DE202017102537U1 - Schutzvorrichtung, insbesondere als Insektenschutz - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere als Insektenschutz Download PDF

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    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
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Abstract

Schutzvorrichtung (1), insbesondere als Insektenschutz, zur Montage an der innenraumseitigen Laibungswand einer Fensteröffnung, insbesondere eines Dachfensters, mit einem schienenlos an einem Spannseil (6) geführten Gewebe (3) und mit einer Griffleiste (7) sowie mit zur Wandmontage ausgebildeten Seilhalterungen (11, 12) zur Aufnahme der Seilenden (6a, 6b) des Spannseils (6) und mit einer Profilleiste (2) mit daran stirnseitig anbringbaren oder angebrachten Leistenhalterungen (10) zur Wandmontage,- wobei das Gewebe (3) an deren Gewebelängskanten (4) jeweils eine Seilaufnahme (5) für das Spannseil (6) und an einer ersten (unteren) Gewebequerkante (46) eine Leistenaufnahme (8) für die Griffleiste (7) aufweist,- wobei die Profilleiste (2) eine über einen Längsschlitz (13) zugängliche Aufnahmekammer (14) für die zweite (obere) Gewebequerkante (15) zur Befestigung des Gewebes (3) und eine Führungskammer (18) zur Aufnahme des Spannseils (6) aufweist, und- wobei die Griffleiste (7) an deren jeweiligem Leistenende (28) eine stirnseitig zugängliche Kammer (31) aufweist, in welcher eine Bremseinrichtung (32) einsitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung, insbesondere für ein Dachfenster, mit einem Gewebe und mit einem Spannseil (Spannschnur). Die Schutzvorrichtung dient insbesondere als Insektenschutz und ist bevorzugt zur Montage an der innenraumseitigen Laibungswand einer Fensteröffnung vorgesehen und eingerichtet.
  • Als Insektenschutz werden typischerweise textile bzw. gitterartige Gewebe eingesetzt, die von einer Wickelwelle (Wickelrolle) abgewickelt und in seitlichen Führungsschienen geführt werde, wobei die Wickelwelle (Wickelrolle) in einem Jalousie- oder Rollokasten angeordnet ist, der ebenso wie die seitlichen Führungsschienen innenraumseitigen vor einem Fenster, beispielsweise vor einem Dachfenster in einer Dachschräge, angebracht wird. Eine solche Schutzvorrichtung mit dem Jalousie- oder Rollokasten und den Führungsschienen kann für die Montage am Fensterrahmen oder auch in einer innenraumseitigen Laibungswand einer Fensteröffnung (Fensterlaibung) vorgesehen und eingerichtet sein. Das üblicherweise bahnartige Gewebe kann hierbei von der Wickelwelle abrollbar oder vorgefaltet und somit als Plissee ausgeführt sein, um im ausgezogenen Zustand das Fenster zu überspannen.
  • Insbesondere bei Dachfenstern kommen auch kombinierte Sonnen- und Insektenschutzeinrichtungen zum Einsatz, bei denen eines der jeweiligen Gewebe entlang der Dachschräge von oben nach unten und das andere Gewebe von unten nach oben vor das Dachfenster bzw. vor die in der Dachschräge befindliche Gebäudeöffnung gezogen werden kann. Bei einem solchen Einsatz ist es wünschenswert, dass einerseits bei bereitgestellten Bausätzen die Schutzvorrichtung einfach zusammenbaubar und andererseits deren Befestigung einfach handhabbar ist.
  • Ein aus der DE 103 51 336 bekanntes Insektenschutzrollos für eine Gebäudeöffnung weist ein von einer Aufwickelrolle oder Wickelwelle, die in einem Gehäuse (Kassette) drehbar gelagert ist, abziehbares Schutzgewebe auf, deren Seitenränder (Gewebelängskanten) in vertikalen Seitenschienen geführt sind.
  • Aus der DE 42 36 548 A1 ist eine auch zum Zwecke des Insektenschutzes vorgesehene Innenjalousie für ein Dachfenster mit einem Jalousiekasten und mit einem darin aufgewickelten Gewebe bekannt, welches wiederum in seitlichen Führungsschienen geführt ist.
  • Aus der DE 693 22 416 T2 ist es darüber hinaus bekannt, bei einem auch in Verbindung mit Oberlichtfenstern für den Einbau in Schrägdächern vorgesehenen Rollo zusätzlich zu seitlichen Führungsschienen für die Rollobahn aus lichtundurchlässigem Material auch ein Schnursystem mit zwei spannbaren Schnüren als Teile eines Bremssystems vorzusehen. Das Bremssystem wiederum ist Teil einer Arretiervorrichtung, um eine mit der Rollobahn an deren unteren Bahnkante verbundene Rollstange entgegen einer Federkraft in unterschiedlichen Stellungen zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch als Insektenschutz besonders geeignete, insbesondere nach dem Baukastenprinzip montierbare, Schutzvorrichtung anzugeben, die möglichst einfach aufgebaut und auch an einem Dachfenster oder an einer Dachschräge einfach montierbar ist. Die Schutzvorrichtung soll zudem optisch möglichst unauffällig und insbesondere möglichst flachbauend ausgeführt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Hierzu weist die Schutzvorrichtung ein schienenlos an einem Spannseil (einer Spannschnur) geführtes Gewebe und eine Griffleiste sowie eine Profilleiste oder Profilschiene auf, an welcher das Gewebe mit deren oberer Gewebequerkante befestigt wird. Zur Wandmontage ausgebildete Seilhalterungen nehmen die Seilenden des Spannseils auf, während an den Stirnseiten (Profilenden) der Profilleiste anbringbare Leistenhalterungen zur Wandmontage der Profilleiste mit dem daran befestigten Gewebe vorgesehen sind. Die Leistenhalterungen weisen geeigneter Weise einen Durchgangskanal für das Spannseil auf.
  • Die Profilleiste weist eine über einen Längsschlitz zugängliche Aufnahmekammer für die obere Gewebequerkante zur Befestigung des Gewebes und eine Führungskammer zur Aufnahme des Spannseils aufweist. Das Spannseil wird in die Führungskammer eingezogen und hängt in diesem Zustand beidseitig der Profilleiste aus der Führungskammer oder bei bereits montierten Leistenhalterungen aus diesen heraus. Hierzu mündet der Durchgangskanal der montierten Leistenhalterungen einerseits in die Führungskammer der Profilleiste und tritt andererseits auf der der jeweiligen Gewebelängskante zugewandten Seite aus der Leistenhalterungen aus.
  • Zur Befestigung des Gewebes an der Profilleiste ist zweckmäßigerweise ein, vorzugsweise kederartiges oder als Kederleiste ausgeführtes, Halteelement über den Längsschlitz in die Aufnahmekammer einsetzbar, das die obere Gewebequerkante des Gewebes in der Aufnahmekammer fixiert. Dadurch ist das Gewebe an der Profilleiste gehalten.
  • Das Gewebe weist an deren Gewebelängskanten jeweils eine Seilaufnahme (Seilführung) für die aus der Führungslammer herausgeführten Seilenden des Spannseils auf. An der unteren (ersten) Gewebequerkante weist das Gewebe eine Leistenaufnahme für die Griffleiste auf. Die seilichen (gewebelängsseitigen) Seilaufnahmen oder -führungen des Gewebes sind geeigneter Weise durch die zu Längskantenöse umgelegten Gewebelängskanten des Gewebes gebildet. Analog ist die Leistenaufnahme für die Querleiste durch die zu einer Querkantenöse umgelegte untere Gewebequerkante des Gewebes gebildet. Dabei verlaufen die Längskantenösen und/oder die Querkantenöse vorzugsweise ununterbrochen entlang der Geweblängsseiten und sind geschlossen. Beispielsweise sind die Gewebekanten hierzu auf die Geweberückseite umgelegt und dort stoffschlüssig am Gewebe gehalten, insbesondere verklebt. Das Gewebe ist daher an der oberen Gewebequerkante, an welcher kein Umlegen der dortigen Gewebequerkante erfolgt, ablängbar und kann somit an die jeweilige Fenster- oder Gebäudeöffnung durch entsprechenden Zuschnitt angepasst werden.
  • Die Griffleiste weist an deren jeweiligem Leistenende eine in Leistenquerrichtung verlaufende Durchtrittsöffnung für das Spannseil sowie eine stirnseitig zugängliche und in Leistenlängsrichtung verlaufende Kammer auf, in welcher eine auf das Spannseil wirkende und/oder von diesem durchsetzte Bremseinrichtung für die Griffleiste einsitzt. Im Montagezustand ist das Spannseil in die Führungskammer der Profilleiste und in die Seilaufnahmen des Gewebes eingezogen. Die beiden Seilenden werden jeweils durch eine der beiden Durchtrittsöffnungen der Griffleiste hindurch gesteckt und in jeweils einer der Seilhalterungen fixiert.
  • Während eines der Seilenden des Spannseils beispielsweise durch Verknoten oder dergleichen in der entsprechenden Seilhalterung fixiert wird, wird das andere Seilende in der anderen der beiden Seilhalterungen geeigneter Weise über eine manuell betätigbare Spanneinrichtung geführt, um das vorzugsweise einzige Spannseil der Schutzvorrichtung zu spannen. Vorteilhafterweise weist die Spanneinrichtung einen Rastmechanismus mit Arretierelementen zum Feststellen des gespannten Spannseils und somit zur gezielten Einstellung der Seilspannung auf.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Bremseinrichtung weist diese eine topfartige Steckhülse mit einer Hülsenquerbohrung und einen in der Steckhülse federbelastet einsitzenden Steckbolzen mit einer Bolzenquerbohrung auf. Durch Betätigung gegen die Federkraft in Überdeckung mit der Hülsenquerbohrung gebracht, die wiederum mit der jeweiligen Durchtrittsöffnung der Griffleiste fluchtet. Auf diese Weise lässt sich die Griffleiste mit dem Gewebe in einfacher Weise an dem beidseitig gespannten Spannseil entlang führen und an beliebiger Stelle lösbar feststellen (arretieren), indem die Steckbolzen nicht mehr betätigt werden und dadurch in Folge der Federrückstellkraft die Bolzenquerbohrung und die Hülsenquerbohrung gegeneinander axial versetzt werden bzw. sind, so dass die Seilenden mittels der Bremseinrichtung verklemmt werden und somit die Bremswirkung eintritt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 in Vorderansicht eine Schutzeinrichtung als Insektenschutz zur Montage an der innenraumseitigen Laibungswand einer Fensteröffnung, mit einer Profilleiste und daran gehaltenem Gewebe sowie mit einem einzelnen Spannseil, einer unteren Griffleiste und Halterungen zur Wandmontage,
    • 2 ausschnittsweise in Rückseitenansicht den Bereich der linken oberen Ecke der Schutzvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
    • 3 die linke obere Ecke der Schutzvorrichtung in perspektivischer Vorderansicht bei von der Profilliste abgenommener Halterung,
    • 4 perspektivisch in Rückseitenansicht die linke obere Ecke der Schutzvorrichtung mit transparent dargestellter Halterung,
    • 5 ausschnittsweise in perspektivischer Explosionsdarstellung den Bereich der rechten unteren Ecke der Schutzvorrichtung mit in die Griffleiste integrierter Bremseinrichtung der Griffleiste,
    • 6 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Bereich der linken unteren Ecke der Schutzvorrichtung in Rückseitenansicht mit in eine Seilhalterung integrierter Spanneinrichtung für das Spannseil, und
    • 7 den Bereich der linken unteren Ecke der Schutzvorrichtung gemäß 6 in perspektivischer Vorderansicht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 in Vorderansicht gezeigte Schutzvorrichtung 1 umfasst eine obere Profilleiste (-schiene) 2, an der ein Gewebe 3 mit dessen oberer Gewebelängskante montiert ist. Das Gewebe 3 weist an dessen Längsseiten oder Gewebelängskanten 4 Seilaufnahmen 5 auf, durch welche ein Spannseil (eine Spannschnur) 6 nach unten zu und durch eine Griffleiste 7 geführt ist. Die Griffleiste 7 ist in eine Leistenaufnahme 8 eingesteckt, welche an der unteren Gewebequerkante 9 des Gewebes 3 gebildet ist.
  • Die Profilleiste 2 ist mittels Leistenhalterungen 10 an einer nicht dargestellten Laibungswand einer Fensteröffnung eines Dachfensters montierbar oder montiert. Diese Leistenhalterungen 10 sind an den leistenendseitigen Stirnseiten der Profilleiste 2 angebracht.
  • Im unteren Bereich der Schutzvorrichtung 1 sind die beiden Seilenden 6a, 6b ( 5 bis 7) des vorzugsweise einzigen Spannseils 6 in an der Laibungswand montierbare Seilhalterungen 11, 12 geführt und dort fixiert. Die Montage der Halterungen 10 bis 12 erfolgt geeigneterweise mittels einer Schrauben-Dübel-Befestigung. Eine der beiden Seilhalterungen 11, 12 für das dortige Seilende 6b (6 und 7) des Spannseils 6 (in 1 die linke untere Seilalterung 12) weist eine Spanneinrichtung 19 (6 und 7) zum Spannen des endseitig in der anderen unteren Seilhalterung 11 fixierten Spannseils 6 auf. Hierzu ist das Spannseil 6 durch die Profilleiste 2 und die oberen Leistenhalterungen 10 sowie durch die seitlichen Seilaufnahmen 5 des Gewebes 3 und jeweils stirnseitig durch die Griffleiste 7 hindurch zu den unteren Seilhalterungen 11, 12 geführt.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Profilleiste 2 rückseitig, d.h. auf der im Montagezustand der Laibungs- oder Gebäudeöffnungswand zugewandten Rückseite (Montageseite) eine über einen Längsschlitz 13 zugängliche Aufnahmekammer 14 aufweist. In diese ist die obere Gewebequerkante 15 des Gewebes 3 einlegbar und im Montagezustand eingelegt. Anschließend wird das Gewebe 3 im Bereich dessen oberer Gewebequerkante 15 mittels eines als Kederleiste ausgeführten Halteelementes 16, welches in die Aufnahmekammer 14 der Profilleiste 2 einpressbar ist, an der Profilleiste 2 fixiert. Ein doppelseitiger Klebestreifen (Klebeband) 17 kann rückseitig an der Profilleiste 2 angebracht sein, um eine Vormontage und/oder einen zusätzlichen Halt der Profilleiste 2 herzustellen.
  • Wie in Verbindung mit den 3 und 4 vergleichsweise deutlich ist, weist die Profilleiste 2 eine vorzugsweise umfangsseitig geschlossene, im Querschnitt runde (kreisförmige) Führungskammer 18 für das Spannseil 6 auf. Im Zuge der Montage bzw. des Zusammenbaus der Schutzvorrichtung 1 wird das Spannseil 6 durch diese Führungskammer 18 hindurchgezogen, um beidseitig der Profilleiste 2 aus dieser auszutreten. Anschließend wird das jeweilige Seilende 6a, 6b über einen, insbesondere bereichsweise umfangsseitig geschlossenen und/oder bereichsweise nur dreiseitig geschlossenen, Durchführungs-, Durchführungs- oder Seilkanal 20 der oberen Leistenhalterungen 10 geführt. Hierzu mündet der Durchführungskanal 20 der entsprechenden Leistenhalterung 10 in die Führungskammer 18 der Profilleiste 2. In 4 ist vergleichsweise deutlich erkennbar, dass die jeweilige, transparent dargestellte Leistenhalterung 10 auf das entsprechende Leistenende 21 der Profilleiste 2 aufgesteckt wird bzw. ist.
  • Das aus dem Durchgangskanal 20 der entsprechenden Leistenhalterung austretende Seilende 6a, 6b des Spannseils 6 wird durch die Seilaufnahmen 5 des Gewebes 6 hindurchgeführt. Hierzu sind die Gewebelängskanten 4 des Gewebes 6 auf die Geweberückseite umgelegt und dort vorzugsweise stoffschlüssig mit dem Gewebe 6 verbunden. Hierdurch wird an den Gewebelängskanten oder Gewebelängsseiten 4 jeweils eine Längskantenöse 22 als Seilaufnahme 5 gebildet.
  • In 2 sind zusätzlich zur Leistenalterung 10 auch die Wandmontageelemente in Form jeweils einer Schraube 23 und eines Wanddübels 24 erkennbar. Zur Abdeckung der montierten Schraube 23 ist eine Kappe 25 vorgesehen, die eine Schraubenöffnung 26 in der Leistenhalterung 10 und damit den Kopf der Schraube 23 im Montageendzustand abdeckt. Der Montagezustand des Halteelementes bzw. der Kederleiste 16 in der Aufnahmekammer 14 zur Befestigung des Gewebes 6 an der Profilleiste 2 ist in 3 deutlich erkennbar.
  • 5 zeigt einen Montagezustand der Schutzvorrichtung 1 im Bereich deren rechten unteren Ecke. Erkennbar ist das über die entsprechende Seilaufnahme 5 in Form der Längskantenöse 22 geführte Seilende 6a durch eine Querbohrung oder Durchtrittsöffnung 27 am Leistenende 28 der Griffleiste 7 hindurch und in die entsprechende untere Seilhalterung 11 geführt. Dort ist das Seilende 6a des Spannseils 6 in eine stirnseitig zugängliche Seilkammer 29 der Seilhalterung 11 geführt. Dort wird das entsprechende Seilende 6a fixiert, beispielsweise durch Einbringung eines Knotens in das Seilende 6a. Die Seilkammer 29 ist mittels einer Kappe 30 abdeckbar.
  • Die Griffleiste 7 weist eine von deren Stirnseite am entsprechenden Leistenende 28 zugängliche, vorzugsweise kreisrunde, in Leistenlängsrichtung verlaufende Kammer oder Aufnahme 31 zur Aufnahme einer Bremseinrichtung 32 auf. Die Bremseinrichtung 32 umfasst eine topfartige Steckhülse 33 mit einer Hülsenquerbohrung 34 und einen Steckbolzen 35 mit Bolzenquerbohrung 36 auf. Die transparent gezeigte Bremseinrichtung 32 weist innerhalb der Steckhülse 33 eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Druckfeder, insbesondere eine Spiralfeder, auf. Diese stützt sich einerseits innerhalb der Steckhülse 33 an deren Hülsenboden 37 und andererseits am Bolzenfreiende 38 des Steckbolzens 35 ab. Der Steckbolzen 35 ist über Haltekanten 39, welche beispielsweise in die Hülsenquerbohrung 34 hineinragen, in der Steckhülse 33 unverlierbar gehalten.
  • In der gezeigten Position des Steckbolzens 35 ist dessen Bolzenquerbohrung 36 nicht in Überdeckung mit der Hülsenquerbohrung 34 der Steckhülse 33, mittels derer die Bremseinrichtung 32 in der Kammer 31 der Griffleiste 7 einsetzt. Wird hingegen der Steckbolzen 35 in Leistenlängsrichtung (manuell) in die Steckhülse 33 gegen die Federkraft hineingedrückt, so gelangt die Bolzenquerbohrung 36 mit der Hülsenquerbohrung 34 in Überdeckung. In diesem Zustand fluchten sowohl die Hülsenquerbohrung 34 als auch die Bolzenquerbohrung 36 mit der Durchrittsöffnung 27 der Griffleiste 7. Somit kann die Griffleiste 7 einfach und bequem am gespannten Spannseil 6 nach oben oder nach unten verschoben werden. Durch Lösen der Betätigung des Steckbolzens 35 wird wegen der nicht mehr mit der Hülsenbohrung 34 in Überdeckung stehenden Bolzenquerbohrung 36 das Spannseil 6 innerhalb der Griffleiste 8 quasi verklemmt, so dass die Bremswirkung der Bremseinrichtung 32 eintritt.
  • 6 zeigt in einer teilweisen Explosionsdarstellung in Rückseitenansicht die linke untere Ecke der Schutzvorrichtung 1. Erkennbar ist wiederum das Spannseil 6 durch die entsprechende Durchgangsöffnung 27 der Griffleiste 7 mit darin einsetzender Bremseinrichtung 32 hindurch und zu der entsprechenden Seilhalterung 12 geführt. Diese weist die Spannvorrichtung 19 für das Spannseil 6 auf. Hierzu wird deren entsprechendes Seilende 6b über einen Arretierbolzen 40 mit Rast- oder Arretierelementen 41 geführt. Der Arretierbolzen 38 weist eine Durchgangsöffnung 42 für das Seilende 6b desSpanseils 6 auf. Der Arretierbolzen 40 ist im Montagezustand in eine korrespondierende Arretieröffnung 43 der Seilhalterung 12 eingesetzt. Die Arretieröffnung 43 weist am innenumfangsseitig Rastflanken oder Rastnuten 44 auf, in welche die Rast- oder Arretierelementen 41 des Arretierbolzens 40 eingreifen. Die Rastflanken oder Rastnuten 44 sind derart geformt, dass der Arretierbolzen 40 nur in einer Drehrichtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, nicht jedoch in Gegenrichtung betätigt werden kann.
  • 7 zeigt den Montagezustand der Spannvorrichtung in der linken unteren Seilhalterung 12. Der in der korrespondierenden Arretieröffnung 43 der Spanneinrichtung 19 einsitzt Arretierbolzen 40 weist stirnseitig eine Werkzeugaufnahme, vorteilhafterweise einen Innensechskant 45, auf. Durch Verdrehen des Arretierbolzens 40, durch welchen das Seilende 6b des Spannseils 6 hindurchgesteckt ist, wird dieses in der Seilhalterung 12 quasi aufgewickelt, wodurch das Spannseil gespannt wird. Da ein Rückdrehen des Arretierbolzens 40 in der Seilhalterung gesperrt (verhindert) ist, wird das Spannseil 6 mit der entsprechend eingestellten Seilspannung gehalten.
  • Die Profilleiste 2 und die Griffleiste 7 können aus Kunststoff, Aluminium oder aus Edelstahl bestehen. Das Gewebe 3 kann auch gitterartig ausgeführt sein, wobei die Maschenweite für einen zuverlässigen Insektenschutz ausreichend klein, jedoch möglichst groß sein sollte, um ein möglichst lichtdurchlässiges Gewebe (Gitter) 6 bereitzustellen. Die Leistenaufnahme 8 für die Griffleiste 7 ist analog zu den Seilaufnahmen 5 durch Umlegen der unteren Gewebequerkante 46 auf die Geweberückseite und dortiges verkleben mit dem Gewebe 3 unter Bildung einer Querkantenöse 47 hergestellt (7).
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzvorrichtung
    2
    Profilleiste
    3
    Gewebe/Gitter
    4
    Gewebelängskante
    5
    Seilaufnahme/-führung
    6
    Spannseil
    6a
    erstes Seilende
    6b
    zweites Seilende
    7
    Griffleiste
    8
    Leistenaufnahme
    9
    Gewebequerkante
    10
    Leistenhalterung
    11,12
    Seilhalterung
    13
    Längsschlitz
    14
    Aufnahmekammer
    15
    obere Gewebelängskante
    16
    Halteelement/Kederleiste
    17
    Klebeband/-streifen
    18
    Führungskammer
    19
    Spanneinrichtung
    20
    Durchgangs-/Seilkanal/Durchgangsführung
    21
    Leistenende
    22
    Längskantenöse
    23
    Schraube
    24
    Wandübel
    25
    Kappe
    26
    Schraubenöffnung
    27
    Durchtrittsöffnung/Querbohrung
    28
    Leistenende
    29
    Seilkammer
    30
    Kappe
    31
    Kammer/Aufnahme
    32
    Bremseinrichtung
    33
    Steckhülse
    34
    Hülsenquerbohrung
    35
    Steckbolzen
    36
    Bolzenquerbohrung
    37
    Hülsenboden
    38
    Bolzenfreiende
    37
    Bremseinrichtung
    39
    Haltekante
    40
    Arretierbolzen
    41
    Rast-/Arretierelement
    42
    Durchgangsöffnung
    43
    Arretieröffnung
    44
    Rastflanke/-nut
    45
    Innensechskant
    46
    Gewebequerkante
    47
    Querkantenöse
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung (1), insbesondere als Insektenschutz für ein Dachfensters, mit einem schienenlos an einem Spannseil (6) geführten Gewebe (3) und mit einer Griffleiste (7) sowie mit zur Wandmontage ausgebildeten Seilhalterungen (11, 12) und mit einer Profilleiste (2) mit daran anbringbaren oder angebrachten Leistenhalterungen (10) zur Wandmontage, wobei das Gewebe (3) längskantenseitige Seilaufnahme (5) und an einer unteren Gewebequerkante (46) eine Leistenaufnahme (8) für die Griffleiste (7) aufweist, wobei die Profilleiste (2) eine Aufnahmekammer (14) für die obere Gewebequerkante (15) des Gewebes (3) und eine Führungskammer (18) zur Aufnahme des Spannseils (6) aufweist, und wobei die Griffleiste (7) an deren jeweiligem Leistenende (28) eine stirnseitig zugängliche Kammer (31) aufweist, in welcher eine Bremseinrichtung (32) einsitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10351336 [0004]
    • DE 4236548 A1 [0005]
    • DE 69322416 T2 [0006]

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung (1), insbesondere als Insektenschutz, zur Montage an der innenraumseitigen Laibungswand einer Fensteröffnung, insbesondere eines Dachfensters, mit einem schienenlos an einem Spannseil (6) geführten Gewebe (3) und mit einer Griffleiste (7) sowie mit zur Wandmontage ausgebildeten Seilhalterungen (11, 12) zur Aufnahme der Seilenden (6a, 6b) des Spannseils (6) und mit einer Profilleiste (2) mit daran stirnseitig anbringbaren oder angebrachten Leistenhalterungen (10) zur Wandmontage, - wobei das Gewebe (3) an deren Gewebelängskanten (4) jeweils eine Seilaufnahme (5) für das Spannseil (6) und an einer ersten (unteren) Gewebequerkante (46) eine Leistenaufnahme (8) für die Griffleiste (7) aufweist, - wobei die Profilleiste (2) eine über einen Längsschlitz (13) zugängliche Aufnahmekammer (14) für die zweite (obere) Gewebequerkante (15) zur Befestigung des Gewebes (3) und eine Führungskammer (18) zur Aufnahme des Spannseils (6) aufweist, und - wobei die Griffleiste (7) an deren jeweiligem Leistenende (28) eine stirnseitig zugängliche Kammer (31) aufweist, in welcher eine Bremseinrichtung (32) einsitzt.
  2. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die längskantenseitigen Seilaufnahmen (5) des Gewebes (3) durch die zu Längskantenösen (22) umgelegten Gewebelängskanten (4) des Gewebe (3) gebildet sind.
  3. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannseil (6) im Montagezustand in die Führungskammer (18) der Profilleiste (2) und in die längskantenseitigen Seilaufnahme (5) des Gewebes (6) eingezogen ist, wobei die beiden Seilenden (6a, 6b) jeweils durch eine der beiden Durchtrittsöffnungen (27) der Griffleiste (7) hindurch gesteckt und in jeweils einer der Seilhalterungen (11, 12) fixiert sind.
  4. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Gewebes (3) an der Profilleiste (2) ein, vorzugsweise kederartiges oder als Kederleiste ausgeführtes, Halteelement (16) über den Längsschlitz (13) in die Aufnahmekammer (14) einsetzbar oder eingesetzt ist, um die zweite (obere) Gewebequerkante (15) in der Aufnahmekammer (14) zu fixieren.
  5. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seilhalterungen (12) eine Spanneinrichtung (19) für das Spannseil (6) aufweist.
  6. Schutzvorrichtung () nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (19) einen Rast- und/oder Arretiermechanismus zur Einstellung der Seilspannung des Spannseils (6) aufweist.
  7. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenhalterungen (10) einen Durchgangskanal (20) für das Spannseil (6) aufweisen, welcher im Montagezustand der jeweiligen Leistenhalterung (10) an der Profilleiste (2) einerseits in deren Führungskammer (18) mündet und andererseits auf der der jeweiligen längskantenseitigen Seilaufnahme (5) des Gewebes (6) zugewandten Seite der Leistenhalterung (10) aus dieser austritt.
  8. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistenaufnahme (8) für die Querleiste (7) durch die zu einer Querkantenöse (47) umgelegte erste (untere) Gewebequerkante (46) des Gewebes (6) gebildet ist.
  9. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (32) eine topfartige Steckhülse (33) mit einer Hülsenquerbohrung (34) und einen in der Steckhülse (33) federbelastet einsitzenden Steckbolzen (35) mit einer Bolzenquerbohrung (36) aufweist, welche durch Betätigung des Steckbolzens (36) gegen die Federkraft in Überdeckung mit der Hülsenquerbohrung (34) bringbar ist, die mit einer jeweiligen Durchtrittsöffnung (27) der Griffleiste (7) fluchtet.
  10. Nach dem Baukastenprinzip montierbare Schutzvorrichtung (1) als Insektenschutz für ein Dachfenster, - mit einem einzelnen Spannseil (6), - mit einer Griffleiste (7) mit leistenendseitig jeweils einer Durchtrittsöffnung (27) und einer Bremseinrichtung (32) für das Spannseil (6), - mit einem Gewebe (3) mit längskantenseitigen Seilaufnahmen (5) und mit an einer querkantenseitigen Leistenaufnahme (8) für die Griffleiste (7), - mit einer Profilleiste (2) mit einer Führungskammer (18) zum Durchstecken des Spannseils (6) und mit einer Aufnahmekammer (14) für ein Halteelemente (16) zur Befestigung des Gewebes (6), - mit zur Wandmontage ausgebildeten Seilhalterungen (11, 12) für die Seilenden (6a, 6b) des Spannseils (6), und - mit Leistenhalterungen (10) zur Wandmontage der Profilleiste (2).
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