DE19515426A1 - Abdeckungsvorrichtung - Google Patents
AbdeckungsvorrichtungInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckungsvorrichtung, insbesondere
Verschattungsvorrichtung von Öffnungen an Bauten als zeitweiser
Sonnen- und Sichtschutz und/oder Schutz gegen Einblick und
Einstieg, bestehend aus einem ersten flächigen Behang, der
zwischen einer zumindest teilweise geöffneten Position und
einer zumindest teilweise geschlossenen Position bewegbar ist,
und einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen des ersten Behangs
zwischen der zumindest teilweise geöffneten und der zumindest
teilweise geschlossenen Position.
Es ist bekannt, zum Sonnenschutz im Sommer, zum Schutz gegen
Sturm und Regen, zum Wärmeschutz während der Nacht und der
Dunkelstunden des Winters, zum Schutz gegen unbefugten Einblick
und gegen Einstieg und Einbruch Abdeckungen, insbesondere vor
Fenster- und Türöffnungen an Gebäuden anzubringen. Hierbei
handelt es sich in erster Linie um sogenannte Rollos, d. h.
Rolladen oder Rolltore/-türen oder Falttore/türen. Aber auch
Vorhänge, Lamellenvorhänge, Jalousien bzw. Jalousetten,
Plissee-Stores und Raffrollos kommen zum Einsatz, die in erster
Linie nur als Sonnen- und Sichtschutz mit einem bestimmten
Dekorationseffekt dienen.
Diese herkömmlichen Abdeckungsvorrichtungen haben jedoch den
Nachteil, daß nach erfolgter Installation zum Beispiel an einem
Gebäude eine weitere Anpassung dieser Vorrichtungen an
bestimmte Vorgaben insbesondere hinsichtlich Lärm-, Wärme- und
Kälteisolation, Staub-, Pollen- oder Insektenschutzanfor
derungen oder dekorativer Gestaltung weitgehend unmöglich ist.
Um die Anforderungen entsprechend gestellter Vorgaben zu
erfüllen, müßte die gesamte bekannte Abdeckungsvorrichtung
demontiert und durch eine neue Abdeckung ersetzt werden, die
dann die neuen Anforderungen erfüllt. Die Demontage und/oder
Montage gestaltet sich dabei meist äußerst schwierig und
aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckungsvorrichtung,
insbesondere Verschattungsvorrichtung von Öffnungen an Bauten
als zeitweiser Sonnen- und Sichtschutz und/oder Schutz gegen
Einblick und Einstieg anzugeben, der ohne großen konstruktiven
Aufwand an geänderte Anforderungen, insbesondere hinsichtlich
Lärm-, Wärme- und Kälteisolation, Staub-, Pollen- oder Insek
tenschutzanforderungen oder dekorativer Gestaltung, leicht und
schnell anpaßbar ist und in einfacher Weise hergestellt werden
kann.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einer Vor
richtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches l, wobei die
Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung besteht die Vorrichtung
aus einem ersten flächigen Behang, der zum Beispiel eine
Fenster- oder Türöffnung an einem Gebäude, bei Bedarf zeitweise
verdeckt oder freigibt. Hierzu ist ein Mechanismus vorgesehen,
der den ersten Behang zwischen einer zumindest teilweise
geöffneten und einer zumindest teilweise geschlossenen Position
bewegen kann. Weiterhin ist ein zweiter flächiger Behang vor
gesehen, der mittels einer Befestigungseinrichtung mit dem
ersten Behang verbunden ist. Der zweite Behang ist dabei im
wesentlichen parallel zum ersten Behang angeordnet und über
deckt diesen teilweise oder ganz. Da der zweite Behang am
ersten Behang fixiert ist, wird der zweite Behang zusammen mit
dem ersten Behang zwischen der zumindest teilweise geöffneten
und der zumindest teilweise geschlossenen Position mittels des
Bewegungsmechanismus hin und her bewegt.
Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung kann der
zweite Behang lösbar mit dem ersten Behang verbunden werden.
Hierbei wird vorgeschlagen, daß die lösbare Verbindung zwischen
dem ersten und dem zweiten Behang so ausgebildet ist, daß eine
erste Befestigungsteileinrichtung fest am ersten Behang ange
ordnet ist und eine zweite Befestigungsteileinrichtung fest am
zweiten Behang angeordnet ist, wobei beide Befestigungsteil
einrichtungen derart miteinander in Eingriff kommen können, daß
die gewünschte Verbindung zwischen dem ersten und zweiten
Behang entsteht.
Somit kann in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der
zweite Behang leicht vom ersten Behang zum Beispiel zum Zwecke
der Reinigung abgenommen werden, um zu einem späteren Zeitpunkt
auf einfache Weise am ersten Behang wieder angebracht zu
werden. Auch ist denkbar, daß auf diese Weise der zweite Behang
leicht gegen einen anderen zweiten Behang ausgetauscht werden
kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen ersten Behang auf
weisen, der aus einzelnen Lamellen besteht, die im wesentlichen
horizontal angeordnet sind und miteinander in Verbindung ste
hen. Eine solche Anordnung läßt sich auf besonders einfache
Weise in eine gewünschte Position vor zum Beispiel eine
Fensteröffnung bringen. Ferner kann der Bewegungsmechanismus so
ausgebildet sein, daß die Abdeckung platzsparend aufgerollt,
hoch- bzw. zusammengezogen, gerafft oder gefaltet werden kann,
wenn sie nicht mehr oder nur zum Teil verwendet wird.
Hierbei ist denkbar, daß der erste Behang ein Rolladenpanzer
ist. Dieser bietet besonders guten Schutz speziell gegen Wärme-
und Kälte, aber auch vor unbefugtem Einstieg. Ein Rolladenpan
zer ist zudem äußerst resistent gegen Witterungseinflüsse und
auch gegen Gewalteinwirkung, bietet eine lange Lebensdauer und
eignet sich daher besonders zur Verwendung im Freien bzw. an
der Außenseite einer Gebäudeöffnung.
Natürlich ist neben einem Rolladenpanzer noch jede weitere
Anordnung für den ersten Behang denkbar, die es erlaubt, eine
Gebäudeöffnung oder dergleichen abzudecken. Dazu eignen sich
insbesondere sämtliche Arten von Rollos d. h. Rolladen oder
Rolltore/-türen, Falttore/-türen aber auch Lamellenvorhänge,
Jalousien bzw. Jalousetten, Plissee-Stores und Raffrollos.
So kann in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der
erste Behang auch im wesentlichen vertikal angeordnete Lamellen
besitzen, die miteinander verbunden sind. Dies wäre zum Bei
spiel bei einer Anordnung wie bei einer Falttür oder der
gleichen der Fall. Etwa aus baulichen Gründen kann es erfor
derlich sein, daß eine Gebäudeöffnung nicht z. B. von oben nach
unten oder durch Vorklappen und dergleichen abgedeckt werden
kann. Vielmehr soll ein Abdecken von links nach rechts oder
umgekehrt erfolgen. Dies kann mittels einer faltbaren, klapp
baren oder schiebbaren Anordnung geschehen, die vertikale
Lamellen aufweisen kann.
Selbstverständlich kann der erste Behang auch eine Lamellen
anordnung aufweisen, die in jedem beliebigen Winkel gegenüber
der vertikalen oder horizontalen Ausrichtung der Lamellen
angeordnet ist.
Ist die Abdeckungsvorrichtung aus Lamellen aufgebaut, so kann
die erste Befestigungsteileinrichtung an einer der Lamellen
mittels einer Klebe-, Schraub-, Nietverbindung oder dergleichen
fest angeordnet sein.
Außerdem ist denkbar, daß der erste Behang als ein durchgehen
des Stück flächig ausgebildet ist. Soll der erste Behang nur
vor eine Gebäudeöffnung geklappt werden, so ist ein lamellen
artiger Aufbau nicht zwingend notwendig. In diesem Fall kann
der erste Behang sogar mehr oder weniger steif sein.
Allerdings kann ein biegeelastischer erster Behang auch ein
stückig sein. Ein Beispiel hierfür wären Rollos aus Stoff oder
Folie, die aufgewickelt werden können, oder Raffrollos, die
gerafft hochgezogen werden können.
Der zweite Behang kann mit einer Kante am ersten Behang be
festigt werden. Bei einer zum Beispiel quadratischen oder
rechteckigen Ausbildung des zweiten Behangs sind in diesem Fall
die übrigen drei Kanten nicht mit dem ersten Behang verbunden.
Um jedoch stets eine im wesentlichen parallele Ausrichtung des
zweiten Behangs hinsichtlich des ersten Behangs sicherzu
stellen, ist es notwendig, an mindestens einer weiteren Kante
des zweiten Behangs eine Spanneinrichtung zum Abspannen des
zweiten Behangs anzuordnen.
Hierbei kann diese Spanneinrichtung als eine flexible Befesti
gungseinrichtung, zum Beispiel ein Gummiband oder dergleichen,
lösbar oder unlösbar flexibel mit dem ersten Behang verbunden
werden. Die Spanneinrichtung wird zwischen dem ersten und dem
zweiten Behang eingehängt oder auf andere Weise mit diesem
verbunden. Zu diesem Zweck weist die Spanneinrichtung jeweils
eine Aufnahmeeinrichtung wie zum Beispiel Ösen, Haken oder
dergleichen sowohl an dem ersten als auch an dem zweiten Behang
auf, in der ein elastisches Element wie etwa das erwähnte
Gummiband eingehängt oder dergleichen wird.
Auch bei zum Beispiel schrägstehenden Dachfensteraussparungen,
bei denen die Abdeckungsvorrichtung ebenfalls nicht senkrecht
angeordnet ist, kann eine derartige Spanneinrichtung zum
Einsatz kommen.
In dem Fall, in dem der zweite Behang nur an seiner oberen,
horizontalen Kante am ersten Behang befestigt ist, hängt der
zweite Behang im wesentlichen am ersten Behang angrenzend nach
unten. In diesem Fall kann die frei nach unten hängende Kante
des zweiten Behangs ein Gewicht aufweisen, das dann zum
Abspannen des zweiten Behangs dient. Dieses Gewicht kann dabei
eine Leiste aus Holz, Kunststoff oder Metall sein. Diese
Anordnung der Abdeckungsvorrichtung ist besonders einfach in
der Konstruktion und leicht und preisgünstig herzustellen. Ein
mögliches Abnehmen oder Wechseln des zweiten Behangs ist in
diesem Fall sehr einfach und schnell möglich.
In dem Fall, in dem der erste Behang in Form eines Rolladen
oder dergleichen ausgebildet ist, ist ein Mechanismus vorge
sehen, der den ersten Behang und somit den mit diesem verbun
denen zweiten Behang zum Freigeben oder Abdecken der zum
Beispiel Fensteröffnung auf- oder abwickelt. Im teilweise auf
gewickelten Zustand bzw. bei teilweise geöffneter Fensteröff
nung ist der erste und zweite Behang in Form zweier ineinan
derliegender Spiralen zumindest teilweise aufgewickelt. Diese
Wicklung kann dann zum Beispiel in einem Rolladenkasten oder
einer anderen Schutzeinrichtung zum Schutz gegen Witterungs-
oder sonstige Einflüsse untergebracht werden.
Grundsätzlich ist es möglich, das auch der zweite Behang auf
die gleiche Weise aufgebaut ist, wie der erste Behang. Er kann
flexibel oder steif sowohl aus Lamellen als auch einstückig
ausgebildet sein. Wesentlich ist, das der zweite Behang die
Funktionsweise des ersten Behangs insbesondere hinsichtlich der
Beweglichkeit nicht behindert.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht der zweite
Behang aus einer unkaschierten oder ein- oder zweiseitig etwa
mit einer Kunststoffolie kaschierten Papierbahn. Diese Papier
bahn kann die zur Raumausstattung verwendete Tapete sein.
Hierdurch kann, insbesondere bei einer farbneutralen Ausführung
der Fensterrahmen, die Fensterfläche optisch vollständig in den
Raum integriert werden. Die verwendete Papierbahn kann weiter
hin ein Poster mit einer fotografischen oder sonstigen Dar
stellung sein, wodurch bei Anbringung als zweiter Behang, ein
gewünschter Dekorationseffekt erzielt werden kann. Weiterhin
kann die Papierbahn auch Schriftzeichen oder Symbole als
Hinweiseinrichtung aufweisen. Eine kaschierte Papierbahn bietet
den Vorteil, lange haltbar und leicht reinigbar zu sein.
Außerdem ist eine Papierbahn im allgemeinen recht dünn und
flexibel, so daß die Funktionsweise des ersten Behangs nicht
beeinflußt wird.
Weiterhin ist es möglich, daß der zweite Behang aus einem Tex
tilstoff besteht. Dieser verwendete Textilstoff kann ein- oder
beidseitig kaschiert sein. Der Textilstoff ist meist reißfest
und dabei dünn und luftdurchlässig. Auch ist ein Textilstoff
sehr flexibel, so daß die Funktionsweise des ersten Behangs
nicht wesentlich beeinflußt wird. Ferner ist ein Textilstoff in
einer haushaltsüblichen Waschmaschine waschbar. Die Verwendung
eines zur Raumausstattung passenden Dekorationsstoffes bietet
hierbei verschiedene innenarchitektonische Gestaltungsmöglich
keiten.
Es ist ferner denkbar, daß als zweiter Behang ein feinmaschiges
Gewebe verwendet wird. Ein solches bietet neben den Vorteilen,
die ein Textilstoff aufweist, zusätzlich die Möglichkeit als
feinmaschiges Gittergewebe, zum Beispiel als Siebgaze, als
Insektengitter oder als Schutz vor Schwebeteilchen, wie zum
Beispiel Staub oder Pollen in der Luft, zu dienen. Eine
derartige Verwendung ist insbesondere dann denkbar und
wünschenswert, wenn der erste Behang, zum Beispiel ein
Rolladenpanzer, Belüftungsschlitze aufweist, durch die hindurch
Insekten oder Schwebeteilchen in den Innenraum gelangen
könnten.
Eine Kunststoff-Siebdruck-Folie kann auch als zweiter Behang
verwendet werden. Ist diese Folie mit kleinen Löchern als
Luftdurchlässe perforiert, so dient auch in diesem Fall der
zweite Behang als Insektengitter.
Die vorliegende Erfindung bietet neben einem Dekorationseffekt
nicht nur einen kostengünstigen zusätzlichen Insektenschutz
oder Schutz gegen Schwebeteilchen, sondern ermöglicht auch
durch Einsatz einer geschäumten Folie als zweiten Behang einen
Lärm-, Kälte- und Wärmeschutz auf kostengünstige Weise.
Hierbei kann die geschäumte Folie ebenfalls mit kleinen Löchern
als Luftdurchlässe perforiert sein. Die geschäumte Folie kann
zum Beispiel aus Polyurethan-Schaum bestehen.
Um den zweiten Behang am ersten Behang zu befestigen, sind er
findungsgemäß mehrere Befestigungsarten vorgesehen.
So kann der erste Behang ein Klettband oder einen Klettbandab
schnitt aufweisen, der an diesem fest montiert ist. Sind nun am
zweiten Behang ein korrespondierendes Klettband oder korre
spondierende Klettbandabschnitte vorgesehen, so können diese
mit dem Klettband oder den Klettbandabschnitten des ersten
Behangs derart ineinandergreifen, daß eine lösbare Verbindung
entsteht. Klettbänder haben hierbei den Vorteil der Flexibi
lität und sind mit marktüblichen Konfektionstechniken, wie zum
Beispiel Nähen, Kleben, Ultraschallschweißen oder thermisches
Schweißen problemlos verarbeitbar. Außerdem lassen sich Klett
bänder zu Reinigungszwecken in Waschmaschinen und Reinigungs
anlagen mit haushaltsüblichen Mitteln reinigen. Demzufolge
eignen sich Klettbänder insbesondere zum Einsatz von textilen
Dekorationsstoffen als zweiten Behang.
Weiterhin kann zum Beispiel am ersten Behang ein Doppelklebe
band angebracht werden, so daß eine feste Verbindung zwischen
dem Klebeband und dem ersten Behang entsteht. Die zweite
Klebefläche ist dem zweiten Behang zugewandt. Dieser zweite
Behang kann eine Befestigungsfläche aufweisen, zum Beispiel
eine PTFE-Folie, die an der zweiten Klebefläche des Doppel
klebebandes fest haftet oder ablösbar sein kann.
Weiterhin ist denkbar, daß sowohl der erste als auch der zweite
Behang korrespondierende Anknöpfleisten oder Anknöpfleistenab
schnitte mit Druckknöpfen, Knöpfen, Haken oder Ösen aufweisen
kann. Eine Montage dieser Verbindungseinrichtungen aus vor
zugsweise korrosionsbeständigem Werkstoff, wie zum Beispiel
Kunststoff oder einem Cr-Ni-Werkstoff, lassen sich leicht an
den Behängen montieren, so daß ein Einhängen bzw. Anknöpfen des
zweiten Behangs am ersten Behang ohne Schwierigkeiten möglich
ist. Ein Vorteil dieser Befestigungsmechanismen ist, daß sie
sehr dauerhaft sind.
Speziell in dem Fall, in dem der erste Behang als Rolladenpan
zer ausgebildet ist, ist es leicht möglich, an der dem zweiten
Behang zugewandten Seite Ösen oder Druckknöpfe anzubringen, so
daß diese Befestigungsmechanismen von der anderen Seite nicht
zu erkennen sind. Speziell ist es möglich, die Befestigungs
teileinrichtung zwischen den etwa vorhandenen Lamellen oder mit
den Lamellen integriert auszubilden oder anzuordnen.
Weiterhin ist denkbar, daß der zweite Behang am ersten Behang
mittels Magnetleisten oder Magnetleistenabschnitten befestigt
wird. Dies ermöglicht einen besonders schnellen und einfachen
Wechsel des zweiten Behangs. Die Magnetleisten oder Magnet
leistenabschnitte können hierbei aus Elastomer- oder kunst
stoffgebundenen Magnetwerkstoffen bestehen.
Außer den vorstehend beschriebenen Befestigungsmechanismen,
mittels derer der zweite Behang am ersten Behang befestigt
werden kann, ist jede andere lösbare oder unlösbare Befestigung
denkbar. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Ausführungen
der Befestigungseinrichtung bzw. der Befestigungsteileinrich
tungen die Funktionsweise der Behanganordnung nicht wesentlich
beeinflussen darf und ein einwandfreies Funktionieren der
Bewegungseinrichtung gewährleistet werden muß.
Denkbar ist auch eine nur lockere Befestigung zwischen erstem
und zweitem Behang, wenn der Bereich der Befestigung zum Teil
mittels der Bewegungseinrichtung zum Beispiel aufgerollt und
somit quasi eingeklemmt ist. Auch ist ein solche Einklemmen bei
hoch- bzw. zusammenziehbaren Bewegungseinrichtungen denkbar.
Dieser Einklemmeffekt kann ferner dazu dienen, die Befestigung
zusätzlich beständiger zu machen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache Weise her
stellbar und kann auch durch Laien problemlos montiert und ge
wechselt werden.
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematisch-perspektivische Ansicht der
Abdeckungsvorrichtung, wobei der zweite Behang vom
ersten Behang getrennt und teilweise durchbrochen
dargestellt ist.
Mit Hilfe der Fig. 1 wird zunächst der prinzipielle Aufbau der
Abdeckungsvorrichtung näher erläutert.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigt Vorrichtung besteht aus ei
nem ersten Behang 1, der aus einzelnen im wesentlichen hori
zontal angeordneten miteinander verbundenen Lamellen 6 aufge
baut ist. Eine solche Anordnung kann als Rolladen bezeichnet
werden. Weiterhin ist in Fig. 1 ein Auf-/Abwickelmechanismus 5
zu erkennen, der im wesentlichen aus einer Achse bzw. Rolle
besteht, auf die der erste Behang 1 aufgewickelt bzw. von dem
er abgewickelt werden kann. Im aufgewickelten Zustand ist zum
Beispiel die Fensteröffnung offen, während sie im abgewickelten
Zustand abgedeckt ist.
Die Auf-/Abwickeleinrichtung 5 kann durch einen (nicht gezeig
ten) Antrieb, wie zum Beispiel einem manuellen Zugmechanismus,
oder Kurbel- und Elektroantrieb betätigt werden.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die La
mellen im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind. Jedoch ist
es auch denkbar, daß die Lamellen jeden anderen Winkel zur
horizontalen Ausrichtung einnehmen. Insbesondere sind Anord
nungen bekannt, bei denen die Lamellen vertikal zu dieser
Orientierung stehen.
Im wesentlichen gilt für eine vertikale oder dazu winkelige
Lamellenausrichtung der Vorrichtung gleiches wie für horizon
tale Lamellenausrichtung nach Fig. 1. Auf Unterschiede hierzu
wird im folgenden hingewiesen.
Es ist selbstverständlich, daß der erste Behang 1 auch ein
stückig, d. h. ohne Lamellen, zum Beispiel als Folien- oder
Stoffbahn ausgebildet sein kann.
Jalousien oder Jalousetten, die zwar aus einzelnen, zum Teil
verstellbaren Lamellen bestehen, oder Raffrollos werden im
allgemeinen nicht auf- oder abgewickelt, sondern über einen
Zugmechanismus geöffnet und geschlossen.
Das für das in Fig. 1 Gesagte gilt im wesentlichen auch für
diese Ausführungsbeispiele.
Weiterhin weist der in Fig. 1 gezeigte Behang 1 am oberen bzw.
des Auf-/Abwickelmechanismus zugeordneten Ende Klettbandab
schnitte 3 auf, die zur Befestigung eines zweiten Behanges 2
dienen.
In Fig. 1 ist getrennt vom ersten Behang 1 ein zweiter Behang 2
dargestellt. In teilweise durchbrochener Ansicht wird deutlich,
daß die Seite des zweiten Behanges 2, die dem ersten Behang 1
zugewandt ist, an der oberen Kante des Behanges 2 ebenfalls
Klettstreifenabschnitte 4 aufweist. Die Klettstreifenabschnitte
3 und 4 am ersten bzw. zweiten Behang greifen durch Andrücken
ineinander ein, so daß eine mehr oder weniger feste, jedoch
lösbare Verbindung zwischen dem Behang 1 und dem Behang 2
entsteht.
Eine Befestigung mittels Doppelklebeband, Anknöpfleisten, zum
Beispiel mit Druckknöpfen, Knöpfen, Haken oder Ösen oder
magnetischen Befestigungen ist anstelle der Klettbänder oder
Klettbandabschnitte ebenfalls realisierbar.
In Fig. 1 ist weiterhin dargestellt, daß die untere Kante des
Behanges 2 eine Gewichtsleiste 7 aufweist. Diese Gewichtsleiste
7 besteht aus Holz, Kunststoff, Metall oder dergleichen. Sie
dient dazu, daß, wenn der zweite Behang 2 an seiner oberen
Kante mittels der Klettbandabschnitte 4 in die Klettbandab
schnitte 3 eingreift, der Behang 2 durch das Gewicht der Leiste
7 im wesentlichen parallel und straff gespannt vor bzw. am
Behang 1 herunterhängt.
Anstelle der Leiste 7 ist es jedoch auch denkbar, daß der Be
hang 2 über Gummibänder oder dergleichen am Behang 1 abgespannt
wird. Eine solche Art der Abspannung ist auch dann notwendig,
wenn es sich bei dem Behang 1 um eine vertikal oder dazu schräg
ausgerichtete Lamellenanordnung handelt. In diesem Fall wäre es
denkbar, den Behang 2 an der den Auf-/Abwickelmechanismus 5
zugewandten Seite des Behanges 1 mittels der Klettbandab
schnitte 3 und 4 zu befestigen, und zumindest die obere Kante
des Behanges 2 mittels Gummibändern oder dergleichen an der
Oberkante und/oder einer anderen Kante der Abdeckungsvorrich
tung zu verspannen. An der Unterseite ist dagegen wiederum eine
Verspannung mittels Gewichten denkbar, wobei jedoch keine
starre Leiste zum Einsatz kommt, sondern eine flexible Anord
nung von Gewichtsabschnitten.
Der in Fig. 1 gezeigte zweite Behang 2 ist nur schematisch an
gedeutet, so daß auch in diesem Ausführungsbeispiel der Behang
2 aus ganz unterschiedlichen Materialien bestehen kann. So ist
sowohl eine ein- oder zweiseitig mit einer Kunststoffolie ka
schierte Papierbahn denkbar, als auch ein Textilstoff, der
ebenfalls ein- oder beidseitig kaschiert sein kann. Soll der
Behang 2 als Insektengitter dienen, kann ein feinmaschiges Ge
webe als zweiter Behang 2 zum Einsatz kommen. Auch kann der
zweite Behang aus einer Kunststoff-Siebdruck-Folie bestehen,
die als Insektengitter dient und mit kleinen Löchern als
Luftdurchlässe versehen ist.
Speziell der Einsatz des Behangs 2 als Lärm-, Kälte- und
Wärmeschutz bedingt die Verwendung von entsprechenden lärm-,
kälte- und wärmeisolierenden Materialien. Hierbei kann der
zweite Behang aus einer geschäumten Folie, insbesondere aus
Polyurethan-Schaum bestehen. Die geschäumte Folie kann auch in
diesem Fall kleine Löcher als Luftdurchlässe aufweisen.
Alles in allem gelingt es mit der vorliegenden Erfindung eine
Abdeckvorrichtung anzugeben, die in einfacher Weise herstellbar
und an geänderte Vorgaben leicht anpaßbar ist.
Claims (29)
1. Abdeckungsvorrichtung, insbesondere
Verschattungsvorrichtung von Öffnungen an Bauten als
zeitweiser Sonnen- und Sichtschutz und/oder Schutz gegen
Einblick und Einstieg, bestehend aus
einem ersten flächigen Behang (1), der zwischen einer
zumindest teilweise geöffneten Position und einer
zumindest teilweise geschlossenen Position bewegbar ist,
und
einer Bewegungseinrichtung (5) zum Bewegen des ersten Behangs (1) zwischen der zumindest teilweise geöffneten und der zumindest teilweise geschlossenen Position, gekennzeichnet durch
einen zweiten flächigen Behang (2), und
eine Befestigungseinrichtung (3, 4) zum Verbinden des ersten Behangs (1) mit dem zweiten Behang (2), wobei der zweite Behang (2) im wesentlichen parallel zum ersten Behang (1) angeordnet ist und diesen zumindest teilweise überdeckt, und
wobei die Bewegungseinrichtung (5) den zweiten Behang (2) zusammen mit dem ersten Behang (1) zwischen der zumindest teilweise geöffneten und der zumindest teilweise geschlossenen Position bewegt.
einer Bewegungseinrichtung (5) zum Bewegen des ersten Behangs (1) zwischen der zumindest teilweise geöffneten und der zumindest teilweise geschlossenen Position, gekennzeichnet durch
einen zweiten flächigen Behang (2), und
eine Befestigungseinrichtung (3, 4) zum Verbinden des ersten Behangs (1) mit dem zweiten Behang (2), wobei der zweite Behang (2) im wesentlichen parallel zum ersten Behang (1) angeordnet ist und diesen zumindest teilweise überdeckt, und
wobei die Bewegungseinrichtung (5) den zweiten Behang (2) zusammen mit dem ersten Behang (1) zwischen der zumindest teilweise geöffneten und der zumindest teilweise geschlossenen Position bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (3, 4) zum lösbaren
Verbinden des ersten Behangs (1) mit dem zweiten Behang
(2) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung (3, 4) eine fest am
ersten Behang (1) angeordnete erste Befestigungs
teileinrichtung (3) und eine fest am zweiten Behang (2)
angeordnete zweite Befestigungsteileinrichtung (4), die
mit der ersten Befestigungsteileinrichtung (3) verbindbar
ist, umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) auswechselbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behang (1) einzelne im wesentlichen
horizontal angeordnete miteinander verbundene
Lamellenelemente (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behang (1) ein Rolladenpanzer ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behang (1) einzelne im wesentlichen
vertikal angeordnete miteinander verbundene
Lamellenelemente (6) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Befestigungsteileinrichtung (3) an einem
der Lamellenelemente (6) fest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behang (1) einstückig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) an einer Kante am ersten Behang
(1) befestigt ist und eine Spanneinrichtung (7) zum
Abspannen des zweiten Behangs (2) an mindestens einer
weiteren Kante des zweiten Behangs (2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (7) als eine flexible
Befestigungseinrichtung zum lösbaren oder unlösbaren
flexiblen Verbinden des ersten Behangs (1) mit dem
zweiten Behang (2) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) nur an seiner oberen,
horizontalen Kante am ersten Behang (1) befestigt ist und
die gegenüberliegende frei nach unten hängende Kante des
zweiten Behangs (2) eine Gewichtsanordnung (7) zum
Abspannen des zweiten Behangs (2) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtsanordnung (7) eine Leiste aus Holz,
Kunststoff oder Metall umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung (5) eine Auf-
/Abwickeleinrichtung ist, wobei der erste und der zweite
Behang (1, 2) in der zumindest teilweise geöffneten
Position in Form zweier ineinanderliegender Spiralen
zumindest teilweise aufgewickelt sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) eine ein- oder zweiseitig mit
einer Kunststoffolie kaschierte Papierbahn umfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) einen Textilstoff umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Textilstoff ein- oder beidseitig kaschiert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) ein feinmaschiges Gewebe
insbesondere als Insektengitter umfaßt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) eine Kunststoff-Siebdruck-Folie
umfaßt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Siebdruck-Folie insbesondere als
Insektengitter ausgebildet und mit kleinen Löchern als
Luftdurchlässe versehen ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Behang (2) eine geschäumte Folie
insbesondere als Lärm-, Kälte- und Wärmeschutz umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschäumte Folie mit kleinen Löchern als
Luftdurchlässe perforiert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geschäumte Folie aus Polyurethan-Schaum besteht.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungsteileinrichtung (3) ein Klettband
oder Klettbandabschnitte und die andere
Befestigungsteileinrichtung (4) ein korrespondierendes
Klettband oder korrespondierende Klettbandabschnitte
umfaßt.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungsteileinrichtung (3) eine oder
mehrere klebende Flächen und die andere
Befestigungsteileinrichtung (4) eine oder mehrere von den
klebenden Flächen ablösbare Flächen aufweisen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungsteileinrichtung (3) eine
Anknöpfleiste oder Anknöpfleistenabschnitte und die
andere Befestigungsteileinrichtung (4) entsprechende
Druckknöpfe oder Knöpfe umfaßt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Befestigungsteileinrichtung (3) Haken und
die andere Befestigungsteileinrichtung (4) entsprechende
Ösen umfaßt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Befestigungsteileinrichtung (3) eine
Magnetleiste oder Magnetleistenabschnitte und die andere
Befestigungsteileinrichtung (4) eine korrespondierende
Magnetleiste oder korrespondierende
Magnetleistenabschnitte umfaßt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Magnetleiste oder die jeweiligen
Magnetleistenabschnitte Elastomer- oder kunststoff
gebundene Magnetwerkstoffe umfassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19515426A DE19515426A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-04-26 | Abdeckungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512139 | 1995-03-31 | ||
DE19515426A DE19515426A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-04-26 | Abdeckungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515426A1 true DE19515426A1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7758465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19515426A Withdrawn DE19515426A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-04-26 | Abdeckungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515426A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0959220A1 (de) * | 1998-05-19 | 1999-11-24 | Ernst Ammann | Fensterladen mit Insektenschutz |
WO2005088059A1 (en) * | 2004-03-18 | 2005-09-22 | Time Pacific Engineering Ltd. | Roller shutter and slat thereof |
CN103255995A (zh) * | 2012-07-12 | 2013-08-21 | 阮班雨 | 防水百叶窗帘的制造工艺 |
-
1995
- 1995-04-26 DE DE19515426A patent/DE19515426A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0959220A1 (de) * | 1998-05-19 | 1999-11-24 | Ernst Ammann | Fensterladen mit Insektenschutz |
WO2005088059A1 (en) * | 2004-03-18 | 2005-09-22 | Time Pacific Engineering Ltd. | Roller shutter and slat thereof |
CN103255995A (zh) * | 2012-07-12 | 2013-08-21 | 阮班雨 | 防水百叶窗帘的制造工艺 |
CN103255995B (zh) * | 2012-07-12 | 2016-01-06 | 阮班雨 | 防水百叶窗帘的制造工艺 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |