DE202005009397U1 - Schiebefenster oder -tür für eine Gebäudeöffnung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26347Frames with special provision for insulation specially adapted for sliding doors or windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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Abstract

Schiebefenster oder -tür für eine Gebäudeöffnung, mit einem starren, in die Gebäudeöffnung einzusetzenden Blendrahmen und einem relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügelrahmen zur Aufnahme eines Flächenelementes, wobei der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus Profilen (2, 15) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2) des Blendrahmens aus Kunststoff bestehen und die Profile (15) des Flügelrahmens aus Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebefenster oder eine Schiebetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der bekannten Konstruktion wird der Blendrahmen mit der Gebäudeöffnung fest verbunden. Am Blendrahmen ist der Flügelrahmen angeordnet, der relativ zum Blendrahmen ausgelegt ist und durch Verschieben in seine Öffnungsstellung und aus dieser heraus in seine Verschlussstellung bewegt werden kann.
  • Die einzelnen Profile der bekannten Fenster bestehen in der Regel aus Kunststoff, Holz oder Metall. Auch Materialkombinationen sind bekannt, so zum Beispiel das Verkleiden von Profilen aus Metall mit solchen aus Holz. Jedes der Materiale hat seine eigenen Vor- und Nachteile. So sind Holz und Kunststoff in Hinsicht auf ihre wärmedämmenden Eigenschaften nicht aber ihre statischen Eigenschaften vorteilhaft, während Metallprofile aus Aluminium oder Stahl sich durch besonders vorteilhafte statische Eigenschaften auszeichnen, wohingegen zur Wärmedämmung ergänzende Maßnahmen zu ergreifen sind. Aluminiumprofile sind zudem hinsichtlich der Ausgestaltungsmöglichkeiten vielseitiger als Stahlprofile.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, Fenster und Türen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich bei ansprechender Optik kostengünstig herstellen lassen und dabei gute statische und wärmedämmende Eigenschaften aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung verbindet in idealer Weise die positiven Eigenschaften des Materials Kunststoff mit denen des Materials Metall, insbesondere Aluminium, wobei unter den letzteren Begriff auch Aluminiumlegierungen zu fassen sind. Sie setzt Kunststoff gezielt da ein, wo es seinen Vorteil der guten Wärmedämmung ausspielen kann und beschränkt den Einsatz des teureren Materials Aluminium auf den Flügelrahmen. Dadurch kann der Querschnitt der Flügelrahmenprofile gegenüber einem Fenster, dessen Rahmen allein aus Kunststoff besteht, reduziert werden. Dies verbessert den optischen Eindruck. Gegenüber einer Konstruktion, die nur aus Aluminiumprofilen besteht, kann dagegen der Herstellpreis durch den Einsatz der Kunststoffprofile gesenkt werden. Zudem wird auf einfache Weise zunächst im Bereich des Blendrahmens eine gute Wärmedämmung erreicht, da sich die Profile aus Kunststoff hier vom Innenraum bis zum Außenraum erstrecken.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch einen Rahmen und einen Teil einer Scheibe eines erfindungsgemäßen Fensters; und
  • 2 den Gegenstand um 1, ergänzt um ein Koordinatenkreuz.
  • 1 zeigt einen starren, in eine Gebäudeöffnung 1 (hier nur schematisch angedeutet) einzusetzenden Blendrahmen, von dem hier eines der Blendrahmenprofile 2 dargestellt ist, und einen relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügelrahmen.
  • Der Flügel wird aus zwei Flügelelementen 3, 4 gebildet, von denen wenigstens eines oder beide relativ zum Blendrahmen verschieblich geführt ist. Jedes Flügelelement baut auf einem Flügelrahmen 15 und daran angeordneten Scheiben 4 auf.
  • Hier weist wenigstens das in Einbaustellung untere Blendrahmenprofil 2 zwei parallel zueinander ausgerichtete Nuten 5, 6 auf, in denen die Flügelrahmen 15 gleitend oder rollend verschieblich geführt sind. Die Flügelrahmen 15 sind jeweils als Verbundkonstruktionen mit jeweils einer Innenschale 7 und einer Außenschale 8 aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und mehreren dazwischenlegenden Isolierstegen 9 ausgebildet. Direkt zwischen der Innenschale 7 und der Außenschale 8 ist der Randbereich der Scheibe 10 mit einer oder mehreren Dichtungen 11, 12 festgelegt. Auf eine Glashalteleiste wird verzichtet, so dass die Herstellkosten gesenkt werden. Der Blendrahmen bzw. dessen Rahmenprofile 2 bestehen aus Kunststoff.
  • Bei dem in 1 gezeigten Schiebefenster werden die guten Materialeigenschaften des Kunststoffes mit denen des Leichtmetalls vorteilhaft verbunden. Der Blendrahmen ist günstig herstellbar und zeichnet sich durch eine gute Wärmedämmung aus. Die Ansicht entspricht dennoch im weitgehend der einer Aluminium-Ganzkonstruktion, da im Bereich der Flügelelemente die guten statischen Eigenschaften des eingesetzten Metalls genutzt werden.
  • Die Blendrahmenprofile 2 weisen mehrere Hohlkammern 13 auf, wobei in eine der Hohlkammern der Blendrahmenprofile 2 ein versteifendes Metallprofil 14 eingesetzt ist. Die Hohlkammern 13 stellen dabei auch eine Maßnahme zur Wärmedämmung dar. Im Bereich des Flügelrahmen wird dagegen an der Innen- und der Außenschale auf Hohlkammern an den Schalen selbst verzichtet, die aber zwischen der Innen- und der Außenschale 7, 8 im Zusammenspiel mit den Isolierstegen ausgebildet werden. Damit bauen die Flügelrahmen 15 sehr schmal.
  • Das Blendrahmenprofil 2 der 1 weist eine im wesentlichen rechteckigen, sich entlang des Mauerrandes der Gebäudeöffnung erstreckende Form auf.
  • Durch die Erfindung wird ein hochwertiges Fenster geschaffen, dessen Flügelrahmen sich durch eine im Vergleich zu einem Kunststoffflügelrahmen kleineren Querschnitt auszeichnet. Das Fenster wird damit durch die Optik eines Leichtmetallflügelrahmens – auch in farbiger Ausgestaltung – bestimmt, obwohl der Blendrahmen aus Kunststoff besteht. So kann die Scheibe relativ groß gewählt werden, da der Flügelrahmen nur einen relativ kleinen Querschnitt hat.
  • Dabei weisen die Flügelrahmenprofile 15 alle Vorteile eines Leichtmetallrahmens auf – hohe Statik, kleiner Querschnitt usw. – wohingegen der Blendrahmen die Vorteile eines Kunststoffprofils mit sich bringt. Nochmals zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang die gute Wärmedämmung, insbesondere erreicht durch eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen:
    • – der Blendrahmen erstreckt sich an der Gebäudeöffnung vom Außenraum bis zum Innenraum;
    • – die Verbundkonstruktion der Aluminiumprofile.
  • Ebenfalls als vorteilhaft zu erwähnen sind die niedrigen Herstellkosten.
  • In 2 ist in den Schnitt durch den Rahmen aus 1 ein Koordinatenkreuz mit zueinander rechtwinkligen Achsen X und Y eingezeichnet worden, wobei die X-Achse im Grenzbereich zwischen Blend- und Flügelrahmen liegt. Damit werden vier Quadranten I, II, III und IV ausgebildet, von denen die Quadranten II, III im Bereich des Blendrahmens eine Ansicht aus Kunststoff aufweisen und die beiden anderen – oberen – Quadranten I, IV eine Ansicht aus Aluminium.
  • 1
    Gebäudeöffnung
    2
    Blendrahmenprofil
    3, 4
    Flügelelemente
    5, 6
    Nuten
    7
    Innenschale
    8
    Außenschale
    9
    Isolierstege
    10
    Scheibe
    11, 12
    Dichtungen
    13
    Hohlkammern
    14
    Metallprofil
    15
    Flügelrahmenprofile

Claims (8)

  1. Schiebefenster oder -tür für eine Gebäudeöffnung, mit einem starren, in die Gebäudeöffnung einzusetzenden Blendrahmen und einem relativ zum Blendrahmen beweglichen Flügelrahmen zur Aufnahme eines Flächenelementes, wobei der Blendrahmen und der Flügelrahmen aus Profilen (2, 15) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (2) des Blendrahmens aus Kunststoff bestehen und die Profile (15) des Flügelrahmens aus Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel zwei oder mehr Flügelelemente aufweist, von denen wenigstens eines relativ zum Blendrahmen verschieblich geführt ist und wobei jedes Flügelelement auf einem Flügelrahmen (15) und daran angeordneten Scheiben (4) aufbaut.
  3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das in Einbaustellung untere Blendrahmenprofil (2) zwei parallel zueinander ausgerichtete Nuten (5, 6) aufweist, wobei in wenigstens einer der Nuten wenigstens eines der Flügelrahmenprofile gleitend oder rollend verschieblich geführt ist.
  4. Schiebefenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelrahmenprofile (15) jeweils als Verbundkonstruktionen mit jeweils einer Innenschale (7) und einer Außenschale (8) aus Metall und dazwischen liegenden Isolierstegen (9) aus Kunststoff ausgelegt sind.
  5. Schiebefenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass direkt zwischen der Innenschale (7) und der Außenschale (8) der Randbereich der Scheibe (10) mit einer oder mehreren Dichtungen (11, 12) ohne eine separate Glashalteleiste festgelegt ist.
  6. Schiebefenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendrahmenprofile (2) wenigstens eine oder mehrere Hohlkammern (13) aufweisen und dass die Innen- und die Außenschale (7, 8) der Flügelrahmenprofile (15) hohlkammerfrei ausgebildet sind
  7. Schiebefenster nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innen- und der Außenschale (7, 8) im Zusammenspiel mit den Isolierstegen (9) Hohlkammern an den Flügelrahmenprofilen ausgebildet sind.
  8. Schiebefenster oder -tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auslegung seiner Bauelemente derart, dass bei einem Einzeichnen eines Koordinatenkreuzes mit zueinander rechtwinkligen Achsen X und Y in einen Schnitt durch den Rahmen, wobei die Y-Achse im Grenzbereich zwischen Blend- und Flügelrahmen liegt, vier Quadranten I, II, III und IV ausgebildet werden, von denen die einen Quadranten II, III im Bereich des Blendrahmens eine Ansicht aus Kunststoff aufweisen und die beiden anderen Quadranten I, IV im Bereich des Flügels eine Ansicht aus Aluminium.
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