DE19521726A1 - Steckverbindergehäuse - Google Patents
SteckverbindergehäuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse, bestehend aus
einem Steckgehäuse und aus einer am Steckgehäuse außenseitig
angeordneten Reiheinrichtung zum seriellen Anschluß mindestens
eines weiteren mit einer gleichartig geformten Reiheinrichtung
ausgebildeten Steckgehäuses sowie aus mindestens einer zum
Steckgehäuse gehörenden Gehäusekammer zur Aufnahme eines
einführbaren, gegebenenfalls einrastbaren elektrischen
Kontaktelementes
Ein derartiges Steckverbindergehäuse ist z. B. aus der Druckschrift
DE-GM 91 00 441 bekannt. Es ist insbesondere für eine Steckkupplung
vorgesehen, wobei das Steckverbindergehäuse ein aus Kunststoff
gespritzter, im wesentlichen quaderförmiger Körper mit mindestens
einer Gehäusekammer zur Aufnahme von aus Blechstanzteilen geformten
elektrischen Kontaktelementen ist. Das Steckverbindergehäuse
besitzt außenseitig am Steckgehäuse eine Reiheinrichtung zum
parallelen Aufeinanderschnappen bzw. Aneinanderklipsen gleichartig
ausgebildeter Steckgehäuse zur Bildung eines stapelartigen
Steckverbindergehäusepakets.
Die Reiheinrichtung weist Verbindungsmittel auf, die an zueinander
parallelen Stirnwandungsflächen der jeweiligen Steckgehäuse
außenseitig angeordnet sind. Die Stirnwandungsflächen verlaufen
dabei parallel zur Einsteckrichtung des Steckgehäuses. Die
Verbindungsmittel sind dabei aus elastischen Stegen gebildet, die
eine Nut und einen daran angepaßten Wulst aufweisen. Pro Steckver
bindergehäuse sind dabei vier solche Stege angeordnet, je zwei auf
einer der beiden Stirnwandungsflächen. Das stapelartige Steckver
bindergehäusepaket wird dadurch erreicht, daß die einzelnen Steck
verbindergehäuse etagenartig übereinander an den Stegen aneinander
geklipst werden.
Die in den Gehäusekammern des stapelartigen Steckverbinderge
häusepakets eingesetzten, gegebenenfalls einrastbaren Kontakt
elemente sollen durch eine zusätzliche Verriegelung gesichert
werden. Das Steckverbindergehäusepaket wird deshalb anschließend in
ein Umgehäuse mit einer inneren Leiste eingefügt, die als Ver
riegelung für die Kontaktelemente dient, wobei dieses Umgehäuse dem
Steckverbindergehäusepaket außerdem noch Stabilität verleihen soll.
Das Steckverbindergehäusepaket stellt mit der Verwendung des
Umgehäuses einschließlich der Verriegelungsleiste eine kosten- und
materialaufwendige Lösung dar.
Ein weiteres bekanntes Steckverbindergehäuse ist in der
europäischen Patentanmeldung 341 864 beschrieben. Diese
Steckverbindergehäuse sind mit formschlüssig hintergreifenden
Verbindungselementen ausgeführt, so daß sie paarweise miteinander
verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckverbindergehäuse
für einen seriellen Anschluß zu schaffen, das geeignete bauliche
Mittel aufweist, mit denen ein in die Gehäusekammer einführbares,
gegebenenfalls einrastbares Kontaktelement in seiner Lage gehaltert
bleibt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die zusätzlichen
baulichen Mittel kosten- und materialsparend einen Schutz vor
baulichen Defekten des betreffenden Kontaktelementes in der
Gehäusekammer sicherstellen sollen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im erfindungsgemäßen
Steckverbindergehäuse das Steckgehäuse auf der Seite der
Verbindungsmittel der Reiheinrichtung mindestens eine mit der
Gehäusekammer verbundene Aufnahmeöffnung aufweist, in die ein zur
Verriegelung des in die Gehäusekammer einführbaren Kontakt
elementes vorgesehenes Verriegelungsmittel einschiebbar ist.
Hierdurch wird das Verriegelungsmittel verliersicher in einem
Steckverbindergehäuse angeordnet, da ein dazu benachbart aufge
reihtes Steckverbindergehäuse mit einer Seite die Aufnahmeöffnung
für das Verriegelungsmittel abdeckt und so ein Herauslösen des
Verriegelungsmittels verhindert.
Das Steckverbindergehäuse besteht aus einem Steckgehäuse und aus am
Steckgehäuse außenseitig angeordneten Verbindungsmittel zum
seriellen Anschluß mindestens eines mit gleichartig geformten
Verbindungsmitteln ausgebildeten Steckgehäuses sowie aus mindestens
einer zum Steckgehäuse gehörenden Gehäusekammer zur Aufnahme des in
die Gehäusekammer einführbaren, gegebenenfalls einrastbaren
elektrischen Kontaktelementes.
Das einschiebbare Verriegelungsmittel ist vorzugsweise als
Verriegelungsschieber ausgebildet.
Das einschiebbare Verriegelungsmittel ist durch das Verbinden
zueinander passend ausgebildeter Verbindungsmittel vorgesehener
Steckverbindergehäuse selbst verriegelbar. Die Reiheinrichtung kann
hierbei nur als solche fungieren, wenn das Verriegelungsmittel in
das Gehäuse eingeschoben und dort verrastet ist bzw. das
Verriegelungsmittel seinen ordnungsgemäßen Sitz eingenommen hat.
Erst wenn dies der Fall ist, kann die Reiheinrichtung funktionieren
und können die Gehäuse aneinandergereiht werden. Zweckmäßigerweise
ist am Teilbereich des Verriegelungsmittels, der ein Teil der
Reiheinrichtung ist, ein Rastmittel der Reiheinrichtung angeordnet,
deren Gegenrastmittel am jeweils anderen Gehäuse im Bereich der
Reiheinrichtung vorgesehen ist.
Außerdem ist es besonders zweckmäßig, daß die Reiheinrichtung des
einen Gehäuses als Zieheinrichtung für das verrastete
Verriegelungsmittel fungieren kann, so daß das Verriegelungsmittel
auf einfache Weise und ohne Werkzeug gezogen werden kann.
Sofern die Steckverbindergehäuse die zueinander passend
ausgebildeten Verbindungsmittel aufweisen, können ein- und
mehrpolige Steckverbindergehäuse in seriellem Anschluß miteinander
kombiniert, insbesondere aneinandergereiht werden.
Um das verrastbare Verriegelungsmittel in die Reiheinrichtung
einzubeziehen, ist es als ein konform geformtes Teil der am
Steckgehäuse außenseitig, insbesondere an gegenüberliegenden
Wandungsflächen befindlichen Verbindungsmitteln, ausgebildet.
Die außenseitig angeordnete Reiheinrichtung umfaßt somit die am
Steckgehäuse fest angeformten Verbindungsmittel und das in das
Steckgehäuse steckbare Verriegelungsmittel, mit dem mindestens ein
Kontaktelement in dessen Einsteckgegenrichtung G sperrend verrie
gelbar ist.
Das Verriegelungsmittel ist vorzugsweise als verrastbarer
Verriegelungsschieber ausgebildet, der insbesondere aus einem
vorzugsweise plattenförmigen viereckigen Rastformkopfteil und aus
mindestens einer am Rastformkopfteil senkrecht angeformten,
vorzugsweise streifenförmigen Verriegelungszunge besteht, wobei
nach Einschieben des Verriegelungsschiebers in die zugehörige
Aufnahmeöffnung das Rastformkopfteil am Steckgehäuse außenseitig
anliegt.
Der Verriegelungsschieber kann auch aus mindestens zwei parallel
voneinander beabstandeten U-Profilen mit je einem Rastformkopfteil
und zwei Verriegelungszungen bestehen, wobei die Dimensionierungs
unterschiede und der Abstand der Verriegelungszungen durch die Lage
der Kontaktelemente im Steckgehäuse festgelegt sind und die
Verriegelungszungen der U-Profile sich in Länge, Breite und Tiefe
unterscheiden können.
Der Verriegelungsschieber kann des weiteren aus einem Rast
formkopfteil und aus zwei voneinander beabstandeten Verriege
lungszungenpaaren bestehen, wobei jeweils zwei Verriegelungszungen
verschiedener Zungenpaare durch eine stabilisierende Verbindungs
wand miteinander verbunden sind.
Die Aufnahmeöffnungen befinden sich vorzugsweise in Höhe der
jeweiligen von einem stufenförmigen Absatz bzw. einer Verengung
zwischen Anschlußbereich und Basisbereich eines Kontaktelementes
gebildeten Schulter der in die Gehäusekammer vorzugsweise form
schlüssig passenden Kontaktelemente, so daß verriegelungs
fortschreitend der Verriegelungsschieber auf die Schulter des
Kontaktelementes sperrberührend auflegbar ist.
Die zugehörigen Aufnahmeöffnungen verlaufen, senkrecht zur
Einsteckrichtung E der Kontaktelemente gerichtet, innerhalb des
Steckgehäuses und sind mit den Gehäusekammern derart verbunden, daß
mindestens eine Stufenstelle einer Schulter oder Kante am jeweils
eingesteckten Kontaktelement vom Verriegelungsschieber beauf
schlagbar ist.
Am Rastformkopfteil sind mindestens zwei parallel gerichtete,
voneinander beabstandete, vorzugsweise streifenförmige Verriege
lungszungen angeordnet, die jeweils mit dem Rastformkopfteil im
wesentlichen ein U-Profil darstellen, so daß insbesondere zwei
Stufenstellen der Schulter des Kontaktelementes sperrberührbar
sind.
Die außenseitig vorzugsweise an den Stirnwandflächen des Steckge
häuses angeordneten Verbindungsmittel weisen jeweils parallel
zueinander beabstandete Führungsrinnen auf, in die jeweils vorzugs
weise rechtwinklig abgewinkelte Führungsfügungen des jeweils
anderen korrespondierenden Verbindungsmittels am anderen Steck
gehäuse halternd formschlüssig einschiebbar sind.
Eines der Verbindungsmittel besitzt zwischen seinen beabstandeten
Führungsrinnen mindestens eine Federzunge mit mindestens einer
Rastnase. Das korrespondierende Verbindungsmittel, insbesondere
der Verriegelungsschieber hat andererseits einen Rastvorsprung, der
beim seriellen Anschluß eines weiteren Steckgehäuses von der
Rastnase der Federzunge derart hintergreifend unterfahrbar und
verschnappbar ist, daß die Rastnase und der Rastvorsprung den
seriellen Anschluß endverriegeln.
Zur Aufhebung bzw. Lösung des seriellen Anschlusses zwischen Rast- und
Gegenrastmittel benachbarter Steckverbindergehäuse sind die
Rastnasen an der Federzunge derart bemessen ausgebildet, daß sie
nach Überwinden der Federkraft der Federzunge aus dem Hintergriff
des Rastvorsprungs des Verriegelungsschiebers lösbar sind.
Die mit Rastmittel versehenen Verbindungsmittel und Verriegelungs
mittel bilden somit in Verbundrastmittel und Verriegelungsrast
mittel (Verriegelungsschieber) unterteilte Rastmittel bzw.
unterteilte Gegenrastmittel. Das Rastmittel bzw. Gegenrastmittel
des einen Steckgehäuses ist das korrespondierende Gegenrastmittel
bzw. das korrespondierende Rastmittel des anderen seriell ange
schlossenen Steckgehäuses als entrastende Zieheinrichtung für den
im Steckgehäuse verrasteten Verriegelungsschieber verwendbar, so
daß der Verriegelungsschieber vorzugsweise werkzeuglos entfernbar
und somit mindestens ein eingesetztes Kontaktelement entriegelbar
ist.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, daß durch die baulich
strukturierten außenseitigen Rast- und Gegenrastmittel, ins
besondere durch einen erfindungsgemäßen, ins Steckgehäuseinnere
einschiebbaren Verriegelungsschieber sowohl Kosten als auch
Material eingespart und auf zusätzliche Verriegelungsmaßnahmen
verzichtet werden kann.
Außerdem ist ausreichend gewährleistet, daß die Kontaktelemente in
den Gehäusekammern der Steckverbindergehäuse geschützt verriegelbar
sind, auch dann, wenn nur ein Teil der Verriegelungszungen des
Verriegelungsschiebers auf einem Teil der Schulter des betreffenden
Kontaktelementes aufliegen kann.
Durch den Verriegelungsschieber wird der Steck- bzw. Basisbereich
des eingesetzten Kontaktelementes derart unterstützt, daß die oft
zu Defekten führende starke Belastung der das Kontaktelement
verrastenden Federrastfahnen beim Einstecken eines
korrespondierenden Gegenkontaktelementes von der Seite der
Steckgesichtfläche aus vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele
mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rückfrontseitige Ansicht auf ein erfindungs
gemäßes einpoliges Steckverbindergehäuse mit einge
schobenem Verriegelungsschieber und schematisch dar
gestelltem, eingestecktem Kontaktelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Steckver
bindergehäuse längs der Mittellinie I-I in Fig. 1
mit eingesetztem Kontaktelement und verrastetem
Verriegelungsschieber,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von zwei seriell ange
schlossenen Steckverbindergehäusen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen vierpoligen Steckverbindergehäuses für vier
Kontaktelemente mit einem Verriegelungsschieber vor
dem Einschieben mit einer Ansicht auf eine die Rast
mittel zeigende Stirnwandungsfläche,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung gemäß Fig. 4 mit
einem in das Steckgehäuse eingeschobenem Verriege
lungsschieber mit einer Ansicht auf die das komplet
tierte Rastmittel zeigende Stirnwandungsfläche,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemä
ßen vierpoligen Steckverbindergehäuses gemäß Fig. 4
mit einem Verriegelungsschieber vor dessen Einschie
ben in das Steckgehäuse mit einer Ansicht auf eine
das Gegenrastmittel zeigende Stirnwandungsfläche und
Fig. 7 eine rückfrontseitige Ansicht auf das erfindungsge
mäße vierpolige Steckverbindergehäuse gemäß Fig. 4
mit eingeschobenem Verriegelungsschieber.
In den Fig. 1 bis 3 werden für das Verständnis der Erfindung die
wesentlichen Merkmale eines erfindungsgemäßen, vorzugsweise
einpoligen Steckverbindergehäuses 1 für ein Kontaktelement 4
dargestellt, während die Fig. 4 bis 7 eine Ausführungsform der
Erfindung in Form eines vierpoligen Steckverbindergehäuses 40 für
maximal vier einsetzbare Kontaktelemente zeigen.
In Fig. 1 ist eine rückfrontseitige Ansicht auf ein einpoliges
Steckverbindergehäuse 1 gezeigt, das aus einem Steckgehäuse 2, das
im wesentlichen ein quaderförmiger Körper, insbesondere ein
Kunststoffkörper mit vorzugsweise einer Gehäusekammer 3 zur
Aufnahme eines aus Blechstanzteilen 7 geformten elektrischen
Kontaktelementes 4 ist, und aus einem außenseitig angeordneten
ersten Verbindungsmittel bzw. Rastmittel 5 und einem zweiten
Verbindungsmittel bzw. Gegenrastmittel 6 besteht, wobei in das
Rastmittel 5 insbesondere ein betätigbares Verriegelungsmittel 9
eingebunden ist. Die Verbindungsmittel 5, 6 bilden eine Reihein
richtung zum seriellen Aneinanderreihen mehrerer Steckverbin
dergehäuse.
Das Steckgehäuse 2 hat zwei Stirnwandungsflächen 75, 76, zwei
Seitenwandungsflächen 77, 78, eine Rückfrontfläche 79 und eine
Steckgesichtsfläche 80.
Das außenseitig an der Stirnwandungsfläche 75 angeordnete Rast
mittel 5 und das außenseitig an der gegenüberliegenden Stirnwan
dungsfläche 76 angeordnete Gegenrastmittel 6 dienen hauptsächlich
zum seriellen Anschluß mindestens eines weiteren mit gleichartig
geformten und ausgeführten Rast- und Gegenrastmitteln 5 und 6
ausgebildeten Steckverbindergehäuses 11 (Fig. 3).
Das Steckverbindergehäuse 11 kann z. B. auch zwei oder mehrere
Gehäusekammern für weitere Kontaktelemente aufweisen. Für den
vorzugsweise beidseitigen seriellen Anschluß weiterer Steckver
bindergehäuse an das Steckverbindergehäuse 1 ist hauptsächlich nur
die außenseitige, an den Stirnwandungsflächen 75 und 76 gleichar
tige Ausbildung der Rast- und Gegenrastmittel der gewünschten ein- oder
mehrpoligen anschließbaren Steckverbindergehäuse wesentlich.
In Fig. 2 stellt die Gehäusekammer 3 eine von der Rückfrontfläche
79 bis zur Steckgesichtfläche 80 durchgehende Öffnung dar, die
durch einen Anschlag 81 in ihrem Innern für das einsetzbare
Kontaktelement 4 nur insofern verengt ist, daß von der Steckge
sichtsflächenseite das Gegenkontaktelement (nicht eingezeichnet)
passend bzw. formschlüssig in das Kontaktelement 4 einsteckbar ist.
Das elektrische Kontaktelement ist in den Fig. 1 und 2 nur
schematisch dargestellt. Das in Einsteckrichtung (Pfeil E) in die
Gehäusekammer 3 eingeschobene Kontaktelement 4 kann gegebenenfalls
innerhalb der Gehäusekammer 3 einrastbar sein. Dazu kann das
Kontaktelement 4 an seinem Blechstanzteil 7 (Basis- oder Steck
bereich) außenseitige elastische Federrastfahnen 17 und 18
aufweisen, die in zugeordnete innere Ausnehmungen 19 bzw. 20 in der
Gehäusekammer 3 nach dem Einsetzen einrasten können und einer
Bewegung des Kontaktelementes 4 in Einsteckgegenrichtung (Pfeil G)
sperrend entgegenwirken.
In Fig. 2 ist ein Schnitt I-I längs der Mittellinie 12 in Fig. 1
dargestellt. Das außenseitig an der Stirnwandungsfläche 75
angeordnete Rastmittel 5 ist in ein am Steckgehäuse 2 fest
angeformtes Verbundrastmittel 8 und in vorzugsweise ein in das
Steckgehäuse 2 steckbares Verriegelungsmittel 9, das das
Kontaktelement 4 in der Einsteckgegenrichtung (Pfeilrichtung G)
sperrend verriegelt, unterteilt. Bei einem Steckgehäuse mit
mehreren Gehäusekammern ist es möglich, das Rastmittel in mehrere
Verriegelungsmittel zu unterteilen, um alle einsteckbaren Kon
taktelemente verriegeln zu können. Andererseits ist es auch durch
führbar, mehrere Verriegelungsmittel zu einem Verriegelungs
schieber zu vereinen.
Das Verriegelungsmittel 9 ist in den Fig. 1 bis 3 vorzugsweise als
verrastbarer Verriegelungsschieber für ein Kontaktelement 4 ausge
bildet, wobei der Verriegelungsschieber 9 in eine von der Stirn
wandungsfläche 75 aus nach innen führende Aufnahmeöffnung 10 des
Steckgehäuses 2 einschiebbar ist.
Die Aufnahmeöffnung 10 verläuft erfindungsgemäß außenseitig von der
Stirnwandungsfläche 75 aus senkrecht zur Einsteckrichtung (Pfeil
richtung E) des Kontaktelementes 4 gerichtet und führt in die
Gehäusekammer 3 in Höhe eines besonders verengten Teiles zwischen
Anschlußbereich und Basisbereich des Kontaktelementes 4.
Das aus z. B. Blechstanzteilen bestehende Kontaktelement 4 ist im
wesentlichen der Gehäusekammer 3 formschlüssig angepaßt zu einem
quaderförmigen Körper geformt, an dem die elektrische Leitung 82
befestigt, vorzugsweise angelötet ist, wobei sich in der Regel
zwischen dem Anschlußbereich und dem Basisbereich bzw. dem
Kontaktbereich des Kontaktelementes 4 eine durch die Form des
Blechstanzteiles 7 entstehende stufenförmige Schulter 14 bildet.
Die Aufnahmeöffnung 10 befindet sich somit etwa in Höhe der jewei
ligen Schultern 14 des in die Gehäusekammer 3 eingesteckten Kon
taktelementes 4, so daß verriegelungsfortschreitend der Verriege
lungsschieber 9 auf den Schultern 14 des Kontaktelementes 4 sperr
berührend aufliegen kann.
Das außenseitig auf der Stirnwandungsfläche 76 angeordnete
Gegenrastmittel 6 weist zwei parallel von der Steckgesichtsfläche
80 ausgehend zur Rückfrontfläche 79 hin geführte Führungsrinnen 21
und 24 auf, die vorzugsweise parallel zur Einsteckgegenrichtung G
des Kontaktelementes 4 gerichtet sind. Die Führungsrinnen 21 und 24
sind an ihrem Ende an der Steckgesichtfläche 80 offen und weisen an
der Rückfrontfläche 79 ein verschlossenes Rinnenende 25 bzw. 26
auf, bis zu denen das Rastmittel 5 eines anschlußfähigen Steckver
bindergehäuses mit den Führungsfügungen 27, 28 einschiebbar ist.
Das Gegenrastmittel 6 weist in der Regel getrennt von den Führungs
rinnen 21 und 24 mittig zur Mittellinie 12 eine Federzunge 29 auf,
die in Steckgesichtflächennähe angeformt ist, etwa parallel zur
Stirnwandungsfläche 76 verläuft und sich bis zur Rückfrontfläche 79
hin, vorzugsweise darüber hinaus erstreckt. An der Federzunge 29
befindet sich vorzugsweise eine Rastnase 30, deren Rastnasenkante
33 im wesentlichen senkrecht zu den Führungsrinnen 21 und 24
gerichtet ist.
Vorzugsweise ist die Federzunge 29 über die Rückfrontfläche 79 des
Steckgehäuses 2 hinausgeführt, so daß der überstehende Teil manuell
bzw. werkzeugmäßig bedient werden kann. Die Federzunge 29 ist somit
senkrecht zur Stirnwandungsfläche 76 elastisch bewegbar.
Der von außen in die Aufnahmeöffnung 10 einschiebbare Verriege
lungsschieber 9 kann neben der Verriegelung des Kontaktelementes 4
somit zugleich auch als Teilrastmittel zum seriellen Anschluß des
weiteren mit einem zugeordneten Gegenrastmittel 6 versehenen
Steckverbindergehäuses 11 ausgebildet sein, was voraussetzt,
zumindest gleichartige Rastführungen und gleichartige Rastfügungen
wie die stirnwandungsseitigen Rastmittel 5 bzw. Gegenrastmittel 6
am Steckgehäuse 2 zu besitzen.
Der Verriegelungsschieber 9 besteht vorzugsweise im einzelnen aus
einem plattenförmigen Rastformkopfteil 15 und aus mindestens einer
streifenförmigen Verriegelungszunge 16 (in den Fig. 1 bis 3 insbe
sondere aus zwei streifenförmigen Verriegelungszungen 13 und 16),
wobei das Rastformkopfteil 15 im wesentlichen in Verriegelungs
stellung am Steckgehäuse 2 außenseitig an der Stirnwandungsfläche
75 anliegt. Die längs der Aufnahmeöffnung 10 einschiebbaren Ver
riegelungszungen 13, 16 verriegeln das eingesteckte Kontaktelement
4 an deren stufenförmiger Schulter 14 innerhalb des Steckgehäuses
2.
Die zwei am Rastformkopfteil 15 senkrecht angeformten, parallel
gerichteten und voneinander beabstandeten Verriegelungszungen 13, 16
stellen mit dem Rastformkopfteil 15 im wesentlichen ein U-Profil
dar. Mit den beiden Verriegelungszungen 13, 16 sind zwei Stufen
stellen 22, 23 der Schulter 14 des Kontaktelementes 4 sperrberühr
bar. Das heißt, daß die beiden als Schenkel des U-Profils ausge
bildeten Verriegelungszungen 13, 16 über die Schulter 14, verursacht
durch den einen Absatz bzw. eine Verengung aufweisenden Anschluß
bereich des Kontaktelementes 4, führbar sind.
Um ein Einrasten des Verriegelungsschiebers 9 in der Aufnahme
öffnung 10 zu erreichen, weisen die Verriegelungszungen 13, 16 je
nach Ausformung der Aufnahmeöffnung 10 jeweils eine geringfügige,
vorzugsweise keilförmige Verrastungserhebung 37 auf, so daß ein
Einrasten des Verriegelungsschiebers 9 ohne weitgehenden Kraft
aufwand in die Aufnahmeöffnung 10 zur Stirnwandungsfläche 75 hin
möglich ist. Diese Verriegelungserhebung 37 kann z. B. oberseitig
oder unterseitig bzw. beidseitig an den Verriegelungszungen 13, 16
angebracht sein. Die Verrastungserhebung 37 ist beim Ziehen des
Verriegelungsschiebers 9 zwar durch einen wesentlich größeren
Kraftaufwand überwindbar.
Im allgemeinen reicht für eine Verriegelung eines Kontaktelementes
4 eine Verriegelungszunge 13, 16 aus, wenn z. B. der Steckbereich des
Kontaktelementes 4 formschlüssig in die zugeordnete Gehäusekammer
3 paßt.
Beim seriellen Anschluß des Steckverbindergehäuses 11 an das Steck
verbindergehäuse 1 ist der in den Aufnahmeöffnungen verrastbare
Verriegelungsschieber 9 zwischen Rast- und Gegenrastmittel 5 und 6
der beiden Steckverbindergehäuse 1 und 11 einschließbar. Um aber im
Reparaturfalle bzw. um einen notwendigen Ersatz eines defekten Kon
taktelementes 4 durchführen zu können, ist es auch vorteilhaft,
wenn durch eine entsprechende Form des Rastformkopfteiles 15 der
Verriegelungsschieber 9 aus der Aufnahmeöffnung 10 gezogen werden
kann. Um zum Herausziehen des Rastformkopfteiles 15 aus dem Steck
gehäuse 2 vorzugsweise die Führungsfügungen 72 und 73 des
Gegenrastmittels 6 einsetzen zu können, ist auch das Rastformkopf
teil 15 mit Führungsfügungen sowie Führungsrinnen, wie sie das
Verbundrastmittel 8 besitzt, ausgebildet.
Das Rastformkopfteil 15 besitzt demzufolge vorzugsweise zwei
parallel geführte, beabstandete Führungsfügungen mit jeweils einer
Führungsrinne, die nach Einrasten des Verriegelungsschiebers 9 in
die Aufnahmeöffnung 10 mit den Führungsfügungen 27, 28 sowie den
Führungsrinnen 83, 84 des Verbundrastmittels 8 konform verlaufen, so
daß auch gleiche Bezugszeichen für die Führungsfügungen und -rinnen
am Rastformkopfteil verwendbar sind. Das Rastformkopfteil 15
besitzt außerdem in seinem zur Rückfrontflächenseite 79 gerichteten
Teil quer zu den Führungsfügungen 27, 28 einen Rastvorsprung 31,
dessen Rastvorsprungskante 32 parallel zur Steckgesichtsfläche 80
gerichtet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Rastvorsprung
31 vorzugsweise am Rastformkopfteil 15 angebracht.
Der Rastvorsprung 31 am Rastformkopfteil 15 des Rastmittels 5 und
die Rastnase 30 an der Federzunge 29 des Gegenrastmittels 6 sind
zur Arretierung des seriellen Anschlusses der beiden Steckverbin
dergehäuse 1 und 11 notwendig.
An den Seitenwandungsflächen 77, 78 sind in Fig. 1 schematisch
dargestellte Halterungsrastelemente 71 und 74, insbesondere Rast
armpaare, Rastbügel od. dgl. angeordnet, um eine Befestigung des
Steckverbindergehäuses bzw. der einen seriellen Anschluß bildenden
Steckverbindergehäuse 1 und 11 (in Fig. 3) an vorgesehene Wandungen
zu gewährleisten.
Da die Rastmittel 5 bzw. Gegenrastmittel 6 an beiden Steckver
bindergehäusen 1 bzw. 11 gleichartig ausgebildet sind, werden auch
in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 3 sind die beiden Steckverbindergehäuse 1 und 11 in
seriellem Anschluß aneinandergereiht. Dabei wird z. B. das Rast
mittel 5 des Steckverbindergehäuses 1 bei eingestecktem Verriege
lungsschieber 9 von der Seite der Steckgesichtsfläche 80 des Steck
gehäuses 36 her in das Gegenrastmittel 6 des Steckverbindergehäuses
11 entsprechend der angezeigten Anschlußverrastungsrichtung (Pfeil
A) eingeschoben.
Während des parallelen Einschiebevorganges wird der Rastvorsprung
31 des Verriegelungsschiebers 9 mit seiner Auflaufschräge 34 an der
Auflaufschräge 35 der Rastnase 30 der Federzunge 29 aneinander
vorbeigeschoben, wobei die Federzunge 29 in Richtung des
Steckgehäuses 36 des Steckverbindergehäuses 11 elastisch gedrückt
wird und nach dem Anschlag des Rastformkopfteils 15 an den
Rinnenenden 25 und 26 in ihre ursprüngliche Position
zurückschnappt. Mit diesem Hintergreifen der Rastvorsprungskante 32
hinter die Rastnasenkante 33 der Federzunge 29 ist eine Endstellung
des verriegelten seriellen Anschlusses zwischen den beiden
Steckverbindergehäusen 1 und 11 erreicht.
Durch das Vorsehen des Rastvorsprungs 31 als Rastmittel am
Verriegelungsschieber 9, um die Steckverbindergehäuse 1 und 11 in
ihrer Endstellung zu verrasten bzw. zu fixieren, ist die serielle
Verbindung der Steckverbindergehäuse 1, 11 erst verrastet, wenn der
Verriegelungsschieber 9 in einer das Kontaktelement 4 verriegelnden
Stellung eingeschoben ist. Somit wird mit einem einzigen Teil, dem
Verriegelungsschieber 9, sowohl die Verbindung zwischen den
Steckverbindergehäusen 1, 11 als auch die Verriegelung des bzw. der
Kontaktelemente sichergestellt.
In Fig. 3 ist im wesentlichen nur die Endstellung des Verriege
lungsverschlusses zwischen dem betreffenden Rastmittel 5 und dem
zugeordneten Gegenrastmittel 6 zur Ausbildung des seriellen An
schlusses der beiden Steckverbindergehäuse 1 und 11 dargestellt.
Die zeichnerisch darstellende Ausgestaltung der anderen außensei
tigen Rast- und Gegenrastmittel sowie der einsteckbaren Kontakt
elemente ist nicht berücksichtigt.
Eine Entriegelung der beiden Steckverbindergehäuse 1 und 11 ist
möglich, wenn die elastische Federzunge 29 des Steckgehäuses 36 mit
ihrer Rastnase 30 vom Rastvorsprung 31 weg in Richtung des Steck
gehäuses 36 gedrückt wird, so daß das Hintergreifen der Rastnase 30
hinter den Rastvorsprung 31 aufgehoben und das Steckverbinderge
häuse 1 in Richtung der Steckgesichtsfläche 80 des Steckverbinder
gehäuses 11 bewegt wird.
In Fig. 4 sind in einem zweiten Ausführungsbeispiel zwei Teile -
ein Steckgehäuse 45 (z. B. ein Relaissockel) und ein Verriegelungs
schieber 46 vor dem Einschieben in das Steckgehäuse 45 - eines
erfindungsgemäßen vierpoligen Steckverbindergehäuses 40 darge
stellt. Dabei wird das Steckgehäuse 45 insoweit beschrieben, als es
für die Erklärung der Erfindung notwendig ist. Für im wesentlichen
gleiche Teile werden die gleichen Bezugszeichen aus den Fig. 1 bis
3 übernommen.
In Fig. 4 wird das Steckgehäuse 45 in einer Ansicht gezeigt, in der
das Rastmittel 5 stirnwandungsflächenseitig dargestellt ist.
Das Steckgehäuse 45 ist ein quaderförmiger Kunststoffkörper mit
zwei Stirnwandungsflächen 75, 76, zwei Seitenwandungsflächen 77, 78,
einer Rückfrontfläche 79 und einer Steckgesichtsfläche 80. Das
Steckgehäuse 45 ist mit vier zugehörigen Gehäusekammern 41, 42, 43, 44
für maximal vier Kontaktelemente (nicht eingezeichnet) dargestellt,
wobei jeweils zwei Gehäusekammern 41, 42 bzw. 43, 44 bedingt durch
die technischen Anforderungen und Gegebenheiten der vorgesehenen
Kontaktelemente jeweils gleichartig ausgebildet sind. Die Gehäuse
kammern 41, 42, 43, 44 unterscheiden sich im Aufbau von der Gehäuse
kammer 3 in den Fig. 1 bis 3 nur unwesentlich, haben aber bezoge
nermaßen unterschiedliche Längen-, Breiten- und Tiefenbemessungen.
Die im wesentlichen als im Querschnitt rechteckige Schächte ausge
bildeten Gehäusekammern 43 und 44 befinden sich innerhalb des
Steckgehäuses 45 in Längsrichtung zwischen der Rückfrontfläche 79
und der Steckgesichtsfläche 80, wobei die Wandungen im Bereich der
Steckgesichtsfläche 80 für einen Anschlag 81 der Kontaktelemente
derart verengt und dimensioniert sind, daß zugehörige Gegenkontakt
elemente außenseitig durch die Steckgesichtsfläche 80 passend
durchsteckbar sind.
An der Rückfrontfläche 79 ragen die Gehäusekammern 41 und 42 aus
dem Steckgehäuse 45 hervor, in die wesentlich größere Kontakt
elemente als in die Gehäusekammern 43, 44 einsteckbar sind. Dabei
sind die beiden Gehäusekammern 41 und 42 um einen rechten Winkel
zueinander verdreht im Steckgehäuse 45 angeordnet, was günstig für
den Eingriff des Verriegelungsschiebers 46 in die Gehäusekammer 41
ist.
Der Verriegelungsschieber 46 als zweites Teil in Fig. 4 besteht aus
vorzugsweise einem plattenförmigen Rastformkopfteil 15 und aus zwei
unterschiedlich ausgeführten, parallel voneinander beabstandeten
Verriegelungszungenpaaren 47 bzw. 48, wobei die Bemessungsunter
schiede und der Abstand durch die Lage und die Form der Kontakt
elemente im Steckgehäuse 45 festgelegt sind. Die den Gehäusekammern
41, 42 bzw. 43, 44 zugeordneten Verriegelungszungenpaare 47 bzw. 48
unterscheiden sich somit auch in Länge, Breite und Tiefe. Dabei ist
das Zungenpaar 47 den Gehäusekammern 41, 42 zugeordnet, während das
Zungenpaar 48 für die Gehäusekammern 43, 44 vorgesehen ist.
Zur Vereinfachung der Verriegelung sind die parallel beabstandeten
Verriegelungszungenpaare 47 und 48 durch seitliche Verbindungswände
62 und 63 miteinander verbunden. Dadurch gewinnt der Verriegelungs
schieber 46 an Stabilität.
Der Verriegelungsschieber 46 besitzt auf seinen Verriegelungs
zungenpaaren 47 bzw. 48 Verrastungsnasen 49 bzw. 50, die im Innern
von Aufnahmeöffnungen 51, 52, die von der Stirnwandungsfläche 75 aus
zu den Gehäusekammern 41 bis 44 führen, an vorgesehenen Wandungen,
insbesondere an der Innenseite der Stirnwandungsfläche 75 ein
rasten.
Die in Fig. 4 gezeigten, anfänglich an der Stirnwandungsfläche 75
zueinander spiegelbildlich gerichteten, im Querschnitt etwa
Z-förmig ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 51 und 52 verlaufen bis in
die Gehäusekammern 41, 42, 43, 44, in denen sie bei eingestecktem
Kontaktelement zumindest einen Teil der stufenförmigen Schulter der
zugehörigen Kontaktelemente beaufschlagen und somit auch das je
weilige Kontaktelement derart sperren, daß ein Herausziehen in
Einsteckgegenrichtung G nicht möglich ist.
Die Verriegelung in diesen beiden Ausführungsbeispielen mit ein- bzw.
mehrpoligen Steckverbindergehäusen geht davon aus, daß
zwischen dem Anschlußbereich und dem Basisbereich der Kontakt
elemente eine stufenförmige Schulter vorhanden ist, mit der ein
Sperranschlag entgegen der Einsteckrichtung E zur entsprechenden
Verriegelungszunge erreicht werden kann.
Am Steckgehäuse 45 befinden sich des weiteren außenseitig gegen
überliegend, an den von den Rastmitteln nicht belegten Seitenwan
dungsflächen 77, 78 in der Regel Befestigungseinrichtungen bzw.
Halterungsrastmittel, z. B. jeweils ein Rastarmpaar 53, 54, mit denen
das Steckverbindergehäuse 40 an vorgesehene Wandungen oder an
vorhandene Halterungen befestigt, verklemmt, verkrallt od. dgl.
werden kann. Die Rastarme eines jeden Rastarmpaares 53 bzw. 54
besitzen vorzugsweise einander zugekehrte elastische, krallenartige
Erhebungen 38 und 39, die eine Verrastung gewährleisten können.
Am Steckgehäuse 45 sind Verbundrastmittel 55, 56 in Form von
parallel gerichteten Führungsfügungen 60, 61 und zugehörige
Führungsrinnen 58, 59 vorhanden, die sich bei eingestecktem
Verriegelungsschieber 46 vorzugsweise am Rastformkopfteil 15
fortsetzen und formmäßig im wesentlichen den Führungsfügungen 27
und 28 sowie den Führungsrinnen 83, 84 in der Fig. 1 entsprechen.
In Fig. 5 ist am Steckverbindergehäuse 40 der Verriegelungsschieber
46 in die Aufnahmeöffnungen 51 und 52 eingeschoben. Bei eingescho
benem Verriegelungsschieber 46 sind die parallelen Führungsrinnen
58 und 59 und die nach außen vorzugsweise rechtwinklig abgewinkel
ten bzw. abgebogenen sowie die Führungsrinnen 58 und 59 erzeugenden
Führungsfügungen 60, 61 an der Stirnwandungsfläche 75 als Rastmittel
5 angeformt.
Am Rastformkopfteil 15 ist ein Rastvorsprung 31 ausgebildet, der
senkrecht zwischen den parallel beabstandeten Führungsfügungen
60, 61 angeordnet ist. Der Rastvorsprung 31 weist eine Auflauf
schräge 34 und eine Rastvorsprungskante 32 auf, die parallel zur
Steckgesichtsfläche 80 gerichtet ist.
In Fig. 6 sind wieder zwei Teile - das Steckgehäuse 45 und der
Verriegelungsschieber 46 - des Steckverbindergehäuses 40 in
perspektivischer Darstellung gezeigt. Beide Teile sind aber hier
von der Seite der anderen Stirnwandungsfläche 76 gezeigt, an der
das Gegenrastmittel 6 angeformt ist. Vom Steckgehäuse 45 ist auch
deren Steckgesichtsfläche 80 erkennbar. Der Verriegelungsschieber
46 ist ebenso von der Seite der Verriegelungszungen 47, 48 dar
gestellt.
Das außenseitig an der Stirnwandungsfläche 76 angeordnete
Gegenrastmittel 6 weist parallel zueinander gerichtete und
beabstandete Führungsrinnen 57 und 64 auf.
Während auf der Seite zur Steckgesichtsfläche 80 die Führungsrinnen
57 und 64 offen sind, weisen sie rückfrontflächenseitig jeweils
einen Anschlag 65 bzw. 66 auf.
Zwischen den parallel gerichteten, sich gegenüberliegenden, beab
standeten Führungsrinnen 57, 64 ist eine Federzunge 67 mit zwei
Rastnasen 68, 69 angebracht ist, die etwa in der Nähe der Steck
gesichtsfläche 80 an das Steckgehäuse 45 angeformt und in Richtung
zur Rückfrontfläche 79 verlaufend abgewinkelt ist.
Demzufolge ist die Federzunge 67 z. B. nahe dem offenen Ende der
Führungsrinnen 57, 64 an der Stirnwandungsfläche 76 angeformt und
weist nach Abwinklung vorzugsweise um 90° einen parallelen Verlauf
etwa längs der Führungsrinnen 57, 64 auf. Dabei ist der Abstand der
Außenstirnseite 70 der Federzunge 67 zur Stirnwandungsfläche 76 des
Steckgehäuses 45 derart ausgebildet ist, daß genügend Raum vor
handen ist, damit in die Führungsrinnen 57, 64 des Gegenrastmittels
6 die Führungsfügungen 27, 28 des Rastmittels 5 einschiebbar sind.
Beim Aufschieben des Rastmittels 5 gleitet der Rastvorsprung 31
über die Außenstirnseite 70 der Federzunge 67 und rastet über deren
beiden Rastnasen 68, 69 hintergreifend ein.
Das heißt, daß z. B. der Verriegelungsschieber 46 einen Rastvor
sprung 31 hat, der beim seriellen Anschluß eines weiteren Steckver
bindergehäuses von den Rastnasen 68, 69 der Federzunge 67 derart
hintergreifend unterfahrbar und verschnappbar ist, daß nach An
schlag der Führungsfügungen 60, 61 des Rastmittels 5 an den jewei
ligen Anschlägen 65, 66 der Führungsrinnen 57, 64 des Gegenrast
mittels 6 des weiteren Steckverbindergehäuses dessen Rastnasen
68, 69 am Rastvorsprung 31 des Steckverbindergehäuses 40 den
seriellen Anschluß verriegeln.
Die Halterungslängsfügungen 72 und 73 des Gegenrastmittels 6 machen
möglich, daß die parallelen Führungsfügungen 60 und 61 des
Rastmittels 5 in den Führungsrinnen 57, 64 des Gegenrastmittels 6
einschiebbar sind. Die Halterungslängsfügungen 72 und 73 stellen
somit ein vorteilhaftes Halterungselement in den Führungsrinnen
58, 59 des Rastmittels 5 und somit für den seriellen Anschluß dar,
der durch die Verrastung mittels der Federzunge 67, der Rastnasen
68, 69 und des Rastvorsprungs 31 eine stabile Endverriegelung
zwischen zwei benachbarten Steckverbindergehäusen darstellt.
Die Rastnasen 68, 69 an der Federzunge 67 sind derart bemessen
ausgebildet, daß sie nach Überwinden der Federkraft aus dem
Rastvorsprung 31 des Verriegelungsschiebers 46 lösbar sind, wobei
durch manuelles oder werkzeugbedingtes Andrücken der Außenstirn
seite 70 der überstehenden Federzunge 67 in Richtung der Stirnwan
dungsfläche 76 die Rastnasen 68, 69 vor dem Rastvorsprung 31 bewegt
werden, was nachfolgend ein paralleles Herausziehen des zu lösenden
Steckverbindergehäuses aus dem Rastmittel-Gegenrastmittel-Anschluß
ermöglicht.
Aus den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß bei dem in das Verbund
rastmittel 55, 56 und in das Verriegelungsrastmittel 46 (Verriege
lungsschieber) unterteilten Rastmittel 5 das Gegenrastmittel 6
eines seriell angeschlossenen Steckverbindergehäuses als Zieh
einrichtung für den verrasteten Verriegelungsschieber 46 verwendet
werden kann, wenn eine Verrastung des Gegenrastmittels 6 nur mit
dem Verriegelungsschieber 46 erfolgt, so daß der Verriegelungs
schieber 46 z. B. werkzeuglos aus den Aufnahmeöffnungen 51, 52
herausziehbar und entfernbar ist. Somit ist mindestens ein einge
stecktes Kontaktelement entriegelbar, das anschließend aus der
zugehörigen Gehäusekammer entnommen werden kann.
In Fig. 7 ist eine rückfrontseitige Ansicht auf das Steckverbinder
gehäuse 40 bei eingeschobenem Verriegelungsschieber 46 dargestellt.
Ohne die schon erklärten Details zu wiederholen, ist erkennbar, daß
der Verriegelungsschieber 46 des Rastmittels 5 mit seinen beiden
Verriegelungszungenpaaren 47 und 48 in die Gehäusekammern 41, 42 und
43, 44 eingreift und dort durchgehend oder teilweise präsent ist.
Mit den beiden Verriegelungszungen des Paares 47 ist die Gehäuse
kammer 42 der Länge nach durchquert. In die zur Gehäusekammer 42 um
90° gedrehte Gehäusekammer 41 sind die beiden Enden der Verriege
lungszungen 47 nur zum Teil an einer Längsseite eingeschoben, was
aber ausreicht, um ein eingestecktes Kontaktelement an dessen stu
fenförmiger Schulter sperrend zu verriegeln.
Eine gleiche Situation ergibt sich für die zwischen den Gehäuse
kammern 41 und 42 befindlichen, im Querschnitt kleineren Gehäuse
kammern 43 und 44, für die im Querschnitt kleinere rechteckige
Kontaktelemente vorgesehen sind. In diesen kleineren Gehäusekammern
43 und 44 ragt das jeweilige Ende einer Verriegelungszunge 48
gerade so über deren Breitseite in die jeweilige Gehäusekammer 43
bzw. 44 zur Verriegelung eines eingesteckten Kontaktelementes
hinein.
Die Verrastungsnasen 49 auf den längeren Verriegelungszungen 47
ermöglichen eine Einrastung des Verriegelungsschiebers 46 innerhalb
der Aufnahmeöffnungen 51, 52 unmittelbar hinter der Wandung der
Stirnwandungsfläche 75.
Mit diesen erfindungsgemäßen raumformmäßigen Mitteln sowohl inner
halb als auch außerhalb eines Steckgehäuses gelingt es, ein Ver
rasten und Verriegeln der für einen Einsatz in die Steckverbinder
gehäuse vorgesehenen Kontaktelemente zu erreichen und einen
seriellen Anschluß durch eine rastende Parallelverschiebung von
Rastmittel und Gegenrastmittel mindestens zweier Steckverbinder
gehäuse mittels einer Endverriegelung zu erzeugen.
Claims (15)
1. Steckverbindergehäuse, bestehend aus einem Steckgehäuse und
aus am Steckgehäuse außenseitig angeordneten Verbindungsmitteln
zum seriellen Anschluß mindestens eines weiteren mit gleichartig
geformten Verbindungsmitteln ausgebildeten Steckgehäuses sowie
aus mindestens einer zum Steckgehäuse gehörenden Gehäusekammer
zur Aufnahme eines einführbaren, gegebenenfalls einrastbaren
elektrischen Kontaktelementes,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckgehäuse (2; 45) auf der Seite der Verbindungsmittel
(5; 6) mindestens eine mit der Gehäusekammer (3; 41, 42, 43, 44)
verbundene Aufnahmeöffnung (10; 51, 52) aufweist, in die ein zur
Verriegelung des in die Gehäusekammer (3; 41, 42, 43, 44)
einführbaren Kontaktelementes (4) vorgesehenes
Verriegelungsmittel (9; 46) einschiebbar ist.
2. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einschiebbare Verriegelungsmittel (9; 46) als Verriege
lungsschieber ausgebildet ist.
3. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das einschiebbare Verriegelungsmittel (9; 46) durch Verbinden
zueinander passend ausgebildeter Verbindungsmittel (5; 6) gleich- bzw.
verschiedenpoliger Steckverbindergehäuse (1; 11) durch deren
seriellen Anschluß selbst verriegelbar ist.
4. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsmittel (9; 46) als ein konform geformter
Teilbereich der am Steckgehäuse (2; 45) außenseitig, insbesondere
an jeweils gegenüberliegenden Wandungsflächen (75, 76)
befindlichen Verbindungsmitteln (5; 6) ausgebildet ist.
5. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der außenseitig angeordneten
Verbindungsmittel (5; 6) unterteilt ist in ein am Steckgehäuse
(2; 45) fest angeformtes Verbindungsmittel (8; 55, 56) und in
mindestens ein in das Steckgehäuse (2, 45) steckbares Verriege
lungsmittel (9; 46), mit dem mindestens ein Kontaktelement (4) in
dessen Einsteckgegenrichtung (G) sperrend verriegelbar ist.
6. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsmittel (9; 46) vorzugsweise als verrastbarer
Verriegelungsschieber ausgebildet ist, der insbesondere aus einem
vorzugsweise plattenförmigen viereckigen Rastformkopfteil (15) und
aus mindestens einer am Rastformkopfteil (15) senkrecht ange
formten, vorzugsweise streifenförmigen Verriegelungszunge
(13, 16; 47; 48) besteht, wobei nach Einschieben des Verriegelungs
schiebers (9; 46) in die zugehörige Aufnahmeöffnung (10; 51, 52) das
Rastformkopfteil (15) am Steckgehäuse (2; 45) außenseitig anliegt.
7. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsschieber (46) aus einem Rastformkopfteil (15)
und aus zwei voneinander beabstandete Verriegelungszungenpaaren
(47; 48) besteht, wobei jeweils zwei Verriegelungszungen verschie
dener Zungenpaare (47; 48) durch eine stabilisierende Verbindungs
wand (62; 63) miteinander verbunden sind.
8. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeöffnungen (10; 51, 52) senkrecht zur Einsteckrichtung
(E) der Kontaktelemente (4) gerichtet innerhalb des Steckgehäuses
(2; 45) verlaufen und mit den Gehäusekammern (3; 41 bis 44) derart
verbunden sind, daß mindestens eine Stufenstelle (22; 23) einer
Schulter (14) oder Kante am jeweils eingesteckten Kontaktelement
(4) vom Verriegelungsschieber (9; 46) beaufschlagbar ist.
9. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aufnahmeöffnungen (10; 51, 52) vorzugsweise in Höhe der
jeweiligen von einem Absatz bzw. einer Verengung zwischen Anschluß
bereich und Basisbereich eines Kontaktelementes (4) gebildeten
Schulter (14) der in die Gehäusekammer (3; 41, 42, 43, 44) eingesteck
ten Kontaktelemente (4) befinden, so daß verriegelungsfort
schreitend der Verriegelungsschieber (9; 46) auf die Schulter (14)
des Kontaktelementes (4) sperrberührend auflegbar ist.
10. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Rastformkopfteil (15) mindestens zwei parallel gerichtete,
voneinander beabstandete, vorzugsweise streifenförmige Verriege
lungszungen (13, 16; 47; 48) angeordnet sind, die jeweils mit dem
Rastformkopfteil (15) im wesentlichen ein U-Profil darstellen, so
daß zwei Stufenstellen (22; 23) der Schulter (14) des Kontakt
elementes (4) zur Verriegelung vorgesehen sind.
11. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsschieber (9) aus mindestens zwei parallel
voneinander beabstandeten U-Profilen mit je einem Rastformkopfteil
(15) und zwei Verriegelungszungen (13; 16) besteht, wobei die
Dimensionierungsunterschiede und der Abstand durch die Lage der
Kontaktelemente (4) im Steckgehäuse (2; 36; 45) festgelegt sind und
die Verriegelungszungen (13, 16; 47; 48) der U-Profile sich in Länge,
Breite und Tiefe unterscheiden.
12. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die außenseitig angeordneten Verbindungsmittel (5; 6) jeweils
parallel zueinander beabstandete Führungsrinnen
(83, 84; 21, 24; 58, 59), in die jeweils vorzugsweise rechtwinklig
abgewinkelte Führungsfügungen (27, 28; 60, 61; 72, 73) des jeweils
anderen Verbindungsmittels (6; 5) am anderen Steckgehäuse (36)
halternd formschlüssig einschiebbar sind, aufweisen.
13. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das beim parallelen Einschieben des einen ersten Verbindungs
mittels (5) in das andere zweite Verbindungsmittel (6) dem
Verriegelungsschieber (9; 46) des ersten Verbindungsmittels (5)
zugewendete zweite Verbindungsmittel (6) zwischen seinen
Führungsrinnen (21, 24; 57, 64) mindestens eine Federzunge (29; 67)
mit mindestens einer Rastnase (30; 68, 69) besitzt und das
korrespondierende Rastmittel (5), insbesondere der Verriegelungs
schieber (9; 46) einen Rastvorsprung (31) hat, der beim seriellen
Anschluß eines weiteren Steckgehäuses (36) von der Rastnase
(30; 68, 69) der Federzunge (29; 67) derart hintergreifend
unterfahrbar und verschnappbar ist, daß die Rastnase (30; 68, 69)
und der Rastvorsprung (31) den seriellen Anschluß endverriegeln.
14. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufhebung des seriellen Anschlusses zwischen den Verbin
dungsmitteln (5, 6) die Rastnasen (30; 68, 69) an der Federzunge
(29; 67) des zweiten Verbindungsmittels (6) derart bemessen
ausgebildet sind, daß sie nach Überwinden der Federkraft der
Federzunge (29; 67) aus dem Hintergriff des Rastvorsprungs (31)
des Verriegelungsschiebers (9; 46) des ersten Verbindungsmittels (5)
lösbar sind.
15. Steckverbindergehäuse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das einen Teilbereich der Verbindungsmittel (5; 6) bildende
Verriegelungsmittel (9; 46) beim Lösen der seriellen Verbindung
zwischen den Steckverbindergehäusen mit dem korrespondierenden
Verbindungselement ziehbar ist, so daß das Verriegelungsmittel
(9; 46) vorzugsweise werkzeuglos entfernbar und somit mindestens
ein eingesetztes Kontaktelement (4) entriegelbar ist.
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