DE3608589A1 - Steckverbindergehaeuse - Google Patents
SteckverbindergehaeuseInfo
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein störstrahlsicheres Steckverbindergehäuse
zur Aufnahme von zwei miteinander zu verdrahtenden
Steckverbindern und von einem zusätzlich zu verdrahtenden Kabelende,
an dem auf seinen zwei gegenüberliegenden Schmalseiten
jeweils ein Steckverbinder an fest vorgegebenen Stellen
zu befestigen ist, dessen umlaufender Gehäusekranz von
Gehäusewänden so umfaßbar ist, daß diese bis dicht an den
Gehäusekragen heranragen.
Die Verbindung elektronischer Geräte untereinander und zu
ihren Peripheriegeräten geschieht über Schnittstellen mit
entsprechenden Steckverbindern und Kabelsystemen.
Die Steckverbinder werden international nicht nach einer einzigen
Norm hergestellt. Weitverbreitet sind Steckverbinder
und damit auch Anschlußstellen bei den elektronischen Geräten,
die entweder der Norm IEC-625 oder der Norm IEEE-488
entsprechen. Aufgrund dieser unterschiedlichen Normen sind
nicht nur die Anzahl der vorhandenen Stifte oder Buchsen
eines Steckverbinders, sondern darüber hinaus auch die Außenabmessungen
der Steckverbinder beider Systeme unterschiedlich.
Es sind Steckverbindergehäuse der eingangs genannten Gattung
bekannt, die mit durchverbundenen Stift- oder Buchsensteckverbindern
ausgestattet sind. Diese Steckverbinder sind fest in
dem Gehäuse angebracht und entsprechen jeweils einer bestimmten
Norm. So gibt es Steckverbindergehäuse, die mit Steckverbindern
der Norm IEC-625 oder IEEE-488 ausgestattet sind. Mit
diesen Steckverbindern können nur elektronische Geräte verbunden
werden, deren Schnittstelle jeweils nach derselben Norm
ausgebildet ist.
Um auch elektronische Geräte unterschiedlicher Normen miteinander
verbinden zu können, sind Adapter bekannt, die aus zwei
Steckverbindern unterschiedlicher Norm bestehen. Diese Adapter
werden zwischen Gehäuse verschiedener Normen dazwischengesteckt.
Beim Hintereinanderkoppeln mehrerer Geräte am gleichen
Ausgang eines Geräts vergrößert sich die Baulänge der
Steckverbindung insgesamt durch das Vorhandensein zumindest
eines Adapters in unerwünschtem Maße, was aus Gründen des
benötigten Platzbedarfes von Nachteil ist. Außerdem ist die
Gefahr, daß unbeabsichtigt gegen die Steckverbindung gestoßen
wird, um so größer, je größer die Baulänge der Steckverbinder
ist.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindergehäuse der
eingangs genannten Gattung anzugeben, das die vorstehenden
Nachteile nicht aufweist und mit dem elektronische Geräte unterschiedlichster
Normen miteinander beliebig verbunden werden
können.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben.
Die Erfindung zeichnet sich bei dem eingangs genannten
Steckverbindergehäuse dadurch aus, daß die Querschnittsabmessungen
des Gehäuses so groß sind, daß Steckverbinder, die in
ihrer Bauform und Baugröße unterschiedlichen Normen entsprechen,
an den fest vorgegebenen Stellen des Gehäuses befestigbar
sind, und daß die Gehäusewände des Steckverbindergehäuses
leicht ausbrechbare Wandbereiche besitzen, so daß passend zu
dem jeweiligen Steckverbinder unterschiedlich große, den Gehäusekranz
eines Steckverbinders umfassende Gehäusewände vorhanden
sind.
Dieses Steckverbindergehäuse hat den Vorteil, daß ein einziges
Gehäuse für entsprechende Steckverbinder unterschiedlich
ster Normen ausreicht. Die Lagerhaltung für Steckverbinderge
häuse vereinfacht sich dadurch ganz wesentlich. Außerdem lassen
sich durch die Anordnung dieses Steckverbindergehäuses
die bekannten Adapter einsparen, was bei einem Massenartikel,
wie es Steckverbindergehäuse darstellen, zu ganz beträchtlichen
Kosteneinsparungen führt.
Aufgrund der Tatsache, daß die international meisten Steckverbinder
der Norm IEC-625 oder IEEE-488 entsprechen, ist nach
einem Merkmal der Erfindung jede Querschnittsabmessung des
Steckverbindergehäuses so gewählt, daß sie der jeweils größten
Abmessung von Steckverbindern dieser Norm entspricht.
Um die Abmessungen der Gehäusewände dem vorhandenen Steckverbinder
anzupassen, besitzen die Gehäusewände rillenartige Vertiefungen,
die die ausbrechbaren Wandbereiche begrenzen.
Da sich beim Ausbrechen dieser Wandbereiche an der der Vertiefung
gegenüberliegenden Außenseite der Wand Grate bilden können,
sind diese Vertiefungen auf der Außenseite der Gehäusewand
angebracht. Dadurch sind eventuell beim Ausbrechen von
Wandbereichen entstehende Grate nicht auf der Außenseite der
entsprechenden Gehäusewand, so daß beim Hantieren mit den
Steckverbindergehäusen keinerlei Verletzungsgefahr besteht.
Um die Wandbereiche leicht herausbrechen zu können, hat es
sich als günstig herausgestellt, die Vertiefungen kerbartig
in die Wand einzuformen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besteht
das Steckverbindergehäuse aus zwei Formteilen, die miteinander
verschraubbar sind. Dadurch kann das Gehäuse
zerlegt in zwei Teile der verarbeitenden Industrie zur Verfügung
gestellt werden, die es durch Verbinden mit zwei Steckverbindern
und einem zusätzlichen Kabelausgang - sofern gewünscht
- leicht zu einem sogenannten Buskabel zusammenbauen
kann.
Zur leichteren Montage beim Zusammenbau eines Steckverbindergehäuses
hat es sich als günstig herausgestellt, auf zumindest
einer der die beiden Schmalseiten des Gehäuses begrenzenden
Außenseiten Vorsprünge im Bereich der Stellen, an denen
der jeweilige Steckverbinder befestigt ist, anzuformen. Diese
Vorsprünge liegen in der Ebene des Gehäusekranzes eines Steckverbinders
und dienen der lagemäßigen Fixierung des Gehäusekranzes
und damit auch des Steckverbinders gegen dessen Verschieben
in Ebene des Gehäusekranzes beim Einbau des Steckverbinders
in das Gehäuse.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin ausgeführten Merkmalen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination
angewendet werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung von elektronischen Geräten,
die mit Steckverbindern und Kabelsystemen der
beiden Normen A und B unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Steckverbindergehäuses miteinander verbunden sind,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Geräte in Fig. 1,
die mit Steckverbindern und Kabelsystemen nach dem
bekannten Stand der Technik verbunden sind,
Fig. 3 bis 8 Darstellungen des erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses
in mehreren Ansichten entsprechend
den numerierten Schnittlinien, wobei das Gehäuse
mit einem Steckverbinder der Norm A und einem
Steckverbinder der Norm B ausgestattet ist.
Von den in Fig. 1 dargestellten vier elektronischen Geräten
10, 12, 14, 16 entsprechen die Geräte 10 und 16 der Norm B
und die Geräte 12 und 14 der Norm A. Die Norm A ist beispielsweise
die Norm IEEE-488 und die Norm B beispielsweise die
Norm IEC-625. Bei den Geräten 10, 12, 14, 16 bedeutet dies,
daß die Verbindungsausgänge entweder dieser Norm A oder B entsprechen.
So sind die Geräte 10 und 12 über ein Kabel 18 verbunden,
das an seinen beiden Enden mit Steckverbindern der
Norm B ausgestattet ist. Da auch das Gerät 10 mit einem Verbindungsausgang
entsprechend der Norm B ausgestattet ist,
läßt sich dieses Kabel 18 problemlos an dem Gerät 10 anschließen.
Zwischen dem Gerät 12, das einen Verbindungsausgang entsprechend
der Norm A besitzt, und dem anderen Steckverbinder des
Kabels 18, der der Norm B entspricht, befindet sich ein Steckverbindergehäuse
20 gemäß der Erfindung, das auf der Ausgangsseite
zum Gerät 12 mit einem Steckverbinder 22 der Norm A und
auf der gegenüberliegenden zum Steckverbinder des Kabels 18
ausgerichteten Seite mit einem Steckverbinder 24 der Norm B
ausgestattet ist. Auf diese Weise läßt sich das elektrische
Gerät 12 über das Steckgehäuse 20 mit dem Kabel 18 elektrisch
verbinden.
Von dem Steckverbindergehäuse 20 geht ein Kabel 26 ab, das
mit einem weiteren Steckgehäuse 20.1 verbunden ist. Dieses
Steckverbindergehäuse 20.1 besitzt auf seiner einen Ausgangsseite
einen Steckverbinder 22 der Norm A und auf der anderen
Ausgangsseite einen Steckverbinder 24 der Norm B. Der Steckverbinder
24 ist mit dem Ausgangssteckverbinder des Gerätes
16 verbunden, während der Steckverbinder 22 mit einem
Steckverbinder der Norm A eines weiteren Kabels 28 verbunden
ist. Das andere Ende dieses Kabels 28, das ebenfalls einen
Steckverbinder der Norm A aufweist, ist mit dem Ausgangssteckverbinder
der Norm A des Geräts 14 elektrisch leitend verbunden.
In Fig. 2 sind die Geräte 10, 12, 14, 16 nach Fig. 1 dargestellt,
die in gleicher Weise wie bei der Darstellung nach
Fig. 1 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Diese
Verbindungskonstruktion entspricht dem Stand der Technik.
Statt des Steckverbindergehäuses 20 bzw. 20.1 ist ein Busstecker
30 bzw. 30.1 und außerdem ein Adapter 32 bzw. 32.1 vorhanden.
Der Busstecker 30 bzw. 30.1 besitzt auf seinen beiden
Steckverbinder-Ausgangsseiten Steckverbinder derselben - im
vorliegenden Fall - Norm B. Der Adapter 32 bzw. 32.1 besitzt
auf seinen beiden Seiten Steckverbinder einerseits der Norm
A, andererseits der Norm B. Durch Zusammenstecken des Bussteckers
30 mit dem Adapter 32 bzw. des Bussteckers 30.1 mit dem
Adapter 32.1 kann die in Fig. 1 aufgezeigte Verbindung auch
bei der Verbindung in Fig. 2 geschaffen werden. Allerdings
ist die Baulänge der Verbindung an den Geräten 12 und 16 beim
Stand der Technik gemäß Fig. 2 größer als bei Benutzung der
Steckverbindergehäuse 20 und 20.1 gemäß Fig. 1.
Das Steckverbindergehäuse 20 hat eine im Querschnitt etwa
rechteckige Form (Fig. 6). Es besitzt einen Boden 40 und
einen gegenüberliegenden Deckel 42. Der Boden 40 und der Deckel
42 sind mit ihren Endbereichen 44 aufeinander zugerichtet,
so daß die Querschnittsform vom Boden 40 und vom Deckel
42 in etwa U-förmig ist.
Die Endbereiche 44 greifen auf der einen Schmalseite des Gehäuses
20 hinter den Gehäusekranz 46 des Steckverbinders 22
und auf der dazu gegenüberliegenden Schmalseite hinter den Gehäusekranz
48 des Steckverbinders 24.
In den Endbereichen 44 ist ein Wandbereich 50 vorhanden, der
durch eine Einkerbung 52 vom übrigen Endbereich 44 abgegrenzt
ist. Diese Einkerbung 52 reicht von außen in die Wand des Endbereiches
44 hinein.
Der Endbereich 44 ist zusammen mit dem Wandbereich 50 so geformt,
daß der Endbereich 44 mit dem Wandbereich 50 dicht an
dem aus dem Gehäuse herausragenden Kragen 54 des Steckverbinders
24 anliegt (Fig. 5). Da beim Steckverbinder 22 dessen
aus dem Gehäuse 20 herausragender Kragen 56 sich jeweils weiter
zum Boden 40 bzw. zum Deckel 42 hin erstreckt, ist der
Wandbereich 50 so gewählt, daß nach Entfernen desselben die
Endbereiche 44 ebenfalls dicht an dem Kragen 56 von außen anliegen
(Fig. 4).
In dem Gehäusekranz 46 des Steckverbinders 22 und in dem Gehäusekranz
48 des Steckverbinders 24 ist an den jeweiligen
gegenüberliegenden Enden jeweils ein Loch 60 vorhanden. Der
gegenseitige Abstand der Löcher 60 auf dem Gehäusekranz 46
entspricht dem Abstand der Löcher 60 auf dem Gehäusekranz 48.
Dadurch ist es möglich, die beiden Steckverbinder 22 und 24
miteinander innerhalb des Gehäuses 20 mit durch ihre Löcher
60 durchgreifenden Schrauben zu verschrauben. Von diesen
Schrauben ist in Fig. 3 der Schraubenkopf 76 bzw. das gegenüberliegende
Gewinde 78 sichtbar. Außerdem ist der Deckel 42
mit dem Boden 40 über Schrauben 80 miteinander verbunden.
In der Ebene der Gehäusekränze 46, 48 sind am Boden 40 bzw.
am Deckel 42 Vorsprünge 62 vorhanden. Diese Vorsprünge 62 ragen
von der Innenseite des Bodens 40 bzw. des Deckels 42 in
den Innenraum des Gehäuses 20 hinein. Sie befinden sich außerhalb
der Gehäusekränze 46, 48 etwa in Höhe des jeweiligen Loches
60. So besitzen der Boden 40 und der Deckel 42 jeweils
vier dieser Vorsprünge 62 (Fig. 7 und 8).
Das Maß a, mit dem sich ein Vorsprung 62 entweder vom Boden
40 oder vom Deckel 42 in Richtung auf das Loch 60 hin erstreckt,
ist so gewählt, daß der Gehäusekranz 48 des Steckverbinders
24 gerade noch seitlich an ihm vorbeigeht. Der Gehäusekranz
48 des Steckverbinders 24 liegt damit sowohl am Boden
40 als auch am Deckel 42 nur im Bereich der Vorsprünge 62 an
(Fig. 8).
Das Maß b, mit dem sich jeder Vorsprung parallel zur längeren
Längsseite des Gehäusekranzes 46 bzw. 48 erstreckt, ist so gewählt,
daß der Gehäusekranz 46 des Steckverbinders 22 mit seinen
endseitigen beiden Abschrägungen 64 dicht an die Ecke 66
eines jeden Vorsprungs 62 heranreicht. Der Gehäusekranz 46
des Steckverbinders 22 liegt damit mit seinen Längsseiten an
dem Boden 40 und an dem Deckel 42 an. Durch die Vorsprünge 62
läßt sich der Steckverbinder 22 leicht in das Gehäuse 20 einfügen,
da er an vier Seiten von den Vorsprüngen 62 eingefaßt
wird. Der Steckverbinder 22 und der Steckverbinder 24 lassen
sich dadurch rasch in ihre exakte Lage auf dem Steckgehäuse
20 bringen. Das Anschrauben der beiden Steckverbinder an dem
Gehäuse 20 ist dadurch ohne größere Justierarbeiten möglich.
Das Steckverbindergehäuse 20 besitzt auf seiner unteren
Schmalseite eine Öffnung 70, über die ein Kabel 72 in das Gehäuse
20 hineingeführt werden kann (Fig. 3). Dieses Kabel 72
wird in gewünschter Weise innerhalb des Gehäuses 20 mit den
Steckverbindern 22, 24 leitungsmäßig verbunden. Der Deckel 40
und der Deckel 42 überdecken das Kabel 72 ebenfalls noch im
Bereich der Öffnung 70.
Claims (7)
1. Störstrahlsicheres Steckverbindergehäuse zur Aufnahme von
zwei miteinander zu verdrahtenden Steckverbindern und von
einem zusätzlich zu verdrahtenden Kabelende, an dem auf
seinen zwei gegenüberliegenden Schmalseiten jeweils ein
Steckverbinder an fest vorgegebenen Stellen zu befestigen
ist, dessen umlaufender Gehäusekranz von Gehäusewänden so
umfaßt ist, daß diese bis dicht an den Gehäusekragen heranragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Querschnittsabmessungen des Gehäuses (20) so groß sind, daß Steckverbinder (22, 24), die in ihrer Bauform und Baugröße unterschiedlichen Normen entsprechen, an den fest vorgegebenen Stellen (76, 78) befestigbar sind,
- - die Gehäusewände 44 leicht ausbrechbare Wandbereiche (50) besitzen, so daß passend zu dem jeweiligen Steckverbinder (22, 24) unterschiedlich große, den Gehäusekranz (46, 48) umfassende Gehäusewände vorhanden sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Querschnittsabmessung der jeweils größten Abmessung
von Steckverbindern (22, 24) der Normen IEC-625 und
IEEE-488 entspricht.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusewände rillenartige Vertiefungen (52) besitzen,
die die ausbrechbaren Wandbereiche (50) begrenzen.
4. Gehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (52) auf der Außenseite der Gehäusewand
vorhanden sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (52) kerbartig in die Wand eingeformt
sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20) aus zwei Formteilen (40, 42) besteht, die
miteinander verschraubbar ausgebildet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf zumindest einer Innenseite der die beiden Schmalseiten
begrenzenden Außenwände (40, 42) Vorsprünge (62) im
Bereich der Stellen, an denen der jeweilige Steckverbinder
(22, 24) zu befestigen ist, angeformt sind, die in der
Ebene des Gehäusekranzes (46, 48) liegen und der lagemäßigen
Fixierung des Gehäusekranzes und damit des Steckverbinders
gegen dessen Verschieben in Ebene des Gehäusekranzes
beim Einbau des Steckverbinders in das Gehäuse
(20) dienen.
Priority Applications (1)
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DE19863608589 DE3608589C2 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Steckverbindergehäuse |
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Publications (2)
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DE3608589A1 true DE3608589A1 (de) | 1987-12-03 |
DE3608589C2 DE3608589C2 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6296393
Family Applications (1)
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DE19863608589 Expired - Fee Related DE3608589C2 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Steckverbindergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3608589C2 (de) |
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1986
- 1986-03-14 DE DE19863608589 patent/DE3608589C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3608589C2 (de) | 1995-06-29 |
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