DE102009003641A1 - Sonnenblendenvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblendenvorrichtung zum Abblocken von Licht durch ein Fahrzeugfenster.
- Es wird herkömmlicherweise eine Sonnenblendenvorrichtung zum Abblocken von Licht durch ein Fahrzeugfenster vorgesehen, welche eine Blende aus einem flexiblen Element und einen Gehäusekasten zum Aufbewahren der Blende aufweist (wie zum Beispiel in der
JP-A-H08-058367 - Gemäß der Konstruktion ist der Gehäusekasten zwischen einer Türverkleidung und einem Türinnenblech in einem Fahrzeug angeordnet, wobei ein Schlitz auf dem oberen Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist. Die Blende kann durch den Schlitz herausgezogen werden, um die Innenseite eines Türfensters abzudecken.
- Bei der Sonnenblendenvorrichtung, die in der
JP-A-H08-058367 - Zu dem Zeitpunkt stößt der Rahmen an der oberen Oberfläche der Türverkleidung so an, dass er sich von der oberen Oberfläche der Türverkleidung nach oben ausbeult (wie in
2 derJP-A-H08-058367 - Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Sonnenblendenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in einem Fahrzeug vorgesehen sein kann, ohne eine Verunstaltung einer Türverkleidung zu verursachen.
- Eine Sonnenblendenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Blende, die aus einem flexiblen Element gebildet ist, und einen Gehäusekasten, der so angeordnet ist, dass er die Blende aufbewahren kann. Der Gehäusekasten ist auf der Rückseite einer Türverkleidung in einem Fahrzeug anzuordnen und umfasst einen rohrförmigen Abschnitt mit einer Aufwickelspindel, die die Blende wieder aufwickeln kann. Die Blende ist so angeordnet, dass sie durch einen Schlitz herausgezogen werden kann, der in einem oberen Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist. Ein Rahmen ist an dem vorausgehenden Endabschnitt der Blende vorgesehen. Der Gehäusekasten umfasst ferner einen Verbindungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er den rohrförmigen Abschnitt mit dem Schlitz verbindet. Ein Aufnahmeabschnitt, der den Rahmen aufnehmen kann, ist in dem Verbindungsabschnitt gebildet.
- Vorzugsweise kann der Aufnahmeabschnitt einen Rastabschnitt umfassen, so dass der Rahmen von dem Rastabschnitt ergriffen werden kann, wenn die Blende von der Aufwickelspindel wieder aufgewickelt wird. In diesem Fall kann der Rastabschnitt zum Beispiel aus einem konisch zulaufenden Abschnitt gebildet werden, so dass die Breite des Rastabschnitts allmählich in Richtung zum rohrförmigen Abschnitt abnimmt.
- Ferner kann die Anordnung vorzugsweise so erfolgen, dass die obere Oberfläche des Rahmens mit der oberen Oberfläche der Türverkleidung abschließt, wenn der Rahmen in dem Aufnahmeabschnitt ruht.
- Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher. Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer Fahrzeugtür; -
2 eine Perspektivansicht, die eine obere Basis und eine Sonnenblendenvorrichtung zeigt; -
3 eine Schnittansicht der Fahrzeugtür entlang der Linie A-A aus1 , wenn die Blende zur Verwendung herausgezogen wurde; und -
4 eine Schnittansicht der Fahrzeugtür entlang der Linie A-A aus1 , wenn die Blende im Gehäusekasten aufbewahrt wird. - Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine Perspektivansicht einer Fahrzeugtür10 . Ein Türfenster12 ist an der Fahrzeugtür10 vorgesehen, und eine Sonnenblendenvorrichtung14 ist an der unteren Fahrzeuginnenseite des Türfensters12 montiert, wie in1 gezeigt ist. Insbesondere ist die Sonnenblendenvorrichtung14 auf der Rückseite (d. h. auf der dem Fahrzeuginneren entgegengesetzten Seite) einer oberen Basis18 angeordnet, die einen oberen Abschnitt einer Türverkleidung16 an der Fahrzeugtür10 bildet. - Die Sonnenblendenvorrichtung
14 umfasst eine Blende20 , die das Licht durch das Türfenster12 abblocken kann. Eine längliche Öffnung oder ein Schlitz22 ist auf der oberen Basis18 gebildet, so dass die Blende20 durch den Schlitz22 herausgezogen werden kann. -
2 ist eine Perspektivansicht, die die obere Basis18 und die Sonnenblendenvorrichtung14 zeigt. Bezugnehmend auf2 , wie vorstehend beschrieben, umfasst die Sonnenblendenvorrichtung14 eine Blende20 , die aus einem flexiblen Element gebildet ist, und ferner umfasst sie einen Gehäusekasten24 , in dem die Blende20 aufbewahrt werden kann. - Die Blende
20 kann aus einem flexiblen plattenartigen Element, wie einer durchscheinenden Platte, einer undurchsichtigen Platte, einer Maschenplatte oder einem Gewebe oder Textilverbundstoff gebildet sein, das zum Beispiel aus Kunstharz gefertigt ist. - Der Gehäusekasten
24 kann aus einem Kunstharzmaterial, wie Nylon, oder in einer anderen Ausführungsform aus einem metallischen Material, wie Aluminium, gefertigt sein. Der Gehäusekasten24 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt28 mit einer zylindrischen Form, und ferner umfasst er einen Verbindungsabschnitt30 , der so angeordnet ist, dass er den rohrförmigen Abschnitt28 mit dem Schlitz22 der oberen Basis18 verbindet. - Flanschabschnitte
21 sind auf dem unteren Abschnitt des Gehäusekastens24 gebildet, so dass der Gehäusekasten24 unter Verwendung der Flanschabschnitte21 an der Rückseite der oberen Basis18 befestigt werden kann. - Ein Rahmen
32 ist auf dem oberen Endabschnitt (oder dem vorausgehenden Endabschnitt) der Blende20 montiert. Der Rahmen32 ist aus einem länglichen stabartigen Element gebildet, das aus einem Kunstharzmaterial, wie Polypropylen, oder in einer anderen Ausführungsform aus einem metallischen Material, wie Aluminium, gefertigt sein kann. Ein Knopf34 ist auf dem Rahmen32 vorgesehen und befindet sich im Wesentlichen in der Mitte des Rahmens32 . Ein Fahrzeuginsasse kann die Blende20 durch Greifen des Knopfes34 bedienen. -
3 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugtür10 entlang der Linie A-A aus1 , wenn die Blende20 zur Verwendung herausgezogen wurde.4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugtür10 , wenn die Blende20 im Gehäusekasten24 aufbewahrt wird. - Wie in den
3 und4 gezeigt ist, umfasst die Fahrzeugtür10 ein Türinnenblech40 und ein Türaußenblech42 , die aus Metall gefertigt sind. Die Fahrzeugtür10 umfasst ferner das Fensterglas44 des Türfensters12 , das durch eine Fenstersteuerung vertikal bewegt werden kann. Fenstergummis46 sind an der Fahrzeugtür10 vorgesehen, um eine Dichtung zwischen dem Fensterglas44 und dem Türinnenblech40 oder dem Türaußenblech42 zu schaffen. - Die vorstehend beschriebene Türverkleidung
16 ist an der Fahrzeuginnenseite des Türinnenblechs40 montiert. Die Türverkleidung16 kann aus einem Kunstharzmaterial, oder in einer anderen Ausführungsform aus einem Verbundmaterial gefertigt sein, das durch Kombinieren eines Kunstharzmaterials mit Naturfasern gebildet wird. - Die Türverkleidung
16 umfasst eine obere Basis18 , die den oberen Abschnitt von dieser wie vorstehend beschrieben bildet, und sie umfasst ferner eine untere Basis19 , die den unteren Abschnitt von dieser bildet. - Bezugnehmend auf
3 ist der Gehäusekasten24 auf der Rückseite (d. h. auf der dem Fahrzeuginneren entgegengesetzten Seite) der oberen Basis18 angeordnet. Insbesondere sind Vorsprünge49 auf der Rückseite der oberen Basis18 gebildet, während die Flanschabschnitte21 einstückig auf dem unteren Abschnitt des Gehäusekastens24 gebildet sind, wie vorstehend beschrieben. Die Flanschabschnitte21 sind an der Rückseite der oberen Basis18 durch Schrauben48 , die mit den Vorsprüngen49 im Eingriff sind, befestigt. - Der Gehäusekasten
24 umfasst einen rohrförmigen Abschnitt28 mit einer zylindrischen Form, wie vorstehend beschrieben. Eine Aufwickelspindel50 , die die Blende20 wieder aufwickeln kann, ist in dem rohrförmigen Abschnitt28 angeordnet. Federn (nicht gezeigt) sind in der Aufwickelspindel50 eingebettet, so dass die Aufwickelspindel50 die Blende20 automatisch wieder aufwickeln kann. - Ein Aufnahmeabschnitt
52 , der den Rahmen32 der Blende20 aufnehmen kann, ist in dem Verbindungsabschnitt30 gebildet, der den rohrförmigen Abschnitt28 mit dem Schlitz22 der oberen Basis18 verbindet. Wenn die Blende20 , die durch die Aufwickelspindel50 wieder aufgewickelt wurde, in dem rohrförmigen Abschnitt28 aufbewahrt wird, ruht der Rahmen32 in dem Aufnahmeabschnitt52 . - Ein konisch zulaufender Abschnitt
54 (oder ein Rastabschnitt) ist in dem Aufnahmeabschnitt52 gebildet. Die Breite des konisch zulaufenden Abschnitts54 nimmt allmählich von seinem oberen Ende zum rohrförmigen Abschnitt28 ab, so dass der konisch zulaufende Abschnitt54 den Rahmen32 ergreifen kann, wenn die Aufwickelspindel50 die Blende20 wieder aufwickelt. - Wenn der Rahmen
32 in dem Aufnahmeabschnitt52 ruht, schließt die obere Oberfläche32a des Rahmens32 im Wesentlichen mit der oberen Oberfläche18a der oberen Basis18 (oder des oberen Abschnitts der Türverkleidung16 ) ab, wie in4 gezeigt ist. Das heißt, die obere Oberfläche32a des Rahmens32 liegt mit der oberen Oberfläche18a der oberen Basis18 in einer Linie, so dass zusammen mit dieser eine ebene Fläche gebildet wird. - Nach der vorliegenden Ausführungsform ist der Aufnahmeabschnitt
52 , der den auf dem oberen Endabschnitt der Blende20 vorgesehenen Rahmen32 aufnehmen kann, in dem Gehäusekasten24 der Sonnenblendenvorrichtung14 gebildet. Dadurch kann verhindert werden, dass sich der Rahmen32 von der Oberfläche der Türverkleidung16 (oder von der oberen Basis18 ) in das Fahrzeuginnere ausbeult, wenn die Blende20 in dem Gehäusekasten24 aufbewahrt wird. - Somit kann die Sonnenblendenvorrichtung
14 der vorliegenden Ausführungsform in einem Fahrzeug vorgesehen sein, ohne eine Verunstaltung der Türverkleidung16 zu verursachen. - Ferner kann bei der Sonnenblendenvorrichtung
14 der vorliegenden Ausführungsform der Rahmen32 , der auf dem oberen Endabschnitt der Blende20 gebildet ist, durch den konisch zulaufenden Abschnitt54 (oder den Rastabschnitt) ergriffen werden, wenn die Blende20 durch die Aufwickelspindel50 wieder aufgewickelt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass die Blende20 von der Aufwickelspindel50 zu weit wieder aufgewickelt wird und dass der Rahmen32 in den Gehäusekasten24 gezogen wird, wenn die Blende20 von der Aufwickelspindel50 wieder aufgewickelt wird. - Nach der vorliegenden Ausführungsform schließt die obere Oberfläche
32a des Rahmens32 mit der oberen Oberfläche18a der oberen Basis18 (oder der Türverkleidung16 ) ab, wenn der Rahmen32 in dem Aufnahmeabschnitt52 ruht. Dadurch kann die obere Oberfläche18a der oberen Basis18 eben sein, wenn die Blende20 in dem Gehäusekasten24 aufbewahrt wird, was zu einer verbesserten Erscheinung der Türverkleidung16 führt. - Somit kann die Sonnenblendenvorrichtung
14 der vorliegenden Ausführungsform in einem Fahrzeug vorgesehen sein, ohne eine Verunstaltung der Türverkleidung16 zu verursachen. - <Modifikationen>
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der vorstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsform beschränkt. Die folgenden Ausführungsformen können zum Beispiel im technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen sein.
- (1) Bei der vorstehenden
Ausführungsform umfasst die Türverkleidung
16 zwei Elemente, d. h. die obere Basis18 und die untere Basis19 . Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Die Türverkleidung16 kann aus einem einzelnen Element gebildet sein, oder in einer anderen Ausführungsform kann sie aus drei oder mehr Elementen gebildet sein. - (2) Bei der vorstehenden Ausführungsform hat der rohrförmige
Abschnitt
28 eine zylindrische Form. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Der rohrförmige Abschnitt28 kann zum Beispiel ein quadratisches Rohr sein. - (3) Bei der vorstehenden Ausführungsform ist der konisch
zulaufende Abschnitt
54 mit einer allmählich abnehmenden Breite als ein Rastabschnitt gezeigt, der in dem Aufnahmeabschnitt52 des Gehäusekastens24 vorgesehen ist. - Der Rastabschnitt ist jedoch nicht auf eine konisch zulaufende Form beschränkt, sondern kann vielmehr jede Form haben, solange sie zu dem Rahmen
32 der Blende20 passt und verhindern kann, dass die Blende20 zu weit wieder aufgewickelt wird. Zum Beispiel kann der Rastabschnitt einen im Wesentlichen U-förmigen Schnitt oder eine abgestufte Form aufweisen. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform und die Modifikationen beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der Erfindung verschiedene Ausführungsformen aufweisen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
- Eine Sonnenblendenvorrichtung umfasst eine Blende, die aus einem flexiblen Element gebildet ist, und einen Gehäusekasten, der so angeordnet ist, dass die Blende in diesem aufbewahrt werden kann. Der Gehäusekasten ist auf der Rückseite einer Türverkleidung in einem Fahrzeug anzuordnen und umfasst einen rohrförmigen Abschnitt mit einer Aufwickelspindel, die die Blende wieder aufwickeln kann. Die Blende ist so angeordnet, dass sie durch einen Schlitz herausgezogen werden kann, der in einem oberen Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist. Ein Rahmen ist an dem vorausgehenden Endabschnitt der Blende vorgesehen. Der Gehäusekasten umfasst ferner einen Verbindungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er den rohrförmigen Abschnitt mit dem Schlitz verbindet. Ein Aufnahmeabschnitt, der den Rahmen der Blende aufnehmen kann, ist in dem Verbindungsabschnitt gebildet.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 08-058367 A [0002, 0004, 0005]
Claims (5)
- Sonnenblendenvorrichtung, aufweisend: eine aus einem flexiblen Element gebildete Blende; und einen Gehäusekasten, der so angeordnet ist, dass in ihm die Blende aufbewahrt werden kann, wobei: der Gehäusekasten auf einer Rückseite einer Türverkleidung an einem Fahrzeug anzuordnen ist und einen rohrförmigen Abschnitt mit einer Aufwickelspindel aufweist, die die Blende wieder aufwickeln kann; die Blende so angeordnet ist, dass sie durch einen Schlitz, der auf einem oberen Abschnitt der Türverkleidung gebildet ist, herausgezogen werden kann, und ein Rahmen auf einem vorausgehenden Endabschnitt der Blende vorgesehen ist; und der Gehäusekasten ferner einen Verbindungsabschnitt umfasst, der so angeordnet ist, dass er den rohrförmigen Abschnitt mit dem Schlitz verbindet, und ein Aufnahmeabschnitt, der den Rahmen aufnehmen kann, in dem Verbindungsabschnitt gebildet ist.
- Sonnenblendenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeabschnitt einen Rastabschnitt umfasst, so dass der Rahmen von dem Rastabschnitt ergriffen wird, wenn die Blende durch die Aufwickelspindel wieder aufgewickelt wird.
- Sonnenblendenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Rastabschnitt aus einem konisch zulaufenden Abschnitt gebildet ist, so dass eine Breite des Rastabschnitts zum rohrförmigen Abschnitt allmählich abnimmt.
- Sonnenblendenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine obere Oberfläche des Rahmens mit einer oberen Oberfläche der Türverkleidung abschließt, wenn der Rahmen in dem Aufnahmeabschnitt ruht.
- Sonnenblendenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine obere Oberfläche des Rahmens mit einer oberen Oberfläche der Türverkleidung abschließt, wenn der Rahmen in dem Aufnahmeabschnitt ruht.
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