DE102009018660A1 - Rollladen mit Führungsschienen und Anschlägen - Google Patents

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Abstract

Ein Rolladen mit einem Behang (5), der beidseits in Führungsschienen (7) läuft und am unteren Ende mit einem Endstab (6) abschließt, der beidseitig seitliche, das Absenken und Heben begrenzende Anschläge hat, sitzt bei abgesenktem Behang mit seinem Endstab (6) zumindest nahezu auf der Fensterbank unabhängig von deren Ausführungsform auf, wenn die Anschläge (15) den Endstab (6) über die unten offenen Enden der Führungsschienen (7) in Letzteren führen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollladen mit einem Behang, der beidseits in Führungsschienen läuft und am unteren Ende mit einem Endstab abschließt, der beidseits seitliche, das Absenken und Heben begrenzende Anschläge hat.
  • Bei der Errichtung neuer Gebäude, teilweise auch bei der Sanierung von Altbauten, werden in die für Fenster oder Türen vorgesehenen Maueröffnungen häufig vorgefertigte Einheiten, sogenannte Kombielemente, bestehend aus dem Fenster bzw. der Tür und einem vorgesetzten oder einem aufgesetzten Rollladen, eingebaut. Die Länge der Führungsschienen des Rollladens ist dabei so bemessen, dass ihre unteren Enden mit der von außen sichtbaren Unterkante des Fensterrahmens (oder des Türrahmens), abschließen. Im Fall eines Kombielementes aus einem Fenster mit Rollladen verbleibt dann ein Spalt zwischen den unteren Enden der Führungsschienen und der abschließend eingebauten Fensterbank. Bei sogenannten Kunststofffenstern ist diese Unterkante diejenige des Rahmens ohne Futterleiste, bei Holz/Alu-Fenstern diejenige der Alu-Schale und bei Holzfenstern die Oberkante des Fensterbankfalzes. Zwar könnte man, sofern die Stärke der Fensterbank bereits bekannt ist, bei der Bestellung des Kombielements die Länge der Führungsschienen so angeben, dass die unteren Enden der Führungsschienen auf der Fensterbank aufsitzen; häufig ist jedoch die Ausführungsform der Fensterbank bei Bestellung des Kombielementes noch nicht bekannt. Unabhängig davon muss für Aluminiumfensterbänke wegen deren gebäudeseitiger, nach oben weisender Aufkantung aus Montagegründen stets ein Spalt zwischen den unteren Enden der Führungsschienen und der Sichtfläche der Aluminiumfenster bank verbleiben. Damit der Behang und insbesondere dessen Endstab nicht über die unteren Führungsschienenenden hinaus abgesenkt werden kann, sind Führungsschienenabschlüsse vorgesehen, mit denen Anschläge zusammenwirken, die gewöhnlich an den Stirnseiten des Endstabes angeordnet sind und die gleichzeitig zusammen mit dem üblichen oberen Einlauftrichter der Führungsschienen verhindern, dass der Behang zu weit aufgezogen werden kann. Bei abgesenktem Behang verbleibt deswegen zwischen der Fensterbank und dem Endstab der genannte, mehr oder minder breite Spalt, so dass der Behang nicht lichtdicht schließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollladen der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der insbesondere für die genannten Kombielemente verwendbar und so ausgebildet ist, dass bei abgesenktem Behang dessen Endstab zumindest nahezu auf der Fensterbank unabhängig von deren Ausführungsform aufsitzt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Rollladen der einleitend angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass die Anschläge den Endstab über die unten offenen Enden der Führungsschienen hinaus in letzteren führen.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass der Endstab nach dem Entfernen der Führungsschienenabschlüsse über die unteren Enden der Führungsschienen hinaus abgesenkt werden kann, bis er auf der Fensterbank aufsitzt, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich der Endstab beim Aufziehen des Behangs gegen den unteren Einlauf in die Führungsschienen verkantet und dadurch das Heben des Behanges blockiert. Deshalb kann nach dem Einbau des Kombielementes eine Fensterbank beliebiger Stärke, insbesondere auch eine Aluminiumfensterbank, eingebaut werden, ohne entweder den genannten Spalt in Kauf nehmen oder die Länge der seitlichen Führungsschienen des Rollladens individuell anpassen zu müssen.
  • Bevorzugt sind die Anschläge mit den jeweiligen Stirnenden des Endstabes verbunden, insbesondere in diese eingesteckt und haben einen in der jeweiligen Führungsschiene laufenden Kopf.
  • Im Einzelnen kann der in der jeweiligen Führungsschiene laufende Kopf des Anschlages verschiebbar in einem Schlitten aufgenommen sein, der seinerseits in der Führungsschiene formschlüssig und gleitfähig so aufgenommen ist, dass der Endstab bei abgesenktem Behang jenseits des offenen Endes der Führungsschiene durch den Schlitten geführt ist. Der Schlitten stellt also eine teleskopische Verlängerung der jeweiligen Führungsschiene dar.
  • Eine verbesserte Sicherheit der gegeneinander beweglichen Teile gegen Verkanten und Verklemmen kann dadurch erreicht werden, dass der mit dem Stirnende des Endstabes verbundene Teil des Anschlages und der in der Führungsschiene aufgenommene Kopf des Anschlages drehbeweglich um eine zu dem Endstab parallele Achse verbunden sind.
  • Bevorzugt hat der Schlitten eine nach unten offene Nut zur Führung des Kopfes des Anschlages. Das untere offene Ende dieser Nut kann eine Rastnase haben oder nach dem Einführen des Kopfes des Anschlages verschlossen werden, damit sichergestellt ist, dass der Schlitten beim Absenken des Behanges mitgenommen wird, also teilweise aus dem unten offenen Ende der Führungsschiene herausfährt; im anderen Fall, wenn also der Schlitten beim Absenken des Behanges vollständig in der Führungsschiene verbleiben würde, könnte der Endstab einschließlich der Anschläge aus den Führungsschienen freikommen und das Heben des Behanges blockieren.
  • Der Schlitten kann gleichzeitig die Funktion haben, bei aufgezogenem Behang als oberer Anschlag am oberen Ende der Führungsschiene zu wirken. Das lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass der jeweilige, trichterförmige Einlauf in die betreffende Führungsschiene eine in deren freien Querschnitt einspringende Stufe hat.
  • Zweckmäßig besteht der Schlitten aus einem Kunststoffprofil mit einem C-förmigen Querschnitt, in dem der Kopf des T-förmig ausgebildeten Anschlages läuft.
  • Um die gesamte Tiefe der Führungsschienen zur Führung der Stäbe des Behangs zu nutzen, empfiehlt es sich, mindestens den Endstab, je nach Länge des Schlittens auch den zweituntersten Stab des Behanges, beidseits um etwa die Dicke des Schlittens zu kürzen, so dass die von dem Behang abgewandte Fläche des Schlittens mit den seitlichen oder Stirnenden der Stäbe des Behangs zumindest annähernd fluchtet.
  • Ausgehend von einem Rollladen der eingangs genannten Gattung hat die Erfindung auch die Aufgabe, den Anschlag für den Endstab des Behanges des Rollladens so zu verbessern, dass dieser Endstab bei abgesenktem Behang auch dann auf der Fensterbank aufsitzt, wenn die seitlichen Führungsschienen in einem Abstand oberhalb der Fensterbank enden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Anschlag mit dem Stirnende des Endstabes verbindbar ausgebildet ist und einen in einen Schlitten mit der jeweiligen Führungsschiene eingreifenden Kopf hat, der durch Verschiebung in dem Schlitten die Führung des Endstabes über ein freies unteres Ende der Führungsschiene hinaus gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, die ein zum Teil vereinfachtes Ausführungsbeispiel zum Gegenstand hat. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Darstellung des im Rahmen der Erfindung wesentlichen Teils eines Fensters mit Fensterbank und Rollladen,
  • 2: die wesentlichen Teile der 1 in Explosionsdarstellung,
  • 3: den Anschlag in 2 in vier Ansichten und
  • 4: den Schlitten in 2 in vier Ansichten.
  • In 1 ist ein sogenanntes Kombielement aus einem Holz/Alu-Fenster und einem Rollladen im Ausschnitt dargestellt. Es umfasst einen Fensterstock 1, hier aus Holz mit vorgesetzter Alu-Schale 2, einen angedeuteten Fensterflügel und einen fest angebauten Rollladen, dessen Behang wie üblich aus beweglich verbundenen Stäben oder Lamellen 5 sowie einem unteren Endstab 6 besteht, die inseitlichen Führungsschienen wie 7 laufen. Die Führungsschiene 7 endet in der Regel in Höhe der Unterkante 2.1 der Alu-Schale 2. Zwischen dieser Unterkante 2.1 und damit zwischen dem unteren Ende der Führungsschiene 7 und der nicht gezeichneten Fensterbrüstung verbleibt ein Zwischenraum zum Einbau einer Fensterbank, hier einer Aluminiumfensterbank 9 mit hinterer Aufkantung 9.1 und seitlichen Abschlüssen wie 10.
  • Um sicherzustellen, dass ungeachtet des Abstandes a (in 1), dessen Maß von der Dicke der jeweiligen Fensterbank abhängig ist, der Endstab 6 auf der Fensterbank 9 aufsitzen kann, ist gemäß 2 in die offene Stirnfläche des Endstabes 6 ein Anschlag 15 eingesetzt, der mit einem T-förmigen Kopf 15.1 in einem Schlitten 16 mit C-Profil verschiebbar ist. Der Schlitten 16 läuft seinerseits in der Führungsschiene 7 und hat eine Länge, die ausreichend größer als der maximale Abstand a ist. Der Schlitten 16 wirkt somit als verschiebbarer Anschlag oder teleskopische Verlängerung der Führungsschiene 7. Gleichzeitig kann der Schlitten 16, dessen C-Profil am oberen Ende verschlossen ist, als oberer Anschlag beim Aufziehen des Behangs wirken, weil er am oberen Ende der Führungsschiene gegen den übli chen und deshalb nicht dargestellten oberen, trichterförmigen Einlauf der Führungsschiene anschlägt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 hat der Schlitten 16 eine Länge entsprechend der Breite des Endstabes 6 und des vorletzten Stabes des Behanges 5. Deshalb sind der Endstab 6 und der vorletzte Stab etwa um die Dicke des Schlittens 16 verkürzt, so dass für die übrigen Stäbe oder Lamellen die volle Eingrifftiefe in die Führungsschiene 7 zur Verfügung steht.
  • In 3 ist der Anschlag 15 in den drei Ansichten und einer Perspektive dargestellt. Erkennbar ist insbesondere der T-förmige Kopf 15.1 des Anschlages 15. Alternativ kann der Kopf 15.1 auch drehbeweglich mit dem Endstab 6 verbunden sein (nicht dargestellt).
  • In 4 ist der Schlitten 16 in den drei Ansichten und einer Perspektive dargestellt. Insbesondere ist aus der perspektivischen Darstellung zu erkennen, dass der Schlitten 16, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ein C-förmiges Hohlprofil ist, also eine hinterschnittene Nut 16.1 hat, die am oberen Ende des Schlittens bei 16.2 verschlossen ist und den T-förmigen Kopf 15.1 des Anschlages 15 aufnimmt und führt.

Claims (8)

  1. Rollladen mit einem Behang (5), der beidseits in Führungsschienen (7) läuft und am unteren Ende mit einem Endstab (6) abschließt, der beidseits seitliche, das Absenken und Heben begrenzende Anschläge hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (15) den Endstab (6) über die unten offenen Enden der Führungsschienen (7) hinaus in letzteren führen.
  2. Rollladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (15) mit den jeweiligen Stirnenden des Endstabes (6) verbunden, insbesondere in diese eingesteckt sind und einen in der jeweiligen Führungsschiene (7) laufenden Kopf (15.1) haben.
  3. Rollladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in der jeweiligen Führungsschiene (7) laufende Kopf (15.1) des Anschlages (15) verschiebbar in einem Schlitten (16) aufgenommen ist, der seinerseits in der Führungsschiene (7) formschlüssig und gleitfähig so aufgenommen ist, dass der Endstab (6) bei abgesenktem Behang über das offene Ende der Führungsschiene (7) hinaus geführt ist.
  4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Stirnende des Endstabes (6) verbundene Teil des Anschlages (15) und der in der Führungsschiene (7) aufgenommene Kopf (15.1) des Anschlages (15) drehbeweglich um eine zu dem Endstab (6) parallele Achse verbunden sind.
  5. Rollladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) eine nach unten offene Nut (16.1) für den Kopf (15.1) des Anschlages (15) hat.
  6. Rollladen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) bei aufgezogenem Behang als oberer Anschlag am oberen Ende der Führungsschiene (7) wirkt.
  7. Rollladen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (16) einen C-profilartigen Querschnitt hat.
  8. Anschlag für den Endstab (6) eines in seitlichen Führungsschienen (7) laufenden Behangs (5) eines Rollladens, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (15) mit dem Stirnende des Endstabes (6) verbindbar ausgebildet ist und einen in einen Schlitten (16) in der jeweiligen Führungsschiene (7) eingreifenden Kopf (15.1) hat, der durch Verschiebung in dem Schlitten (16) die Führung des Endstabes (6) über ein freies unteres Ende der Führungsschiene (7) hinaus gewährleistet.
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