DE1911358A1 - Kippfuehrung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.,insbesondere Schwenk-Kippfenster - Google Patents
Kippfuehrung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.,insbesondere Schwenk-KippfensterInfo
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Description
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WiIh. Frank GmbH. 7022 Leinfelden
Kippführung für Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., insbesondere Schwenk-Kippfenster.
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Kippführung für
die Flügel' von Schwenk-Kippfenstern, Türen od. dgl. mit einem am Blendrahmen angelenkten Ausstellarm, der an seinem
flügelseitigen Ende zwei Bolzen, die mit einer am Flügel
befestigten Kippführung korrespondieren, besitzt und wobei ein Bolzen insbesondere in der Schwenkstellung
den Flügel trägt.
Verstelleinrichtungen an Aussteilärmen sind an sich
bekannt; sie gestatten einen evtl. zum Blendrahmen nicht parallelen Flügel in seiner Lage zum Blendrahmen zu
korrigieren. Bei Schwenk-Kippflügeln ist es üblich, die Oberkantenhaiterung mit ihrem einen Ende am Blendrahmen
und mit ihrem anderen Ende am Flügel anzulenken. Die Anlenkung am Blendrahmen erfolgt dabei in der Achsflucht
der lotrechten Flügelachse oder deren nähere Umgebung.
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Das andere Ende des Ausstellarmes ist mit einem Bolzen
versehen, der zusammen mit einer am Flügel angebrachten Kippführung die öffnungsweite des Flügels in Kippstellung
begrenzt. Dieser Bolzen gleitet beim Kippen des Flügels um.seine waagerechte Achse in einem Führungsschlitz
der Kippführung, wobei die Kippweite des Flüge.ls durch die Länge des FUhrungsschlitzes bestimmt wird. Ein
weiterer Bolzen,der vorzugsweise mit einer Gleitrolle versehen und ebenfalls am Ausstellarm im Bereich der
Kippführung angeordnet ist, bildet eine zweite Abstützstelle. In der Sc'nliess- und Schwenkstellung liegt der
Ausstellarm parallel zur Oberkante des Flügels entweder im Falz oder auf der Stirnseite des Oberschlages und
der zweite Bolzen korrespondiert mit der Kante eines mit der Kippführung verbundenen Steuerstücks bzw. mit
einer direkt an der Kippführung angeordneten Kante. Der bei diesen Flügelstellungen bestehende Funktionskontakt zwischen der Kippführung und dem zweiten Bolzen
am Ausstellarm dient zur Aufhängung des Flügels. Das in der Fensterebene wirksame-Gewicht des Flügels stützt
sich somit über die Kippführung am Ausstellarm ab. Diese Art Ausstellvorrichtungen finden vornehmlich
bei Fenstern Anwendung, die keine zusätzlichen Scharniere an der Schwenkachsseite aufweisen bzw. deren Scharniere
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oder Schliessglieder lediglich die Aufgabe haben,
den Flügel in der Schliesstellung fest in den Rahmen
zu pressen.
Das Lager dieser Ausstellvorrichtung wird in Verlängerung der lotrechten Flügelachse am Rahmen
montiert. Der Drehpunkt dieses Lagers, in dem der
Eckgelenk des Fensters die lotrechte Achse, um die
der Flügel beim öffnen schwenkt. Diese sogenannten achsbildenden Ausstellvorrichtungen übernehmen mit
die Funktion eines achsseitigen Scharniers, v/eil sie den Flügel während der Schwenkbewegung tragen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die wirksame Länge des Ausstellarmes einstellbar zu
gestalten, damit sich die Lage des Flügels in seiner Ebene zum Rahmen regulieren lässt. ä
Bei einer bekannten Lösung einer verstellbaren Ausstellvorrichtung wird die wirksame Länge des Ausstellarmes verändert. Der Ausstellarm wird dabei zwischen
seiner Anlenkstelle am Blendrahmen und der zweiten Stützstelle an der Kippführung geteilt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform sind die durch die Trennstelle bedingten Enden des Ausstellarmes über eine
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bestimmte Länge auf den gegenüberliegenden Breitseiten querverzahnt und übergreifen sich. Durch
eine lösbare Verschraubung werden die Zahnungen in Eingriff gehalten.
Bekannt ist ausserdem die beiden Enden an der Trennstelle des Ausstellarmes mit einem Stellschloss zu
versehen, das über ein Gewindestück und einer Gewindeschraube eine kontinuierliche Längenänderung des Ausstell armes ermöglicht.
Ferner wurde auch eine Kippführung bekannt, die in sich längsverstellbar ist und deren Verstellung Einfluss auf die wirksame Länge des Ausstellarmes ausübt.
Durch eine Verstellschraube, die in Längsrichtung der Kippführung angeordnet ist, kann die Lage der Kippführung reguliert werden, wobei die Wirkungsweise
mit einem längenverschiebbaren Ausstellarm zu vergleichen ist, da die Kippführung, wie bereits beschrieben,
über eine Abstützstelle mit dem Ausstellarm korrespondiert,
Nachteilig ist bei allen bekanntgewordenen Ausstellvorrichtungen der beschriebenen Art die umständliche
Bedienung bzw. die verhältnismässig schwierige Längenverstellung. Diese Justiereinrichtungen liegen mit der
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Ausstellstange an der Oberkante des Flügels und sind
somit für eine notwendige Regulierung sehr schwer zugänglich, da der zur Verfügung stehende Platz
zwischen der Flügeloberkante und der Raumdecke nicht ausreicht, um mit einem Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder anderem Werkzeug zu arbeiten. Die Ausstellvorrichtung muss durch Anheben des Flügels
entlastet, oder der Ausstellarm sogar ausgehängt werden, ehe eine Längenänderung des Ausstellarmes
überhaupt möglich ist. Ausserdem kann bei allen bekanntgewordenen Justiereinrichtungen eine Regulierung nur
am geöffneten Fensterflügel erfolgen, besonders wenn
eine verdeckt im oberen Flügelfalz angeordnete Ausstellvorrichtung mit einer solchen Justiereinrichtung
versehen ist.
Auch der Platzbedarf für die bisher bekannten Justiereinrichtungen ist verhältnismässig gross und erfordert
dadurch ein übernormales Kammermass zwischen oberen Flügel- und Blendrahmenfälzen bzw. eine so grosse
Falzluft, die'eine Sonderabfälzung notwendig macht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausstellvorrichtungen
mit einer sogenannten Justiereinrichtung zur Längenänderung besteht darin, dass die Vorrichtung frei im Falz
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liegen und beim Streichen der Fenster mit überstrichen
werden; oftmals ist mit den gestrichenen Beschlagteilen überhaupt keine Regulierung möglich.
Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch
beseitigt, dass die zur Ausstellvorrichtung gehörende und mit dem Ausstellarm korrespondierende Kippführung
in sich längsverschiebbar ausgebildet ist und eine Einstellung oder Verstellung von der Fensterebene
aus vorzugsweise von der Raumseite her erfolgen kann. Die Justiereinrichtung ist mit dem erforderlichen
Werkzeug bequem zugänglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kippführung
längsverschiebbar auf einer Grundplatte befestigt, die an einer Stelle gehäuseartig ausgebildet
ist und einen Trapezhohlraum besitzt, in dem sich ein senkrecht zur Fensterebene verstellbar
angeordneter Keil befindet, der die Verlagerung der Kippführung zur Grundplatte, die im oberen Flügelholm
in das Holz eingelassen ist, bewirkt. Mit Hilfe eines Schraubenziehers ist es sogar einem Nichtfachmann
möglich, den Flügel in seiner Ebene zu regulieren, d.h., ihn um das Eckgelenk anzuheben oder zu senken
und in die gewünschte parallele Lage zum Rahmen zu bringen. Der obere Flügelholm erhält im Bereich
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der montierten Kippführung ein Bohrloch, das das Herankommen an eine Gewindeschraube ,die in jedem
beliebigen Winkel zur Fensterebene angeordnet sein kann, ermöglicht, sonst aber mit einer Abdeckkappe
versehen ist. Bei einer Justierung braucht der Fensterflügel weder geschwenkt noch gekippt zu
werden; es genügt eine Entriegelung der verschlussseitigen Beschlagteile. Der Gewindestellschraube,
die drehbar aber unverschiebbar gelagert ist, ist ein mit einer Gewindebohrung versehener Keil zugeordnet. Bei einer Verstellung an der Gewindestellschraube verändert der Keil senkrecht zur Fensterebene
seine Lage und stützt sich an den rechtwinklig abgebogenen und parallel zu den Keilflachen angeordneten
Enden der Kippführung bzw. der Grundplatte ab und verändert somit die Lage der Kippführung, die unlösbar, aber in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ^
mit der Grundplatte verbunden ist. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Gewindestellschraube so an der
Grundplatte anzuordnen, dass sie direkt mit ihrem Schaftende auf eine abgeschrägte Fläche oder Kante der
Kippführung wirkt. Durch die Verschiebung der Kippführung, in die der Ausstellarm am Flügel tragend
eingreift, ergibt sich eine Änderung der wirksamen Länge des Ausstellarmes.
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In der Zeichnung ist die Kippführung nach der Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
richtung,
die Vorderansicht der Kippführung, eine Draufsicht nach Fig. 3,
den Schnitt A-A nach Fig. 4,
den Schnitt B-B nach Fig. 3, den Schnitt C-C nach Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen an einem festen Rahmen 1 angelenkten
Flügel 2, der sich wahlweise um eine lotrechte Achse 3 schwenken und um eine waagerechte Achse 4 kippen lässt.
Die Schwenkachse des Flügels 1 wird lediglich durch das Eckgelenk 5 und das Drehlager 6 der Ausstellvorrichtung
gebildet, das an der Oberkante des Rahmens 1 in Verlängerung der lotrechten Achse 3 befestigt ist. Durch die Betätigung
des Bedienungsgriffes 9 werden die Treibstangen 10
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verschoben und die Schliessglieder 11 entweder ver- oder
entriegelt.
Der obere Flü'gelholm 17 ist mit einem Bohrloch 18 versehen,
um die Kippführung 22 von der Fensterebene aus betätigen zu können.
tragenden Ausstellvorrichtung dargestellt. Der Ausstellarm
ist mit seinem einen ,Ende im Drehlager 6, dessen Drehachse
zugleich die lotrechte Achse 3 des Flügels 2 darstellt, angelenkt. Am Ende des Ausstellarmes 8 ist ein Bolzen 12
und ein Führungselement 13 angeordnet. Dieser mit der Kippführung 22 über den Bolzen 12 und das Führungselement
korrespondierende Ausstellarm 8 wirkt als Verbindungsglied zwischen dem Flügel 2 und das auf dem Rahmen 1 montierte
Drehlager 6, das die Funktion eines Schwenkscharniers am * Fenster ausübt.
Mit dem Ausstellarm 8 ist in der Nähe des Drehlagers 6
ein Haken 15 verbunden, der als Riegelglied eines am Flügel montierten Schliesserteils dient.
Die Fig. 3-7 zeigen den Erfindungsgegenstand; die
Kippführung ist unlösbar aber längsverschiebbar auf einer Grundplatte 21, die an einer Stelle gehäuseartig ausgebildet
ist und einen Trapezhohlraum 25 besitzt, befestigt.
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Der Trapezhohlralim 25 wird gebildet in dem das eine
Ende 27 der Kippführung 22 innerhalb des Gehäuses 26 der Grundplatte 21 nach unten abgebogen und parallel zur
Keilfläche 31 angeordnet und der äussere Schenkel 28 des Gehäuses 26 der Grundplatte 21 rechtwinklig nach oben
und parallel zur Keilfläche 31' abgebogen ist. Von oben
her wird der Trapezhohlraum 25 durch einen Gehäusedeckel 29,
der mit der Grundplatte 21 der Kippführung 22 fest verbunden ist, abgedeckt. Ein U-Profilstück 32, das im
Bereich des Trapezhohlraumes 25 längsverschiebbar angeordnet und in seinen freien Schenkeln 33 mit einer
Bohrung 34 versehen ist, bildet ein Lager für den Keil 30. Der Keil 30 wird in dem Trapezhohl raum 25 so aufgenommen,
dass die Keilflächen 31 und 31' dem Ende 27 der Kippführung 22 und dem üusseren Schenkel 28 der Grundplatte 21
zugewandt sind. Der Keil 30 ist ferner mit einer Gewindeschraube 35, die am U-Profilstück 32 drehbar, aber durch
einen Sicherungsring 37 unverschiebbar gelagert ist, versehen. Die Gewindebohrung 36 zur Aufnahme der Gewindeschraube
35 im Keil 30 ist senkrecht zur Fensterebene angeordnet. Beim Verstellen der Gewindeschraube 35 verschiebt
sich der Keil 30 innerhalb des Trapezhohlraumes 25 senkrecht zur Fensterebene, stützt sich mit seinen Keilflächen
31 bzw. 31' am Ende 27 der Kippführung 22 bzw. am äusseren Schenkel 28 der Grundplatte 21 ab und verschiebt
die Kippführung 22 in Längsrichtung. Durch den
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Funktionskontakt des FUhrungselementes 13 mit dem Steuerstück 24 hat die Längsverschiebung der Kippführung
einen Einfluss auf die wirksame Länge des Ausstellarmes 8.
Mit der Kippführung 22 lässt sich somit der Flügel 2 in seiner Ebene um das Eckgelenk 5 bewegen und kann
innerhalb seines Spiels im Rahmen 1 genauestens reguliert werden.
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Claims (1)
- -.1.2-Patent- Ansprüche1.)) KippfUhrung für Schwenk-Kippfenster, Türen od. dgl. mit einer am Blendrahmen angelenkten, über die Kippführung am Flügel angreifenden und diesen tragenden Ausstellvorrichtung, deren wirksame Länge durch die auf dem Flügel verschiebbar angeordnete Kippführung verändert v/erden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die ICi ppf ührung (22) von der Fensterebene aus regulierbar ist.2.) Kippführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippführung (22) längsverschiebbar auf einer Grundplatte (2ί) befestigt und die Grundplatte (21) an einer Stelle gehäuseartig ausgebildet ist und ,einen Trapezhohlraum (25) besitzt, in dem sich ein verstellbar angeordneter Keil (30) befindet, der die Verlagerung der Kippführung (22) zur Grundplatte (21) bewirkt.3.) Kippführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippführung (22) mit der Grundplatte (21) unlösbar aber in Richtung der Längsachse (16) verschiebbar verbunden ist.009839/0072, - -13-4.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (30) im Trapezhohlraum (25) senkrecht zur Fensterebene verstellbar angeordnet ist.5.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (27) der Kippführung (22) innerhalb des Gehäuses (25) der Grundplatte (2T) rechtv/inklig nach unten abgebogen und parallel zur Keilfläche (31) angeordnet ist.6.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Schwenkachsseite des Fensters zugewandte äussere Schenkel (28) der Grundplatte (21) rechtwinklig nach oben und parallel zur KeiIflache (31Λ) abgebogen ist..-■■■■■ '7.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Trapezhohlraumes (25) der Grundplatte (21) ein offenes U-ProfilstUck (32) angeordnet ist, das längsverschiebbar ist und ein Lager für den Keil (30) bildet.-14-009839700723.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profilstück (32) in seinen freien Schenkeln (33) mit einer Bohrung (34) versehen ist.9.) Kippführung nach.einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trapezhohlraum (25) init einem Gehäusedeckel (29) versehen ist, der mit der Grundplatte (21) fest verbunden ist.10.) Kippführung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (31, 31') den abgewinkel ten Enden (27, 28) der Kippführung (22) und der Grundplatte (21) zugewandt sind.11.) KippfUhrung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (30) mit einer Gewindeschraube (35) versehen ist, die am U-Profilstück (32) drehbar, aber unverschiebbar gelagert ist und dass der Keil (30) eine Gewindebohrung (3u) besitzt, die senkrecht zur Fensterebene angeordnet ist.003839/0072Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911358A DE1911358C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Führungsbeschlag für den Ausstellarm eines Schwenk-Kippfensters o.dgl. |
FR7008158A FR2037757A5 (de) | 1969-03-06 | 1970-03-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1911358A DE1911358C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Führungsbeschlag für den Ausstellarm eines Schwenk-Kippfensters o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911358A1 true DE1911358A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1911358B2 DE1911358B2 (de) | 1980-04-30 |
DE1911358C3 DE1911358C3 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=5727295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1911358A Expired DE1911358C3 (de) | 1969-03-06 | 1969-03-06 | Führungsbeschlag für den Ausstellarm eines Schwenk-Kippfensters o.dgl. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1911358C3 (de) |
FR (1) | FR2037757A5 (de) |
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- 1969-03-06 DE DE1911358A patent/DE1911358C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1911358C3 (de) | 1983-01-20 |
FR2037757A5 (de) | 1970-12-31 |
DE1911358B2 (de) | 1980-04-30 |
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