DE19715352B4 - Jalousie, insbesondere für einen Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Jalousie, insbesondere für einen Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Jalousie, insbesondere für einen Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges, mit einer Vielzahl von zueinander parallelen Lamellen, die an beiden Stirnenden mittels Lagerzapfen (3, 4) in Drehlagern (13,16) gelagert und mittels eines Stellantriebes (17) verdrehbar sind, wobei in der Schließstellung die Ränder aufeinander folgender Lamellen (1, 2) sich überlappen, wobei die überlappenden Ränder der Lamellen (1, 2) mit Verriegelungselementen (9, 10; 11, 12) versehen sind, und dass zum Verriegeln und Entriegeln der Stellantrieb (17) mit den Drehlagern (13, 16) in der Schließstellung eine Relativbewegung zueinander erteilenden Mitteln (22, 23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (13, 16) der aufeinander folgenden Lamellen (1, 2) parallel zur Jalousieebene relativ zueinander beweglich angeordnet und mittels des Stellantriebes (17) in der Schließstellung der Lamellen (1, 2) relativ zueinander bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Jalousie, insbesondere für einen Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Jalousien werden eingesetzt, um nach einem Kaltstart ein schnelles Erreichen der Betriebstemperatur zu ermöglichen und auch um gegebenenfalls den Luftwiderstand im Fahrbetrieb zu verringern.
  • Bei einer bekannten Jalousie ( EP 0 327 740 A1 ) überlappen sich die Ränder der Lamellen in der Schließstellung, um das Austreten von Motorgeräuschen zu verringern. Die Lamellen, die aus Kunststoff hergestellt sind, können jedoch aufgrund von Motorvibrationen oder Luftströmungen o. dgl. sich relativ zueinander bewegen, so dass sie selbst einen Geräuscherzeuger bilden.
  • Die US 1,570,111 offenbart einen Schließmechanismus für Kraftfahrzeugkühler mit betätigbaren Klappen. Auch die US 1,428,647 und die US 1,737,946 offenbaren solche Klappen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Jalousie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lamellen in der Schließstellung sich nicht mehr relativ zueinander bewegen können, so dass die Entstehung von Geräuschen an der Jalousie selbst weitgehend verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Jalousie mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Lamellen der Jalousie können gemäß der Erfindung in der Schließstellung miteinander verriegelt werden, so dass sie sich nicht mehr relativ zueinander bewegen können. Damit wird das Entstehen von Geräuschen im Bereich der Lamellen weitgehend verhindert, während das Austreten von Motorgeräuschen ebenfalls reduziert wird.
  • Die aufeinander folgenden relativ zueinander beweglichen Drehlager nehmen die jeweils zugehörigen Lamellen mit und bewirken damit die Verriegelung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehlager jeder zweiten Lamelle in einem Lagerrahmen angeordnet sind, der relativ zu einem die Drehlager der übrigen Lamellen enthaltenden stationären Lagerrahmen beweglich ist. Durch die in der Schließstellung mögliche Relativbewegung der Drehlager jeder zweiten Lamelle erfolgt das Verriegeln und Entriegeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die in der Schließstellung von einander hinwegbewegbaren Rändern der benachbarten Lamellen mit hakenförmigen Verriegelungselementen versehen sind, und dass die in der Schließstellung aufeinander zu bewegbaren Ränder der benachbarten Lamellen mit ineinander steckbaren Verriegelungselementen versehen sind. Damit wird erreicht, dass die Lamellen an beiden Rändern jeweils mit den benachbarten Lamellen verriegelt sind, so dass eine Relativbewegung der Lamellen zueinander weitgehend ausgeschlossen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • 1 zeigt eine Gruppe von Lammellen einer Jalousie in der Schließstellung in noch unverriegeltem Zustand,
  • 2 die Gruppe der Lamellen der 1 in verriegeltem Zustand und
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf einen Seitenbereich einer Jalousie mit den Lageelementen und den Antriebselementen für die Lamellen.
  • Die Jalousie enthält Lamellen 1 eines ersten Typs und Lamellen 2 eines zweiten Typs die abwechselnd aufeinander folgend angeordnet sind. Jede der Lamellen 1 und 2 ist an beiden Stirnenden mit Lagerzapfen 3, 4 versehen, die in Drehlagern gelagert sind, die später anhand von 3 erläutert werden. Die Lamellen 1, 2 sind an ihren Stirnenden mit Mitnehmerarmen 5, 6 versehen, die jeweils einen Mitnehmerzapfen 7, 8 aufweisen. An die Mitnehmerzapfen 7, 8 greift ein später anhand von 3 zu erläuterndes Übertragungselement an, das die Bewegung eines Stellantriebes derart auf die Mitnehmerzapfen 7, 8 überträgt, dass die Lamellen aus der in 1 dargestellten Schließstellung um 90° in eine vollstän dig geöffnete Stellung und wieder zurück verschwenkt. Selbstverständlich können die Lamellen 1, 2 zwischen der Schließstellung und der gegenüber dieser um 90° verdrehten, geöffneten Stellung in jeder Zwischenstellung angehalten werden.
  • Die Lamellen 1, 2 sind in der Schließstellung in der Ebene der Jalousie relativ zueinander beweglich, um eine Verriegelung und Entriegelung ihrer Ränder zu bewirken. Die jeweils einander zugewandten Ränder der Lamellen 1, 2 sind mit spiegelbildlich zueinander ausgeführten Verriegelungselementen versehen. Der Rand der Lamelle 2, die sich beim Verriegeln von der benachbarten, stationären Lamelle 1 hinwegbewegt, ist mit einem hakenförmigen Verriegelungselement 9 versehen, dem ein entsprechend gestaltetes hakenförmiges Verriegelungselement 10 der benachbarten Lamelle 1 zugeordnet ist. Der gegenüberliegende Rand der bewegbaren Lamelle 2, der sich beim Verriegeln zu der folgenden, stationären Lamelle 1 bewegt, ist mit einem S-förmigen Verriegelungselement 11 versehen, dem ein entsprechend spiegelbildliches S-förmiges Verriegelungselement 12 der folgenden Lamelle 1 zugeordnet ist. Diese beiden Verriegelungselemente 12 werden beim Verriegeln aufgrund der Verschiebebewegung der bewegbaren Lamellen 2 ineinandergesteckt.
  • Die Verriegelungsstellung der Lamellen ist in 2 dargestellt. Um die Jalousie öffnen zu können, müssen zunächst die bewegbaren Lamellen 2 relativ zu den stationären Lamellen 1 in die Position nach 1 zurückbewegt werden, so daß die Entriegelung aufgehoben ist. Zum Öffnen können dann die Lamellen 1, 2 gemeinsam und gleichsinnig um ihre Lagerzapfen 3, 4 verdreht werden.
  • Wie in 3 für eine Seite der Jalousie dargestellt ist, sind die Lagerzapfen 4 der verschiebbaren Lamellen 2 in Drehlagern 13 gelagert, die an einem Lagerrahmen 14 angebracht sind, der relativ zu einem Lagerrahmen 15 verschiebbar ist, der Drehlager 16 für die Lamellen 1 aufweist. Dieser La gerrahmen 15 ist stationär angeordnet. Die Drehlager 13 und die Drehlager 16 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Der Lagerrahmen 14 ist parallel zu dieser Ebene verschiebbar.
  • Die relative Verstellung der Lamellen 1, 2 zueinander sowie die Verschwenkbewegung der Lamellen 1 und 2 erfolgt durch einen nicht näher dargestellten Stellantrieb 17, der ein Schrittmotor, ein Servomotor oder auch ein thermostatisches Arbeitselement sein kann, daß elektrisch beheizt wird. Als Übertragungsmittel der Bewegung des Stellantriebs 17 dient ein Steuerrahmen 18, der parallel zu den Lagerrahmen 14, 15 verschiebbar ist. Der Steuerrahmen 18 ist mit Steuerschlitzen 19 versehen, in denen die Mitnehmerzapfen 7, 8 der Lamellen 1, 2 geführt sind. Die Steuerschlitze 19 besitzen eine etwa S-förmige Gestalt, mit der sie schräg zu der Verstellrichtung des Steuerrahmens 18 verlaufen. An diese S-förmige Gestalt der Steuerschlitze 19 schließt ein zur Bewegungsrichtung paralleler Abschnitt 20 an, so daß der Steuerrahmen 18 über die Schließstellung der Lamellen 1, 2, die in 1 dargestellt sind, hinausbewegt werden kann. Zwischen dem parallelen Abschnitt 20 und dem S-förmigen Teil der Steuerschlitze 19 ist ein Rastnocken 21 vorgesehen.
  • Der Steuerrahmen 18 ist mit Mitnehmeranschlägen 22 versehen, die sich in der Schließstellung (1) an die Drehlager 13 des beweglichen Lagerrahmens 14 anlegen und diesen bei einer Bewegung über die Schließstellung hinaus in die Verriegelungsstellung (2) gegen die Wirkung einer Druckfeder 23 mitnehmen. Bei dieser Bewegung erfolgt die Verriegelung der Lamellen 1, 2, die anhand von 2 bereits erläutert wurde. Beim Öffnen der Jalousie bewegen sich die Mitnehmerzapfen 7, 8 in den Abschnitten 20 der Steuerschlitze. Während des ersten Weges in den Abschnitten 20 der Steuerschlitze 19 folgt der Lagerrahmen 14 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 23 den Mitnehmeranschlägen 22, so daß die Lamellen 2 sich aus der in 2 dargestellten Position unter der Wirkung der Druckfeder 23 bis in die in 1 dargestellte Position verschie ben. In dieser Position läuft der bewegliche Lagerrahmen 14 gegen einen Anschlag an, beispielsweise einen an dem feststehenden Lagerrahmen 15 angebrachten Anschlag, so daß die Bewegung der verschiebbaren Lamellen 2 begrenzt ist. In dieser Position befinden sich die Lagerzapfen 7 und 8 der stationären Lamellen 1 und der beweglichen Lamellen 2 an den Rastnocken 21, so daß zum Öffnen der Jalousie, d.h. zum Verdrehen der Lamellen 1 und 2 die Rastnocken 21 überwunden werden müssen, damit die Mitnehmerzapfen 7, 8 in die Steuerschlitze 19 gelangen.
  • Die Lamellen 1, 2, der Steuerrahmen 18 und die Lagerrahmen 14, 15 einschließlich der Drehlager 13, 16 sind Kunststoff-Formteile, insbesondere Kunststoff-Spritzteile. Die Drehlager 13, 16 sind einseitig offen, so daß die Lagerzapfen 3, 4 in die Drehlager 13, 16 eingeclipst werden können.

Claims (8)

  1. Jalousie, insbesondere für einen Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges, mit einer Vielzahl von zueinander parallelen Lamellen, die an beiden Stirnenden mittels Lagerzapfen (3, 4) in Drehlagern (13,16) gelagert und mittels eines Stellantriebes (17) verdrehbar sind, wobei in der Schließstellung die Ränder aufeinander folgender Lamellen (1, 2) sich überlappen, wobei die überlappenden Ränder der Lamellen (1, 2) mit Verriegelungselementen (9, 10; 11, 12) versehen sind, und dass zum Verriegeln und Entriegeln der Stellantrieb (17) mit den Drehlagern (13, 16) in der Schließstellung eine Relativbewegung zueinander erteilenden Mitteln (22, 23) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (13, 16) der aufeinander folgenden Lamellen (1, 2) parallel zur Jalousieebene relativ zueinander beweglich angeordnet und mittels des Stellantriebes (17) in der Schließstellung der Lamellen (1, 2) relativ zueinander bewegbar sind.
  2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (13) jeder zweiten Lamelle (2) in einem Lagerrahmen (14) angeordnet sind, der relativ zu einem die Drehlager (16) der übrigen Lamellen (1) enthaltenden, stationären Lagerrahmen (15) beweglich ist.
  3. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Schließstellung voneinander hinwegbewegbaren Ränder benachbarter Lamellen (1, 2) mit hakenförmigen Verriegelungselementen (9, 10) versehen sind und dass die in der Schließstellung aufeinander zubewegbaren Ränder benachbarter Lamellen (1, 2) mit ineinander einsteckbaren Verriegelungselementen (11, 12) versehen sind.
  4. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1, 2) wenigstens an beiden Enden mit Mitnehmerarmen (5, 6) versehen sind, an die ein Übertragungselement (18) des Stellantriebes (17) angeschlossen ist.
  5. Jalousie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerarme (5, 6) mit Mitnehmerzapfen (7, 8) versehen sind, die in Steuerschlitzen (19) eines parallel zu der Jalousieebene verstellbaren Übertragungselementes (18) geführt sind.
  6. Jalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschlitze (19) einen ein Weiterbewegen des Übertragungselementes (18) bei Erreichen der Schließstellung gestattenden Endabschnitt aufweist.
  7. Jalousie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschlitze (19) zwischen ihrem S-förmigen Hauptabschnitt und dem Endabschnitt (20) mit einem Rastnocken (21) versehen sind.
  8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das als Rahmen ausgebildete Übertragungselement (18) mit Mitnehmern (22) versehen ist, die bei Erreichen der Schließstellung an den Drehlagern (13) des beweglichen Lagerrahmens (14) angreifen und bei Überschreiten der Schließstellung den Lagerrahmen (14) gegen eine Federkraft relativ zu dem stationären Lagerrahmen (15) mitnehmen.
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