DE202011050032U1 - Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass - Google Patents

Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass Download PDF

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Abstract

Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass in einer Karosserie oder in einer Wand eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem, in dem Gehäuse oder einem Rahmen (1) des Luftdurchlasses vorgesehenen Paar zwangsgesteuerter, gegenläufig verschwenkbarer Lamellen (2, 3), die in einer Schwenkstellung den Luftstrom ungehindert durchlassen und in einer anderen Endstellung den Luftdurchlass oder Flächenteile davon verschließen und in Zwischenstellungen verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2, 3) über eine gemeinsame Schwenkachse oder ein Filmscharnier (4) paarweise miteinander verbunden sind oder mit an Verbindungselementen gelagerten parallelen Schwenkachsen gegeneinander verschwenkbar und miteinander verbunden angeordnet sind, dass mindestens eine der Lamellen (2, 3) an dem von der Schwenkachse abgewandten Ende stirnseitig je einen Lagerzapfen (5, 6) aufweist, die in parallel im oder am Gehäuse oder Rahmen (1) des Luftdurchlasses verlaufenden Längsführungen geführt sind, und dass mindestens eine der Lamellen (2) über mindestens einen Spindelantrieb (9, 10, 11,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass in einer Karosserie oder einer Wand eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine gattungsgemäße Drosseleinrichtung ist aus der EP 1 817 196 B1 bekannt. Die dort angegebene Vorrichtung zur Regulierung des Luftstromes zur Motorkühlung umfasst ein eine Durchtrittsfläche des Luftstromes zumindest teilweise umfangendes Rahmenelement und zumindest ein gegenüber dem Rahmenelement verstellbar aufgenommenes Klappenelement, wobei die Durchtrittsfläche für den Luftstrom durch eine Verstellung des Klappenelementes veränderbar ist. Das Klappenelement ist als Faltklappe ausgeführt und besteht aus einer ersten Klappenhälfte und einer zweiten, mit der ersten Klappenhälfte scharnierartig verbundenen Klappenhälfte. Zur Verstärkung des Filmscharniers ist eine Folie vorgesehen, die über beide Klappenhälften gezogen ist. Zum gegenseitigen Verstellen der beiden Klappenhälften sind Steuerschienen vorgesehen, die relativ zueinander verschiebbar sind und in die stirnseitig an den Lamellen angebrachte Lagerzapfen eingreifen. Die Steuerschienen müssen beidseitig angebracht sein, damit eine Parallelbewegung ermöglicht wird. Hierüber können die Lamellen auseinandergezogen werden und können somit den Luftdurchlass verschließen und einzeln zusammengefaltet werden. Eine Aneinanderfaltung sämtlicher Klappen eines Klappenelementes ist nicht möglich.
  • Weiterhin ist aus der DE 200 18 379 U1 eine Absperreinrichtung für eine Lüftungsöffnung mit einem, die Lüftungsöffnung umschließenden Gehäuserahmen und einem zum Verschließen und zum Freigeben der Lüftungsöffnung des Gehäuserahmens vorgesehenen Absperrorgans bekannt. Dieses Absperrorgan besteht in einer Ausführungsform ebenfalls aus Faltlamellen, die über Filmscharniere miteinander verbunden sind und über mittige Lagerzapfen an den Schmalseiten über eine Verbindungslamelle, die drehbar gelagert ist, bei gleichzeitiger Verdrehung verschoben werden können. Die Drehung der mittigen Verbindungslamelle kann dabei über einen Motor bewirkt werden. Die seitlichen Lamellen werden in den Längsführungen mit der Drehung angezogen oder weggeschoben. Eine ähnliche Konstruktion ist auch in der DE 200 18 381 U1 beschrieben.
  • Ferner ist aus der DE 103 07 632 A1 eine Vorrichtung zur Regelung des Kühlluftdurchsatzes für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche mehrere in einer frontseitigen Lüftungsöffnung des Kraftfahrzeuges eingesetzte, über eine Zwangssteuerung schwenkbare Klappen umfasst. Die Klappen sind als Schmetterlingsklappen ausgebildet und gehen aus einem geöffneten Zustand bei einer Beaufschlagung durch einen in Richtung des Verbrennungsmotors wirkenden Winddruck bestimmter Größe entgegen der Wirkung der Zwangssteuerung in einen geschlossenen Zustand über. Dadurch soll eine Kühlung des Verbrennungsmotors bei gleichzeitig geringem Luftwiderstand und damit geringem Kraftstromverbrauch des Kraftfahrzeuges sichergestellt werden. Die Klappen können um horizontale oder vertikale Achsen verschwenkbar angeordnet sein.
  • Eine temperatur- und geschwindigkeitsabhängige Steuerung der Kühlluftklappen in einem Kühlergrill eines Kraftfahrzeuges ist ferner aus der DE 34 35 700 C2 und der DE 23 40 497 C2 bekannt. Die Mechaniken sind so ausgebildet, dass durch die Windlast auf die einzelnen Klappen diese den Luftdurchlass verschließen.
  • Durch Verschließen des Kühlers oder des Kühlergrills bzw. durch Einstellen des Luftdurchsatzes für den Kühler kann die Arbeitstemperatur des Motors eines Kraftfahrzeuges reguliert werden, und zwar in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, so dass eine gleichmäßige Verbrennung des Kraftfahrstoffes gegeben ist. Insbesondere im Winter kann durch ein Verschließen des Kühlergrills erreicht werden, dass zumindest in der Warmlaufphase des Motors keine Kaltluft an den Wärmetauscher strömen kann, so dass eine schnellere Erwärmung des Motors und damit auch eine bessere Laufruhe des Motors schon nach kürzester Zeit gegeben sind. Diese Vorteile des verschließbaren Kühlergrills sind als solche bekannt. Insbesondere in kälteren Gegenden werden dazu auch Jalousien eingesetzt, die ein hermetisches Abdichten des Kühlergrills ermöglichen. Wenn andererseits der Motor warm gelaufen ist, ist es wünschenswert und notwendig, diesen auf eine bestimmte Arbeitstemperatur unter Berücksichtigung der Luftströmungsgeschwindigkeit und der Lufttemperatur einzustellen. Dies kann über einen einstellbaren Luftdurchlass erfolgen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Drosseleinrichtung anzugeben, die zwangsgesteuert den Luftdurchsatz mit wenigen Bauteilen einzustellen vermag, wobei die Lösung sowohl für das Verschließen des Luftdurchlasses in einem Kühler oder Kühlergrill eines Kraftfahrzeuges als auch in sonstigen Luftdurchlässen in der Karosserie einsetzbar sein soll. Ebenso soll die Lösung auch in Düsen in einem Fahrgastraum eines Fahrzeuges, einsetzbar sein, wobei eine Feineinstellung des Luftdurchsatzes möglich sein soll. Ein weiteres Ziel ist es, den Luftdurchlass variabel einstellen zu können. In einer weiteren Ausgestaltung soll vorgesehen sein, dass die Aerodynamik des Luftdurchlasses gegenüber herkömmlichen Ausführungen verbessert wird.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Drosseleinrichtung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Lamellen über eine gemeinsame Schwenkachse oder ein Filmscharnier paarweise miteinander verbunden sind oder mit an Verbindungselementen gelagerten parallelen Schwenkachsen gegeneinander verschwenkbar und miteinander verbunden angeordnet sind, dass mindestens eine der Lamellen an dem von der Schwenkachse abgewandten Ende stirnseitig je einen Lagerzapfen aufweist, die in parallel im oder am Gehäuse oder Rahmen des Luftdurchlasses verlaufenden Längsführungen geführt sind, und dass mindestens eine der Lamellen über mindestens einen Spindelantrieb im Gehäuse oder im Rahmen relativ gegenüber der anderen Lamelle, diese ebenfalls mitnehmend, bewegbar ist, wobei der Spindelantrieb hinter den Lamellen angeordnet ist und die Schwenkachse der Lamellen bei Faltung gegenüber der Spindel vorverlagert wird und der Spindelantrieb aus mindestens einer Spindel, die im Gehäuse oder im Rahmen drehbar gelagert ist, und aus mindestens einem Bewegungstransformationslager an mindestens einer der Lamellen besteht.
  • Die paarweise zusammengehörenden Lamellen können in der Draufsicht auch bogen- oder L-förmig ausgeführt sein, so dass die gemeinsame Schwenkachse eine Faltung der Lamellen nicht behindert. Die Schwenkachse kann beispielsweise eine gemeinsame scharnierartige Achse sein, die der Luftströmungsrichtung zugewandt ist, so dass bei V-förmiger Aufstellung die Luft durch den Luftdurchlass abgelenkt strömen kann. Die gemeinsame Schwenkachse kann aber auch über ein Filmscharnier gebildet sein, welches zwischen den beiden aus Kunststoff bestehenden Lamellen angeordnet ist. Dies führt zu einer wesentlich kostengünstigeren Herstellung. Die Lamellen können aber auch als Einzellamellen ausgeführt sein. In diesem Fall sind an den Stirnflächen Verbindungselemente mit Lagern vorzusehen, in die die Lagerzapfen der beiden Lamellen eingreifen, so dass auch ein relatives Verschwenken gegeneinander ermöglicht wird. Die Erfindung ist also nicht an eine bestimmte Verbindung und Ausbildung der Schwenkachse der beiden Lamellen eines Lamellenpaares gebunden.
  • Damit nun die Lamellen um die Schwenkachsen herum verschwenkt werden können, zugleich aber auch in Position innerhalb des Luftdurchlasses verbleiben, sind an ihren Enden stirnseitig Lagerzapfen vorgesehen, mit denen die Lamellen in Längsführungen, beispielsweise Längsnuten, in der Rahmenwand oder der Gehäusewand des Luftdurchlasses gesichert gehalten sind. Sie können mit Lagerzapfen in den Längsführungen bei gleichzeitiger Drehung verschoben werden. Es ist ersichtlich, dass hierdurch die Lamellen eines Paares aus der gestreckten Position, der Verschließposition des Luftdurchlasses, in eine zusammengefaltete Position verbringbar sind. Die einzelnen Lamellenpaare können dabei ebenfalls miteinander verbunden sein, beispielsweise über Filmscharniere oder andere Scharniere. Sie können aber auch als einzelnes Lamellenpaar funktionsfähig vorgesehen sein. Bei einer Aneinanderreihung einer Vielzahl von Lamellenpaaren braucht die letzte Lamelle, die seitlich vorgesehen ist, nicht in der Längsführung mittels Lagerzapfen geführt zu sein. Diese Lamelle dient als Zuglamelle. Sie kann aber auch, wie die übrigen Lamellen, mittels Lagerzapfen in der Längsführung geführt sein. Die letzte Lamelle weist ein schwenkbar gelagertes Bewegungstransformationslager in Form einer kurzen Buchse mit einer Wendel auf, die im Steigungsmaß der Wendel der Spindel eingebracht ist, die hierin einschraubbar ist. Zum Zwecke der schwenkbeweglichen Befestigung an der Lamelle kann diese im Kantenbereich vorstehend einen Lagerzapfen aufweisen, auf den eine Lagerausnehmung an dem Bewegungstransformationslager aufsetzbar ist. Im Kantenbereich der Lamelle kann aber auch ein Freischnitt vorgesehen sein, in welchen ein entsprechender Lagerzapfen angebracht ist. Andere Befestigungen sind ebenfalls möglich. Es muss nur dafür Sorge getragen werden, dass sich das Bewegungstransformationslager verschwenken kann, um sich beim Eindrehen der Spindel, bei der automatisch die Lamelle vorgezogen wird, bzw. bei umgekehrter Drehrichtung ausgefahren wird, bewegen zu können.
  • Die Spindel selbst ist in ortsfesten Lagern des Rahmens oder des Gehäuses gelagert und wird beispielsweise über ein Stellrad oder einen Motor angetrieben, um hierüber eine gewünschte Verstellung der Lamellenpaare zu bewirken. Beim Eindrehen der Spindel in das Bewegungstransformationslager wird die Lamelle, die ein solches Lager aufweist, entsprechend vorgezogen oder weggeschoben. Dabei faltet sich beim Vorziehen das Lamellenpaar, wobei die gemeinsame Schwenkachse gegenüber der Spindel vorgeschoben wird. Es entsteht also eine V-förmige Anordnung jedes Lamellenpaares. Sind die Lamellenpaare miteinander verbunden und nur ein einziges Bewegungstransformationslager seitlich vorgesehen, so werden alle Lamellen in eine Richtung beim Öffnen des Luftdurchlasses aufeinander gestapelt. Bei umgekehrter Drehung der Spindel wird der gesamte Luftdurchlass durch die flächenmäßige Aneinanderreihung der Lamellen verschlossen. Es ist hierüber also eine zwangsweise Bewegung der Lamellen gegeben. Über den Spindelantrieb ist dabei jede Feineinstellung möglich.
  • Grundsätzlich braucht nur ein einziges Lamellenpaar vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl von Lamellenpaaren anzuordnen. Dabei kann, wie zuvor beschrieben, eine Aneinanderreihung der Lamellen erfolgen. Es ist aber auch möglich, jedes einzelne Lamellenpaar gesondert aus einer Faltposition in eine gestreckte Position und umgekehrt über den Spindelantrieb zu verbringen, zu welchem Zweck an jeder zu bewegenden Lamelle ein Bewegungstransformationslager vorzusehen ist und die andere Lamelle in ortsfesten Lagern verschwenkbar angeordnet sein muss. Wenn nur ein Lamellenpaar vorgesehen ist, braucht die zweite Lamelle nicht mehr in einer Längsführung geführt zu sein; ihre lineare Verschiebung ist über die Spindel sichergestellt. Es ist ersichtlich, dass durch diese Anordnung jedes einzelne Lamellenpaar bei Betätigen der Spindel in einer Drehrichtung in Richtung der zugehörigen Lamelle verschoben und bei entgegengesetzter Richtung wieder gestreckt wird.
  • Es ist aber auch möglich, jede einzelne Lamelle über die Spindel gegenüber der anderen Lamelle zu verschieben. Zu diesem Zweck muss die Spindel Gewindeabschnitte aufweisen, die der Breite einer Lamelle entsprechen und gegenläufige Steigungen aufweisen. In diesem Fall müssen an beiden Lamellen Bewegungstransformationslager mit entgegengesetzten Gewindegängen vorgesehen sein. Bei Drehung in eine Richtung werden die Lamellen zwangsweise zusammengeschoben und bei Drehung in die andere Richtung auseinandergezogen. Dabei verschiebt sich die Schwenkachse der beiden miteinander verbundenen Lamellen lediglich senkrecht gegenüber der Spindel, nicht aber in der Breitenlage des Luftdurchlasses.
  • Grundsätzlich lässt sich die Erfindung auf horizontale und vertikale Lamellenanordnungen anwenden. Bei großen Lamellen empfiehlt es sich, mehrere Spindelantriebe vorzusehen. Bei besonders breiten Luftdurchlässen kann auch eine spiegelbildliche Anordnung der Lamellen gegenüber einer Mittenachse vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, eine Dreiteilung oder eine Mehrfachteilung vorzunehmen. Entsprechend lang sind lediglich die Spindeln auszubilden und unterstützt zu lagern bzw. sind einzelne Breitenabschnitte mit einzelnen Lamellenanordnungen und Spindelantrieben zu versehen. Dem Fachmann eröffnen sich hier diverse Gestaltungsmöglichkeiten. Werden derartige Drosseleinrichtungen in Fahrzeugen eingesetzt, die in kälteren Gebieten fahren, so kann durch eine Dreiteilung nur der mittlere Bereich bedient werden, während die äußeren Bereiche geschlossen sind, um den Luftdurchsatz hierüber der Motortemperatur anpassen zu können, um eine gewünschte Kühlung zu erreichen.
  • Es ist ersichtlich, dass dieselbe Ausbildung auch zum Verschließen und Durchlassen eines Luftstromes in einer Düse eingesetzt werden kann, die beispielsweise in den Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges mündet.
  • Wenn die Erfindung in einen Kühlergrill eingesetzt wird, so ist es empfehlenswert, im Bereich der Spindel und des Mittenantriebes beispielsweise Abdeckblenden vorzusehen und ggf. auch noch ein Luftableitelement einzubringen, damit der Luftstrom hierüber abgeleitet wird. Dies hat den Vorteil, dass die Spindel zum einen nicht verschmutzt und zum anderen ein günstiges Einströmverhalten innerhalb des Rahmens oder des Gehäuses des Luftdurchlasses erzielbar ist. Wenn gegenüber einer mittigen Abdeckblende seitlich Luftdurchlässe vorgesehen sind, kann der Motor, z. B. ein kleiner Elektromotor, hinter der mittigen Abdeckblende angeordnet sein, der mit einer Spindel ein Zahnrad antreibt, das auf der Spindel des Spindelantriebes vorgesehen ist. Eine manuelle Steuerung ist aber auch möglich, wie zuvor schon angegeben. Diese empfiehlt sich, wenn die Erfindung in einer Düse im Fahrgastraum eingesetzt wird.
  • Das Bewegungstransformationslager kann selbstverständlich auch aus zwei Schalenhälften mit eingearbeiteten Wendelnuten bestehen. Diese Schalenhälften sind aus Kunststoff gefertigt, weisen Rastnasen auf und können miteinander verrastet werden. Zugleich ist an einer der Schalenhälften ein Lageransatz angeformt, der eine Lagerbohrung aufweist, um damit auf einen Lagerzapfen an der Lamelle aufgesetzt werden zu können, die über den Spindelantrieb angetrieben werden soll. Grundsätzlich können alle Teile, bei entsprechender Auslegung, aus Kunststoff gefertigt sein und durch Schnapp- oder Rastverbindungen miteinander verbunden werden. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Lamellenanordnung, wenn diese beispielsweise aus mehreren Lamellenpaaren besteht, ebenfalls im Spritzgießwerkzeug hergestellt werden kann. Die Filmscharniere sorgen dabei für die gewünschte Faltung. Des Weiteren ist es auch nicht erforderlich, dass die Längsführungen geradlinig verlaufen. Dies ist nur dann erforderlich, wenn die Lamellenpaare einzeln angetrieben werden. Ferner kann die Spindel auch aus Metall gefertigt sein. Ebenso können die Bewegungstransformationslager aus Metall bestehen. Es ist aber von Vorteil Kunststoff einzusetzen, damit eine langlebige Nutzung ohne Korrosionsbildung gewährleistet ist.
  • Die Faltlamellen werden gemäß der Erfindung mittels einer Gewindespindel zusammengefaltet und auseinandergezogen. Wenn ein Mittenantrieb für den Spindelantrieb vorgesehen ist und sich links und rechts in einem Rahmen oder einem Gehäuse Faltlamellen befinden, so ist auf einer Seite ein Linksgewinde und auf der anderen Seite ein Rechtsgewinde auf den Spindeln vorzusehen, die in gleicher Richtung drehen, damit die Bewegungstransformation in gewünschter Weise erfolgen kann. Die Faltlamellen besitzen bei einer anderen Aneinanderfaltung eine ortsfeste Achse, vorzugsweise in der Nähe des Antriebes. In einer Kulisse oder Längsführung sind die verschieblichen Achsen der anderen Lamellen vorgesehen. Zum Einbau wird die Faltjalousie zusammengefaltet und kann so leicht montiert werden. Einführschrägen können die Montage erleichtern. Die Faltlamellen können mittels Filmscharnieren oder auch aus mittels verketteten und verklippsten Einzellamellen hergestellt sein. Als Antrieb für die Gewindespindel kann beispielsweise ein Motor verwendet werden oder auch ein Bedienrad, das von Hand drehbar ist. Die Gewindespindel kann als Trapezgewindespindel ausgeführt sein. Die Gewindespindel kann auch einteilig oder mehrteilig, z. B. in der Mitte geteilt, ausgeführt sein. Die Gewindespindel ist vorzugsweise mehrgängig auszuführen, um ein schnelles Öffnen und Schließen der Faltlamellen sowie einen ruhigeren Lauf aufgrund des reduzierten Spiels im Gewinde zu gewährleisten. Die Gewindespindel lässt sich hinter Abdeckblenden oder massiven Querstegen des Kühlergrills, der oftmals galvanisiert ist, unterbringen, so dass keine zusätzlichen Verstrebungen und Blenden notwendig sind. Die Verbindung zwischen Gewindespindel und Faltlamelle erfolgt über ein Bewegungstransformationslager. Dieses kann als einteilige oder als geteilte Schlossmutter realisiert sein. Um eine gleichmäßige Kraftverteilung und ein Verkanten der zu einer Jalousie ausfahrbaren Lamellen zu vermeiden, ist die Gewindespindel mittig zu den einzelnen Faltlamellen anzuordnen.
  • Wenn die Erfindung in Verbindung mit einem Kühlergrill eingesetzt wird, ist in weiterer Ausgestaltung eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen. Diese ist auf einfache Weise dadurch realisierbar, dass zwischen Motor und Gewindespindel eine Magnetkupplung geschaltet wird. Wenn diese beispielsweise stromlos geschaltet wird, wirkt sie entkoppelnd, so dass die Wirkverbindung nicht mehr besteht und die Lamellen von Hand oder durch den Fahrtwind, bei entsprechendem Spiel der Spindel in Bewegungstransformationslagern, sich falten. Alternativ kann auch ein Stößel vorgesehen sein, der z. B. mittels eines Magneten den Antrieb von der Gewindespindel angerückt. Hierzu kann beispielsweise auch eine gespannte Feder vorgesehen sein.
  • Es ist ersichtlich, dass die Erfindung mit nur wenigen Bauteilen realisiert werden kann und eine zwangsweise Öffnung und Verstellung der Faltlamellen ermöglicht. Eine Bauraum sparende Anordnung ist durch eine entsprechende Anzahl von Faltlamellen möglich. Durch die Schwenkachsen, die die beiden Lamellen miteinander verbinden, ist ein Schutz gegen Steinschlag gegeben. Des Weiteren ist eine einfache wirkungsvolle Ansteuerung mittels Gewindestange realisiert, die eine hohe Stabilität der Drosseleinrichtung gewährleistet und eine Zwangssteuerung der Lamellen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Drosseleinrichtung nach der Erfindung mit geschlossenen Lamellen in isometrischer Darstellung in der Frontansicht,
  • 2 das in 1 dargestellte Beispiel mit Lamellen, die in eine Öffnungsstellung verbracht sind,
  • 3 die Rückansicht der Drosseleinrichtung nach 1 und 2 ohne Lamellenanordnung mit Spindelantrieb und den wesentlichen Lagerungselementen im Rahmen,
  • 4 eine Detailzeichnung der Anordnung der Lamellenpaare bei geschlossenem Luftdurchlass zusammen mit dem Spindelantrieb in schematischer Darstellung,
  • 5 das in 4 dargestellte Beispiel mit zusammengefalteten Lamellen,
  • 6 das Detail A aus 3 in vergrößertem Maßstab, aus dem die Elemente des Spindelantriebs ersichtlich sind und
  • 7 eine isometrische Explosionszeichnung des Bewegungstransformationslagers und dessen Zuordnung zu der Spindel.
  • Aus den 1 bis 3 ist ein Rahmen 1 eines Kühlergrills ersichtlich, der beispielsweise auf einen Luftzuführschacht eines Motors aufgesetzt wird. Dieser Rahmen 1 weist horizontale Abdeckblenden 18 auf, vor denen Luftstromablenker 17 zusätzlich angeordnet sind, um den Luftstrom bei Eintritt in den Rahmen 1 in gewünschter Weise abzulenken. Beide Teile sind an einem Mittenteil des aus Kunststoff gefertigten Rahmens ebenfalls befestigt. Das Mittenteil ist gehäuseförmig ausgeformt und weist frontseitig eine vertikale Abdeckblende 16 auf. In 1 sind ferner Lamellen 2, 3 sichtbar, die die beiden seitlich der vertikalen Abdeckblende 16 liegenden Luftdurchlässe verschließen. In 2 befinden sich diese Lamellen in der Öffnungsstellung, sie sind also zur Mitte des Rahmens 1 hin zusammengefaltet. Hier ist nur die eine äußere Lamelle 3 zu sehen. Die 1 und 2 zeigen, dass eine geradlinige Struktur für die Realisierung der Erfindung nicht notwendig ist. Es sollte nur eine gestreckte Ausbildung des Rahmens oder Gehäuses gegeben sein, damit die Lamellen in Längsführungen 7 und 8, wie sie aus 3 ersichtlich sind, geführt werden können.
  • Auch ist keine vertikale Anordnung der Lamellen 2, 3 notwendig. Diese können ebenso auch horizontal angeordnet sein.
  • Aus der Rückansicht in 3 ist ferner ersichtlich, dass in dem Rahmen 1 die entsprechenden Längsführungen 7 und 8 in streifenförmigen Anformungen des aus Kunststoff bestehenden Rahmens 1 eingebracht sind. Innenseitig, also zur Mitte hin, sind ferner Lagerungsbohrungen 14 und 15 als ortsfeste Lager vorgesehen. Des Weiteren befinden sich Lagerböcke hinter den horizontalen Abdeckblenden 18 zur drehbaren Lagerung der Spindeln 9 und 10, die gegenläufige Gewindegänge aufweisen. Das Detail A, das den Spindelantrieb zeigt, ist in 6 vergrößert dargestellt. Das eingezeichnete Zahnrad 13 symbolisiert den Antrieb. Hier kann beispielsweise auch ein direkt wirkender Motor vorgesehen sein oder ein Motor mit einer Wendel, die in die Verzahnung des Zahnrades 13 eingreift. Das Zahnrad 13 kann aber auch symbolisch für einen manuellen Antrieb stehen, der beispielsweise durch einen Schlitz in der vertikalen Abdeckblende 16 vorderseitig hervorstehen kann. Es ist ersichtlich, dass die Spindel 9, 10 sowohl in die eine als die andere Richtung gedreht werden kann.
  • In 4 sind die faltbaren Lamellen 2, 3 zweier spiegelbildlich angeordneter Luftdurchlässe dargestellt. Jedes Lamellenpaar besteht aus Lamellen 2 und 3. Die Lamellen 2, 3 sind jeweils über Filmscharniere 4 miteinander verbunden, die eine Schwenkachse bilden. Stirnseitig weisen die Lamellen Lagerzapfen 5 und 6 endseitig auf, die in die Längsführungen 7 und 8 (3) des Rahmens 1 einsetzbar sind und hierin geführt werden. Es ist ersichtlich, dass innerhalb der Längsführungen 7 und 8 die Lagerzapfen 5 und 6 verschoben werden können, wobei gleichzeitig die Lamellenpaare 2, 3 aufeinanderzu gefaltet und die Lagerzapfen 5, 6 gedreht werden. Die äußeren Lamellen 2 sind entsprechend den inneren Konturen des Rahmens außenseitig gebogen ausgeführt und weisen einen Freischnitt 22 auf, in welchem kantenparallel ein Lagerzapfen 21 vorsteht, und zwar parallel zur Schwenkachse des Lamellenpaares. Auf diesen Lagerzapfen 21 ist das Schwenklager 20, das sich an dem Bewegungstransformationslager 11 befindet bzw. an der gegenüberliegenden Seite an dem Bewegungstransformationslager 12, aufgesetzt. Das Bewegungstransformationslager 11, 12 ist also schwenkbeweglich an der Lamelle 2 befestigt.
  • Die Bewegungstransformationslager 11 und 12 bestehen, wie aus 7 ersichtlich ist, aus zwei Lagerschalen 29. An der oberen Schale 29 sind Rastaufnahmen 25, 26 seitlich angespritzt, während an der Unterschale Rastschenkel 23, 24 angespritzt sind. In die Schalen selbst sind Wendelnuten 30 im Steigungsmaß der Wendel der Spindel 9, 10 eingebracht. Die obere Lagerschale 29 weist darüber hinaus ein Schwenklager 20 auf, das auf den Lagerzapfen 21 aufsetzbar ist. Beide Lagerschalen 29 werden durch Rastung miteinander verbunden, wobei sie gleichzeitig auf das Gewinde der Spindel 9 bzw. 10 aufgedrückt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die Spindeln 9 und 10 Lageransätze 28 mit Mitnehmeransätzen 27 auf, die beispielsweise drehgesichert in Aufnahmen des Zahnrades 13 einsetzbar sind, um hierüber gedreht werden zu können. Die Gewindegänge der Spindeln 9 und 10 sind gegenläufig, so dass die Lamellenanordnung, wie sie aus 4 ersichtlich ist, insgesamt zusammengefaltet und wieder gestreckt werden kann. Die zusammengefaltete Ausführung ist in 5 dargestellt. Zu diesem Zweck müssen die Lagerzapfen 6 der innen liegenden Lamellen 3 in ortsfesten Lagern 7 und 8 gemäß 3 fixiert sein. Beim Drehen des Zahnrades 13 in die eine Richtung werden also die Lamellen 2, 3 aus der gestreckten und den Luftdurchlass verschließende Position gemäß 3 in die gefaltete Position (4) zusammen geschoben, so dass die Luft durch die restliche Luftdurchtrittsfläche des Luftdurchlasses in den Motorrauen bzw. in den Fahrgastraum einströmen kann, wenn die Anordnung in eine Düse integriert ist. Werden die Spindeln 9 und 10 in die andere Drehrichtung gedreht, so werden die in den Längsführungen 7 und 8 geführten Lamellen 2 und 3 wieder in die gestreckte Position verbracht und verschließen den Luftdurchlass.
  • Aus der Detailzeichnung (6) ist ferner ersichtlich, dass Lagerböcke 19 an dem Gehäuse vorgesehen sein müssen, um die Spindeln 9 und 10 zu lagern. In der vorliegenden Ausführung sind die Lagerböcke 19 an der Innenseite des Rahmens, der beispielsweise auf Aufnahmen der Karosserie aufdrückbar ist, angeklebt, angeschweißt oder mit ausgeformt. Die vorgesehenen Ω-förmigen Lager ermöglichen eine einfache Eindrückmontage der Spindel 9, 10 mit ihren Lagerstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Lamelle
    3
    Lamelle
    4
    Filmscharnier
    5
    Lagerzapfen
    6
    Lagerzapfen
    7
    Längsführung
    8
    Längsführung
    9
    Spindel
    10
    Spindel
    11
    Bewegungstransformationslager
    12
    Bewegungstransformationslager
    13
    Zahnrad
    14
    ortsfestes Lager (Lagerungsbohrung)
    15
    ortsfestes Lager (Lagerungsbohrung)
    16
    Abdeckblende (vertikal)
    17
    Luftstromablenker
    18
    Abdeckblende (horizontal)
    19
    Lagerbock
    20
    Schwenklager
    21
    Lagerzapfen
    22
    Freischnitt
    23
    Rastschenkel
    24
    Rastschenkel
    25
    Rastaufnahme
    26
    Rastaufnahme
    27
    Mitnehmeransatz
    28
    Lageransatz
    29
    Schalenhälfte
    30
    Wendelnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Drosseleinrichtung für den Luftdurchsatz durch einen Luftdurchlass in einer Karosserie oder in einer Wand eines Fahrgastraumes eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit mindestens einem, in dem Gehäuse oder einem Rahmen (1) des Luftdurchlasses vorgesehenen Paar zwangsgesteuerter, gegenläufig verschwenkbarer Lamellen (2, 3), die in einer Schwenkstellung den Luftstrom ungehindert durchlassen und in einer anderen Endstellung den Luftdurchlass oder Flächenteile davon verschließen und in Zwischenstellungen verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (2, 3) über eine gemeinsame Schwenkachse oder ein Filmscharnier (4) paarweise miteinander verbunden sind oder mit an Verbindungselementen gelagerten parallelen Schwenkachsen gegeneinander verschwenkbar und miteinander verbunden angeordnet sind, dass mindestens eine der Lamellen (2, 3) an dem von der Schwenkachse abgewandten Ende stirnseitig je einen Lagerzapfen (5, 6) aufweist, die in parallel im oder am Gehäuse oder Rahmen (1) des Luftdurchlasses verlaufenden Längsführungen geführt sind, und dass mindestens eine der Lamellen (2) über mindestens einen Spindelantrieb (9, 10, 11, 12, 13) im Gehäuse oder im Rahmen (1) relativ gegenüber der anderen Lamelle (2), diese ebenfalls mitnehmend, bewegbar ist, wobei der Spindelantrieb (9, 10, 11, 12, 13) hinter den Lamellen (2, 3) angeordnet ist und die Schwenkachse der Lamellen (2, 3) bei Faltung gegenüber der Spindel vorverlagert wird und der Spindelantrieb aus mindestens einer Spindel (9, 10), die im Gehäuse oder im Rahmen drehbar gelagert ist, und aus mindestens einem Bewegungstransformationslager (11, 12) an mindestens einer der Lamellen (2, 3) besteht.
  2. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine seitliche Lamelle (6) mit den Lagerzapfen (5, 6) in ortsfesten Lagern (14) schwenkbar fixiert ist.
  3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lamellen (2, 3) an den abgewandten Enden mindestens ein weiteres Lamellenpaar (2, 3) schwenkbeweglich befestigt oder relativ schwenkbeweglich angeordnet oder schwenkbeweglich in den Längsführungen (7, 8), oder eine Lamelle (2, 3) des Lamellenpaares schwenkbeweglich einseitig in ortsfesten Lagern (14, 15) gelagert ist.
  4. Drosseleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf alle aneinandergereihten Lamellenpaare (2, 3) ein Spindelantrieb (9, 10, 11, 12, 13) wirkt, wobei eine seitlich letzte Lamelle (3) seitlich mit Lagerzapfen (6) in ortsfesten Lagern (14, 15) gelagert ist und an der gegenüberliegenden äußeren Lamelle (2) der Lamellenanordnung im äußeren seitlichen Endbereich ein Bewegungstransformationslager (11, 12) für die Spindel (9, 10) angebracht ist, um ein faltenmäßiges Zusammenfahren aller Lamellenpaare (2, 3) beim Drehen der Spindel (9, 10) in eine Drehrichtung und bei gegenläufiger Bewegung ein Auseinanderfahren zu ermöglichen.
  5. Drosseleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spindelantrieb (9, 10, 11, 12, 13) mit Bewegungstransformationslagern (11, 12) an jeweils einer Lamelle (2, 3) eines Lamellenpaares zusammenwirkt und dass jede zweite Lamelle (2 oder 3) der Lamellenpaare einseitig mit der durch das Bewegungstransformationslager (11, 12) gegebenen Antriebsseite gegenüberliegenden Seite mittels der in ortsfeste Lager (14, 15) eingreifende Lagerzapfen (5, 6) fixiert ist.
  6. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9, 10) gegenläufige Wendelsteigungen über die Breite jeweils einer Lamelle (2 oder 3) eines Lamellenpaares aufweist, dass an den äußeren Randbereichen der Lamellen (2, 3) gegenläufig wirkende Bewegungstransformationslager (11, 12) vorgesehen sind, die eine gegenläufige, relative Bewegung der einzelnen Lamellen (2, 3) bei Drehung der Spindel (9, 10) sowohl in die eine als auch in die andere Richtung bewirken, so dass in der einen Endstellung ein individueller Luftdurchlass mit der maximalen Breite der Aneinanderreihung der lichten Weiten zwischen den paarweise aneinander gefügten Lamellen entsteht und in der anderen Stellung die Luftdurchlassöffnung verschlossen ist.
  7. Drosseleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelantrieb (9, 10, 11, 12, 13) in etwa in der Mitte der Höhe oder Breite einer Lamellenanordnung bei horizontaler oder vertikaler Anordnung vorgesehen ist.
  8. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass oben- und/oder untenseitig oder bei horizontaler Anordnung der Lamellen rechts- oder linksseitig synchronisierte Spindelantriebe (9, 10, 11, 12, 13) vorgesehen sind.
  9. Drosseleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zur Mitte des Rahmens (1) oder des Gehäuses seitliche Luftdurchlässe mit spiegelbildlich gegenläufig bewegbaren Lamellenpaaren vorgesehen sind.
  10. Drosseleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (1) oder dem Gehäuse Abdeckblenden (16, 18) mindestens für die Spindel (9, 10) vorgesehen sind.
  11. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungstransformationslager (11, 12) aus zwei Schalenhälften (29) mit eingearbeiteten Wendelnuten (30) besteht und dass diese Lageransätze (28) aufweisen, die schwenkbeweglich auf Lagerzapfen an den zu bewegenden Lamellen (2) aufgesetzt sind.
  12. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (9, 10) mindestens in seitlichen oder in den oberen und unteren Wänden des Gehäuses oder des Rahmens (1) vorgesehenen Lagerböcken (19) gelagert ist und dass die Spindel (9, 10) über ein Zahnrad (13) von einem motorischen Antrieb drehbar ist.
  13. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Lamellen (2, 3) und Bewegungstransformationslager (11, 12) aus Kunststoff bestehen.
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