DE19709427A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
- H01R13/4361—Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit
einem Gehäuse mit zumindest einer Kammer zur Aufnahme eines
elektrischen Kontaktes, mit zumindest einem
Verriegelungselement, das zumindest einen Ansatz zur
Verriegelung des elektrischen Kontaktes in der Kammer
aufweist, wobei das Verriegelungselement von einer ersten
Stellung, in der der Kontakt in die Kammer einbringbar ist,
senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite Stellung, in der
der Ansatz die lichte Weite der Kammer reduziert,
verschiebbar ist.
Aus der DE 37 05 739-C2 ist ein elektrischer Verbinder mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1
bekannt. Das Verriegelungselement ist dabei schieberartig
ausgebildet und ist zwischen einer ersten und einer zweiten
Stellung verschiebbar, wobei in der ersten Stellung die
Kontakte in die entsprechenden Kammern die entsprechenden
Kammern einbringbar sind und in der zweiten Stellung die
Kontakte mittels entsprechenden Ansätzen am
Verriegelungselement in den Kammern gesichert werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der
Erfindung einen elektrischen Verbinder anzugeben mit einem
Verriegelungselement, bei dem sichergestellt ist, daß er
nur mit einem entsprechenden komplementären Verbinder oder
mit einer Aufnahme verbunden werden kann, wenn sich das
Verriegelungselement in seiner zweiten Stellung befindet
und die Kontakte, die sich in den Kammern befinden,
verriegelt sind.
Die Aufgabe wird durch einen elektrischen Verbinder mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Kombination des Verriegelungselementes mit einem
Rastmittel mit dem der Verbinder mit einem komplementären
Teil verrastbar ist, wird verhindert, daß eine solche
Verrastung erfolgen kann, wenn sich das
Verriegelungselement in seiner ersten Stellung befindet.
Nur wenn sich das Verriegelungselement in seiner zweiten
Stellung befindet, ist das Rastmittel derart am Gehäuse
angebracht, daß eine Verrastung mit einem entsprechenden
komplementären Teil möglich ist. Diese sehr wesentliche
Folge aus der Kombination aus Verriegelungselement und
Rastmittel in einem einzigen Teil verhindert, daß ein
Verbinder mit entsprechend eingebrachten Kontakten mit
einem komplementären Teil verbunden wird ohne das
Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung zu
bringen.
Es ist besonders vorteilhaft, das Verriegelungselement als
einen Schieber auszubilden, der durch eine Öffnung in einer
Seitenwand im Gehäuse in dieses Gehäuse einschiebbar ist.
Das Rastmittel ist dann an einem Ende des Schiebers
angebracht und weist in der Endraststellung eine
entsprechende Lage zur Seitenwand des Gehäuses auf, so daß
dieses in ein komplementäres Teil verrastet werden kann.
Eine solche Anordnung gewährleistet einen besonders
einfachen Aufbau. Es handelt sich bei dem elektrischen
Verbinder um ein zweiteiliges Gehäuse und es ist kein
zusätzliches Teil notwendig, um festzustellen, ob das
Verriegelungselement in seiner Endraststellung ist oder
nicht. Weist das Gehäuse mehrere Reihen von Kammern auf, so
ist es möglich, daß der Verriegelungsschieber mehrere
längliche Platten parallel zueinander nebeneinander
aufweist, die jeweils Ansätze zur Verriegelung tragen.
Diese Platten sind dann vorteilhaft durch eine senkrecht
dazu angeordnete Platte, die einen Teil der Seitenwand
bildet, an einem ihrer freien Enden miteinander verbunden.
Der Teil der Seitenwand trägt dann ebenfalls die
Rastmittel. Durch diese Ausgestaltung ist ein besonders
einfacher Aufbau des elektrischen Verbinders möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der
Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Anordnung mit
einem elektrischen Verbinder,
Fig. 2 den elektrischen Verbinder mit nicht eingebrachtem
Verriegelungselement vom Steckgesicht aus betrachtet,
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung vom kabelseitigen
Ende her betrachtet,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung mit dem
Verriegelungselement in der ersten Stellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des elektrischen Verbinders mit
Verriegelungselement in der ersten Stellung,
Fig. 6 eine entsprechende Aufsicht vom kabelseitigen Ende,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Verbinders mit dem
Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung,
Fig. 8 eine entsprechende kabelseitige Aufsicht,
Fig. 9 einen einreihigen Verbinder mit
Verriegelungselement in der Vorraststellung und
Fig. 10 einen einreihigen Verbinder mit
Verriegelungselemente in der Verriegelungsstellung.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit einem elektrischen
Verbinder 1, der in ein Aufnahmerahmen 6 in eine
entsprechende Aussparung aufnehmbar ist. Der Verbinder 1
verrastet dabei in den Rastöffnungen 61. Der elektrische
Verbinder 1 besteht aus einem Gehäuse 4 und einem
Verriegelungselement 5. Das Aufnahmerahmen 6 wird von einer
Kappe 2 abgedeckt und in einer Aussparung in einer Wandung
7 aufgenommen.
Der elektrische Verbinder soll nun anhand der Fig. 2 bis
8 näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine
perspektivische Aufsicht vom steckgesichtseitigen Ende auf
den elektrischen Verbinder 1. Der Verriegelungsschieber 5
ist dabei nicht in das Gehäuse 4 eingebracht. Das Gehäuse 4
weist einen Kragen 8 zur Aufnahme eines komplementären
Steckers auf. Die Stirnwand 9 mit dem Steckgesicht wird von
dem Kragen 8 umgeben. Eine der Seitenwände 10 weist
Öffnungen 11 bis 14 auf, die sich allesamt in einer
Aussparung 15 befinden. Das Gehäuse 4 ist aus einem
isolierenden Material hergestellt. Es weist 6 Reihen von
Kammern auf, in die vom kabelseitigen Ende elektrische
Kontakte einbringbar sind. Zur Sicherung der elektrischen
Kontakte in den Kammern ist das Verriegelungselement 5
vorgesehen. Das Verriegelungselement 5 weist vier längliche
Platten 16 bis 19 auf, die parallel zueinander angeordnet
sind. Die Oberflächen der Platten 16 bis 19 verlaufen
parallel zur Steckrichtung. Auf den Oberflächen sind
jeweils Ansätze 20 angeordnet, die zur Verriegelung der
Kontakte in den Kammern dienen. Die länglichen Platten 16
bis 19 werden durch die Öffnungen 11 bis 14 in das Gehäuse
4 eingeschoben. Die Kammern sind jeweils derart geöffnet,
daß die Ansätze 20 in die Kammern eingreifen, wenn sich
das Verriegelungselement 5 in der Verriegelungsstellung
befindet. Die parallelen länglichen Platten 16 bis 19 sind
durch eine senkrecht dazu angeordnete Platte 21, die im
Bereich der Ausnehmung 15 einen Teil der Seitenwand bildet,
miteinander verbunden. Dieser Teil der Seitenwand 21 trägt
zwei Rastmittel 22 und 23. Wie aus Fig. 1 zu erkennen,
sind diese Rastmittel 22 und 23 dazu geeignet, den
elektrischen Verbinder im Aufnahmerahmen 6 in den
Rastöffnungen 61 zu verrasten. Die länglichen Platten 17,
18 des Verriegelungselementes 5, die zwischen zwei Reihen
von Kammern eingeschoben werden, können auf beiden
Oberflächen Ansätze 20 tragen. Die länglichen Platten 17,
18 bilden dann auch die Trennwand zwischen zwei
benachbarten Kammern zweier benachbarten Reihen.
In Fig. 3 sind das Verriegelungselement 5 und das Gehäuse
4 des elektrischen Verbinders 1 nochmals in einer
perspektivischen Ansicht vom kabelseitigen Ende her
dargestellt. Deutlich zu erkennen sind nun die Kammern 24
für die elektrischen Kontakte. Weiter ist zu erkennen, daß
nicht nur an der Seitenwand 10 des elektrischen Verbinders
Rastelemente 22, 23 vorgesehen sind, sondern auch an der
dieser gegenüberliegenden Seitenwand 25 zwei Rastelemente
26 vorgesehen sind. Weiter ist deutlich zu erkennen, daß
am Verriegelungselement 5 zwei Paare von Rastnasen 27 und
28 vorgesehen sind. Die Rastnasen 27, 28 sind an der
kabelseitigen Schmalseite der länglichen Platten 17, 18
angeordnet. Es findet dadurch zunächst eine Verrastung in
der Vorraststellung oder ersten Stellung statt, in der der
Kontakt in die Kammern einbringbar ist. Das
Verriegelungselement 5 ist dabei sowohl gegen Herausnehmen
als auch gegen Weiterschieben verrastet. Wird das
Verriegelungselement dann senkrecht zur Steckrichtung
beziehungsweise in der Richtung der größten Ausdehnung der
länglichen Platten 16 bis 19 von der Vorraststellung in die
Verriegelungsstellung verschoben, so verrastet es auch in
dieser Stellung und ist gegen das unbeabsichtigte
Herausziehen geschützt.
In Fig. 4 ist nun der elektrische Verbinder 1 nochmals in
einer perspektivischen Darstellung vom kabelseitigen Ende
dargestellt, wobei jedoch der Verriegelungsschieber 5 sich
in der Vorraststellung befindet.
In den Fig. 5 und 6 ist jeweils eine Seitenansicht und
eine kabelseitige Aufsicht auf einen elektrischen Verbinder
mit dem Verriegelungselement Vorraststellung und in den
Fig. 7 und 8 entsprechende Figuren mit dem
Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung gezeigt.
Es ist dabei deutlich zu erkennen, daß das Gehäuse 4 auf
gegenüberliegenden Seiten Rastelemente 22, 23, 26 aufweist.
In der Vorraststellung befindet sich das Rastelement 22
noch so weit vom Gehäuse 4 entfernt, daß eine Verrastung
in einer entsprechenden Aussparung eines komplementären
Teils nicht möglich ist. Erst wenn das Verriegelungselement
in die Verriegelungsstellung gebracht ist, kann eine
Verrastung in einem entsprechenden Ausschnitt in einer
Aufnahme durchgeführt werden. In den Fig. 6 und 8 sind
auch nochmals die Rastnasen 27 und 28 zu erkennen. In der
Endraststellung befinden sich beide rechts von einem Steg
29 gegen den sie entsprechend verrasten. In der
Vorraststellung befindet sich die eine Rastnase 27 auf
einer Seite des Steges 29, während sich die zweite Rastnase
28 auf der anderen Seite des Steges 29 befindet. Dadurch
ist das Verriegelungselement 5 in der Vorraststellung
sowohl gegen das Herausziehen als auch gegen das
Weiterschieben verrastet.
In den Fig. 9 und 10 ist ein weiteres
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektrischen
Verbinders dargestellt. Es handelt sich hierbei um einen
Verbinder 1 mit einem Gehäuse 4, das nur eine Reihe von
Kammern aufweist. Das Verriegelungselement 5 besteht aus
einer länglichen Platte 16 mit daran angebrachten Ansätzen.
Die längliche Platte endet in einem Teil der Seitenwand,
der die Rastmittel 22 trägt. Aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausführung kann der elektrische
Verbinder sehr schmal ausgestaltet sein und trotzdem die
Rastmittel auf den Schmalseiten tragen.
Claims (10)
1. Elektrischer Verbinder mit einem Gehäuse (4) mit
zumindest einer Kammer (24) zur Aufnahme eines elektrischen
Kontaktes, mit zumindest einem Verriegelungselement (5),
das zumindest einen Ansatz (20) zur Verriegelung des
elektrischen Kontaktes in der Kammer (24) aufweist, wobei
das Verriegelungselement (5) von einer ersten Stellung, in
der der Kontakt in die Kammer (24) einbringbar ist,
senkrecht zur Steckrichtung in eine zweite Stellung, in der
der Ansatz (20) die lichte Weite der Kammer (24) reduziert,
verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder an zumindest einer Seitenwand (10, 25) Rastmittel
(22, 23, 26) zur Verrastung mit einem komplementären Stecker
oder einer Aufnahme aufweist und daß das
Verriegelungselement (5) mit zumindest einem Rastmittel
(22, 23) einteilig ausgebildet ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) als
Schieber ausgebildet ist, der durch eine Öffnung (11 bis
14) in einer Seitenwand (10) in das Gehäuse (4)
einschiebbar ist.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine oder mehrere
parallele Reihen von Kammern (24) vorgesehen sind.
4. Elektrischer Verbindern nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) parallel
zu der oder den Reihen von Kammern (24) verschiebbar ist.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5)
eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, deren parallele
Oberflächen parallel zur Steckrichtung verlaufen und daß
die Ansätze (20) auf zumindest einer der Oberflächen
angebracht sind.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5)
an einem freien Ende der länglichen Platte (16 bis 19)
einen Teil (21) der Seitenwand (10) des Gehäuses (4) trägt
und auf diesem Teil (21) der Seitenwand das Rastmittel
(22, 23) angebracht ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5)
mehrere längliche Platten (16 bis 19) aufweist, die an
einem Ende gemeinsam mit einem Teil (21) einer Seitenwand
(10) verbunden, die zumindest ein Rastmittel (22, 23) trägt.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5)
zumindest eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, an
der sich die Ansätze (20) befinden und die zumindest
bereichsweise die Wandung von Kammern (24) bildet.
9. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5)
zumindest eine längliche Platte (16 bis 19) aufweist, die
auf beiden parallelen Oberflächen Ansätze (20) zum
Verriegeln der Kontakte in den Kammern (24) aufweist.
10. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) und das
Verriegelungselement (5) aus einem isolierenden Material
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109427 DE19709427A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Elektrischer Verbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109427 DE19709427A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Elektrischer Verbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709427A1 true DE19709427A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109427 Withdrawn DE19709427A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Elektrischer Verbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709427A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10025220A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Delphi Tech Inc | Verbindungsmodul |
DE102015200051B4 (de) * | 2014-01-10 | 2019-02-07 | Dai-Ichi Seiko Co., Ltd. | Elektrischer Verbinder |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705739C2 (de) * | 1986-02-24 | 1996-05-15 | Amp Inc | Elektrische Verbinderanordnung |
DE19521726A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Grote & Hartmann | Steckverbindergehäuse |
-
1997
- 1997-03-07 DE DE1997109427 patent/DE19709427A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3705739C2 (de) * | 1986-02-24 | 1996-05-15 | Amp Inc | Elektrische Verbinderanordnung |
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---|---|---|---|---|
DE10025220A1 (de) * | 2000-05-22 | 2001-11-29 | Delphi Tech Inc | Verbindungsmodul |
DE102015200051B4 (de) * | 2014-01-10 | 2019-02-07 | Dai-Ichi Seiko Co., Ltd. | Elektrischer Verbinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |