AT515118A4 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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AT515118A4
AT515118A4 ATA50598/2014A AT505982014A AT515118A4 AT 515118 A4 AT515118 A4 AT 515118A4 AT 505982014 A AT505982014 A AT 505982014A AT 515118 A4 AT515118 A4 AT 515118A4
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Burkhard Ing Steger
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Schlotterer Sonnenschutz Systeme Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung (1) zur Anordnung in einer Gebäude- öffnung, umfassend einen Spannrahmen (2), der mehrere miteinander verbundene Rahmenprofile (3 bis 6) aufweist, zwischen denen ein gitterförmiges Element (7) aufgespannt ist, wobei am Spannrahmen (2) Befestigungsvorrichtungen (9) angeordnet sind, mit denen der Spannrahmen (2) an in oder an der Gebäudeöff- nung angeordneten Profilelementen (24) befestigbar ist, wobei die Befestigungs- vorrichtungen (9) zumindest ein über den Spannrahmen (2) überstehendes, ins- besondere stiftförmiges, Befestigungselement (22) aufweisen, und wobei die Be- festigungsvorrichtung (9) weiter an oder in dem in der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelement (24) montierbare oder ausgebildete Aufnahmen (23) umfasst, die eine Ausnehmung aufweisen, in die das zumindest eine, insbesondere stift- förmige, Befestigungselement (22) einer Befestigungsvorrichtung (9) einschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zur Anordnung in einer Gebäudeöffnung, umfassend einen Spannrahmen, der mehrere miteinander verbundene Rahmenprofile aufweist, zwischen denen eine gitterförmiges Element aufgespannt ist, wobei am Spannrahmen Befestigungsvorrichtungen angeordnet sind, mit denen der Spannrahmen an in oder an der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelementen befestigbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen ein über den Spannrahmen überstehendes, insbesondere stiftförmiges, Befestigungselement aufweisen.
Weiter betrifft die Erfindung eine Verschlussvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem Fenster oder einer Tür sowie zumindest zwei Profilelementen, insbesondere für eine Sonnenschutzvorrichtung, die auf einer Außenseite vor dem Fenster oder der Tür in der Gebäudeöffnung angeordnet sind, sowie mit einer (weiteren) Schutzvorrichtung.
Zudem betrifft die Erfindung eine Sonnenschutzvorrichtung mit zwei seitlichen Profilelementen, die Führungsschienen für Sonnenschutzelemente bilden, sowie mit einerweiteren Schutzvorrichtung.
Insektenschutzgitter, die teilweise im Stand der Technik auch als Staub- bzw. Pollenschutzgitter bezeichnet werden, gehören mittlerweile zur Standardausrüstung im Wohnbau. Neben Insektenschutzrollos und Insektenschutztüren sind so genannte Spannrahmen weit verbreitet, da letztere einfach aufgebaut und eine kostengünstigere Alternative zu Insektenschutzrollos sind. Insbesondere in der Nachrüstung finden derartige Spannrahmen häufig Verwendung, wenn der Insektenschutz nicht bereits bei der Planung berücksichtigt wurde und die Fenster einen
Sonnenschutz in Form eines Rollladens oder einer Raffstore aufweisen. Dies insbesondere deswegen, da der Platz zwischen der Außenseite der Fenster und dem Vorgesetzten Sonnenschutz relativ knapp bemessen ist, sodass ein vom Sonnenschutz unabhängiges Insektenschutzrollo häufig nicht mehr eingebaut werden kann.
Die heutige Ausführung eines Insektenschutzspannrahmens besteht im Allgemeinen aus vier Rahmenprofilen, die das Insektenschutzgewebe über einen Keder, der in eine Nut der Rahmenprofile eingedrückt wird, halten. Zur Befestigung am Fenster sind winkelförmige Einhängefedern vorgesehen, deren offener Schenkel zwischen den Blendrahmen und dem Flügelrahmen des Fensters eingesetzt wird. Daneben sind auch noch Systeme mit Federstiften bekannt, die federbelastete Stifte aufweisen, die in eine Bohrung in der Laibung des Fensters eingreifen. Beiden Systemen haften gewisse Nachteile an. Das System mit den Federstiften ist bei wärmegedämmten Fassaden nur bedingt einsetzbar, da die Bohrungen in der Laibung zur Aufnahme der Federstifte materialbedingt durch das oftmalige Aus-und Einbauen des Spannrahmens immer größer werden und damit der Spannrahmen seinen festen Halt verliert. Spannrahmen mit Einhängefedern weisen diesen Nachteil nicht auf, allerdings wird von den Fensterherstellern eine immer größere Anzahl an verschiedenen Fensterprofilen angeboten, wodurch ein „Standardspannrahmen“ oft nicht mehr passt und daher eine Abstimmung an das jeweilige Fenster erforderlich wird. Darüber hinaus werden die Fenstersysteme in immer kürzeren Abständen geändert, woraus sich zusätzliche Probleme für den Hersteller von Insektenschutzgittern ergeben. Es wäre daher wünschenswert, einen Spannrahmen zur Verfügung zu stellen, der losgelöst vom Fenster an sich eingebautwerden kann, ähnlich den bereits existierenden, im Sonnenschutz integrierten Insektenschutzvorrichtungen. Letztere werden aber heute größtenteils als Insektenschutzrollos angeboten, womit ein entsprechend höherer Kostenaufwand für den Kunden und eine höhere Bautiefe verbunden ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Insektenschutz in Form eines Spannrahmens zur Verfügung zu stellen, der besser in das Gesamtsystem „Fenster“ integriert werden kann. Insbesondere ist es eine Teilaufgabe der Erfindung, einen Spannrahmen in den Sonnenschutz integriert hersteilen zu können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit der eingangs genannten Schutzvorrichtung gelöst, bei der die Befestigungsvorrichtung weiter an oder in dem in der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelement montierbare oder ausgebildete Aufnahmen umfasst, die eine Ausnehmung aufweisen, in die das, insbesondere stiftförmige, Befestigungselement einer Befestigungsvorrichtung einschiebbar ist.
Weiter wird die Aufgabe mit der eingangs genannten Verschlussvorrichtung gelöst, die diese Schutzvorrichtung aufweist.
Darüber hinaus wird die Aufgabe der Erfindung eingangs genannte Sonnenschutzvorrichtung gelöst, bei der die weitere Schutzvorrichtung einen integralen Bestandteil der Sonnenschutzvorrichtung bildet und die erfindungsgemäß ausgebildet ist.
Von Vorteil ist dabei, dass der Spannrahmen nicht mehr am Fenster oder der Tür selbst montiert wird, sondern über Aufnahmen an von dem Fenster oder der Tür an sich unabhängigen Profilelementen. Diese Profilelemente können dabei gegebenenfalls gesonderte Profilelemente sein, die Teil der Schutzvorrichtung sind, bevorzugt werden dazu allerdings Profilelemente verwendet, die bereits in der Gebäudeöffnung vorhanden sind, oder die durch das Vorsehen von weiteren Schutzelemente, wie z.B. Sonnenschutzvorrichtungen, zwingend in oder an der Gebäudeöffnung vorgesehen werden. Durch das Vorsehen der Aufnahmen in o-der an den Profilelementen kann die Fassade des Gebäudes unbeschädigt bleiben, sodass bei einer späteren Entfernung der Schutzvorrichtung keine bleibenden Löcher, etc. verbleiben. Darüber hinaus ist von Vorteil, dass die Schutzvorrichtung nicht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zwischen Blend- und Flügelrahmen des Fensters eingehängt wird, sodass die Dichtebenen des Fensters oder der Tür nicht beeinträchtigt bzw. beschädigt werden. Durch die Loslösung von Fenster oder der Tür an sich kann die Schutzvorrichtung universell zumindest für eine Vielzahl an unterschiedlichen Profilquerschnitten von Fenstern oder Türen verwendet werden, selbst dann, wenn keine Möglichkeit des Einhängens von Ein hängefedern, wie sie im Stand der Technik verwendet werden, vorhanden ist. Die Schutzvorrichtung bietet somit die Möglichkeit eines einfach zu bestellenden Systems, dass darüber hinaus relativ einfach zu montieren ist, da auf bauliche Gegebenheiten des Fensters oder der Tür an sich nicht Rücksicht genommen werden muss.
Gemäß einer Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente starr ausgebildet sind, sodass diese also keine relative Verstellbarkeit in Bezug auf den Spannrahmen aufweisen. Es kann damit eine relativ einfach aufgebaute Schutzvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die ohne weitere mechanische Bewegungselemente auskommt, wodurch gegebenenfalls erforderliche Wartungsarbeiten deutlich reduziert werden können. Zudem kann durch die Vermeidung von Bewegungselementen die „Betriebssicherheit“ der Verschlussvorrichtung erhöht werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsvorrichtung zwei, .insbesondere stiftförmige, Befestigungselemente aufweist, die über eine Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement ein Betätigungselement aufweist, mit dem die, .insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente aus einer eingezoge-nen in eine ausgefahrene Position verstellbar sind. Es kann damit das Anbringen des Spannrahmens, insbesondere das Einsetzen der Befestigungselemente in die Aufnahmen, im Vergleich zu herkömmlichen Federstiftsystemen vereinfacht werden, da beide .Befestigungselemente einer Seite des Spannrahmens in der Bewegung miteinander gekoppelt sind und daher nur mehr eine Betätigungseinrichtung pro Seite erforderlich ist. Der Spannrahmen kann damit einfacher ein- und wieder ausgebaut werden.
Von Vorteil ist dabei, wenn das Betätigungselement ein Federelement aufweist. Durch dieses Federelement können die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente zumindest annähernd selbsttätig in die ausgefahrene Position verbringbar ausgebildet werden, sodass nach dem Einsetzen des der Befestigungselemente in die jeweilige Aufnahme die Betätigungseinrichtung nur mehr o i if'nnloof'nn »»/αγλΙλπ mi ι ο ο i im rJön Cr\r»nnrr»knr»An in oninnr Dnoitinn -fr\ o f -71 11 r\rv r\
Obwohl prinzipiell auch andere Befestigungsarten der Befestigungsvorrichtung an dem Spannrahmen möglich sind, sind die Befestigungsvorrichtungen bevorzugt mit dem Spannrahmen jedoch mit einer Clipverbindung verbunden. Es ist damit möglich, dass die Befestigungsvorrichtungen nach deren Verbindung mit dem Spannrahmen noch verschiebbar bleiben - wenngleich auch vorzugsweise mit einem höheren Kraftaufwand. Dadurch ist auch nachträglich noch ein Toleranzausgleich bzw. eine Veränderung der relativen Position der Befestigungsvorrichtungen zum Spannrahmen vor Ort möglich, ohne dass beispielsweise neue Löcher im Spannrahmen gebohrt werden müssten. Darüber hinaus wird damit eine schnelle und einfache Montage der Befestigungsvorrichtungen am Spannrahmen für den Käufer der Schutzvorrichtung ermöglicht, falls die Befestigungsvorrichtungen nicht bereits ab Werk montiert werden.
Nach einer Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente überein Rastelement, das in den Aufnahmen ausgebildet ist, mit den Aufnahmen verbunden sind. Es kann damit die Montage der Schutzvorrichtung für den Benutzer derselben vereinfacht werden, insbesondere wenn die Schutzvorrichtung mit starren Befestigungselementen ausgebildet ist. Durch die verrastende Aufnahme kann nämlich erreicht werden, dass der Spannrahmen nach dem Einsetzen in die oberen Aufnahmen in diesen bereits hält bevor die weiteren Befestigungselemente in die unteren Aufnahmen eingesetzt werden. Damit muss der Benutzer der Schutzvorrichtung den Spannrahmen beim Einsetzen der weiteren Befestigungselemente nicht mehr bzw. nur mehr geringförmig halten, wodurch der Bewegungsablauf beim Einsetzen des Spannrahmens einfacher erfolgen kann. Darüber hinaus kann damit der Spannrahmen aber auch fester in den Aufnahmen gehalten werden.
Es kann weiter vorgesehen werden, dass am oberen Rahmenprofil eine Bürste angeordnet ist, deren Borsten in einem Winkel gegen das Rahmenprofil geneigt sind, der ungleich 90 ° ist. Durch diese Ausbildung kann die Schutzvorrichtung näher am Fenster angeordnet werden, sodass der Platzbedarf für das Fenster mit Schutzvorrichtung verringert werden kann. Es ist damit insbesondere möglich, auch Fenster, die eine Vorgesetzte Sonnenschutzvorrichtung aufweisen, mit derar tigen Schutzvorrichtungen auszurüsten, selbst wenn die Sonnenschutzvorrichtung sehr nahe am Fenster angeordnet ist. Andererseits ist es damit möglich, nachdem die Schutzvorrichtung näher am Fenster montiert werden wenn, den Spannrahmen mit stärkeren Rahmenprofilen auszubilden, sodass dieser einer höheren mechanischen Belastung standhält.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass einer der Vorteile der Schutzvorrichtung ist, dass das damit ausgerüstete System in sich „(insekten)dicht“ ist, selbst wenn nicht gegen ein Fenster abgedichtet wird.
Vorzugsweise sind die Profilelemente als Führungsschienen eines Sonnenschutzes ausgebildet, da damit die Verschlussvorrichtung besser in die Sonnenschutzvorrichtung integriert werden kann, insbesondere da auf zusätzliche Profilelemente für die Schutzvorrichtung verzichtet werden kann.
Aus demselben Grund ist gemäß einer Ausführungsvariante der Verschlussvorrichtung für eine Gebäudeöffnung bevorzugt vorgesehen, dass die Schutzvorrichtung zwischen dem Fenster und der Sonnenschutzvorrichtung angeordnet ist.
Eine einfachere Ausbildung der Verschlussvorrichtung kann erreicht werden, wenn die Aufnahmen zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente der Befestigungsvorrichtung als Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, in den Profilelementen ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, mit ihrer Längserstreckung zumindest annähernd vertikal orientiert sind. Es kann damit auf gesonderte Aufnahmeelemente verzichtet werden, insbesondere wenn die Profilelemente durch die Führungsschienen der Sonnenschutzvorrichtung gebildet sind, wobei die Stabilität der üblicherweise aus einem metallischen Werkstoff gefertigten Profilelemente ausgenutzt werden kann. Diese Ausführungsvariante kann insbesondere für die Ausführung der Schutzvorrichtung mit horizontal verstellbaren, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselementen angewandt werden.
Aus denselben Gründen kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente der Befestigungsvor richtung durch einen umgeformten Bereich des Profilelementes gebildet sind. Dabei kann über die Umformung im Vergleich zur Ausbildung der Aufnahmen als Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, zusätzlich ein festerer Halt des Spannrahmens an den Profilelementen erreicht werden.
Es ist aber auch möglich, dass die Aufnahmen zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente der Befestigungsvorrichtung in einer Vertiefung, insbesondere einer Nut, des Profilelementes angeordnet sind. Einerseits sind damit die Aufnahmen besser vor Beschädigung geschützt. Andererseits ist es damit möglich, die Aufnahmen in die Profilelemente einzusetzen, ohne dass diese „beschädigt“ werden müssen, beispielsweise durch das Anbohren für die Verschraubung der Aufnahmen mit den Profilelementen. Es ist damit aber auch die Montage der Aufnahmen einfacher und können diese problemlos auch nachjustiert werden, da auf keine Bohrlöcher, etc. Rücksicht genommen werden muss. Die Aufnahmen können dabei mittels Reibschluss oder formschlüssig in der Vertiefung des jeweiligen Profilelementes gehalten werden. Gegebenenfalls können die Aufnahmen aber auch gegen zumindest eine der Wände der Vertiefung mit einem Spannelement, wie beispielsweise einer Schraube, gespannt werden bzw. kraftschlüssig in der Vertiefung gehalten werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Verschlussvorrichtung kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen für ein, insbesondere stiftförmiges, Befestigungselement Einschuböffnungen für das Einschieben der Befestigungselemente aufweisen, wobei die beiden offenen Enden der Einschuböffnungen der auf einem Profilelement angeordneten Aufnahmen einander zugewandt sind. Insbesondere wird diese Ausführungsvariante für die Ausführung der Schutzvorrichtung mit starren Befestigungselementen verwendet. Es kann damit erreicht werden, dass durch ausschließliche vertikale Bewegung der Befestigungselemente diese in die Aufnahmen eingesetzt werden können, und der Spannrahmen danach infolge der Schwerkraft durch sein eigenes Gewicht in die montierte Stellung verbracht werden kann (nach dem Zustellen des Spannrahmens zum Fenster, wie dies nachfolgend noch erläutert wird). Es kann damit also die Montage und die bedarfsweise Demontage des Spannrahmens vereinfacht werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Verschlussvorrichtung kann vorgesehen sein, dass diese zusätzliche einen Aufnahmekasten zur Aufnahme der Sonnenschutzvorrichtung im eingezogenen Zustand aufweist, wobei der Spannrahmen der Schutzvorrichtung an einer unteren Oberfläche des Aufnahmekastens anliegt. Durch diese Ausführungsvariante wird eine vollständige Entkopplung der Schutzvorrichtung vom Fenster erreicht, da sämtliche Abdichtungen über die Bürsten zwischen der Sonnenschutzvorrichtung und dem Spannrahmen (mit Ausnahme der unteren Bürste, die auch auf dem Fensterbrett aufliegen kann) angeordnet werden können. Es kann damit also eine vollständigere Integration der Schutzvorrichtung in die Sonnenschutzvorrichtung erreicht werden, da die Funktion der Schutzvorrichtung unabhängig von dem dahinter angeordneten Fenster oder der dahinter angeordneten Tür ist. Es braucht also nicht mehr auf spezielle Geometrien der Blendrahmenprofile oder der Flügelrahmenprofile geachtet werden. Mit anderen Worten ausgedrückt kann die Schutzvorrichtung völlig unabhängig vom gewählten Fenstersystem vom späteren Benutzer bestellt werden, wodurch sich die Planung, Bestellung und Montage der Verschlussvorrichtung, d.h. der Fenster und Türen, einerseits und der Schutzvorrichtung andererseits für den Errichter des Gebäudes vereinfachen lässt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils zumindest teilweise in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Spannrahmen mit darauf angeordneten Befestigungsvorrichtungen in Schrägansicht;
Fig. 2 ein Profilelement mit darauf angeordneten Aufnahmen zur Aufnahme von, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselementen in Schrägansicht;
Fig. 3 eine erste Position des Spannrahmens während dessen Montage in Schrägansicht;
Fig. 4 den halb eingesetzten Spannrahmen in Schrägansicht;
Fig. 5 den eingesetzten Spannrahmen in der Endposition in Schrägansicht;
Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung in der verriegelten
Stellung in Vorderansicht;
Fig. 7 die Schutzvorrichtung nach Fig. 6 in der entriegelten Stellung;
Fig. 8 ein Detail aus der Schutzvorrichtung nach den Fig. 6 und 7 im Bereich der Befestigungsvorrichtung in Schrägansicht.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
In den Fig. 1 bis 5 sind eine bevorzugte Ausführungsvariante einer Schutzvorrichtung 1 bzw. Details dazu dargestellt.
Die Schutzvorrichtung 1 umfasst einen Spannrahmen 2. Der Spannrahmen 2 ist durch mehrere Rahmenprofile 3 bis 6 gebildet, im der konkreten Ausführungsvariante durch ein linkes Rahmenprofil 3, ein rechtes Rahmenprofil 4, eine oberes Rahmenprofil 5 und ein unteres Rahmenprofil 6. Jeweils zwei der Rahmenprofile 3 bis 6 sind in den Eckbereichen miteinander verbunden, sodass letztendlich der Spannrahmen 2 entsteht. Zur Verbindung sind die Eckbereiche der Rahmenprofile 3 bis 6 vorzugsweise auf Gehrung geschnitten. Sie können aber auch stumpf aneinander anliegend ausgebildet sein.
Die Verbindung der Rahmenprofile 3 bis 6 miteinander kann durch herkömmliche Verbindungsmethoden erfolgen, beispielsweise durch Schweißen. Vorzugsweise sind jedoch in den Eckbereichen (recht)winkelige Verbindungsprofile in die Rahmenprofile 3 bis 6 eingesetzt, die von außen nicht sichtbar sind und die sich je weils zumindest annähernd zur Hälfte in die beiden jeweils aneinander anliegenden Rahmenprofile 3 bis 6 erstreckt.
Im Spannrahmen 2 ist ein gitterförmiges Element 7, insbesondere ein gitterförmiges Gewebe, vorzugsweise eine Glasfasergewebe (Fiberglasgewebe) oder ein Metallfasergewebe, beispielsweise ein Stahlfaser- oder Aluminiumfasergewebe, odereine Kunststofffasergewebe, angeordnet, das in Fig. 1 lediglich ausschnittsweise angedeutet ist. Generell können aber auch andere als die genannten bevorzugten Gewebe als gitterförmiges Element 7 verwendet werden.
Dieses gitterförmige Element 7 erstreckt sich über die gesamte, vom Spannrahmen 2 umrahmte Fläche. Zur Befestigung des gitterförmigen Elementes 7 weisen die Rahmenprofile 3 bis 6 Vertiefungen bzw. Ausnehmungen, insbesondere Nuten 8, auf, in die das gitterförmige Element 7 hineinragt und in denen es mit einem Keder am Spannrahmen 2 befestigt ist.
Da diese Ausführung eines Insektenschutzgitters in Form eines Spannrahmens 2 an sich bekannt sind, sei zu weiteren Einzelheiten dazu auf den einschlägigen Stand der Technik verwiesen.
Die Schutzvorrichtung 1 ist eine Insektenschutzvorrichtung und/oder eine Pollenschutzvorrichtung und/odereine Staubschutzvorrichtung. Zur Eignung als Pollenschutzvorrichtung und/oder als Staubschutzvorrichtung kann das gitterförmige Element 7 eine an sich bekannte Spezialbeschichtung aufweisen. Daneben kann aber auch über die Maschenweite des gitterförmigen Elementes 7 dessen Wirksamkeit gegen in Räume eindringende Insekten und/oder Pollen und/oder Staub in gewissen Grenzen eingestellt werden.
Die Schutzvorrichtung 1 wird zur Anordnung in einer Gebäudeöffnung oder an einer Gebäudeöffnung verwendet. Die Gebäudeöffnung ist insbesondere ein Fensterauslass oder ein Türauslass in einer Mauer des Gebäudes. Die Schutzvorrichtung 1 kann also in einer Laibung eines Fensters oder einer Tür oder an einer Laibung, d.h. an der Fassadenaußenseite um die Laibung eines Fensters oder einer Tür herum, angeordnet werden, wobei deren Anordnung in der Laibung bevorzugt wird.
Auf dem Spannrahmen 2 sind Befestigungsvorrichtungen 9 angeordnet. Insbesondere sind diese Befestigungsvorrichtungen 9 an einer inneren Oberfläche 10 des Spannrahmens 2 angeordnet, d.h. an jener Oberfläche 10, die in Richtung des Raumes im Gebäude weist, der hinter der Gebäudeöffnung ist.
Bevorzugt sind jeweils zwei Befestigungsvorrichtungen 9 Im Bereich der der linken Seite und der rechten Seite des Spannrahmens 2 an diesem angeordnet. In der konkreten Ausführungsvariante der Fig. 1 bis 5 sind dazu zwei Befestigungsvorrichtungen am oberen Rahmenprofil 5 und zwei Befestigungsvorrichtungen am unteren Rahmenprofil 6 angeordnet sind, die sich zudem über das linke Rahmenprofil 3 und das rechte Rahmenprofil 4 in den Eckbereichen des Spannrahmens 2 erstrecken, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. (In den Fig. 3 bis 5 sind nur zwei Befestigungsvorrichtungen 9 dargestellt, um damit das Funktionsprinzip anschaulicher darstellen zu können.)
Prinzipiell ist es auch möglich, dass die Befestigungsvorrichtungen 9, insbesondere jeweils zumindest zwei, am linken Rahmenprofil 3 und am rechten Rahmenprofil 4 angeordnet sind, die sich zudem über das obere Rahmenprofil 5 und das untere Rahmenprofil 6 in den Eckbereichen des Spannrahmens 2 erstrecken, wenngleich dies nicht die bevorzugt Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 ist.
Die Erstreckung der Befestigungsvorrichtungen 9 über das das linke Rahmenprofil 3 und das rechte Rahmenprofil 4 in den Eckbereichen des Spannrahmens 2 oder über das obere Rahmenprofil 5 und das untere Rahmenprofil 6 in den Eckbereichen des Spannrahmens 2 kann auch entfallen, wenn die Rahmenprofile 3 bis 6 nicht auf Gehrung geschnitten sondern stumpf aneinander anstoßend ausgebildet sind, wobei die genannte Erstreckung auch in diesem Fall möglich ist. Letzteres hängt von dem Umstand ab, wie die Rahmenprofile 3 bis 6 aneinander anliegen, also ob beispielsweise das obere Rahmenprofil 5 sich durchgehend über die gesamte Breite des Spannrahmens 2 (in Einbaulage betrachtet) erstreckt oder die Länge des oberen Rahmenprofils 5 der gesamten Breite des Spannrahmens 2 abzüglich der Breite der Rahmenprofile 3 und 4 entspricht.
Die Anordnung der Befestigungsvorrichtungen 9 erfolgt bevorzugt in den Eckbereichen des Spannrahmens 2.
Es können auch mehr als zwei Befestigungsvorrichtungen 9 pro Rahmenprofil 3 und 4 oder 5 und 6 angeordnet werden, insbesondere wenn der Spannrahmen 2 sehr groß ist. Dies hat den Vorteil, dass die Rahmenprofile 3 bis 6 des Spannrahmens 2 mit kleineren Wandstärken ausgeführt werden können, ohne dass sich der Spannrahmen 2 wölbt.
Die Befestigungsvorrichtungen 9 weisen einen Grundkörper 11 auf. Prinzipiell kann der Grundkörper 11 jede geeignete Form aufweisen. Bevorzugt ist der Grundkörper 11 jedoch längsgestreckt, d.h. dass eine größte Länge 12 des Grundkörpers 11 mindestens doppelt, bevorzugt mindestens dreimal, so groß ist wie eine größte Breite 13 des Grundkörpers 11. Die Länge 12 des Grundkörpers 11 bemisst sich dabei bis zu einer äußersten Stirnfläche 14 des jeweiligen Rahmenprofils 3 bis 6, mit der eine Stirnseite 15 des Grundkörpers 11 bündig verlaufend ausgebildet ist.
Durch diese deutliche Längserstreckung des Grundkörpers 11 wird eine großflächigere Anlage des Grundkörpers 11 auf der inneren Oberfläche 10 des Spannrahmens 2 erreicht, wodurch die Festigkeit der Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung 9 und Spannrahmen 2 verbessert werden kann.
Generell können die Befestigungsvorrichtungen 9, insbesondere deren Grundkörper 11, auf jede geeignete Art mit dem Spannrahmen 2 verbunden werden, wie z.B. mittels Schrauben oder Nieten, durch Verkleben, etc.. In der dargestellten, insbesondere bevorzugten, Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 sind die Befestigungsvorrichtungen 9 mit dem Spannrahmen 2 mit einer Clipverbindung verbunden. Dazu kann/können das/die jeweilige(n) Rahmenprofil(e) 3 bis 6, also das obere Rahmenprofil 5 und das untere Rahmenprofil 6 in der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1, jeweils eine, in Rieh- tung der Länge 12 des Rahmenprofils 3 bis 6 verlaufende erste bzw. innere Nut 16 und eine in Richtung der Länge 12 des Rahmenprofils 3 bis 6 verlaufende zweite bzw. äußere Nut 17 aufweisen. Die innere Nut 16 kann an einer inneren Seitenfläche des jeweiligen Rahmenprofils 3 bis 6, die in Richtung auf die vom Spannrahmen 2 umschriebene bzw. eingeschlossene Fläche weist, in der das gitterförmige Element 7 angeordnet ist, ausgebildet sein. Dementsprechend kann die äußere Nut 17 in der dazu gegenüberliegenden Seitenfläche des jeweiligen Rahmenprofils 3 bis 6 ausgebildet sein. Sollte die Breite 13 der Befestigungsvorrichtungen 9 allerdings kleiner sein, als die maximale Breite der Rahmenprofile 3 bis 6, wie dies in der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 der Fall ist, kann diese zweite bzw. äußere Nut 17 im Bereich der Oberfläche 10 des Spannrahmens 2 ausgebildet sein, indem beispielsweise in dieser Oberfläche 10 eine weitere, insbesondere überden gesamten Umfang des Spannrahmens umlaufende, Nut 18 ausgebildet ist, in deren Nutseitenwand die zweite bzw. äußere Nut 17 ausgebildet ist.
Zur Ausbildung der Clipverbindung weisen die Grundkörper 11 der Befestigungsvorrichtungen 9 jeweils zumindest zwei Seitenwände 19, 20 auf (die Seitenwand 20 ist besser aus Fig. 3 ersichtlich), die sich vom Grundkörper 11 abstehend, das jeweilige Rahmenprofil 3 bis 6 (in der dargestellten Ausführungsvariante das obere Rahmenprofil 5 bzw. das untere Rahmenprofil 6) teilweise überdeckend erstrecken. Für den Fall, dass die Breite 13 der Befestigungsvorrichtungen 9 kleiner ist, als maximale Breite der Rahmenprofile 3 bis 6, erstreckt sich die Seitenwand 20 in die voranstehend beschrieben weitere Nut 18 und überdeckt teilweise die Nutseitenwand, in der die zweite bzw. äußere Nut 17 ausgebildet ist. Ein offener Endbereich der Seitenwand 18 greift zu Ausbildung der Clipverbindung in die erste bzw. innere Nut 16 und ein offener Endbereich der Seitenwand 19 in die zweite bzw. äußere Nut 19 des jeweiligen Rahmprofils 3 bis 6 ein. Dazu können in diesen Endbereich der Seitenwände 18, 19 entsprechende Fortsätze ausgebildet sein. Bevorzugt verrasten diese Fortsätze der Seitenwände 19, 20 in der jeweiligen Nut 16,17 bzw. bilden eine formschlüssige Verbindung damit aus. Es ist weiter bevorzugt, wenn die Clipverbindung bzw. Rastverbindung bzw. formschlüssige bzw. kraftschlüssige bzw. reibschlüssige Verbindung der Befestigungsvorrichtungen 9 mit dem Spannrahmen 2 wieder lösbar ist.
Prinzipiell kann die Clipverbindung zwischen den Befestigungsvorrichtungen 9 und den jeweiligen Rahmenprofilen 3 bis 6 des Spannrahmens 2 auch anders ausgebildet sein, beispielsweise indem in die Oberfläche 10 des Spannrahmens 2 unterhalb der Befestigungsvorrichtungen 9 eine Ausnehmung, beispielsweise ein Langloch oder eine Bohrung, eingebracht wird, in die zumindest ein entsprechender Fortsatz an der Unterseite der Grundkörper 11 der Befestigungsvorrichtungen 9 eingreift. Die voranstehend ausgeführte Ausführung der Clipverbindung mit den Nuten 16, 17 wird jedoch bevorzugt, da einerseits hierfür Nuten verwendet werden können, die aus Stabilitätsgründen in den Rahmenprofilen 3 bis 6 ohnehin ausgebildet sind, und da andererseits die Befestigungsvorrichtungen 9 gegebenenfalls entlang dieser Nuten 16, 17 verschoben werden können, um damit die Möglichkeit eines Toleranzausgleichs zu schaffen, wie dies voranstehend ausgeführt wurde. Damit dabei allerdings die Clipverbindung eine ausreichende Festigkeit aufweist, ist es bevorzugt, wenn dieses Verschieben der Befestigungsvorrichtung in Richtung der Länge der Rahmenprofile 3 bis 6 nur mit einem erhöhten Kraftaufwand erfolgen kann, sodass also mit einer einmaligen Festlegung der richtigen relativen Lage der Befestigungsvorrichtungen 9 diese nicht mehr ungewollt verstellt werden können.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 erstrecken sich die Seitenwände 18, 19 des Grundkörpers 11 der Befestigungsvorrichtungen 9 nicht überdessen gesamten Länge 12.
Es ist weiter möglich, dass die beiden Seitenwände 19, 20 auf mehrere Teilseitenwände aufgeteilt sind.
Zur besseren Handhabbarkeit der Befestigungsvorrichtungen 9 bzw. der Schutzvorrichtung 1 können in den Oberflächen der Befestigungsvorrichtungen 9 Griffmulden 21 bzw. Vertiefungen ausgebildet sein (Fig. 3). Die Griffmulde 21 kann beispielsweise als Einrollgriff ausgebildet sein.
Die Befestigungsvorrichtungen 9 weisen jeweils zumindest ein Befestigungselement 22 auf. Das Befestigungselement 22 ist vorzugsweise stiftförmig ausgebildet. Im Folgenden wird darauf nicht mehr extra hingewiesen, jedoch ist dies mit dem Begriff „Befestigungselement 22 „ mitzulesen.
In der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten und bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 ist das Befestigungselement 22 an der Stirnfläche 15 des Grundkörpers 11 angeordnet, wobei der Grundkörper 11 vorzugsweise einstückig mit dem Befestigungselement 22 ausgebildet ist. Dabei kann der Grundkörper -wie dargestellt - im Bereich der Stirnfläche 15 verjüngend ausgebildet sein, wenn das Befestigungselement 22 einen kleineren oder anderen Querschnitt aufweist, als der Grundkörper 11 der Befestigungsvorrichtung 9.
Das Befestigungselement 22 kann aber auch an einer anderen Oberfläche des Grundkörpers 11 der Befestigungsvorrichtung 9 angeordnet sein, beispielsweise an der Oberfläche, in der die Griffmulde 21 ausgebildet ist.
Das Befestigungselement 22 weist bevorzugt einen runden, insbesondere kreisrunden, Querschnitt auf. Es kann aber auch einen anderen Querschnitt, wie beispielsweise einen viereckigen, insbesondere quadratischen, oder sechseckigen oder achteckigen, etc. Querschnitt aufweisen. Der runde Querschnitt hat jedoch den Vorteil, dass damit das Befestigungselement 22 einfacher in eine Aufnahme 23 (Fig. 2) eingesetzt werden kann.
Die Befestigungselemente 22 stehen seitlich über den Spannrahmen 2 vor, also jeweils zumindest zwei über das linke Rahmenprofil 3 und jeweils zumindest zwei das rechte Rahmenprofile 4 in der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1.
Wie bereits voranstehend ausgeführt, besteht im Rahmen der Erfindung aber auch die Möglichkeit, dass ein oder mehrere Befestigungselement(e) 22 alternativ oder zusätzlich dazu über das obere Rahmenprofil 5 und/oder das untere Rahmenprofil 5 seitlich vorragend angeordnet sind.
Die , insbesondere stiftförmiges,en Befestigungselemente 22 sind in der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung vorzugsweise starr ausgebildet, d.h. sie weisen keine relative Verstellbarkeit in Bezug auf den Grundkörper 11 der jeweiligen Befestigungsvorrichtung 9 auf.
Die Befestigungsvorrichtung 22 an sich kann jedoch verschiebbar gehaltert sein, um einen Toleranzausgleich zu schaffen. Diese Verschiebbarkeit ist allerdings nur mit einem höheren Kraftaufwand möglich, sodass sich die Lage der Befestigungsvorrichtung 22 im normalen Gebrauch der Schutzvorrichtung 1 sich nicht verstellt.
Mit den Befestigungsvorrichtungen 9 ist der Spannrahmen 2 an in oder an der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelementen 24 befestigbar. Eine Ausführungsvariante eines derartigen Profilelementes 24 ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Profilelement 24 kann prinzipiell ein beliebiges, geeignetes Profil sein, dass in der oder im Bereich der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet bzw. befestigt wird, beispielsweise in Form eines Rahmens. Es ist auch möglich, dass das oder die Profilelement(e) 24 durch ein oder mehrere Winkelelement(e) gebildet ist bzw. sind, das oder die beispielsweise in der Laibung einer Gebäudeöffnung befestigt wird.
Bevorzugt ist das Profilelement 24 jedoch ein Profilelement einer weiteren Schutzvorrichtung, die in oder im Bereich der Laibung der Gebäudeöffnung angeordnet ist. Insbesondere ist das Profilelement 24 eine seitliche Führungsschiene eines Sonnenschutzes, beispielsweise eines Raffstores oder eines Rollladens oder eines textilen Sonnenschutzes. Aus diesem Grund weist das in Fig. 2 dargestellte Profilelement 24 eine Führungsnut 25 auf, in der die einzelnen Lamellen des Sonnenschutzes während des Schließens oder Öffnens geführt sind.
Der in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Profilquerschnitt des Profilelementes 24 ist jedoch nicht beschränkend zu verstehen. Insbesondere wenn ein gesondertes Profilelement 24, das nur der Montage der Schutzvorrichtung 1 dient, eingesetzt wird, kann dieses einen deutlich einfacheren Profilquerschnitt aufweisen, da dieses dann eine geringere Festigkeit aufweisen kann.
Zur Befestigung des Spannrahmens 2 an den Profilelementen 24 - normalerweise sind zwei Profilelemente 24 vorgesehen, nämlich ein linkes und ein rechtes Profilelement 24 - weisen die Befestigungsvorrichtungen 9 die voranstehend bereits erwähnten Aufnahmen 23 auf. Diese Aufnahmen 23 werden an den Profilelementen 24 befestigt, wenn sie als gesonderte Bauteile ausgeführt sind. Dies entspricht der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1.
Die Befestigung der Aufnahmen an den Profilelementen 24 kann beispielsweise mittels Schrauben oder Nieten erfolgen. Alternativ oder zusätzlich dazu kann eine formschlüssige Verbindung hierfür vorgesehen werden.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Aufnahmen 23 einstückig mit dem Profilelement 24 ausgebildet sind. Beispielsweise kann in einer einfachen Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass die Aufnahmen 23 zur Aufnahme der Befestigungselemente 22 der Befestigungsvorrichtungen 9 als Ausnehmungen oder Durchbrüche, insbesondere als Langlöcher, in den Profilelementen 24 ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen oder Durchbrüche, insbesondere die, jeweils eine Längserstreckung aufweisen, die zumindest annähernd vertikal orientiert sind. Auch in diesem Fall sind wie bei der voranstehenden Ausführungsvariante der Aufnahmen 23 und bei den noch zu beschreibenden Ausführungsvarianten der Aufnahmen 23 (sofern nicht etwas anderes ausdrücklich erwähnt wird) pro Befestigungselement 22 eine Aufnahme 23 vorgesehen.
Weiter ist es möglich, dass die Aufnahmen 23 zur Aufnahme der Befestigungselemente 22 der Befestigungsvorrichtungen 9 durch einen umgeformten Bereich der Profilelemente 24 gebildet sind. Beispielsweise können die Aufnahmen 23 durch tiefgezogene Bereiche der Profilelemente 23 gebildet sein, müssen also nicht zwingend als Durchbrüche ausgebildet sein.
Es sei darauf hingewiesen, dass für die Profilelemente 24 vorzugsweise eine Stangenware eingesetzt wird, die beispielsweise durch Strangziehen oder Strangpressen hergestellt wird. Es ist aber selbstverständlich möglich, wenngleich aus Kostengründen nicht bevorzugt, beispielsweise Sonderprofile einzusetzen, bei denen die Aufnahmen 23 bei der Profilformgebung bereites mitausgeformt werden.
In der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 sind die Aufnahmen jedoch - wie in den Fig. 2 bis 5 dargestellt - durch gesonderte Bauteile gebildet. Diese weisen ebenfalls eine Ausnehmung, d.h. Einschuböffnungen 26, auf, in die jeweils eines der Befestigungselemente 22 eingeschoben werden können. Dabei sind jeweils zwei Aufnahmen 23 für die beiden Befestigungselemente 22 einer Seite des Spannrahmens 2 an dem Profilelement 24 der linken Seite und an dem Profilelement 24 der rechten Seite so angeordnet, dass die beiden offenen Enden der Einschuböffnungen 26 aufeinanderzu weisen, wie dies aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist.
Aus den Fig. 2 bis 5 ist weiter ersichtlich müssen die beiden Aufnahmen 23 eines Profilelementes 24 nicht gleich ausgebildet sein. Vielmehr weist bevorzugt die obere Aufnahme 23 eines Profilelementes 24 eine Einschuböffnung 26 für das jeweilige Befestigungselemente 22 auf, die in vertikaler Richtung eine größere Länge 27 aufweist, als eine Länge 28 der Einschuböffnung 26 der unteren Aufnahme 26.
Die Aufnahmen 26 selbst können - ohne Beachtung der Einschuböffnungen 26 -eine im Wesentlichen quaderförmige Form aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen 23 ein Rastelement 29 aufweisen. Die Rastelemente können federblattförmig ausgebildet sein, wobei die Aufnahmen neben den voranstehend genannten Einschuböffnungen 26 für die Befestigungselemente 22 eine weitere Ausnehmung 30 aufweisen können und wobei das Rastelement 29 diese Ausnehmung 30 von der Einschuböffnung 26 trennt. Es ist auf diese Weise möglich, dass das Rastelement währen des Einschiebens der Befestigungselemente 22 in Richtung auf die Ausnehmung 30 ausweicht, wodurch das Einschieben des Befestigungselementes 22 in die Einschuböffnung 26 ermöglicht wird.
Die Ausnehmungen 30 weisen bevorzugt eine Längserstreckung in vertikaler Richtung auf, wie dies z.B. aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Um die rastende Halterung der Befestigungselemente 22 in den Einschuböffnung 26 der Aufnahmen 23 zu erreichen, können an den Rastelementen 29 im Endbereich zumindest eine Rastnase 31 pro Rastelement 29 vorgesehen sein, die in Richtung auf die jeweilige Einschuböffnung 26 vorragt.
Die genaue Positionierung der Aufnahmen 23 auf den Profilelementen 24 richtet sich nach der Positionierung der Befestigungselementen 22 auf dem Spannrahmen 2.
Nach einerweiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 kann vorgesehen sein, dass die Aufnahmen 23 in einer Nut 32 angeordnet sind, wie dies aus Fig. 2 oder auch aus Fig. 8, die einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 zeigt, angeordnet sind. Es ist dabei möglich, dass die Aufnahmen 23 in dieser Nut 32 zusätzlich zu den genannten Befestigungsmethoden oder alternativ dazu formschlüssig angeordnet und mit den Profilelementen 24 verbunden sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist nun das Verfahren zur Anordnung und Befestigung des Spannrahmens 2 an den Profilelementen 24 gezeigt, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen jeweils nur eines der beiden Profilelemente 24 gezeigt ist.
In einem ersten Schritt wird der Spannrahmen 2 an die Profilelemente 24 und damit die Aufnahmen 20 schräg herangeführt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei werden vorerst nur die beiden oberen Befestigungselemente 22 in die entsprechende Einschuböffnung 26 der Einschuböffnungen 26 der oberen Aufnahmen 23 des Profilelementes 24 eingeführt. Sollte ein Rastelement 29 vorhanden sein, wird diese dabei zur Seite gedrückt. Die Befestigungselemente 22 werden durch Anheben des Spannrahmens 2 bis an das Ende der Einschuböffnungen 26 der oberen Aufnahmen 23 geführt (Fig. 4). Danach wird der Spannrahmen 2 unten an die Profilelemente 24 heran geschwenkt und die Befestigungselemente 22 der unteren Befestigungsvorrichtungen 9 in die Einschuböffnungen 26 der unteren Aufnahmen 23 durch eine vertikale Bewegung des Spannrahmens 2 nach unten eingeführt (Fig. 5). Gegebenenfalls kann dabei ebenfalls eine verrastende Halterung der unteren Befestigungselemente 22 in den unteren Aufnahmen 23 vorgesehen werden, wie dies voranstehend ausgeführt wurde.
Der Spannrahmen 2 wird also nicht an einem Fensterprofil, wie dies im Stand der Technik üblich ist, gehalten.
Die Befestigung des Spannrahmens 2 an den Profilelementen 24 erfolgt also über eine Kombination aus einer Schwenkbewegung und einer Bewegung in vertikaler Richtung des Spannrahmens 2.
Wie voranstehend ausgeführt, kann die Befestigung des Spannrahmens 2 zusätzlich zu den links bzw. rechts überden Spannrahmen 2 vorragenden Befestigungselementen 22 oder alternativ dazu (wenngleich letzteres nicht bevorzugt ist) über entsprechende Befestigungselemente 22 befestigt werden, die oben und/oder unten überden Spannrahmen 2 vorragen. In diesem Fall sind die Aufnahmen 23 und gegebenenfalls die Profilelemente 24 oben und/oder unten angeordnet. Das voranstehend Beschriebene gilt entsprechend auf diese Positionen der Aufnahmen 23 und der Befestigungselemente 22 adaptiert auch für diese Ausführungsvariantein) der Schutzvorrichtung 1.
In der Fig. 6 bis 8 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungsform der Schutzvorrichtung 1 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen bzw. Bauteilbezeichnungen wie in den Fig. 1 bis 5 verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die detaillierte Beschreibung der Fig. 1 bis 5 hingewiesen bzw. Bezug genommen.
Bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 weist die Befestigungsvorrichtung 9, die am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist, ebenfalls zwei, insbesondere stiftförmige, Befestigungselemente 22 pro linkem Rahmenprofil 3 bzw. rechtem Rahmenprofil 4 des Spannrahmens 2 auf. Diese weisen eine rechteckförmigen Querschnitt auf, können aber auch eine anderen Querschnitt, wie diese voranstehend ausgeführt wurde, aufweisen.
Die beiden Befestigungselemente 22 sind über ein Verbindungselement 33 miteinander verbunden. Dieses Verbindungselement 33 ist mit einem Betätigungselement 34 versehen, die zwei Betätigungselementteile 35, 36 aufweist, die in vertikaler Richtung übereinander angeordnet und relativ zueinander verstellbar sind. Zwischen den beiden Betätigungselementteilen 35, 35 ist bevorzugt ein Federelement 37, insbesondere eine Spiralfeder, angeordnet. Anstelle oder zusätzlich zum Federelement 37 können auch Magnete so angeordnet sein, dass sei einander abstoßen.
Jeder der Betätigungselementteile 35, 36 weist ein Griffelement 38 auf. Die Griffelemente 38 ragen aus den Rahmenprofilen 3, 4 des Spannrahmens 2 in Richtung auf das jeweils gegenüberliegende Betätigungselement 34, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 6 ersichtlich ist.
Jeder der Betätigungselementteile 35, 36 ist weiter mit den Befestigungselementen 33 über ein Antriebselement 39, insbesondere eine Antriebstange, verbunden. Das jeweilige Antriebselement 39 ist mit dem zugehörigen Antriebselement 39 verbunden, wobei das Antriebselement 39 vorzugsweise teilweise innerhalb der Betätigungselementteile 35, 36 angeordnet ist, insbesondere in einer Bohrung.
Die Befestigungselemente 22 sind ihrerseits mit jeweils einer hülsenartigen Halterung 40 verbunden, die ebenfalls mit dem jeweiligen Antriebselement 40 verbunden sind, wobei die jeweils zugehörige Antriebselement 39 vorzugsweise ebenfalls in einer entsprechende Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung teilweise angeordnet sind.
Die Halterungen 40 weisen zudem je ein Umsetzungsglied 41 auf, umfassend beispielsweise ein Zahnrad oder eine Spindel oder einen Exzenter oder eine Zwangsführung (Kulissenführung), mit dem die vertikale Bewegung oder eine Drehbewegung des Antriebselementes 39 in eine horizontale lineare Bewegung der Befestigungselemente 22 umgesetzt werden kann. Ja nach Ausführung der Antriebselemente 39 können diese ebenfalls mit einer entsprechenden Verzahnung oder einem Innengewinde im Bereich der Antriebselemente 39 ausgebildet sein. Auch die
Befestigungselemente 22 können eine entsprechende Verzahnung, etc. aufweisen.
Durch das Zusammendrücken der beiden Griffelemente 38 und damit der beiden Betätigungselementteile 36 pro Seite des Spannrahmens 2, d.h. die Verringerung des vertikalen Abstandes zwischen diesen, können somit über die Antriebselemente 39 die beiden Befestigungselemente 22 pro Seite des Spannrahmens 2 in die entriegelte Stellung verbracht werden, in der die Befestigungselemente 22 eingezogen sind, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Sofern die Federelemente 37 in den Betätigungselementen 34 angeordnet sind, werden diese durch das Zusammendrücken der Betätigungselementteile 35, 36 ebenfalls zusammengedrückt und damit vorgespannt. Diese Vorspannung ist ausreichend, um beim Loslassen der Griffelemente 38 die Betätigungselementteile 35, 36 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren zu lassen, sodass die Befestigungselemente 22 ebenfalls wieder in ihre Ausgangsposition, d.h. die verriegelte Stellung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, zurückkehren. In der verriegelten Stellung stehen die Befestigungselementen 22 seitlich überden Spannrahmen vor um damit in die Aufnahmen 23 im bzw. am dem jeweiligen Profilelement 24 (Fig. 8) einzugreifen.
Es wird also bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 eine vertikale Bewegung der Betätigungselementteile 35, 36 in eine relative horizontale Verstellbarkeit der Befestigungselemente 22 zum Spannrahmen 2 umgesetzt.
Hinsichtlich des Profilelementes 24 sowie der Aufnahmen 30 sei auf voranstehende Ausführungen verwiesen. Die Aufnahmen 30 können bei dieser Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 auch aus zwei Aufnahmeteilen 42, 43 bestehen, die zueinander beabstandet an dem Profilelement 24 oder in einer Nut des Profilelementes 24 angeordnet und damit verbunden werden, wobei der (Vertikale) Abstand zwischen diesen beiden Aufnahmeteilen 42, 43 zumindest so groß ist, dass die Befestigungselemente 22 zwischen die beiden Aufnahmeteile 42, 43 eingeführt werden können.
In einer einfacheren Ausführungsvariante dazu sind die beiden Betätigungsele-mentteile 35, 36 nicht zu einem gemeinsamen Betätigungselement 34 zusammengefasst. Insbesondere ist das Federelement 37 nicht angeordnet. In diesem Fall können die Betätigungselementteile 35, 36 manuell aus den entriegelten in die verriegelten Positionen verbracht werden.
Der Spannrahmen 2 kann nach einer weiteren Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 an den äußeren Stirnseiten eine über seinen gesamten Umfang umlaufende Nut 44 (Fig. 1) bzw. Ausnehmung bzw. Vertiefung aufweisen. Diese Nut 44 bzw. Ausnehmung bzw. Vertiefung dient der Aufnahme von Dichtelementen, insbesondere streifenförmigen Bürsten 45, die in Fig. 1 nur andeutungsweise dargestellt sind. Über diese Dichtelemente, insbesondere Bürsten 45, erfolgt eine Abdichtung des Spannrahmens 2 im Bereich seiner Anlage an dem bzw. den Profil-element(en) 24 bzw. einem Fensterbrett bzw. generell gegenüber einer Sonnenschutzvorrichtung. In einer Ausführungsvariante der Bürstendichtung stehen die Borsten der Bürsten 45 aber nicht senkrecht vom Spannrahmen 2 ab (wenngleich dies im Rahmen der Erfindung möglich ist), sondern sind zumindest am oberen Rahmenprofil 5 des Spannrahmens 2, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Spannrahmens 2, in einem Winkel gegen das Rahmenprofil 5 bzw. die Rahmenprofile 3 bis 6 geneigt, der ungleich 90 ° ist. Die Borsten sind also auf das jeweilige Profilelement 24 bzw. generell die Anlagen der Sonnenschutzvorrichtung zu geneigt.
Das zumindest eine Dichtelement kann aber auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann das zumindest eine Dichtelement als Gummiprofil ausgebildet sein, das gegebenenfalls ein Hohlprofil ist, um damit durch das Zusammendrücken des Dichtelementes bei der Anlage an den Aufnahmekasten und/oder den Profilelementen 24 zu vereinfachen, und somit eine dichtere Anlage zu ermöglichen. Bevorzugt ist das zumindest eine Dichtelement aber bürstenförmig ausgebildet.
Der Neigungswinkel ist insbesondere ausgewählt aus einem Bereich von 20 ° bis 80°. Vorzugsweise beträgt der Winkel 30 °.
In der bevorzugten Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 ist diese ein integraler Bestandteil einer Sonnenschutzvorrichtung, also beispielsweise dem voranstehend genannten Rollladen oder Raffstore, indem die Aufnahmen 23 für die Befestigungselemente 22 an den Führungsschienen dieser Sonnenschutzvorrichtung montiert sind oder an oder in diesen ausgebildet sind. In diesem Fall liegen die Borsten der Bürsten 45 nicht an einem Fenster- oder Türprofil an, sondern an den Führungsschienen der Sonnenschutzvorrichtung sowie am an die Tür anschließenden Boden oder am Fensterbrett.
Sofern die Sonnenschutzvorrichtung einen Aufnahmekasten zur Aufnahme der Sonnenschutzvorrichtung im eingezogenen Zustand aufweist, ist weiter bevorzugt, wenn die Bürste 45 am oberen Rahmenprofil 5 des Spannrahmens 2 an diesem Aufnahmekasten anliegt und somit die Abdichtung gegen diesen Aufnahmekasten erfolgt.
Es ist aber auch möglich, dass zumindest eines der Dichtelemente, insbesondere Bürsten 45, an einem Fensterrahmen anliegt.
Weiter ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass das obere Dichtelement, insbesondere Bürste 45, am Aufnahmekasten zur Aufnahme der Sonnenschutzvorrichtung angeordnet ist, und an der Schutzvorrichtung 1 lediglich anliegt. Ebenso können die seitlichen Dichtelemente, insbesondere Bürsten 45, an den Führungsschienen der Sonnenschutzvorrichtung angeordnet sein.
Generell müssen die Dichtelemente also nicht zwingend an der Schutzvorrichtung 1 angeordnet sein, sondern kann zumindest ein Teil dieser Dichtelemente an den Profilelementen 24, an denen die Schutzvorrichtung 1 befestigbar ist, angeordnet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Schutzvorrichtung 1 kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement, das an dem oberen Rahmenprofil 5 des Spannrahmens 2 angeordnet ist, länger ist als dieses Rahmenprofil 5 und sich beidseitig bis in den Bereich der an den seitlichen Rahmenprofilen 3, 4 angeordneten Dichtelemente erstreckt.
Das am oberen Rahmenprofil 5 angeordnete Dichtelement erstreckt sich insbesondere auf jeder Seite zusätzlich über eine gesamte Höhe des jeweils anschließenden Dichtelementes des linken und des rechten Rahmenprofils 3, 4.
Neben der verbesserten Dichtwirkung der Schutzvorrichtung 1 kann damit vermieden werden, dass die seitlichen Dichtelemente einer Scherung im Stirnseitenbereich unterliegen, und damit möglicherweise „abgeknickt“ werden, wodurch in den beiden oberen Eckbereichen „Löcher“ zwischen den Dichtelementen entstehen würden.
Sofern die Dichtelemente bürstenartig ausgebildet sind, und dabei die Borsten sich nicht über die gesamte Breite des Trägers, auf dem die Borsten angeordnet sind, erstrecken, kann der Träger des oberen Dichtelementes im Überdeckungsbereich mit dem linken und dem rechten Dichtelement auf die Breite zugeschnitten sein, die mit den Borsten bedeckt ist. Die größere Breite des Trägers in Bezug auf die Breite des mit den Borsten bedeckten Teils des Trägers hat den Vorteil, dass damit das Dichtelement in die voranstehend erwähnte Nut eingeschoben werden kann, ohne dass dabei die Borsten eingeklemmt werden.
Die Schutzvorrichtung 1 bildet insbesondere einen Bestandteil einer Verschlussvorrichtung für eine Gebäudeöffnung. Diese Verschlussvorrichtung umfasst dabei neben der Schutzvorrichtung 1 ein Fenster oder eine Tür bzw. besteht aus diesen Bestandteilen. Vorzugsweise weist diese Verschlussvorrichtung auch die Sonnenschutzvorrichtung auf. Dabei ist in der bevorzugten Ausführungsvariante die Schutzvorrichtung 1 zwischen dem Fenster oder der Tür und der Sonnenschutzvorrichtung angeordnet.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten der Schutzvorrichtung 1, wobei auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Schutzvorrichtung 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Bezugszeichenliste 1 Schutzvorrichtung 31 Rastnase 2 Spannrahmen 32 Nut 3 Rahmenprofil 33 Verbindungselement 4 Rahmenprofil 34 Betätigungselement 5 Rahmenprofil 35 Betätigungselementteil 6 Rahmenprofil 36 Betätigungselementteil 7 Element 37 Federelement 8 Nut 38 Griffelement 9 Befestigungsvorrichtung 39 Antriebselement 10 Oberfläche 40 Halterung 11 Grundkörper 41 Umsetzungsglied 12 Länge 42 Aufnahmeteil 13 Breite 43 Aufnahmeteil 14 Stirnfläche 44 Nut 15 Stirnfläche 45 Bürste 16 Nut 17 Nut 18 Nut 19 Seitenwand 20 Seitenwand 21 Griffmulde 22 Befestigungselement 23 Aufnahme 24 Profilelement 25 Führungsnut 26 Einschuböffnung 27 Länge 28 Länge 29 Rastelement 30 Ausnehmung

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Schutzvorrichtung (1) zur Anordnung in einer Gebäudeöffnung, umfassend einen Spannrahmen (2), der mehrere miteinander verbundene Rahmenprofile (3 bis 6) aufweist, zwischen denen ein gitterförmiges Element (7) aufgespannt ist, wobei am Spannrahmen (2) Befestigungsvorrichtungen (9) angeordnet sind, mit denen der Spannrahmen (2) an in oder an der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelementen (24) befestigbar ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen (9) zumindest ein überden Spannrahmen (2) überstehendes, insbesondere stiftförmiges, Befestigungselement (22) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) weiter an oder in dem in der Gebäudeöffnung angeordneten Profilelement (24) montierbare oder ausgebildete Aufnahmen (23) umfasst, die eine Ausnehmung aufweisen, in die das zumindest eine, insbesondere stiftförmige, Befestigungselement (22) einer Befestigungsvorrichtung (9) einschiebbar ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) starr ausgebildet sind.
  3. 3. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) zwei, insbesondere stiftförmige, Befestigungselemente (22) aufweist, die über eine Verbindungselement (33) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungselement (33) ein Betätigungselement (34) aufweist, mit dem die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) aus einer eingezogenen in eine ausgefahrene Position verstellbar sind.
  4. 4. Schutzvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (34) ein Federelement (37) aufweist.
  5. 5. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (9) mit dem Spannrahmen (2) mit einer Clipverbindung verbunden sind.
  6. 6. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die, insbesondere stiftförmigen Befestigungselemente (22) über ein Rastelement (29), das in den Aufnahmen (23) ausgebildet ist, mit den Aufnahmen (23) verbunden sind.
  7. 7. Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest am oberen Rahmenprofil (5) eine Bürste (45) angeordnet ist, deren Borsten in einem Winkel gegen das Rahmenprofil (5) geneigt sind, der ungleich 90 ° ist.
  8. 8. Verschlussvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem Fenster oder einer Tür sowie zumindest zwei Profilelementen (24) für eine Schutzvorrichtung (1), die auf einer Außenseite vor dem Fenster oder der Tür in der oder an der Gebäudeöffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
  9. 9. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder an der Gebäudeöffnung zusätzlich eine Sonnenschutzvorrichtung angeordnet ist, wobei die Schutzvorrichtung (1) zwischen dem Fenster und der Sonnenschutzvorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) der Befestigungsvorrichtungen (9) als Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, in den Profilelementen (24) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen, insbesondere Langlöcher, mit ihrer Längserstreckung zumindest annähernd vertikal orientiert sind.
  11. 11. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) der Befestigungsvorrichtungen (9) durch einen umgeformten Bereich der Profilelemente (24) gebildet sind.
  12. 12. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) für die, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) Einschuböffnungen (26) für das Einschieben der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) aufweisen, wobei die beiden offenen Enden der Einschuböffnungen (26) der auf einem Profilelement (24) angeordneten Aufnahmen (23) einander zugewandt sind.
  13. 13. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) zur Aufnahme der, insbesondere stiftförmigen, Befestigungselemente (22) der Befestigungsvorrichtungen (9) in einer Nut (32) des Profilelementes (24) angeordnet sind.
  14. 14. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche einen Aufnahmekasten zur Aufnahme der Sonnenschutzvorrichtung im eingezogenen Zustand aufweist, wobei der Spannrahmen (2) der Schutzvorrichtung (1) über eine Bürste (45) an einer unteren Oberfläche des Aufnahmekastens anliegt.
  15. 15. Sonnenschutzvorrichtung mit zwei seitlichen Profilelementen (24), die Führungsschienen für Sonnenschutzelemente bilden, sowie mit einer weiteren Schutzvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Schutzvorrichtung (1) einen integralen Bestandteil der Sonnenschutzvorrichtung bildet und nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildet ist.
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