DE19709427A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE19709427A1
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locking
locking element
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housing
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DE1997109427
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Inventor
Konstantin Gossen
Lothar Heinrich Willi Nix
Franz-Josef Thiel
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Whitaker LLC
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem Gehäuse mit zumindest einer Kammer zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit zumindest einem Verriegelungselement, das zumindest einen Ansatz zur Verriegelung des elektrischen Kontaktes in der Kammer aufweist, wobei das Verriegelungselement von einer ersten Stellung, in der der Kontakt in die Kammer einbringbar ist, senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite Stellung, in der der Ansatz die lichte Weite der Kammer reduziert, verschiebbar ist.
Aus der DE 37 05 739-C2 ist ein elektrischer Verbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Das Verriegelungselement ist dabei schieberartig ausgebildet und ist zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar, wobei in der ersten Stellung die Kontakte in die entsprechenden Kammern die entsprechenden Kammern einbringbar sind und in der zweiten Stellung die Kontakte mittels entsprechenden Ansätzen am Verriegelungselement in den Kammern gesichert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Verbinder anzugeben mit einem Verriegelungselement, bei dem sichergestellt ist, daß er nur mit einem entsprechenden komplementären Verbinder oder mit einer Aufnahme verbunden werden kann, wenn sich das Verriegelungselement in seiner zweiten Stellung befindet und die Kontakte, die sich in den Kammern befinden, verriegelt sind.
Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Verbinder mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Kombination des Verriegelungselementes mit einem Rastmittel mit dem der Verbinder mit einem komplementären Teil verrastbar ist, wird verhindert, daß eine solche Verrastung erfolgen kann, wenn sich das Verriegelungselement in seiner ersten Stellung befindet. Nur wenn sich das Verriegelungselement in seiner zweiten Stellung befindet, ist das Rastmittel derart am Gehäuse angebracht, daß eine Verrastung mit einem entsprechenden komplementären Teil möglich ist. Diese sehr wesentliche Folge aus der Kombination aus Verriegelungselement und Rastmittel in einem einzigen Teil verhindert, daß ein Verbinder mit entsprechend eingebrachten Kontakten mit einem komplementären Teil verbunden wird ohne das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung zu bringen.
Es ist besonders vorteilhaft, das Verriegelungselement als einen Schieber auszubilden, der durch eine Öffnung in einer Seitenwand im Gehäuse in dieses Gehäuse einschiebbar ist. Das Rastmittel ist dann an einem Ende des Schiebers angebracht und weist in der Endraststellung eine entsprechende Lage zur Seitenwand des Gehäuses auf, so daß dieses in ein komplementäres Teil verrastet werden kann. Eine solche Anordnung gewährleistet einen besonders einfachen Aufbau. Es handelt sich bei dem elektrischen Verbinder um ein zweiteiliges Gehäuse und es ist kein zusätzliches Teil notwendig, um festzustellen, ob das Verriegelungselement in seiner Endraststellung ist oder nicht. Weist das Gehäuse mehrere Reihen von Kammern auf, so ist es möglich, daß der Verriegelungsschieber mehrere längliche Platten parallel zueinander nebeneinander aufweist, die jeweils Ansätze zur Verriegelung tragen. Diese Platten sind dann vorteilhaft durch eine senkrecht dazu angeordnete Platte, die einen Teil der Seitenwand bildet, an einem ihrer freien Enden miteinander verbunden. Der Teil der Seitenwand trägt dann ebenfalls die Rastmittel. Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders einfacher Aufbau des elektrischen Verbinders möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Anordnung mit einem elektrischen Verbinder,
Fig. 2 den elektrischen Verbinder mit nicht eingebrachtem Verriegelungselement vom Steckgesicht aus betrachtet,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung vom kabelseitigen Ende her betrachtet,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit dem Verriegelungselement in der ersten Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders mit Verriegelungselement in der ersten Stellung,
Fig. 6 eine entsprechende Aufsicht vom kabelseitigen Ende,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbinders mit dem Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung,
Fig. 8 eine entsprechende kabelseitige Aufsicht,
Fig. 9 einen einreihigen Verbinder mit Verriegelungselement in der Vorraststellung und
Fig. 10 einen einreihigen Verbinder mit Verriegelungselemente in der Verriegelungsstellung.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit einem elektrischen Verbinder 1, der in ein Aufnahmerahmen 6 in eine entsprechende Aussparung aufnehmbar ist. Der Verbinder 1 verrastet dabei in den Rastöffnungen 61. Der elektrische Verbinder 1 besteht aus einem Gehäuse 4 und einem Verriegelungselement 5. Das Aufnahmerahmen 6 wird von einer Kappe 2 abgedeckt und in einer Aussparung in einer Wandung 7 aufgenommen.
Der elektrische Verbinder soll nun anhand der Fig. 2 bis 8 näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Aufsicht vom steckgesichtseitigen Ende auf den elektrischen Verbinder 1. Der Verriegelungsschieber 5 ist dabei nicht in das Gehäuse 4 eingebracht. Das Gehäuse 4 weist einen Kragen 8 zur Aufnahme eines komplementären Steckers auf. Die Stirnwand 9 mit dem Steckgesicht wird von dem Kragen 8 umgeben. Eine der Seitenwände 10 weist Öffnungen 11 bis 14 auf, die sich allesamt in einer Aussparung 15 befinden. Das Gehäuse 4 ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Es weist 6 Reihen von Kammern auf, in die vom kabelseitigen Ende elektrische Kontakte einbringbar sind. Zur Sicherung der elektrischen Kontakte in den Kammern ist das Verriegelungselement 5 vorgesehen. Das Verriegelungselement 5 weist vier längliche Platten 16 bis 19 auf, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Oberflächen der Platten 16 bis 19 verlaufen parallel zur Steckrichtung. Auf den Oberflächen sind jeweils Ansätze 20 angeordnet, die zur Verriegelung der Kontakte in den Kammern dienen. Die länglichen Platten 16 bis 19 werden durch die Öffnungen 11 bis 14 in das Gehäuse 4 eingeschoben. Die Kammern sind jeweils derart geöffnet, daß die Ansätze 20 in die Kammern eingreifen, wenn sich das Verriegelungselement 5 in der Verriegelungsstellung befindet. Die parallelen länglichen Platten 16 bis 19 sind durch eine senkrecht dazu angeordnete Platte 21, die im Bereich der Ausnehmung 15 einen Teil der Seitenwand bildet, miteinander verbunden. Dieser Teil der Seitenwand 21 trägt zwei Rastmittel 22 und 23. Wie aus Fig. 1 zu erkennen, sind diese Rastmittel 22 und 23 dazu geeignet, den elektrischen Verbinder im Aufnahmerahmen 6 in den Rastöffnungen 61 zu verrasten. Die länglichen Platten 17, 18 des Verriegelungselementes 5, die zwischen zwei Reihen von Kammern eingeschoben werden, können auf beiden Oberflächen Ansätze 20 tragen. Die länglichen Platten 17, 18 bilden dann auch die Trennwand zwischen zwei benachbarten Kammern zweier benachbarten Reihen.
In Fig. 3 sind das Verriegelungselement 5 und das Gehäuse 4 des elektrischen Verbinders 1 nochmals in einer perspektivischen Ansicht vom kabelseitigen Ende her dargestellt. Deutlich zu erkennen sind nun die Kammern 24 für die elektrischen Kontakte. Weiter ist zu erkennen, daß nicht nur an der Seitenwand 10 des elektrischen Verbinders Rastelemente 22, 23 vorgesehen sind, sondern auch an der dieser gegenüberliegenden Seitenwand 25 zwei Rastelemente 26 vorgesehen sind. Weiter ist deutlich zu erkennen, daß am Verriegelungselement 5 zwei Paare von Rastnasen 27 und 28 vorgesehen sind. Die Rastnasen 27, 28 sind an der kabelseitigen Schmalseite der länglichen Platten 17, 18 angeordnet. Es findet dadurch zunächst eine Verrastung in der Vorraststellung oder ersten Stellung statt, in der der Kontakt in die Kammern einbringbar ist. Das Verriegelungselement 5 ist dabei sowohl gegen Herausnehmen als auch gegen Weiterschieben verrastet. Wird das Verriegelungselement dann senkrecht zur Steckrichtung beziehungsweise in der Richtung der größten Ausdehnung der länglichen Platten 16 bis 19 von der Vorraststellung in die Verriegelungsstellung verschoben, so verrastet es auch in dieser Stellung und ist gegen das unbeabsichtigte Herausziehen geschützt.
In Fig. 4 ist nun der elektrische Verbinder 1 nochmals in einer perspektivischen Darstellung vom kabelseitigen Ende dargestellt, wobei jedoch der Verriegelungsschieber 5 sich in der Vorraststellung befindet.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine Seitenansicht und eine kabelseitige Aufsicht auf einen elektrischen Verbinder mit dem Verriegelungselement Vorraststellung und in den Fig. 7 und 8 entsprechende Figuren mit dem Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung gezeigt. Es ist dabei deutlich zu erkennen, daß das Gehäuse 4 auf gegenüberliegenden Seiten Rastelemente 22, 23, 26 aufweist. In der Vorraststellung befindet sich das Rastelement 22 noch so weit vom Gehäuse 4 entfernt, daß eine Verrastung in einer entsprechenden Aussparung eines komplementären Teils nicht möglich ist. Erst wenn das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung gebracht ist, kann eine Verrastung in einem entsprechenden Ausschnitt in einer Aufnahme durchgeführt werden. In den Fig. 6 und 8 sind auch nochmals die Rastnasen 27 und 28 zu erkennen. In der Endraststellung befinden sich beide rechts von einem Steg 29 gegen den sie entsprechend verrasten. In der Vorraststellung befindet sich die eine Rastnase 27 auf einer Seite des Steges 29, während sich die zweite Rastnase 28 auf der anderen Seite des Steges 29 befindet. Dadurch ist das Verriegelungselement 5 in der Vorraststellung sowohl gegen das Herausziehen als auch gegen das Weiterschieben verrastet.
In den Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen Verbinders dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen Verbinder 1 mit einem Gehäuse 4, das nur eine Reihe von Kammern aufweist. Das Verriegelungselement 5 besteht aus einer länglichen Platte 16 mit daran angebrachten Ansätzen. Die längliche Platte endet in einem Teil der Seitenwand, der die Rastmittel 22 trägt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung kann der elektrische Verbinder sehr schmal ausgestaltet sein und trotzdem die Rastmittel auf den Schmalseiten tragen.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse (4) mit zumindest einer Kammer (24) zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktes, mit zumindest einem Verriegelungselement (5), das zumindest einen Ansatz (20) zur Verriegelung des elektrischen Kontaktes in der Kammer (24) aufweist, wobei das Verriegelungselement (5) von einer ersten Stellung, in der der Kontakt in die Kammer (24) einbringbar ist, senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite Stellung, in der der Ansatz (20) die lichte Weite der Kammer (24) reduziert, verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder an zumindest einer Seitenwand (10, 25) Rastmittel (22, 23, 26) zur Verrastung mit einem komplementären Stecker oder einer Aufnahme aufweist und daß das Verriegelungselement (5) mit zumindest einem Rastmittel (22, 23) einteilig ausgebildet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) als Schieber ausgebildet ist, der durch eine Öffnung (11 bis 14) in einer Seitenwand (10) in das Gehäuse (4) einschiebbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine oder mehrere parallele Reihen von Kammern (24) vorgesehen sind.
4. Elektrischer Verbindern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) parallel zu der oder den Reihen von Kammern (24) verschiebbar ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, deren parallele Oberflächen parallel zur Steckrichtung verlaufen und daß die Ansätze (20) auf zumindest einer der Oberflächen angebracht sind.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) an einem freien Ende der länglichen Platte (16 bis 19) einen Teil (21) der Seitenwand (10) des Gehäuses (4) trägt und auf diesem Teil (21) der Seitenwand das Rastmittel (22, 23) angebracht ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) mehrere längliche Platten (16 bis 19) aufweist, die an einem Ende gemeinsam mit einem Teil (21) einer Seitenwand (10) verbunden, die zumindest ein Rastmittel (22, 23) trägt.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) zumindest eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, an der sich die Ansätze (20) befinden und die zumindest bereichsweise die Wandung von Kammern (24) bildet.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) zumindest eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, die auf beiden parallelen Oberflächen Ansätze (20) zum Verriegeln der Kontakte in den Kammern (24) aufweist.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und das Verriegelungselement (5) aus einem isolierenden Material hergestellt sind.
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DE10025220A1 (de) * 2000-05-22 2001-11-29 Delphi Tech Inc Verbindungsmodul
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