DE10025220A1 - Verbindungsmodul - Google Patents

Verbindungsmodul

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DE10025220A1
DE10025220A1 DE2000125220 DE10025220A DE10025220A1 DE 10025220 A1 DE10025220 A1 DE 10025220A1 DE 2000125220 DE2000125220 DE 2000125220 DE 10025220 A DE10025220 A DE 10025220A DE 10025220 A1 DE10025220 A1 DE 10025220A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmodul, insbesondere zur Kontaktierung von elektrischen Kontaktelementen mit elektrischen Bauteilen in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem bevorzugt als Trägergehäuse ausgebildeten Außenteil und zumindest einem in das Außenteil in einer Einsetzrichtung einsetzbaren, vorzugsweise als Modulgehäuse ausgebildeten Innenteil, und mit zumindest einer sich im wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung erstreckenden Verriegelungsplatte, die zur Verriegelung von am Innenteil angeordneten elektrischen Kontaktelementen mittels eines Verstellorgans in der Plattenebene, ausgehend von einer Ausgangsstellung, relativ zum Innenteil in eine Endstellung bewegbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsmodul, insbesondere zur Kontaktie­ rung von elektrischen Kontaktelementen mit elektrischen Bauteilen in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem bevorzugt als Trägergehäuse aus­ gebildeten Außenteil und zumindest einem in das Außenteil in einer Ein­ setzrichtung einsetzbaren, vorzugsweise als Modulgehäuse ausgebildeten Innenteil.
Derartige Verbindungsmodule dienen beispielsweise in Kraftfahrzeugen dazu, elektrische Kontaktelemente mit elektrischen Bauteilen in Form von Sicherungen und Relais elektrisch zu verbinden. Hierzu können z. B. die Kontaktelemente über das Außenteil in das in das Außenteil eingesetzte Innenteil eingesteckt werden. Die an einem gemeinsamen Trägerorgan an­ gebrachten Sicherungen und Relais werden auf das Innenteil aufgesetzt und dabei mit den elektrischen Kontaktelementen kontaktiert. Wichtig für eine zuverlässige Kontaktierung ist eine sichere Fixierung und genaue Po­ sitionierung der elektrischen Kontaktelemente in der vom Außenteil und Innenteil gebildeten Einheit, die auch als Stecker oder Connector bezeich­ net wird.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Verbin­ dungsmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, an dem elektrische Kontaktelemente in möglichst sicherer Weise fixiert und mit möglichst ho­ her Genauigkeit positioniert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß zumindest eine sich im wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung erstreckende Verriegelungsplatte vorgese­ hen ist, die zur Verriegelung von am Innenteil angeordneten elektrischen Kontaktelementen mittels eines Verstellorgans in der Plattenebene ausge­ hend von einer Ausgangsstellung relativ zum Innenteil in eine Endstellung bewegbar ist.
Mit einer derartigen Verriegelungsplatte kann eine Vielzahl von elektri­ schen Kontaktelementen gleichzeitig verriegelt werden. Hierfür ist lediglich eine einmalige Betätigung des Verstellorgans erforderlich, das im zusam­ mengesetzten Zustand vorzugsweise am Innenteil angebracht ist. Die Ver­ riegelungsplatte sorgt für eine sichere Fixierung und genaue Positionie­ rung der elektrischen Kontaktelemente am Verbindungsmodul.
Vorzugsweise ist die Verriegelungsplatte mit Durchbrüchen für die Kon­ taktelemente versehen, wobei die Durchbrüche zumindest bereichsweise von Verriegelungsabschnitten begrenzt sind.
Von derartigen Verriegelungsabschnitten können die Kontaktelemente beim Verstellen der Verriegelungsplatte in die Endstellung verriegelnd hintergriffen werden.
In einer weiteren bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung sind am Innenteil erstverriegelte Kontaktelemente mittels der Verriegelungs­ platte zweitverriegelbar.
Die Kontaktelemente können beispielsweise bei in der Ausgangsstellung befindlicher Verriegelungsplatte durch die Verriegelungsplatte hindurch in das Innenteil gesteckt werden, welches so ausgestaltet ist, daß die Kon­ taktelemente nach dem Einstecken am Innenteil verriegelt sind. Durch Verstellen der Verriegelungsplatte mittels des Verstellorgans in die End­ stellung wird bei dieser Ausführung eine Zweitverriegelung der Kontakt­ elemente bewirkt, die dadurch herausziehsicher am Innenteil fixiert wer­ den können.
Vorzugsweise ist des weiteren vorgesehen, daß das Verstellorgan als schwenkbar lagerbarer Hebel ausgebildet ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Hebel im zusammengesetzten Zustand am Innenteil angebracht ist.
Zur Koppelung des Verstellorgans mit der Verriegelungsplatte kann eine formschlüssige Verbindung insbesondere in Form einer Nocken-/Lang­ loch-Anordnung vorgesehen sein. Hierzu kann das Verstellorgan wenig­ stens einen Verstellarm aufweisen, der mit einem freien Ende mit der Ver­ riegelungsplatte koppelbar und mit einem Zwischenbereich am Innenteil oder am Außenteil drehbar lagerbar ist. Dabei kann das Verstellorgan ga­ belartig ausgebildet sein und wenigstens zwei Verstellarme zur Koppelung mit der Verriegelungsplatte aufweisen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Verriegelungsplatte ist diese zur Koppelung mit dem Verstellorgan mit wenigstens einer bevor­ zugt schachtartigen Aussparung versehen. In die Aussparung kann das z. B. als drehbar lagerbarer Hebel ausgebildete Verstellorgan mit einem freien Ende eines Verstellarmes eingreifen. Durch Verschwenken des Hebels wird die Verriegelungsplatte zum Verriegeln der Kontaktelemente in der Plattenebene bewegt bzw. verschoben.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zu­ mindest einige Verriegelungsabschnitte der Vernegelungsplatte jeweils mit wenigstens einer Steuerfläche versehen, mit der ein am Innenteil ange­ brachtes Kontaktelement durch Bewegen der Verriegelungsplatte in eine Sollposition bringbar ist.
Hierdurch kann die Verstellbewegung der Verriegelungsplatte gleichzeitig dazu genutzt werden, nicht ordnungsgemäß am Innenteil angeordnete Kontaktelemente in ihre Sollposition zu überführen, in der eine Verriege­ lung mittels der Verriegelungsplatte möglich ist. Die Verriegelungsplatte sorgt hierdurch für eine automatische Überprüfung und Behebung von Einsteckfehlern.
Bevorzugt ist es, wenn die Steuerfläche als eine zur Plattenebene geneigte Schrägfläche ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Mittel zur visuellen Überprüfung der Endstellung der Verriegelungs­ platte vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Mittel in Form wenigstens ei­ nes Durchbruchs des Innenteils und zumindest eines Durchbruchs der Verriegelungsplatte vorgesehen. Bei in der Endstellung befindlicher Ver­ riegelungsplatte ist über den Durchbruch des Innenteils ein Prüfbereich der Verriegelungsplatte sichtbar, der den bei in der Ausgangsstellung be­ findlicher Verriegelungsplatte mit dem Durchbruch des Innenteils ausge­ richteten Durchbruch der Verriegelungsplatte begrenzt.
Hierdurch kann ein Benutzer mit einem Blick feststellen, ob die Verriege­ lungsplatte ordnungsgemäß in die Endstellung bewegt worden ist.
Alternativ oder zusätzlich zu dieser Sichtkontrolle können weitere, bei­ spielsweise akustische und/oder mechanische Mittel zur Überprüfung der Endstellung der Verriegelungsplatte vorgesehen sein. Des weiteren ist es möglich, das Verstellorgan derart an die jeweiligen baulichen Gegeben­ heiten anzupassen, daß die der Endstellung der Verriegelungsplatte ent­ sprechende Stellung des Verstellorgans durch ein entsprechendes Gegen­ stück abgefragt wird. Auf diese Weise läßt sich auch anhand des Verstell­ organs erkennen, ob sich die Verriegelungsplatte ordnungsgemäß in ihrer Endstellung befindet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Führungsmittel in Form wenigstens eines bevorzugt steg- oder rippenarti­ gen Vorsprungs sowie zumindest einer sich in Verstellrichtung erstrec­ kenden, vorzugsweise nut- oder schlitzartigen Aussparung vorgesehen, in die der Vorsprung beim Verstellen der Verriegelungsplatte eingreift.
Auf diese Weise ist eine sichere Führung der Verriegelungsplatte während der Verstellbewegung gewährleistet und wird ein Verkanten oder Verklem­ men der Verriegelungsplatte während des Verstellvorgangs sicher verhin­ dert.
Des weiteren wird vorgeschlagen, zur Begrenzung der Verstellbewegung der Verriegelungsplatte Endanschlagmittel vorzusehen, die bevorzugt we­ nigstens einen in eine Aussparung eingreifenden Vorsprung umfassen.
Durch derartige Endanschlagmittel kann dem am Verstellorgan angreifen­ den Benutzer das Erreichen der Endstellung der Verriegelungsplatte spür­ bar signalisiert werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur Sicherung der Endstellung der Verriegelungsplatte Rastmittel vorgesehen, die bevorzugt als beim Verstellen der Verriegelungsplatte un­ ter Aufbringung einer Mindestkraft aneinander vorbei bewegbare Vor­ sprünge ausgebildet sind.
Durch derartige Rastmittel wird die Verriegelungsplatte sicher in der End­ stellung gehalten. Des weiteren stellen derartige Rastmittel für den das Verstellorgan betätigenden Benutzer ein Anzeigemittel dar, das dem Be­ nutzer das bevorstehende Erreichen der Endstellung der Verriegelungs­ platte spürbar anzeigt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von Einzelteilen eines Ver­ bindungsmoduls gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungsmodul von Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand, und zwar bei in der Aus­ gangsstellung (Fig. 2a) und in der Endstellung (Fig. 2b) be­ findlicher Verriegelungsplatte,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verbindungsmodul entlang der Li­ nie C-C von Fig. 2a (Fig. 3a) und entlang der Linie C'-C' von Fig. 2b (Fig. 3b),
Fig. 4 einen Schnitt durch das Verbindungsmodul entlang der Li­ nie E-E von Fig. 2a (Fig. 4a) und entlang der Linie E'-E' von Fig. 2b (Fig. 4b), und zwar jeweils mit Kontaktelementen, und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verbindungsmodul entlang der Li­ nie F-F von Fig. 4a (Fig. 5a) und entlang der Linie F'-F' von Fig. 4b (Fig. 5b).
Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Verbindungsmodul umfaßt ein Außen­ teil 10 in Form eines Trägergehäuses mit einer im wesentlichen rechtecki­ gen Grundfläche und ein Innenteil 12 in Form eines quaderförmigen Mo­ dulgehäuses, das in einen entsprechenden Aufnahmeraum des Außenteils 10 einsetzbar ist. Am Innenteil 12 ist an einer kurzen Querseite ein Ver­ stellorgan in Form eines Hebels 16 schwenkbar lagerbar. Mittels des He­ bels 16 ist eine rechteckige Verriegelungsplatte 14, die im zusammenge­ setzten Zustand zwischen dem Außenteil 10 und dem Innenteil 12 ange­ ordnet ist, in ihrer Plattenebene relativ zum Innenteil 12 und zum Au­ ßenteil 10 bewegbar.
Das Außenteil 10 weist eine abnehmbare Kappe 46 auf und dient zur Auf­ nahme von elektrischen Kontaktelementen, die bei abgenommener Kappe 46 in den Aufnahmeraum des Außenteils 10 hinein und durch die Verrie­ gelungsplatte 14 hindurch in das Innenteil 12 gesteckt und im Innenteil 12 erstverriegelt werden können. Die Verriegelungsplatte 14 dient zur Zweitverriegelung der Kontaktelemente.
Der Aufbau dieser Bauteile und die Funktionsweise des erfindungsgemä­ ßen Verbindungsmoduls im zusammengesetzten Zustand wird nachste­ hend in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 näher erläutert.
Das Außenteil 10 und das Innenteil 12 bilden im zusammengesetzten Zu­ stand einen Stecker oder Connector, der zur Kontaktierung der elektri­ schen Kontaktelemente mit elektrischen Bauteilen in Form von in Kraft­ fahrzeugen verwendeten Sicherungen und/oder Relais dient. Ein derarti­ ges elektrisches Bauteil 13 ist lediglich beispielhaft in Fig. 1 angedeutet.
In einer praktischen Ausgestaltung ist ein nicht dargestelltes Trägerorgan vorgesehen, das ein Oberteil der Gesamtanordnung bildet und das - mit einer Vielzahl von elektrischen Bauteilen 13 bestückt - mit dem vom Au­ ßenteil 10 und vom Innenteil 12 gebildeten Stecker oder Connector ver­ bunden wird, um die elektrischen Bauteile 13 mit den im Innenteil 12 steckenden Kontaktelementen zu kontaktieren. Dabei ist zwischen dem die Sicherungen und/oder Relais 13 tragenden Trägerorgan bzw. Oberteil und dem Innenteil 12 eine nicht dargestellt Platine vorgesehen, die auf das Innenteil 12 aufgesetzt wird. Bei montierter Gesamtanordnung wird die Platine auf einer Seite von den im Innenteil 12 steckenden Kontaktelementen und auf der anderen Seite von den Sicherungen und/oder Re­ lais 13 kontaktiert. Mittels der Platine können somit die gewünschten elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktelementen und den elektrischen Bauteilen 13 hergestellt werden. Die Gesamtanordnung kann mehrere Stecker umfassen, die in einem gemeinsamen Aufnahme- oder Vorrastgehäuse angeordnet sind und mit einem gemeinsamen, die Siche­ rungen und/oder Relais 13 tragenden Trägerorgan verbunden werden, wobei zum Schutz der Sicherungen und/oder Relais 13 auf das Trägeror­ gan wiederum eine Abdeckkappe aufgesetzt werden kann.
Eine derartige Gesamtanordnung kann in einem Kraftfahrzeug als zentrale elektrische Einheit oder sogenanntes "Bus Electrical Center (BEC)" ver­ wendet werden.
Innerhalb dieser Gesamtanordnung betrifft die vorliegende Erfindung das Vorsehen der Verriegelungsplatte 14, mit der gemäß dem im folgenden näher beschriebenen Ausführungsbeispiel am Innenteil 12 erstverriegelte Kontaktelemente zweitverriegelbar sind.
Die Draufsicht von Fig. 2a zeigt insbesondere zahlreiche Durchbrüche 44, die im Innenteil 12 ausgebildet sind und in die die Kontaktelemente einge­ steckt werden können. Die Durchbrüche 44 sind verschiedenartig ausge­ staltet und in Gruppen zusammengefaßt.
In den Eckbereichen des Innenteils 12 sind Durchbrüche 28 mit kreisför­ migem Querschnitt ausgebildet, die zur visuellen Überprüfung einer End­ stellung der Verriegelungsplatte dienen und auf die an anderer Stelle nä­ her eingegangen wird. Die Verriegelungsplatte weist Durchbrüche 30 auf, die in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 2a jeweils mit einem Abschnitt 28a kleineren Querschnitts des betreffenden Durchbruchs 28 des Innen­ teils 12 ausgerichtet sind.
In Fig. 2a ist außerdem das sich in einer Ausgangsstellung befindende Verstellorgan in Form des Hebels 16 dargestellt. Der Hebel 16 ist am In­ nenteil 12 schwenkbar gelagert. In Fig. 2b befindet sich der Hebel 16 in einer Endstellung.
Wie aus Fig. 3a hervorgeht, umfaßt der gabelartig ausgebildete Hebel 16 zwei die Gabelarme bildende Verstellarme 18 und einen sich quer zu den Verstellarmen 18 erstreckenden Betätigungsabschnitt 20, an dem ein Be­ nutzer zum Verstellen der Verriegelungsplatte 14 angreifen kann.
Die Verriegelungsarme 18, die jeweils an einem Zwischenbereich mit einer kreisförmigen Öffnung 19 versehen sind, in den zur schwenkbaren Lage­ rung des Hebels 16 ein zylindrischer Lagerabschnitt 15 des Innenteils 12 eingreift, sind an ihrem freien Ende mit einem nach innen weisenden, zy­ lindrischen Ansatz oder Nocken 17 versehen. Mit den Nocken 17 greift der Hebel 16 in schachtartige Aussparungen 22 der Verriegelungsplatte 14 ein.
Durch diese Koppelung zwischen dem Hebel 16 und der Verriegelungs­ platte 14 besteht eine nach Art einer Nocken-/Langloch-Anordnung wir­ kende formschlüssige Verbindung zwischen dem Hebel 16 und der Verrie­ gelungsplatte 14.
Die Verriegelungsplatte 14 ist des weiteren mit sich in Längsrichtung er­ streckenden Führungsvorsprüngen in Form von Stegen 32 versehen, die im zusammengesetzten Zustand in von Längsnuten gebildete Führungs­ aussparungen 34 des Außenteils 10 eingreifen. Auf diese Weise ist die Vernegelungsplatte 14 schienenartig am Außenteil 10 geführt.
Im Ausgangszustand gemäß Fig. 3a ist über die Durchbrüche 28 und de­ ren Abschnitte 28a durch die Durchbrüche 30 der Verriegelungsplatte 14 hindurch das Außenteil 10 sichtbar.
In der Endstellung der Verriegelungsplatte 14 gemäß Fig. 3b ist die Ver­ riegelungsplatte 14 relativ zum Innenteil 12 und zum Oberteil 10 verscho­ ben, so daß nicht mehr das Außenteil 10, sondern jeweils ein den Durch­ bruch 30 (vgl. Fig. 3a) begrenzender Prüfbereich der Verriegelungsplatte 14 sichtbar ist. Folglich kann auf optischem Wege zwischen der Ausgangs­ stellung (Fig. 3a) und der Endstellung (Fig. 3b) unterschieden werden. Zur Optimierung dieser Sichtkontrolle ist vorzugsweise zumindest an den be­ treffenden Stellen die Verriegelungsplatte 14 andersfarbig gestaltet als das Außenteil 10.
Im Unterschied zu Fig. 3a ist in Fig. 3b zusätzlich die bereits eingangs er­ wähnte Kappe 46 des Außenteils 10 dargestellt.
Aus Fig. 4a und 4b geht insbesondere die Koppelung zwischen dem Hebel 16 und der Verriegelungsplatte 14 über die Verstellarme 18 hervor, die jeweils mit ihrem am freien Ende ausgebildeten Nocken 17 in die Ausspa­ rung 22 der Vernegelungsplatte 14 eingreifen. Der an den Lagerabschnit­ ten 15 des Innenteils 12 schwenkbar gelagerte Hebel 16 ist derart ausgelegt, daß die Kraft, mit der ein Benutzer am Betätigungsabschnitt 20 an­ greift, in eine etwa doppelt so große Betätigungskraft umgesetzt werden kann, mit der die Verriegelungsplatte 14 über die Nocken 17 aus der Aus­ gangsstellung gemäß Fig. 4a in Verstellrichtung D in die Endstellung ge­ mäß Fig. 4b bewegbar ist.
In Fig. 4a und 4b sind drei elektrische Kontaktelemente 11 dargestellt, die in von den Durchbrüchen 44 im Innenteil 12 und von Durchbrüchen 48 im Außenteil 10 gebildeten Kammern angeordnet sind. Die Kontaktele­ mente 11 werden bei abgenommener Kappe 46 (vgl. Fig. 3b) und bei in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 4a befindlicher Verriegelungsplatte 14 über das Außenteil 10 und durch die Verriegelungsplatte 14 hindurch in das Innenteil 12 gesteckt und dabei im Innenteil 12 erstverriegelt. Die Verrie­ gelungsplatte 14 ist hierzu mit Durchbrüchen 24 für die Kontaktelemente 11 versehen, die in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 4a mit den Durch­ brüchen 44, 48 des Innenteils 12 und des Außenteils 10 ausgerichtet sind. Die Durchbrüche 24 begrenzende Abschnitte 25 der Verriegelungs­ platte 14 sind bereichsweise als zur Plattenebene geneigte Schrägflächen 26 ausgebildet.
An ordnungsgemäß im Innenteil 12 erstverriegelten Kontaktelementen 11 (vgl. in Fig. 4a das rechte Kontaktelement 11) können die mit den Schräg­ flächen 26 versehenen Abschnitte 25 der Verriegelungsplatte 14 vorbeibe­ wegt werden, wenn die Verriegelungsplatte 14 in die Endstellung gemäß Fig. 4b geschoben wird. In der Endstellung sind die Kontaktelemente 11 durch die Verriegelungsplatte 14 bzw. deren Verriegelungsabschnitte 25 zweitverriegelt und gegen ein Herausziehen aus dem Innenteil 12 gesi­ chert.
An nicht ordnungsgemäß im Innenteil 12 erstverriegelten Kontaktelemen­ ten 11 (vgl. in Fig. 4a das linke und das mittlere Kontaktelemente 11) sind die Verriegelungsabschnitte 25 der Verriegelungsplatte 14 nicht ohne weiteres vorbeibewegbar. Derartige Kontaktelemente 11 werden von der Verriegelungsplatte 14 über deren Schrägflächen 26 in ihre Sollposition im Innenteil 12 überführt, die in Fig. 4a lediglich bereits vom rechten Kontaktelement 11 eingenommen wird. Durch Verstellen der Verriege­ lungsplatte 14 in die Endstellung sorgen die Steuerflächen 26 automa­ tisch für einen ordnungsgemäßen Stecksitz der Kontaktelemente 11 im Innenteil 12.
In Fig. 5a und 5b ist jeweils ein Nocken 17 des Hebels 16 dargestellt, der in die entsprechende Aussparung 22 der Verriegelungsplatte 14 eingreift.
Der Vergleich von Fig. 5a und 5b zeigt, daß sich die Verriegelungsplatte 14 beim Verstellen in die Endstellung gemäß Fig. 5b vor die Durchbrüche 44 des Innenteils 12 schiebt. Von den sich vor die Durchbrüche 44 schieben­ den Verriegelungsabschnitten 25, die auf ihrer in Fig. 5a und 5b nicht dargestellten Seite mit den erwähnten Schrägflächen 26 versehen sind, werden die entsprechend ausgebildeten Kontaktelemente 11, die in Fig. 5a und 5b lediglich schematisch angedeutet sind, verriegelnd hintergriffen.
In Fig. 5a und 5b sind außerdem Endanschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung der Verriegelungsplatte 14 dargestellt. Die Endanschlagmittel umfassen in der Verriegelungsplatte 14 ausgebildete Aussparungen 36 und in die Aussparungen 36 eingreifende Vorsprünge 38 am Außenteil 10.
Die Aussparungen 36 und die Vorsprünge 38 sind jeweils an einer Längs­ seite des betreffenden Bauteils 14 bzw. 10 ausgebildet.
An einer Querseite ist die Verriegelungsplatte 14 mit Positionierungsaus­ sparungen 52 versehen, in die in der Endstellung gemäß Fig. 5b an der entsprechenden Seitenwand des Außenteils 10 nach innen abstehende Positionierungsvorsprünge 54 eingreifen. Diese Positionierungsmittel 52, 54 stellen sicher, daß die Verriegelungsplatte 14 in ihrer Endstellung be­ züglich des Außenteils 10 und des Innenteils 12 korrekt ausgerichtet ist.
Des weiteren sind in Fig. 5a und 5b Rastmittel in Form von an der Verrie­ gelungsplatte 14 und am Außenteil 10 jeweils an einer Längsseite ausge­ bildeten Vorsprüngen 40, 42 dargestellt. Eine elastische Verformbarkeit der Verriegelungsplatte 14 und des Außenteils 10 bzw. der Vorsprünge 40, 42 ermöglicht es, durch eine beim Betätigen des Verstellorgans 16 zum Verstellen der Verriegelungsplatte 14 aufzubringende Mindestkraft die Vorsprünge 40 der Verriegelungsplatte 14 an den Vorsprüngen 42 des Außenteils 10 vorbeizubewegen. Hierdurch wird die Verriegelungsplatte 14 beim Bewegen in die Endstellung am Außenteil 10 verrastet.
BEZUGSZEICHENLISTE
10
Außenteil, Trägergehäuse
11
elektrisches Kontaktelement
12
Innenteil, Modulgehäuse
13
elektrisches Bauteil
14
Verriegelungsplatte
15
Lagerabschnitt des Innenteils
16
Verstellorgan, Hebel
17
Ansatz, Nocken des Verstellarms
18
Verstellarm
19
Öffnung
20
Betätigungsabschnitt des Verstellorgans
22
Aussparung der Verriegelungsplatte
24
Durchbruch der Verriegelungsplatte
25
Verriegelungsabschnitt
26
Steuerfläche, Schrägfläche
28
Durchbruch des Innenteils
28
a Abschnitt kleineren Querschnitts des Durchbruchs
30
Durchbruch der Verriegelungsplatte
32
Führungsvorsprung
34
Führungsaussparung
36
Endanschlagaussparung
38
Endanschlagvorsprung
40
Rastvorsprung
42
Rastvorsprung
44
Durchbrüche des Innenteils
46
Kappe
48
Durchbruch des Außenteils
52
Positionierungsaussparung
54
Positionierungsvorsprung
I Einsatzrichtung
D Verstellrichtung

Claims (17)

1. Verbindungsmodul, insbesondere zur Kontaktierung von elektri­ schen Kontaktelementen (11) mit elektrischen Bauteilen (13) in Kraftfahrzeugen, mit wenigstens einem bevorzugt als Trägergehäuse ausgebildeten Außenteil (10) und zumindest einem in das Außenteil (10) in einer Einsetzrichtung (I) einsetzbaren, vorzugsweise als Mo­ dulgehäuse ausgebildeten Innenteil (12), und mit zumindest einer sich im wesentlichen senkrecht zur Einsetzrichtung (I) erstrecken­ den Verriegelungsplatte (14), die zur Verriegelung von am Innenteil (12) angeordneten elektrischen Kontaktelementen (11) mittels eines Verstellorgans (16) in der Plattenebene ausgehend von einer Aus­ gangsstellung relativ zum Innenteil (12) in eine Endstellung beweg­ bar ist.
2. Verbindungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (14) mit Durchbrüchen (24) für die Kontakt­ elemente (11) versehen ist, wobei die Durchbrüche (24) zumindest bereichsweise von Verriegelungsabschnitten (25) begrenzt sind.
3. Verbindungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (14) im zusammengesetzten Zustand zwi­ schen dem Außenteil (10) und dem Innenteil (12) angeordnet ist.
4. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenteil (12) erstverriegelte Kontaktelemente (11) mittels der Verriegelungsplatte (14) zweitverriegelbar sind.
5. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Koppelung des Verstellorgans (16) mit der Verriegelungsplatte (14) eine formschlüssige Verbindung insbesondere in Form einer Nocken-/Langloch-Anordnung (17, 22) vorgesehen ist.
6. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (16) als bevorzugt am Innenteil (12) schwenkbar lagerbarer Hebel ausgebildet ist.
7. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (16) wenigstens einen Verstellarm (18) aufweist, der mit einem freien Ende mit der Verriegelungsplatte (14) koppel­ bar und mit einem Zwischenbereich bevorzugt am Innenteil (12) drehbar lagerbar ist.
8. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellorgan (16) gabelartig ausgebildet ist und wenigstens zwei Verstellarme (18) zur Koppelung mit der Verriegelungsplatte (14) aufweist.
9. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (14) zur Koppelung mit dem Verstellorgan (16) wenigstens eine bevorzugt schachtartige Aussparung (22) auf­ weist.
10. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Verriegelungsabschnitte (25) der Verriegelungs­ platte (14) jeweils mit wenigstens einer Steuerfläche, bevorzugt einer zur Plattenebene geneigten Schrägfläche (26), versehen sind, mit der ein am Innenteil (12) angeordnetes Kontaktelement (11) durch Be­ wegen der Verriegelungsplatte (14) in eine Sollposition bringbar ist.
11. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur visuellen Überprüfung der Endstellung der Verriegelungs­ platte (14) vorgesehen sind.
12. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Endstellung befindlicher Verriegelungsplatte (14) über wenigstens einen Durchbruch (28) des Innenteils (12) ein Prüfbe­ reich der Verriegelungsplatte (14) sichtbar ist, der einen bei in der Ausgangsstellung befindlicher Verriegelungsplatte (14) mit dem Durchbruch (28) des Innenteils (12) ausgerichteten Durchbruch (30) der Verriegelungsplatte (14) begrenzt.
13. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsmittel in Form wenigstens eines bevorzugt steg- oder rip­ penartigen Vorsprungs (32) sowie zumindest einer sich in Verstell­ richtung (D) erstreckenden, vorzugsweise nut- oder schlitzartigen Aussparung (34) vorgesehen sind, in die der Vorsprung (32) beim Verstellen der Verriegelungsplatte (14) eingreift, wobei bevorzugt der Vorsprung (32) an der Verriegelungsplatte (14) und die Aussparung (34) am Außenteil (10) ausgebildet ist.
14. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verstellbewegung der Verriegelungsplatte (14) Endanschlagmittel vorgesehen sind, die bevorzugt wenigstens einen in eine Aussparung (36) eingreifenden Vorsprung (38) umfassen.
15. Verbindungsmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschlagmittel an sich in Verstellrichtung (D) erstreckenden Längsseiten insbesondere der Verriegelungsplatte (14) und des Au­ ßenteils (10) vorgesehen sind, wobei bevorzugt die Aussparung (36) an der Verriegelungsplatte (14) und der Vorsprung (38) am Außen­ teil (10) ausgebildet ist.
16. Verbindungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Endstellung der Verriegelungsplatte (14) Rastmittel vorgesehen sind, die bevorzugt als beim Verstellen der Verrie­ gelungsplatte (14) unter Aufbringung einer Mindestkraft aneinander vorbei bewegbare Vorsprünge (40, 42) ausgebildet sind.
17. Verbindungsmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (40, 42) an sich in Verstellrichtung (D) erstreckenden Längsseiten insbesondere der Verriegelungsplatte (14) und des Au­ ßenteils (10) ausgebildet sind.
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