DE202014007118U1 - Fliegenschutzgitter für ein schräges Dachfenster - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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Abstract

Fliegenschutzgitter für ein schräges Dachfenster, das einen Fensterrahmen aufweist, der in einem (in einer Dachschräge liegenden) Montagerahmen gehalten ist und in diesem um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegenschutzgitter (7) ein Faltenbalg (8) zwischen Fensterrahmen (3) und Montagerahmen (4) ist, und dass das eine Ende des Faltenbalges (8) mit seinem Rand auf der Innenseite des Fensterrahmens (3) über dessen gesamte Länge und das andere Ende des Faltenbalges (8) mit seinem Rand an der Innenwand des Montagerahmens (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fliegenschutzgitter für ein schräges Dachfenster.
  • Solche Dachfenster weisen in der Regel einen Fensterrahmen auf, der in einem in einer Dachschräge eines Hauses liegenden Montagerahmen gehalten ist und in diesem um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, um das Dachfenster zu öffnen und zu schliessen.
  • Es ist bekannt, schräge Dachfenster mit einem Fliegenschutzgitter zu versehen, um Fliegen und andere Insekten aus dem Haus fern zu halten.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2008 013 140 ist ein Fliegenschutzgitter beschrieben, das flächige teleskopartig ausfahrbare Fliegenschutzelemente aus Kunststoff aufweist. Das oberste Element auf jeder Fensterseite ist an seinem oberen Rand mit einer auf der Aussenseite des Dachfensters montierten Rolladenführung verbunden, das auf jeder Seite jeweils unterste Element ist mit seinem unteren Rand mit dem Montagerahmen des Dachfensters verbunden.
  • Das Dachfenster wird durch diese Konstruktion umbaut, die damit der Witterung ausgesetzt ist.
  • Auf dem Markt ist auch ein Fliegenschutzgitter für schräge Dachfenster, das aus einem plisseeartig gefaltetem Textilstoff gebildet wird, der in einem flächigen Rahmen geführt ist und in dem Rahmen verschoben werden kann. Das Fliegenschutzgitter wird mit seinem Rahmen auf der Innenseite des Montagerahmens für das Dachfenster angebracht.
  • Eine Verstellung des Dachfensters um die Schwenkachse ist nur möglich, wenn das Fliegenschutzgitter in seiner Führung zurückgeschoben wird, sodass bei geschlossenem Gitter die Stellgriffe für das Dachfenster von innen nicht erreichbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fliegenschutzgitter für ein schräges Dachfenster anzugeben, das einen sicheren Schutz vor Fliegen und anderen Insekten bietet, wobei etwaige Stellelemente für das Dachfenster in jeder Stellung des Fliegenschutzgitters von innen erreichbar sind und das Fliegenschutzgitter vor der Witterung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dementsprechend ist das Fliegenschutzgitter im Wesentlichen ein schlauchförmiger Faltenbalg zwischen dem Fensterrahmen und dem Montagerahmen für das Dachfenster, wobei das eine Balgenende mit seinem Rand auf der Innenseite des Fensterrahmens über dessen gesamte Länge und das andere Ende des Faltenbalges mit seinem Rand an der Innenwand des Montagerahmens befestigt ist.
  • Bei einem rechteckigen Dachfenster verläuft der Faltenbalg zwischen Fensterrahmen und Montagerahmen in Aufsicht somit quasi rechteckig. Der Faltenbalg kann auch bei anderen Formen des Dachfensters verwendet werden.
  • Der Faltenbalg besteht aus einem zickzackförmig gefaltetem feinmaschigem Material, z. B. einem Plisseestoff aus Textil, oder einem anderen dünnen, zumindest teilweise durchsichtigen feinmaschigen Material etwa aus Kunststoff, ggf. mit wabenförmigen oder anderen Durchbrechungen.
  • Die Falten des Faltenbalges sind vorzugsweise in regelmässigen Abständen von Spannfäden durchdrungen, wobei die Enden der Spannfäden an der letzten untersten Falte mit einem Fadenrückholsystem verbunden sind. Solche Faden-Rückholsysteme sind handelsüblich. Sie halten die Spannfäden mithilfe von Federn stets gespannt. Auf diese Weise ist das Fliegenschutzgitter in jeder beliebigen Öffnungsstellung formstabil gehalten.
  • Das Fliegenschutzgitter gemäss der Erfindung kann z. B. mithilfe von selbstklebendem Klettband oder doppelseitigem Klebeband an dem inneren Fensterrahmen und dem Montagerahmen für das Fenster befestigt werden. Somit kann das Fliegenschutzgitter rückstandslos entfernt oder ausgewechselt werden.
  • Das Fliegenschutzgitter, das vorzugsweise aus einem Plisseestoff gefertigt ist, kann z. B. aus einem Bahnmaterial zugeschnitten werden und ist damit an Dachfenster unterschiedlicher Breite individuell anpassbar.
  • Das Fliegenschutzgitter kann an vorhandenen Dachfenstern mit unterschiedlicher Grösse einfach montiert werden. Die Montage kann vollständig von innen erfolgen, was die Montage deutlich vereinfacht.
  • Das Fliegenschutzgitter kann aus einem feinmaschigen Material bestehen, das für Pollen undurchlässig ist, sodass auch ein Schutz für Allergiker gewährleistet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
  • 1: Eine Seitenansicht auf ein schräges, offen stehendes Dachfenster mit einem Fliegenschutzgitter gemäss der Erfindung;
  • 2: Eine Frontansicht auf das Dachfenster mit dem Fliegenschutzgitter;
  • 3: Eine schematische Teilansicht eines geöffneten Dachfensters mit Spannvorrichtungen für das Fliegenschutzgitter;
  • 4: Eine schematische Teildarstellung bei geschlossenem Dachfenster.
  • Ein in diesem Falle rechteckiges Dachfenster 1 weist eine Fensterscheibe 2 auf, die in einem umlaufenden Fensterrahmen 3 gehalten ist. Das Dachfenster 1 ist in einem Montagerahmen 4 aufgenommen und ist um eine angedeutete horizontale Schwenkachse 5 am hinteren Rahmenbalken des Fensterrahmens nach oben verschwenkbar. Der Montagerahmen 4 für das Dachfenster liegt in einer angedeuteten Dachschräge 6 eines Hauses.
  • Zwischen dem Fensterrahmen 3 und dem Montagerahmen 4 ist ein Fliegenschutzgitter 7 montiert, das als Faltenbalg 8 aus einem zickzackförmig gefalteten Plisseestoff ausgebildet ist. Der obere Rand des Faltenbalges 8 ist mit der Innenseite des Fensterrahmens 3 verbunden, der untere Rand ist an der Innenwand des Montagerahmens 4 befestigt. Der Faltenbalg hat in der Aufsicht eine etwa rechteckige Form, verläuft von einem Ende der Schwenkachse 5 längs des Fensterrahmens 3 bis zum anderen Ende der Schwenkachse 5 und dann längs der Schwenkachse zurück, wobei die Ränder des Plisseestoffs sich dort z. B. mittig überlappen, um das Fliegenschutzgitter rundum abzuschliessen.
  • In mehr oder minder regelmässigen Abständen sind durch die Falten am Rand des Faltenbalges 8 Spannfäden 9 gezogen, die an ihren unteren Enden mit Fadenrückholsystemen 10 verbunden sind, die an der Innenwand des Montagerahmens 4 befestigt sind. Solche Fadenrückholsysteme sind bekannt und weisen eine kleine Kassette mit einer inneren Schraubenfeder auf, durch die die Spannfäden 9 in jeder Stellung des Dachfensters 1 gespannt sind und das Fliegenschutzgitter formstabil gehalten wird.
  • In 3 ist schematisch die Offenstellung des Dachfensters 1 mit den Spannfäden 9 und den Fadenrückholsystemen 10 gezeigt. 4 ist eine schematische Darstellung des Fliegenschutzgitters bei geschlossenem Dachfenster, wobei der Faltenbalg 8 vollständig zusammengefaltet ist.
  • Die einzelnen Teile des Fliegenschutzgitters, d. h. die Ränder des Faltenbalges 8 und die Fadenrückholsysteme 10 können mit selbstklebendem Klettband oder doppelseitigem Klebeband an dem Fensterrahmen 3 und der Innenwand des Montagerahmens 4 befestigt werden, sodass das Fliegenschutzgitter 7 jederzeit rückstandslos entfernt werden kann.
  • Das Fliegenschutzgitter kann auch an Dachfenstern montiert sein, die um eine mittige horizontale Achse schwenkbar sind. In diesem Fall wird das Fliegenschutzgitter auf der Seite der Schenkachse, auf der der Fensterrahmen nach aussen schwenkt, an der oberen Seite der Innenwand des Montagerahmens befestigt. Auf der Seite der Schwenkachse, auf der der Fensterrahmen nach innen schwenkt, wird das Fliegenschutzgitter an der unteren Seite der Innenwand des Montagerahmens befestigt, an der direkt die Kante zur Innenseite der angedeuteten Dachschräge anschliesst. Im Bereich der Schwenkachse erfolgt ein Übergang der Befestigung von der oberen Seite der Innenwand des Montagerahmens auf die untere Seite der Innenwand des Montagerahmens.
  • Statt des Plisseestoffes kann auch ein anderes Material verwendet werden, z. B. ein zickzackförmig gefaltetes Material aus transparentem Kunststoff oder einem Kunststoff mit etwa wabenförmigen Durchbrechungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008013140 U [0004]

Claims (7)

  1. Fliegenschutzgitter für ein schräges Dachfenster, das einen Fensterrahmen aufweist, der in einem (in einer Dachschräge liegenden) Montagerahmen gehalten ist und in diesem um eine horizontale Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fliegenschutzgitter (7) ein Faltenbalg (8) zwischen Fensterrahmen (3) und Montagerahmen (4) ist, und dass das eine Ende des Faltenbalges (8) mit seinem Rand auf der Innenseite des Fensterrahmens (3) über dessen gesamte Länge und das andere Ende des Faltenbalges (8) mit seinem Rand an der Innenwand des Montagerahmens (4) befestigt ist.
  2. Fliegenschutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg im Wesentlichen schlauchförmig ist und einen Querschnitt entsprechend dem Verlauf des Fensterrahmens aufweist.
  3. Fliegenschutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (8) aus einem zickzackförmig gefalteten feinmaschigen oder mit wabenförmigen Durchbrechungen versehenen Material besteht, insbesondere aus einem Plisseestoff.
  4. Fliegenschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg aus einem Bahnmaterial zugeschnitten ist, wobei die beiden Längsränder des Bahnmaterials sich bei der Montage des Fliegenschutzgitters überlappen.
  5. Fliegenschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (8) im Bereich der Falten senkrecht zu diesen von Spannfäden (9) durchdrungen ist, und dass die Spannfäden (9) jeweils mit einem Fadenrückholsystem (10) verbunden sind.
  6. Fliegenschutzgitter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenrückholsysteme (10) an der Innenwand des Montagerahmens (4) befestigt sind.
  7. Fliegenschutzgitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faltenbalg (8) mit selbstklebendem Klettband oder einem doppelseitigen Klebeband an dem Fensterrahmen (3) und an der Innenwand des Montagerahmens (4) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008013140U1 (de) 2008-10-02 2009-02-26 Oetheimer, Stefan Fliegenschutzgitter an beschatteten schrägen Dachfenstern

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