend- und Flügelrahmen abdeckt.
2. Insektenschutzfenster nach Anspruch 1, wobei der Steuermechanismus eine von den Schließstiften (7) bewegbare, am Blendrahmen angeordnete Gleitschiene (2) aufweist, die über ein Verbindungsgelenk (11) mit einem am Blendrahmen angeordneten Anker (1) verbunden ist, der bei zum Kippen freigegebener Stellung des Beschlags eine Profilierung der profilierten Lamelle (3) hintergreift und beim Kippen des Flügels die Faltgaze (5) auffaltet, und wobei die profilierte Lamelle (3) bei geschlossenem Flügel und beim Drehen des Flügels von einer am Flügelrahmen befestigten Ausklappsperre (4) festgehalten ist.
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