DE202011003329U1 - Rollladen- oder Raffstorebehangskasten sowie Wärmedämmeinsatz hierfür - Google Patents

Rollladen- oder Raffstorebehangskasten sowie Wärmedämmeinsatz hierfür Download PDF

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Abstract

Rollladen- oder Raffstorebehangskasten mit einem ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder Raffstorebehangs, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollladen- oder Raffstorebehangskasten mit einem Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder Raffstorebehangs. Solche Kästen werden üblicherweise oberhalb von Fenstern oder Türen, häufig zwischen Tür- oder Fensteroberkante und Fenster- oder Türsturz eingebaut. Der Kasten kann beispielsweise außenseitig mit dem Mauerwerk oder dem Wärmedämmverbundsystem im Wesentlichen bündig abschließen und raumseitig mit dem Innenputz im Wesentlichen bündig abschließen.
  • Der im Allgemeinen wärmegedämmte Kasten weist einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder eines Raffstorebehangs auf. Dieser Aufnahmeraum kann beispielsweise durch eine schlitzförmige Ausnehmung an der im eingebauten Zustand unten liegenden Seite des Kastens verwirklicht sein.
  • Ein Rollladen weist einen Rollladenpanzer, bestehend aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Rollladenprofilen, der auf eine Welle aufgewickelt werden kann, auf. Soll ein Rollladen in dem Kasten aufgenommen werden, muss die Welle in der Ausnehmung verankert werden. Bei Bedarf kann der Rollladen auf die Welle aufgewickelt werden, so dass er vollständig oder nahezu vollständig in der Aufnahme aufgenommen wird. Üblicherweise wird ein Rollladen an der Fenster- oder Türaußenseite montiert und dient der Wärmedämmung, d. h. der Verringerung des Wärmeverlustes am Fenster im Winter und der Verringerung der Sonneneinstrahlung und der damit verbundenen Aufheizung der Räume im Sommer, dem Schallschutz, der Einbruchshemmung sowie dem Sicht- und Lichtschutz.
  • Raffstores weisen in der Regel an Bändern aufgehängte Lamellen auf, die zwischen einer Ober- und einer Unterschiene angeordnet sind. Die Unterschiene kann relativ zur Oberschiene bewegt werden, wodurch die Lamellen aufeinander gelegt werden. Im herabgelassenen Zustand stellen die Lamellen des Raffstores einen wirksamen Blend- und Sichtschutz zur Verfügung.
  • Soll ein Raffstore in dem Kasten aufgenommen werden, muss die Oberschiene in der Ausnehmung verankert werden. Bei Bedarf kann dann die Unterschiene in Richtung der Oberschiene bewegt werden, so dass Oberschiene, Unterschiene und die dazwischen liegenden Lammelen des Raffstorebehangs vollständig oder nahezu vollständig in der Ausnehmung aufgenommen werden.
  • In der Regel sind Rollläden und Raffstores aus wärmeabweisenden und reflektierenden Materialien hergestellt. Sie sind an der Außenseite des Fensters oder der Tür angeordnet und halten somit Sonneneinstrahlung davon ab, auf das Fensterglas zu treffen, wodurch insbesondere an heißen Sommertagen sowohl blendende Sonnenstrahlen als auch Hitze abgehalten wird. Dadurch wird wirksam ein ungewolltes Aufheizen der Innenräume verhindert.
  • Im Frühling und Herbst und insbesondere im Winter ist jedoch ein zusätzliches Aufheizen der Räume durch die Sonnenstrahlung grundsätzlich erwünscht. Insbesondere im Passivhausbau trägt die Wärmegewinnung durch die Sonneneinstrahlung zu einer nicht unwesentlichen Verringerung der Betriebskosten bei.
  • Bei den bekannten Kästen bleibt dem Nutzer jedoch lediglich die Wahl, entweder den Rollladen oder den Raffstore zu schließen, wodurch die Blendwirkung beseitigt wird, jedoch zugleich auch die eigentlich gewünschte Erwärmung durch das Sonnenlicht verhindert wird, oder Rollladen bzw. Raffstore nicht zu schließen, wodurch es zu Blendeffekten und unerwünschten Bleichvorgängen an Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen kommen kann.
  • Es besteht daher die Möglichkeit, zusätzlich zu den vorhandenen Raffstores oder Rollläden ein Rollo oder eine Innenjalousie auf der Innenseite des Fensters oder der Tür zu befestigen. Hier besteht jedoch das Problem, das Rollo an der Decke, der Wand oder am Fensterrahmen zu befestigen, ohne dass die Funktionsweise des Fensters bzw. der Tür beeinträchtigt wird. Die wenigen bekannten Lösungen sind optisch wenig ansprechend.
  • Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rollladen- oder Raffstorebehangskasten der eingangs genannten Art bereitzustellen, der auch im Winter auf optisch ansprechende Art einen Blendschutz ermöglicht, ohne das Erwärmen des Raumes durch einfallendes Sonnenlicht einzuschränken.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist. Der Rollladen- oder Raffstorebehangskasten weist somit nicht nur einen Raum für den Rollladen oder Raffstore auf, sondern zusätzlich noch einen Aufnahmeraum für ein Rollo. Dabei wird unter Rollo jegliche Art von Verschattung verstanden, wie z. B. Rollo, Plisee, Faltstore, Innenjalousie oder Sonnenschutzfolie.
  • Dabei ist bei einer bevorzugten Ausführungsform sowohl der erste als auch der zweite Aufnahmeraum jeweils mit einer an der Unterseite des Kastens angeordneten Öffnung verbunden, durch die das Rollo bzw. der Rollladen oder der Raffstore aus dem Aufnahmeraum vor die Fenster- bzw. Türfläche herabgelassen werden kann.
  • Dabei ist vorzugsweise der zweite Aufnahmeraum raumseitig und der erste Aufnahmeraum außenseitig angeordnet, da nur dadurch gewährleistet ist, dass wahlweise das Sonnenlicht durch die Fensterscheibe hindurchtreten kann oder nicht.
  • Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass im zweiten Aufnahmeraum ein Rollo, vorzugsweise ein elektrisch antreibbares Rollo, untergebracht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Verschlussdeckel zum Verschließen des zweiten Aufnahmeraums vorgesehen. Der Verschlussdeckel kann verwendet werden, wenn kein Rollo in dem zweiten Aufnahmeraum vorgesehen ist. Der Rollladen- oder Raffstorebehangskasten kann somit in jedem Fall verwendet werden, auch wenn zunächst kein Rollo raumseitig angeordnet werden soll. Falls gewünscht, kann das Rollo zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Kasten an seiner Unterseite eine Anschlagsfläche auf, die dafür vorgesehen ist, dass der Blendrahmen des Fensters oder der Tür an dieser anliegt. Weiterhin ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die zweite Aufnahme von der Anschlagsfläche mindestens 2 cm, bevorzugt mindestens 5 cm und am besten mindestens 10 cm entfernt ist. Dadurch ist auch bei vollständig herabgelassenen Rollo gewährleistet, dass ich der Raum zwischen Fenster oder Tür einerseits und herabgelassenem Rollo andererseits nicht zu stark aufheizt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Wärmedämmeinsatz für einen Rollladen- oder Raffstorebehangskasten mit einem ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder Raffstorebehangs, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist.
  • Zusätzlich können Führungsschienen vorgesehen sein, die an Tür- oder Fensterlaibung befestigt werden können. Diese Führungsschienen dienen der Führung des in der zweiten Aufnahme aufgenommenen Rollos.
  • Insbesondere bei der Sanierung von Altbauten wird häufig der bestehende Rollladen- oder Raffstorehangskasten beibehalten und mit einem entsprechenden Wärmedämmeinsatz ausgestattet. Der erfindungsgemäße Wärmedämmeinsatz weist einen zweiten Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos auf, so dass durch den Wärmedämmeinsatz auch bei bestehenden Rollladenkästen die Erfindung verwirklicht werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 eine Variante der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rollladenkastens im Querschnitt gezeigt. Der Rollladenkasten weist eine Außenseite 4, eine Innenseite 5 sowie eine Unterseite 11 auf. Der Rollladenkasten ist über einem Fensterelement 8 angebracht und weist an seiner Unterseite 11 zwei Öffnungen 6 und 7 auf, die bis in den ersten Aufnahmeraum 9 zur Aufnahme eines Rollladens 2 bzw. in den zweiten Aufnahmeraum 10 zur Aufnahme eines Rollos 3 reichen. Der Rollladenkasten besteht aus einem wärmedämmenden Material.
  • Insbesondere in kalten Winternächten oder an heißen Sommertagen mit direkter Sonneneinstrahlung wird am besten der Rollladen 2 herabgelassen, so dass er das Fenster 8 von außen verdeckt. Dadurch wird eine zusätzliche Wärmedämmung bereitgestellt, so dass an kalten Wintertagen wenig Wärme vom Raum nach außen dringen kann und an heißen Sommertagen kein Sonnenlicht auf das Fenster 8 fällt, was zu einer Aufheizung des Raumes führen würde.
  • An sonnigen Wintertagen oder im Frühling und Herbst kann es hingegen besser sein, statt dem Rollladen 2 das Rollo 3 vor dem Fenster 8 herabzulassen. Eventuell vorhandenes Sonnenlicht kann dann trotzdem durch die Fensterscheibe 8 treten und wird von dem Rollo 3 absorbiert. Das Rolle 3 heizt sich somit auf und gibt die Wärme an den Raum ab, wodurch Heizkosten eingespart werden können.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Diese unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform lediglich dadurch, dass statt dem Rollladen 2 eine Raffstoreanlage 2' im Rollladenkasten aufgenommen ist. Auch hier ist neben der Raffstoreanlage 2', die sich in der außen angeordneten Aufnahme des Rollladenkastens befindet, ein Rollo 3 vorgesehen, welches in der raumseitig angeordneten Aufnahme 10 angeordnet ist, welche über die Öffnung 7 in der Unterseite 11 des Rollladenkastens mit dem Raum verbunden ist.
  • In den 3 und 4 ist eine Variante der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen gezeigt. Hier ist die zweite Aufnahme 10 mit Hilfe eines Verschlusselementes 12 verschlossen. Somit kann der Rollladenkasten auch dann verwendet werden, wenn lediglich außenseitig ein Rollladen oder eine Raffstoreanlage vorgesehen sind. Bei Bedarf kann dann eventuell zu einem späteren Zeitpunkt ein Rollo 3 in die Aufnahme 10 eingefügt werden. Solange jedoch kein Rollo 3 vorgesehen ist, kann die Öffnung mit Hilfe des Verschlussdeckels 12 verschlossen werden, wie dies in 3 gezeigt ist. Die hier gezeigte Ausführungsform weist eine über die Innenseite des Rollladenkastens vorstehende Schiene 13 auf, die als Putzkante für den Innenputz dienen kann.
  • In 4 ist eine Darstellung gezeigt, bei der der Verschlussdeckel 13 abgenommen wurde und ein Rollo 3 in die zweite Aufnahme 10 eingesetzt worden ist. Der Rollladenkasten weist eine Ausnehmung 14 auf, in der bei Bedarf der Verschlussdeckel 12 einrasten kann.

Claims (7)

  1. Rollladen- oder Raffstorebehangskasten mit einem ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder Raffstorebehangs, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist.
  2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste als auch der zweite Aufnahmeraum jeweils mit einer an der Unterseite des Kastens angeordneten Öffnung verbunden sind.
  3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Öffnungen eine Anschlagsfläche zur Anlage eines Fenster- oder Türblendrahmens vorgesehen ist.
  4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Aufnahmeraum raumseitig und der erste Aufnahmeraum außenseitig angeordnet ist.
  5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschlussdeckel zum Verschließen des zweiten Aufnahmeraums vorgesehen ist.
  6. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Aufnahmeraum ein Rollo, vorzugweise ein elektrisch antreibbares Rollo untergebracht ist.
  7. Wärmedämmeinsatz für einen Rollladen- oder Raffstorebehangskasten mit einem ersten Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollladens oder Raffstorebehangs, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Rollos vorgesehen ist.
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