DE102006005610A1 - Insektenschutzrahmen - Google Patents

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    • E06B2009/527Mounting of screens to window or door

Abstract

Bei einer Insektenschutzvorrichtung (1), die in den Blendrahmen (14) von Fenstern (23) oder Türen einhängbar ist und einen aus mehreren über Eck verbundenen Profilelementen (2) gebildeten Tragrahmen (3) aufweist, der ein Insektenschutzgewebe (5) aufspannt und mit mindestens vier in den Eckbereichen des Tragrahmens (3) angeordneten und von den Profilelementen (2) abstehenden Einhängeelementen (11, 12) ausgestattet ist, die in der Gebrauchs- und Einbauposition der Insektenschutzvorrichtung (1) die Falzkante (13) des Blendrahmens (14) oder den Blendrahmenüberschlag hintergreifen, wobei auf einer Seite des Tragrahmens (3) angeordnete Einhängeelemente (11) jeweils an einem Gleitkörper (15) angeordnet sind, der in einem Führungsprofilabschnitt entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Zugfeder (17) ausgebildet ist, soll eine Lösung geschaffen werden, mit der sich eine in Fensterrahmen einhängbare Insektenschutzvorrichtung einfach mit einer mechanisch zuverlässigen Konstruktion herstellen lässt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Feder als Zugfeder (17) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Insektenschutzvorrichtung, die in den Blendrahmen von Fenstern oder Türen einhängbar ist und einen aus mehreren über Eck verbundenen Profilelementen gebildeten Tragrahmen aufweist, der ein Insektenschutzgewebe aufspannt und mit mindestens vier in den Eckbereichen des Tragrahmens angeordneten und von den Profilelementen abstehenden Einhängelementen ausgestattet ist, die in der Gebrauchs- und Einbauposition der Insektenschutzvorrichtung die Falzkante des Blendrahmens oder den Blendrahmenüberschlag hintergreifen, wobei auf einer Seite des Tragrahmens angeordnete Einhängeelemente jeweils an einem Gleitkörper angeordnet sind, der in einem Führungsprofilabschnitt entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet ist.
  • Derartige Insektenschutzvorrichtungen finden Verwendung, um Fenster oder Türen mit einem Insektenschutz versehen zu können. Bei geöffnetem Fenster oder geöffneter Türe wird die Insektenschutzvorrichtung von der der Öffnungsrichtung des Fensters abgewandten Seite in den Blendrahmen eingesetzt und dort durch Hintergreifen der Falzkante des Blendrahmens festgelegt. Die Insektenschutzvorrichtung bildet dann einen Schutz gegen das Eindringen von Insekten auch bei geöffnetem Fenster.
  • Eine solche Insektenschutzvorrichtung ist aus der DE 198 35 390 A1 bekannt. Bei dieser gattungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung ist in zwei gegenüberliegenden, vertikal ausgerichteten Profilelementen eines Tragrahmens in einer im Querschnitt quadratischen Führungskammer abschnittsweise ein Führungsschlitz ausgebildet. In der Führungskammer sind ein gegen die Kraft einer Druckfeder verschiebbarer Gleitkörper und ein fest angeordnetes Gegenhalterstück angeordnet. Die Druckfeder ist auf einem Führungsdorn des Gleitkörpers gelagert und der Führungsdorn greift beim Verschieben des Gleitkörpers in eine entsprechende Ausnehmung des Gegenhalterstückes ein. Während an einer, in der Einbauposition der Insektenschutzvorrichtung oberen Seite des Tragrahmens verschiebbare Einhängeelemente angeordnet sind, sind auf der entgegengesetzten Seite des Tragrahmens feststehende Einhängeelemente angeordnet. Beim Einbau der Insektenschutzvorrichtung werden zunächst die beweglichen Einhängeelemente in einer die Falzkante des Blendrahmens hintergreifenden Stellung positioniert, dann wird der Tragrahmen gegen die Kraft der Druckfeder weiter nach oben geschoben, so dass die feststehenden unteren Einhängeelemente über die untere Kante des Blendrahmens gelangen, dann wird der Kraft der Druckfeder wieder nachgegeben, so dass dann die unteren Einhängeelemente in die die Falzkante des Blendrahmens hintergreifende Anschlagsposition mit dem Blendrahmen gelangen. Auch wenn diese bekannte Insektenschutzvorrichtung zufriedenstellend einsetzbar ist, weist diese dennoch den Nachteil auf, dass neben dem Gleitkörper als weiteres Element ein Gegenhalterstück vorhanden sein muss, dass die Druckfeder oder das die Druckfeder haltende Element, wie einen Haltedorn, aufnimmt, um sicherzustellen, dass bei Druckbelastung der Feder diese in längsaxialer Richtung sicher geführt ist und nicht abknickt oder sich verwindet. Um dies sicherzustellen, müssen beide Elemente, d.h. sowohl der Gleitkörper als auch das Gegenhalterstück eine deutliche bauliche Erstreckung aufweisen, damit die Druckfeder längs ihres Bewegungsweges sicher geführt ist.
  • Außerdem müssen diese beiden Elemente ausreichend stabil ausgebildet sein, um die Kraft der Druckfeder sicher aufzunehmen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der sich eine im Fenster- oder Türrahmen einhängbare Insektenschutzvorrichtung einfach mit einer mechanisch zuverlässigen Konstruktion herstellen lässt.
  • Bei einer Insektenschutzvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Feder als Zugfeder ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird erreicht, dass ein Gegenhalterstück oder Ankerelement keine größere Längserstreckung mehr aufweisen muss, insbesondere in seiner Größe nicht mehr von dem Ausdehnungsweg der Feder, den diese im Verlaufe der Anbringung der Insektenschutzvorrichtung in ihre Gebrauchsposition durchläuft, abhängig ist. Es ist ausreichend, wenn die mit einem Ende an dem Gleitkörper angreifende Zugfeder mit ihrem anderen Ende lediglich an einem Fixierungspunkt befestigt ist. Die Zugfeder wird in Richtung von diesem Fixierungspunkt fort ausgelenkt, so dass das den Fixierungspunkt aufweisende Element außer zur Fixierung der Feder keinen weiteren Beitrag zur Stabilisierung der Feder während des Auslenkvorganges beitragen muss.
  • Eine günstige Konstruktion lässt sich weiterhin dadurch erreichen, dass in dem Führungsprofilabschnitt vor der in der Einbauposition dem nächstliegenden Blendrahmenabschnitt zugewandten Ende des Gleitkörpers ein feststehendes Ankerelement angeordnet ist, an welchem das eine Ende der Zugfeder angreift und dass das andere Ende der Zugfeder an dem Gleitkörper angreift. Hierdurch ist es möglich, bei einem als beispielsweise Aluminiumprofillängsschiene ausgebildeten Rahmenelement das Ankerelement an irgendeiner gewünschten Position längs des Profilelementes zu befestigen und dieses dann als Ankerposition für das eine Ende der an ihrem anderen Ende den Gleitkörper aufweisenden Zugfeder zu nutzen und auszustatten.
  • Gemäß Ausführung der Erfindung ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Zugfeder im Führungsprofilabschnitt unterhalb des Gleitkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Zugfeder während ihres Auslenkungsvorganges sicher und stabil in dem Führungsprofilabschnitt gehalten ist.
  • Um den Auslenkungsweg der Zugfeder und damit die maximale Auslenkbewegung des jeweiligen Einhängeelementes zu begrenzen, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass in dem Führungsprofilabschnitt auf der dem Ankerelement entgegengesetzten Seite des Gleitkörpers ein feststehendes Anschlagselement angeordnet ist. Bei Erreichen der maximalen, bzw. der maximal gewünschten, Auslenkposition des Gleitkörpers bzw. der Einhängelasche schlägt der Gleitkörper an dieses feststehende Anschlagselement an, so dass die maximale Auslenkung nicht alleine durch die Federkraft bestimmt ist. Insbesondere kann der Abstand dieses feststehenden Ankerelementes zur Ruheposition der zusammengezogenen Zugfeder derart eingestellt und angeordnet sein, dass die Zugfeder lediglich in einem eine dauerhafte Beanspruchung gewährleistenden Bereich erfolgt.
  • Die Erfindung sieht somit auch vor, dass der Gleitkörper gegen die Kraft der Zugfeder in eine Anschlagsposition in Anlage an dem Anschlagselement bewegbar ist.
  • Eine die freiwählbare Positionierung von feststehendem Ankerelement und/oder feststehenden Anschlagselement ermöglichende vorteilhafte Ausführung des Profilelementes bzw. des Führungsprofilabschnittes lässt sich gemäß Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielen, dass der Führungsprofilabschnitt in Form einer sich längs des gesamten Profilelementes erstreckenden Führungskammer mit einem in ihrer in der Gebrauchsposition des Tragrahmens dem Fenster oder der Türe zugewandten Fläche durchgehend ausgebildeten Längsschlitz ausgebildet ist.
  • Um dem Ankerelement und/oder dem Gleitkörper und/oder dem Anschlagselement eine stabile Führung in dem Führungsprofilabschnitt zu geben, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass der Gleitkörper und/oder das Anschlagselement und/oder das Ankerelement jeweils an gegenüberliegenden Längswänden der Führungskammer anliegen.
  • Hierbei lässt sich gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine besonders gute Führung, insbesondere auch des Gleitkörpers dadurch erzielen, dass der Gleitkörper und/oder das Ankerelement und/oder das Anschlagselement in gegenüberliegenden Längsseiten jeweils Längsnute aufweisen, in die die Rundkantenbereiche des Längsschlitzes schienenartig eingreifen.
  • In an sich bekannter Weise zeichnet sich die Insektenvorrichtung weiterhin dadurch aus, dass auf der dem jeweiligen Gleitkörper mit angeordnetem Einhängeelement abgewandten oder entgegengesetzten Seite des Tragrahmens jeweils ein feststehendes Einhängeelement jeweils angeordnet ist. Um auch feststehende Einhängeelemente bei einer mit einem durchgehenden Längsschlitz versehenen Führungskammer sicher in einem solchermaßen ausgebildeten Führungsprofilabschnitt anordnen zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass das feststehende Einhängeelement jeweils an einem in der Führungskammer positionsfest angeordneten Halteelement befestigt ist.
  • Da es möglich ist, den Gleitkörper und auch das Ankerelement und das Anschlagselement sowie das Halteelement in dem Führungsprofilabschnitt anzuordnen, ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, dass Gleitkörper und/oder Halteelement und/oder Ankerelement und/oder Anschlagselement aus einem verschleißarmen Kunststoff bestehen.
  • Aufgrund der Möglichkeit, die Führungsprofilabschnitte als längs eines gesamten Profilelementes verlaufende Führungskammer mit darin an einer Wandfläche ausgebildetem Längsschlitz auszuformen, kann der gesamte, üblicherweise über Gehrungsschnitte zusammengesetzte Rahmen aus Profilen mit identischem Querschnitt hergestellt werden. Die Erfindung ist daher weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen aus im Querschnitt identischen Profilelementen gebildet ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung auch vor, dass der Gleitkörper und das Halteelement und das Ankerelement und das Anschlagselement unverlierbar an dem jeweiligen Profilelement, insbesondere dem Führungsprofilabschnitt, angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung,
  • 2 eine Schnittansicht durch ein Profilelement längs des Schnittes B-B in 1,
  • 3 in schematischer Schnittdarstellung die Einbauposition der Insektenschutzvorrichtung an einem Fenster und in
  • 4 den oberen Teilausschnitt der 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Die in 1 insgesamt mit 1 bezeichnete Insektenschutzvorrichtung umfasst einen aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilelementen 2 zusammengesetzten Tragrahmen 3. Die Profilelemente 2 sind über Eck mit Hilfe von jeweils einem Eckwinkel 4 zu dem Tragrahmen 3 starr und fest verbunden. Die rahmeninnenseitige Freifläche ist von einem Insektenschutzgewebe 5 überspannt, das in 1 nur andeutungsweise dargestellt ist. Die einzelnen Profile sind als Aluminiumstrangpressprofile ausgebildet und umfassen von der Tragrahmenaußenseite zur Rahmeninnenfläche hin eine geschlossene, querschnittlich rechteckige Profilkammer 5, daran angrenzend eine querschnittlich quadratische Führungskammer 6, mit einem in der im Einbauzustand bzw. der Gebrauchsposition des Tragrahmens 3 dem jeweiligen Fenster oder der jeweiligen Türe zugewandten Begrenzungsfläche ausgebildeten Längsschlitz 7, und eine zur selben Seite wie der Längsschlitz 7 offene zweite Profilkammer 8. Die zweite Profilkammer 8 ist als Kedernut zur Aufnahme eines das Insektenschutzgewebe 5 einspannenden Keders oder zur klemmenden Aufnahme einer das Insektenschutzgitter oder -gewebe 5 einfassenden Gummischnur ausgebildet. An der rahmenaußenseitigen Längskante des Profils ist eine Nut 9 zur Aufnahme eines Bürstenprofils ausgebildet. Eine ebensolche Nut 10 ist außenrandseitig auf der in der Einbauposition dem Fenster oder der Türe zugewandeten Seite des Profilelementes 2 ausgebildet. Der Rahmen 3 ist aus vier identischen Profilen 2 hergestellt, so dass die Kammern 5, 6 und 8 sowie der Schlitz 7 umlaufend in dem Rahmen ausgebildet sind.
  • An gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens 3 sind in den Eckbereichen auf der in 1 oberen Seite jeweils zwei verschiebbare Einhängeelemente 11 und auf der in der 1 unteren Seite fest positionierte Einhängeelemente 12 angeordnet. Die Einhängeelemente 11, 12 sind in Längsrichtung des jeweiligen Längsschlitzes 7 angeordnet und als winkelförmige Profile oder Einhängelaschen ausgebildet. Die Einhängeelemente 11 und 12 weisen jeweils einen ersten Abschnitt 11a auf, mit dem sie an dem jeweiligen Profilelement 2 oder einem daran angeordnetem Element befestigt sind. Daran anschließend folgt ein zweiter Abschnitt 11b bzw. 12b, der einen aus der Ebene der Profilelemente 2 hervorstehenden Abstand ausbildet, der so ausgebildet ist, dass in der in 3 und 4 dargestellten Einbau- und Gebrauchsposition des Tragrahmens 3 der dann folgende dritte Abschnitt 11c bzw. 12c der Einhängeelemente 11, 12 den Falzbereich 13 des Blendrahmens 14 eines Fensters oder einer Türe hintergreift.
  • Auf den, die Einhängeelemente 11, 12 aufweisenden Seiten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in den vertikal ausgerichteten quadratischen Führungskammern 6, ist jeweils ein Gleitkörper 15 verschiebbar angeordnet. Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist der Gleitkörper 15 in seinem Querschnitt an die quadratische Innenabmessung der quadratischen Führungskammer 6 derart angepasst, dass er mit seinen gegenüberliegenden Seitenwänden an den entsprechenden gegenüberliegenden Seitenwänden der Führungskammer 6 anliegt. Weiterhin weist er auf diesen Seiten durchgehende Längsnute 16 auf, in die die Kantenrandbereiche bzw. Randkantenbereiche des jeweiligen Längsschlitzes 7 schienenartig eingreifen, so dass der darüber hinaus über den jeweiligen Längsschlitz 7 überstehende Gleitkörper 15 auf diesen Randbereichen des Längsschlitzes 7 verschiebbar gelagert und geführt ist. Auf der dem Längsschlitz 7 abgewandten Seite reicht der Gleitkörper 15 nicht bis auf den Boden der Führungskammer 6 sondern hält einen Abstand, wobei mittig eine größere Vertiefung ausgebildet ist, in der sich längs des Gleitkörpers 15 eine Zugfeder 17 erstreckt. Auf der den Längsschlitz 7 durchdringenden Flächenseite des Gleitkörpers 15 ist das jeweilige Einhängeelement 11 mit seinem Abschnitt 11a mittels zweier Schrauben befestigt. Auf der der Eingreifseite bzw. dem Abschnitt 11c abgewandten Seite weist der jeweilige Gleitkörper 15 einen Befestigungsstift 18 auf, an welchem das eine Ende der Zugfeder 17 befestigt ist. In dem von der quadratischen Führungskammer 6 gebildeten Führungsprofilabschnitt ist vor der in der Einbauposition dem Blendrahmen 14 bzw. dem nächstliegenden Blendrahmenabschnitt zugewandten Ende des Gleitkörpers 15 in der quadratischen Profilkammer 6 ein feststehendes Ankerelement 19 angeordnet. Wie das Gleitelement 15 ist auch das Ankerelement 19 mit zwei Längsnuten versehen, in die die Randbereiche des jeweiligen Längsschlitzes 7 eingreifen. Um das Ankerelement 17, das nicht bis zum Boden oder Grund der quadratischen Führungskammer 6 hinunterreicht, an der im Ausführungsbeispiel an die rechteckige Profilkammer 5 angrenzenden Position festlegen und fixieren zu können, wird es von einer Schraube 20 durchdrungen. Diese Schraube 20 legt das Ankerelement 19 an der in der Fig. dargestellten Position innerhalb der quadratischen Führungskammer 6 fest. Dabei ragt die Schraube 20 bis zum Boden der quadratischen Führungskammer 6 und kann in dem bis zum Ende des Ankerelementes 19 verbleibenden Freiraum das zweite Ende der Zugfeder 17 erfassen und fixieren. In dem in den Figuren dargestellten Zustand befindet sich die Zugfeder 17 unterhalb des Gleitkörpers 15 in der quadratischen Führungskammer 6 in ihrer zusammengezogenen Endposition. Auf der dem Ankerelement 19 entgegengesetzten Seite des Gleitkörpers 15 ist in der quadratischen Führungskammer 6 mit Abstand zu dem Gleitkörper 15 in der dargestellten Position ein feststehendes Anschlagselement 21 angeordnet. Dieses Anschlagselement 21 ist genauso ausgebildet wie das Ankerelement 19 und wird folglich genauso auf den Randbereichen eines Führungsschlitzes 7 schienenartig geführt in der quadratischen Führungskammer 6 befestigt. Der beispielsweise in der 4 ersichtliche Abstand zwischen dem Anschlagselement 21 und dem Gleitkörper 15 bestimmt den maximalen Auslenkungsweg der Zugfeder 17 und damit den maximalen Verschiebungsweg des Gleitkörpers 15. In der maximalen Ausschlagsstellung schlägt der Gleitkörper 15 an das Anschlagselement 21 an.
  • Am zur Position des Einhängeelementes 11 entgegengesetzten, anderen Ende der quadratischen Führungskammer 6 ist in dieser ebenfalls in Längsnuten durch die Randbereiche des Längsschlitzes 7 geführt ein Halteelement 22 ortsfest mittels zweier Schrauben fixiert. Die Schrauben dienen gleichzeitig dazu, das feststehende Einhängeelement 12 mit seinem Abschnitt 12a auf der aus dem Längsschlitz 7 hervorstehenden Fläche des Halteelementes 22 zu befestigen.
  • Zum Einbau der Insektenschutzvorrichtung 1 wird der in 3 mit 23 bezeichnete Fensterflügel geöffnet. Anschließend werden die Abschnitte 11d und 11c der verschiebbaren Einhängeelemente 11 in ihre den Blendrahmenfalz 13 des Blendrahmens 14 hintergreifende Position, wie sie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, gebracht. Anschließend wird der Tragrahmen 3 unter Spannung der Zugfeder 17, also gegen die Kraft der Zugfeder 17, soweit nach oben geschoben, dass durch die dadurch bedingte Relativverschiebung des Gleitkörpers 15 in dem Längsschlitz 7 der quadratischen Führungskammer 6 die Abschnitte 12c der feststehenden Einhängeelemente 12 in eine Position gebracht sind, die es erlaubt, diese über den unteren Blendrahmenfalz 13 von außen nach innen auf das geöffnete Fenster 23 zu zu bewegen. Anschließend wird der Tragrahmen unter Ausnutzung der Zugfederkraft der Zugfeder 17 nach unten abgesenkt, so dass die Abschnitte 12c auch die unteren Blendrahmenfalze 13 des Blendrahmens 14 hintergreifen. Der auf diese Weise von außen nach innen eingesetzte Tragrahmen 3 ist nun sicher an dem Blendrahmen 14 positioniert, wobei die Zugfeder 17 dafür sorgt, dass zwischen den feststehenden Einhängeelementen 12 und den beweglichen bzw. verschiebbaren Einhängeelementen 11 die notwendige vertikale Verschiebung bzw. der notwendige vertikale Abstand bewirkt und aufrechterhalten wird, der ein Herausfallen der Insektenvorrichtung 1 nach außen verhindert.
  • Da die Führungskammer 6 längs des gesamten jeweiligen Profils 2 mit einem Längsschlitz 7 versehen ist, sind die verschiedenen Elemente, nämlich das Ankerelement 19, das Anschlagselement 21, das Halteelement 22 sowie der Gleitkörper 15 frei innerhalb der Längserstreckung des Längsschlitzes 7 auf der Länge des jeweiligen Profils 2 positionierbar. Die für ein sicheres Einsetzen des Tragrahmens 3 in den jeweiligen Blendrahmen 4 notwendigen geometrischen und kräftemäßigen Verhältnisse sind somit individuell anpassbar. Vorzugsweise bestehen der Gleitkörper 15, das Halteelement 22 sowie das Ankerelement 19 und das Anschlagselement 21 aus einem verschleißarmen Kunststoff.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Konstruktion, bei welchem aufgrund der Zugfeder lediglich in ihren Abmessungen relativ kleine Elemente, d.h. Ankerelement 19, Anschlagselement 21, Gleitkörper 15 und Halteelement 22 benötigt werden, die zudem noch mit einem großen Teil ihres Körpers von der quadratischen Führungskammer 6 aufgenommen werden, ist es möglich, einen besonders flachen Rahmen auszubilden. Aufgrund der flachen Bauweise und der flexiblen Positionierbarkeit der Einhängeelemente 11 und 12 ist die erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung sowohl an Kunststofffenstern als auch an Holz- oder Metallfenstern anzubringen. Aufgrund des einheitlichen, identisch an allen vier Seiten verwendeten Profils ist es weiterhin nicht notwendig, von vorneherein festlegen zu müssen, welches die vertikalen und welches die horizontalen Rahmenelemente in der späteren Einbauposition sein sollen. Wenn darüber hinaus das Ankerelement 19, das Anschlagselement 21, der Gleitkörper 15 und das Halteelement 22 aus einem derartig flexiblen Kunststoff hergestellt sind, der ein Einpressen des jeweiligen Gegenstandes in den Längsschlitz 7 der quadratischen Führungskammer 6 erlaubt, dann lassen sich die Einhängeelemente 11 und 12 auch noch nach Zusammensetzen des eigentlichen Tragrahmens 3 an diesen anordnen.

Claims (13)

  1. Insektenschutzvorrichtung (1), die in den Blendrahmen (14) von Fenstern (23) oder Türen einhängbar ist und einen aus mehreren über Eck verbundenen Profilelementen (2) gebildeten Tragrahmen (3) aufweist, der ein Insektenschutzgewebe (5) aufspannt und mit mindestens vier in den Eckbereichen des Tragrahmens (3) angeordneten und von den Profilelementen (2) abstehenden Einhängeelementen (11, 12) ausgestattet ist, die in der Gebrauchs- und Einbauposition der Insektenschutzvorrichtung (1) die Falzkante (13) des Blendrahmens (14) oder den Blendrahmenüberschlag hintergreifen, wobei auf einer Seite des Tragrahmens (3) angeordnete Einhängeelemente (11) jeweils an einem Gleitkörper (15) angeordnet sind, der in einem Führungsprofilabschnitt entgegen der Kraft einer Feder verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Zugfeder (17) ausgebildet ist.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungsprofilabschnitt vor der in der Einbauposition dem nächstliegenden Blendrahmenabschnitt zugewandten Ende des Gleitkörpers (15) ein feststehendes Ankerelement (19) angeordnet ist, an welchem das eine Ende der Zugfeder (17) angreift und dass das andere Ende der Zugfeder (17) an dem Gleitkörper (15) angreift.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (17) im Führungsprofilabschnitt unterhalb des Gleitkörpers (15) angeordnet ist.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungsprofilabschnitt auf der dem Ankerelement (19) entgegengesetzten Seite des Gleitkörpers (15) ein feststehendes Anschlagselement (21) angeordnet ist.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (15) gegen die Kraft der Zugfeder (17) in eine Anschlagsposition in Anlage an dem Anschlagspunkt (21) bewegbar ist.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsprofilabschnitt in Form einer sich längs des gesamten Profilelementes (2) erstreckenden Führungskammer (6) mit einem in ihrer in der Gebrauchsposition des Tragrahmens (3) dem Fenster (23) oder Türe zugewandten Fläche durchgehend ausgebildeten Längsschlitz (7) ausgebildet ist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (15) und/oder das Ankerelement (19) und/oder das Anschlusselement (21) jeweils an gegenüberliegenden Längswänden der Führungskammer (6) anliegen.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper (15) und/oder das Ankerelement (19) und/oder das Anschlagselement (21) in gegenüberliegenden Längsseiten jeweils Längsnute (16) aufweisen, in die die Randkantenbereiche des Längsschlitzes (7) schienenartig eingreifen.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem jeweiligen Gleitkörper (15) mit angeordnetem Einhängeelement (11) abgewandten oder entgegengesetzten Seite des Tragrahmens (3) jeweils ein feststehendes Einhängeelement (12) angeordnet ist.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Einhängeelement (12) jeweils an einem in der Führungskammer (6) positionsfest angeordneten Haltelement (22) befestigt ist.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitkörper (15) und/oder Halteelement (22) und/oder Ankerelement (19) und/oder Anschlagselement (21) aus einem verschleißarmen Kunststoff bestehen.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) aus im Querschnitt identischen Profilelementen (2) gebildet ist.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gleitkörper (15), Haltelement (22), Ankerelement (19) und Anschlagselement (21) jeweils unverlierbar an dem jeweiligen Profilelement (2), insbesondere dem jeweiligen Führungsprofilabschnitt, angeordnet sind.
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