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Die Erfindung betrifft einen Insektenschutz-Lammellenvorhang mit einer Anzahl von an einer Klemmleiste gehaltenen vertikalen Lamellen. Unter Insektenschutzvorhang wird hierbei auch ein Partikel- oder Pollenschutzgitter verstanden.
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Als Schutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung, wie beispielsweise eine Fenster- oder Türöffnung (Balkon- oder Terrassentüren), sind Lamellenvorhänge bekannt, die im Wesentlichen aus vertikalen Lamellen bestehen, welche an einer Oberschiene aufgehängt sind. Die Lamellen sollen die Gebäudeöffnung möglichst vollflächig abdecken, wobei eine möglichst zerstörungsfreie Montage innerhalb der Gebäudeöffnung wünschenswert ist.
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Aus der
DE 200 08 438 U1 ist ein als Lamellenvorhang ausgebildetes Insektenschutzgitter für Fenster und Türen bekannt, dessen oberer Rand an einem an der oberen Kante eine Blendrahmens des Fensters beziehungsweise der Tür befestigbaren Pilzkopfband lösbar gehalten ist. Derartige Pilzkopfbänder für Lamellenvorhänge sind oftmals mittels eines Klebebands am Türrahmen befestigt. Diese Art der Befestigung wird häufig als nachteilig empfunden, da bei einer Demontage des Lamellenvorhangs, beispielsweise für Wartungs- oder Reparaturzwecke, optisch unansehnliche Kleberückstände des Klebebands am Blendrahmen der Gebäudeöffnung im Wesentlichen unvermeidbar sind.
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Aus der
DE 71 33 321 U ist ein Fliegen- oder Streifenvorhang mit einer vertikal geschlitzten Materialbahn aus Textilgewebe und/oder Kunststofffolie bekannt, die mittels einer teleskopartig zusammenschiebbaren Spannstange in eine Türöffnung eingeklemmt wird.
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Des Weiteren ist es aus der
DE 20 2013 001 990 U1 bekannt, einen Lamellenvorhang mit vertikalen Lamellen als Insekten- und/oder Pollenschutzgitter mittels in einer Funktionskammer einer Profilleiste einliegenden Federelementen an einer Gebäude- oder Türlaibung durch Klemmung zu befestigen.
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Eine mit mittels Federkraft verlägerbaren Teleskopstangen an der Umrahmung einer abzuschließenden Öffnung abgesütze Insekten-Schutzvorrichtung mit einem feinmaschigen, aufrollbaren Netz ist aus der
DE 72 35 822 U bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren und insbesondere hinsichtlich der Montage und Handhabung besonders geeigneten Insektenschutz- oder Lamellenvorhang für Fenster oder Türen eines Gebäudes anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Hierzu ist ein Insektenschutzvorhang mit einer Anzahl von vertikalen Lamellen vorgesehen, die an einer Klemmleiste gehalten sind, welche eine nachfolgend als Hohlprofil bezeichnete Profilleiste mit mindestens einer sich in Profillängsrichtung erstreckenden Profilkammer und mindestens eine federbelastete Abdeckkappe aufweist. Dabei ist die Abdeckkappe an einem Profilfreiende des Hohlprofils in Profillängsrichtung gegen die Kraft eines Federelementes verschieblich gehalten. Geeigneterweise ist am der federbelasteten Abdeckkappe gegenüberliegenden Profilfreiende des Hohlprofils eine zweite Abdeckkappe vorgesehen, die mit der federbelasteten Abdeckkappe praktisch identisch ist, jedoch kein Federelement aufweist.
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Das Hohlprofils mit der mindesten einen federbelasteten Abdeckkappe eignet sich besonders vorteilhaft zur Verwendung als Klemmleiste für einen Insektenschutz-Lamellenvorhang zu dessen Klemmmontage zwischen einer Gebäudeöffnung, insbesondere Tür- oder Fensterlaibung, zugewandten Mauer- oder Wandflächen. ist Das in vorteilhafter Ausgestaltung als Schraubendruckfeder ausgeführte Federelement ist im Montagezustand des Schutzvorhangs in einen Federtopf eingesteckt ist, der seinerseits in der Profilkammer des Hohlprofils formschlüssig einsitzt und das der Abdeckkappe abgewandte Federende der Druckfeder aufnimmt. Um eine Relativbewegung zwischen dem Federtopf und dem Hohlprofil zu vermeiden und ein Widerlager für die Druckfeder bereitzustellen, weist der Federtopf zweckmäßigerweise eine Anschlagkontur zur Anlage an einer Profilkante des Hohlprofils, insbesondere im Bereich der Profilkammer, auf.
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Die zentrale, vorzugsweise umfangsseitig - also im Querschnitt - geschlossene Profilkammer des Hohlprofils ist im Querschnitt T-förmig ausgestaltet. Der vertikale T-Schenkel bildet eine erste Fügekammer zur Aufnahme des Federtopfes, während die beiden Endbereiche des horizontalen T-Schenkels jeweils eine Fügekammer zur Aufnahme von an die Abdeckkappe innenwandseitig angeformten Steckzungen bilden. Das Hohlprofil ist im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig und weist geeigneterweise mindestens eine über einen Profilängsschlitz zugängliche Aufnahmekammer auf. In dieser sind die Lamellen zweckmäßigerweise mittels einer kederartigen, elastischen (flexiblen) Leiste gehalten. Zweckmäßigeweise sind zwei derartige geschlitzte Aufnahmekammern vorgesehen, die beidseitig des vertikalen T-Schenkels der Profilkammer in Profillängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
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Zum formschlüssigen und schiebebeweglichen Fügen der Abdeckkappe mit dem Hohlprofil sind an die Abdeckkappe innenseitig vorzugsweise zwei sich in Profillängsrichtung erstreckende Steckzungen angeformt, die unter schiebebeweglicher Anlage an eine Kammerinnenwand der Profilkammer in das Hohlprofil hineinragen. Die oder jede Steckzunge ist geeigneterweise L-förmig mit jeweils in eine der Profilquerrichtungen orientierten L-Schenkeln ausgebildet.
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Die Abdeckkappe weist zudem zweckmäßigerweise eine sich über mindestens drei Profilseiten des Hohlprofils erstreckende und das Profilfreiende kragenartig umgreifende Kappenwandung sowie eine hierzu quer verlaufende Abdeckwand auf. Innenseitig ist an die Abdeckwand vorzugsweise ein in Profillängsrichtung erhabener Zentrierdorn angeformt, auf den das geeigneterweise als Schraubendruckfeder ausgeführte Federelement mit dessen der Abdeckkappe zugewandten Federende ausgesteckt ist.
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Die Abdeckkappe weist ferner zweckmäßigerweise auf deren den Steckzungen gegenüberliegenden Kappenseite eine Stütz- oder Gleitkontur auf, die mit einer korrespondierenden Führungs- oder Gleitkontur des Federtopf zusammenwirkt. Unabhängig von der Geometrie und der Abmessung der Schraubendruckfeder gelangen diese korrespondierenden Konturen miteinander in Eingriff, wenn die Druckfeder im Zuge der Klemmmontage des Schutzvorhangs vermittels der Klemmleiste in Profillängsrichtung zusammengedrückt wird und sich nach erfolgter Klemmung der Klemmleiste zwischen den Mauerflächen einer Gebäudelaibung teilweise entspannt hat.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass unter Verwendung eines Hohlprofils mit mindestens einer endseitigen federbelasteten Abdeckkappe ein besonders montagefreundlicher und an unterschiedliche Abmessungen von Gebäudeöffnungen flexibel anpassbarer Schutzvorhang als Insektenschutz bereitgestellt ist, indem das Hohlprofil beispielsweise auf die gewünschte Länge abgelängt werden kann, ohne die Klemmwirkung der aus dem Hohlprofils und der mindestens einen montierbaren und demontierbaren federbelasteten Abdeckkappe gebildeten Klemmleist zu beeinträchtigen.
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Aufgrund der Klemmfixierung des Schutzvorhangs mittels des Hohlprofils mit federbelasteter Abdeckkappe ist eine zerstörungsfreie Montage und Demontage des Schutzvorhangs sichergestellt, zumal die jeweilige, profilendseitig aufgesetzte Abdeckkappe ein vergleichsweise große Anlagefläche an der jeweiligen Gebäudelaibung ausbildet.
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Zur zusätzlichen Schonung der Laibungsoberfläche kann an der jeweiligen Abdeckkappe stirnseitig ein elastisches, insbesondere gummielastisches, Plättchen vorgesehen sein, die beispielsweise auf die entsprechenden Kappenanlage- oder Klemmfläche geklebt ist.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
- 1 in Vorderansicht einen in eine Türlaibung klemmmontierten Insektenschutzvorhang mit an eine Klemmleiste aufgehängten Lamellen,
- 2 ausschnittsweise den Insektenschutzvorhang gemäß 1 in Rückansicht mit Blick auf die Klemmleiste,
- 3 ausschnittsweise die als Hohlprofil mit Abdeckkappen ausgebildete Klemmleiste mit Blick auf die Rückseite einer nicht federbelasteten Abdeckkappe,
- 4 ausschnittsweise in perspektivischer Ansicht das Hohlprofil mit Blick in eine T-förmige Profilkammer am Profilfreiende,
- 5 ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung die Klemmleiste mit Blick auf eine federbelastete Abdeckkappe,
- 6 in perspektivischer Darstellung die Abdeckkappe inklusive eines Federtopfes zur Aufnahme einer Schraubendruckfeder,
- 7 in perspektivischer Rückansicht die Abdeckkappe und den Federtopf mit Blick auf zwei beidseitig des Federtopfes an die Abdeckkappe angeformten Steckzungen,
- 8 eine weitere perspektivische Darstellung der Abdeckkappe ohne Federtopf, und
- 9 und 10perspektivische Ansichten des Federtopfes mit darin einsitzender Druckfeder.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in Frontansicht einen als Insekten- oder Partikelschutz montierten Lamellenvorhang 1 mit einer Anzahl von vertikalen Lamellen 2, von denen die rechte Lamelle entfernt ist, um den Blick auf einen Türrahmen 3 in einer Gebäudeöffnung 4 und auf deren rechte Öffnungslaibung 5 freizugeben. Die Lamellen 2 sind an einer Klemmleiste 6 montiert, die als Profilleist (Hohlprofil 8) mit profilendseitig aufgesetzten Abdeckkappen 7 ausgeführt ist. 2 zeigt den Schutzvorhang 1 in Rückansicht mit Blick auf die Rückseite der Klemmleiste 6 und deren Abdeckkappen 7.
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Die 3 und 4 zeigen das Hohlprofil 8 der Klemmleiste 6 mit Blick auf eine der Abdeckkappen 7 bzw. mit Blick in eine umfangsseitig geschlossene Profilkammer 9 bei abgenommener Abdeckkappe 7. Erkennbar ist die Profilkammer 9 des Hohlprofils 8 im Querschnitt T-förmig unter Bildung eines vertikalen T-Schenkels 9a und eines horizontalen T-Schenkels 9b, der sich in Profilquerrichtung 10 über die gesamte Breite des Hohlprofils 8 erstreckt. Die Profilkammer 9 erstreckt sich über die gesamte Länge des Hohlprofils in Profillängsrichtung 11. Dadurch ist das Hohlprofil 8 an praktisch beliebiger Stelle unter Bereitstellung der Profilkammer 9 ablängbar. Beidseitig des vertikalen T-Schenkel 9a der Profilkammer 9 sind Aufnahmekammern 12,13 vorgesehen, die auf der Profilrückseite über einen sich in Profillängsrichtung 11 erstreckenden Längsschlitz (Profillängsschlitz) 14 bzw. 15 zugänglich sind. Zumindest eine dieser Aufnahmekammern 12,13 dient zur Aufnahme einer in 3 dargestellten Kederleiste 16, die ihrerseits zur Befestigung der Lamellen 2 dient. Die andere Aufnahmekammer 13 kann beispielsweise zur Aufnahme einer bürstenartigen Dichtleist (Dichtbürste) dienen.
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5 zeigt eine der Abdeckkappen 7, die mittels einer Schraubendruckfeder 17 federbelastet und in Profillängsrichtung 11 am entsprechenden Profilfreiende (Profilstirnseite) 18 des Hohlprofils 8 verschieblich gehalten ist. Die Druckfeder 17 stützt sich einerseits an einer stirnseitigen Innenwandung 23 (8) der Abdeckkappe 7 und andererseits in einem Federtopf 19 ab. Dieser weist eine Anlagekontur 20 auf, mit der der Federtopf 19 an einer Profilkante 21 des Hohlprofils 8 im Bereich der Profilkammer 9 anliegt. Der Federtopf 19 ragt ansonsten in die Profilkammer 9 und dort im Endbereich deren vertikalen T-Schenkel 9a in das Hohlprofil 8 hinein. Der Federtopf 19 ist somit in der Profilkammer 9 und dort im Bereich deren vertikalen T-Schenkel 9a formschlüssig gehalten. Der horizontale T-Schenkel 9b der Profilkammer 9 dient zur Aufnahme von angeformten Steckzungen 22 der Abdeckkappe 7. Dabei erstrecken sich die Steckzungen 22 beidseitig des Federtopfes 19 in Profillängsrichtung 11 im Bereich des horizontalen T-Schenkels 9b in die Profilkammer 9 hinein.
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Die 6 und 7 zeigen in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten die federbelastete Abdeckkappe 7 und den Federtopf 19 mit darin einsitzender Druckfeder 17 (6). 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die Abdeckkappe 7 mit Blick auf deren stirnseitige Innenwandung 23 mit angeformtem Zentrierdorn, - dorn oder -nocken 24, der sich in Profillängsrichtung 11 erstreckt. Auf diesem Zentrierdorn 24 sitzt die Schraubendruckfeder 17 mit deren der Abdeckkappe 7 zugeordneten Federende auf. Dadurch ist die Schraubendruckfeder 17 einerseits mit deren der Abdeckkappe 7 abgewandten und dem Hohlprofil 8 zugeordneten Federende im Federtopf 19 und andererseits vermittels des Zentrierdorns 24 zentriert und gehalten sowie gegen ein seitliches Ausbiegen quer zur Federwirkrichtung gesichert.
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Wie aus 7 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist die Abdeckkappe 7 auf deren den Steckzungen 22 gegenüberliegenden Kappenseite Stützkonturen 25 auf, die mit korrespondierende Führungskonturen 26 des Federtopfes 19 nach Art einer Gleitführung in Profillängsrichtung 11 zusammenwirken. Die beiden Steckzungen 22 der Abdeckkappe 7 flankieren beidseitig den Federtopf 19. Die Federzungen 22 sind im Querschnitt L-förmig mit einem in Profilquerrichtung 10 verlaufenden L-Schenkel 22a und mit einem hierzu sowie zur Profillängsrichtung 11 senkrechten L-Schenkel 22b, der somit in der anderen Profilquerrichtung 27 (7) orientiert ist.
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Wie aus den 7 und 8 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, weist die Abdeckkappe 7 eine sich über drei Profilseiten 7a,7b und 7c umfangsseitig erstreckende Kappenwandung 28 sowie die hierzu quer verlaufende stirnseitige Abdeck- und Anlagewand 29 auf, die außenseitig die Klemmfläche der Klemmleiste 6 bildet. Dort ist ein elastisches oder gummielastisches Plättchen 30 angeordnet, beispielsweise geklebt, um die korrespondierende Klemmfläche der Öffnungslaibung 5 vor einer Beschädigung zusätzlich zu schützen. An der Innenwandung 23 ist der Zentrierzapfen 24 angeformt.
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Die Kappenwandung 28 umgreift im Montagezustand das entsprechende Profilfreiende 18 des Hohlprofils 8 und dient somit zusätzlich zu den Steckzungen 22 zur Schiebeführung der Abdeckkappe 7. Zudem deckt die Kappenwandung 28 die stirnseitige Profilöffnung des Hohlprofils 8 und deren Schnitt-, Abläng- und/oder Profilkante 21 zuverlässig ab.
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Die 9 und 10 zeigen den Federtopf 19 in zwei verschiedenen perspektivischen Darstellungen. Eine zylindrische Öffnung 31 in Form beispielsweise eines Sacklochs dient zur Aufnahme der Druckfeder 17 bzw. deren entsprechenden Federendes. Die Öffnung 31 ist von der der Abdeckkappe 7 zugewandten Stirnseite des Federtopfes 19 her zugänglich. Die Außenkontur des Federtopfes 19 ist vorzugsweise über dessen gesamte Länge ebenfalls T-förmig. Im sich an die Öffnung 31 anschließenden Schaftbereich sind zusätzlich Außenkonturen angeformt, welche die Führungs- und Anlagekontur 26 bzw. 20 ausbilden.
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Beispielsweise können die beiden grundsätzlich identischen Abdeckkappen 7 federbelastet ausgeführt sein, also jeweils eine Druckfeder 17 und einen Federtopf 19 aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lamellenvorhang
- 2
- Lamelle
- 3
- Türrahmen
- 4
- Gebäudeöffnung
- 5
- Öffnungslaibung
- 6
- Klemmleiste
- 7
- Abdeckkappe
- 7a-c
- Profilseite
- 8
- Hohlprofil
- 9
- Profilkammer
- 9a,9b
- T-Schenkel
- 10
- Profilquerrichtung
- 11
- Profillängsrichtung
- 12,13
- Aufnahmekammer
- 14,15
- Längsschlitz
- 16
- Kederleist
- 17
- Druckfeder
- 18
- Profilfreiende
- 19
- Federtopf
- 20
- Anlagekontur
- 21
- Profilkante
- 22
- Steckzunge
- 22a,b
- L-Schenkel
- 23
- Innenwandung
- 24
- Zentrierdorn
- 25
- Stützkontur
- 26
- Führungskontur
- 27
- Profilquerrichtung
- 28
- Kappenwandung
- 29
- Abdeck-/Anlagewand
- 30
- Plättchen
- 31
- Öffnung/Sackloch