DE3022483A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/42Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht von einem elektrischen Schalter aus, der besonders für Kraftfahrzeuge vorgesehen ist und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch die DE-OS 28 47 772 ist ein elektrischer Schalter bekannt, dessen Gehäuse am oberen Rand ein nach außen weisenden umlaufenden Flansch besitzt. An jede schmale Seitenfläche ist eine Rastfeder angeformt, die sich vom unteren Ende der Seite nach oben zum Flansch hin erstreckt und im entspannten Zustand schräg vom Gehäuse weg geneigt ist. Im Abstand vom Flansch ist an Jeder Rastfeder eine Haltenase ausgebildet, deren Anlagefläche zum Flansch hin weist. Oberhalb der Haltenase trägt jede Rastfeder noch einen Stopansatz, der zum Schaltergehäuse hin geneigt ist und etwa bis zum Flansch reicht.
  • Ein Schalter mit dem beschriebenen Aufbau ist am Aufnahmeteil von vorne, das heißt von der Bedienungsseite her, montierbar. Dabei dient der Flansch als Anschlag in Montagerichtung. Die Rastfedern werden beim Einbau zum Gehäuse hingedrückt. Erst wem die Haltenase unterhalb einer Vorderwand des Aufnahmeteils gerät, können sich die Rastfedern etwas entspannen, bis der Stopansatz an der Wand anliegt. Die Rastfedem befinden sich nach der Montage unterhalb des Flansches. Sie können deshalb nicht von vorne gelöst werden, so daß bei einer Demontage des Schalters auch hinter dem Aufnahmeteil, zum Beispiel hinter dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs, gearbeitet werden muß. Ein derartiges Vorgehen ist umständlich und zeitaufwendig, und zwar in besonderer Weise dann, wenn hinter dem Aufnahmeteil noch andere Geräte und Vorrichtungen eingebaut sind, so daß an den Schalter nur schwer heranzukommen Ist.
  • Man kann diese Schwierigkeiten vermeiden, wem man einen Schalter so konstruiert, daß er sowohl von vorne montierbar als auch von vorne demontierbar ist. Einen derartigen Schalter zeigt das DE-GM 71 42 912. Bei diesem Schalter sind in den Flansch an zwei gegenüberliegenden Stellen zwei Aussparungen eingebracht, in die die verlängerten Stopansätze der zwei Rastfedern ragen. Die Stopansätze, die mit der Vorderfläche des Flansches abschließen, gehen in im Winkel zu ihnen nach innen verlaufenden Abdeckteile über, die Aussparungen zum Einsetzen eines Demontagewerkzeugs aufweisen. Beide Rastfedern mit der Jeweiligen Haltenase müssen also mit dem Demontagewerkzeug gelöst werden, das zu diesem Zweck zweimal anzusetzen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß er auf möglichst einfache Weise demontiert werden kann. Dabei ist darauf zu achten, daß ein sicherer Halt des Schalters am Aufnahmeteil beibehalten wird. Ebenso Ist zu berücksichtigen, daß der Schalter kostengünstig hergestellt und leicht montiert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erflndungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen Schalter mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angeführten Merkmalen ausststtet.
  • Bei einem Schalter gemäß der Erfindung muß nur eine Haltenase dadurch gelöst werden, daß man sie bzw. eine mit ihr zusammenwirkende Rastfeder direkt beaufschlagt. Dies geschieht In erster Linie mit einem Demontagewerkzeug, das in den Luftspalt zwischen dem Schalter und dem Aufnahmeteil eingeschoben wird. Das Demontagewerkzeug muß also nur einmal angesetzt werden. Die zweite Haltenase ist durch eine Bewegung des Schalters lösbar, die von der Bewegung in Demontagerichtung verschieden ist. Es ist dabei denkbar, daß diese Bewegung durch direkte Berührung des Schalters mit der Hand oder mit Hilfe des eingeführten Demontagewerkzeugs bewirkt oder auch selbsttätig durch dauernd vorhandene, Jedoch durch die Verrastung der ersten Haltenase ausgeglichenen Kräfte verursacht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. So ist durch eine Ausbildung gemaß Anspruch 2 die zweite Haltenase durch die erste Haltenase gesichert. Es wird dadurch gewährleistet, daß die zweite Haltenase nicht schon durch eine unbedachte Bewegung eines Kraftfahrzeuginsassen gelöst werden kann. Gemäß Anspruch 7 ist die zweite Haltenase an einem Federelement ausgebildet, das an seinem Fuß mit dem Schaltergehäuse verbunden ist und senkrecht zur benachbarten Seitenfläche ausfedert. Aufgrund dieser Maßnahme ist eine Montage des Schalters durch eine ausschließlich geradlinige Bewegung-moglich,~ da die zweite Haltenase ausweichen kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Bewegung zum Lösen der zweiten Haltenase eine Drehbewegung ist, wie es der Anspruch 8 beinhaltet. Es kann dann nämlich die Drehbewegung, die nötig ist, um die erste Haltenase so weit von ihrem Gegenlager zu entfernen, daß sie, wenn die äußeren Kräfte, die zum Lösen ihrer Verrastung notwendig waren, nicht mehr vorhanden sind, nicht mehr verrasten kann, zugleich auch zum oder mit zum Lösen der zweiten Haltenase ausgenutzt werden. Gemäß Anspruch 9 ist die Drehachse der Bewegung so angeordnet, daß die Komponente des Haltenasenweges, die senkrecht auf der Demontagerichtung steht, unter den gegebenen Umständen möglichst groß ist. Schon ein kleiner Drehwinkel kann darin schon zum vollständigen Lösen der zweiten Haltenase führen. Vorzugsweise befindet sich die Drehachse, wie es in den Anspruch 10 aufgenommen ist, in der Nähe des oberen Randes der Seitenfläche des Schaltergehäuses, an der die zweite Haltenase angeordnet ist. Liegt die zweite Haltenase dam gemäß Anspruch 11 höhenmäßig in der unteren Schalterhälfte, so ist der Abstand zwischen Drehachse und Haltenase besonders groß. Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß schon ein kleiner Drehwinkel einen großen Weg der zweiten Haltenase senkrecht zur Demontagerichtung nach sich zieht.
  • Die Bewegung, mit der die gelöste erste Haltenase von ihrem Gegenlager entfernt wird, so daß sie nicht mehr verrasten kann, und mit der die zweite Haltenase gelöst wird, kann, wie schon angedeutet, auf verschiedene Weise bewirkt werden. So ist etwa gemäß Anspruch 13 auf der Seite des Schaltergehäuses, an der sich der Rastarm mit der ersten Haltenase befindet, wenigstens eine Spannfeder vorgesehen, die etwa senkrecht zum Rastarm, der die Verrastung der Haltenase ermöglicht, und etwa In Montage-bzw. Demontagerichtung ausfedert. Die Spannfeder bzw. die Spannfedem sorgen einmal für einen weitgehend spielfreien Einbau des Schalters, zum andern drücken sie den Schalter, sobald die erste Haltenase gelöst ist, auf der entsprechenden Seite nach oben und verursachen dadurch eine Drehbewegung des Schalters. Dieser kann nun leicht gefaßt werden und, falls die zweite Haltenase schon gelöst ist, sofort oder nach einer weiteren Drehung um einen bestimmten Winkel, bei der die zweite Haltenase vollends gelöst wird, in Demontagerichtung aus dem Aufnahmeteil entfernt werden. Die Wirkung der Spannfedem kann dabei durch eine Ausbildung gemäß Anspruch 14 noch verstärkt werden. Die Anordnung der Spannfedern und des Rastarmes gemäß Anspruch 15 hat in erster Linie werkzeugtechnlsche Gründe. Außerdem liegt der Schalter durch die weit voneinander entfernten Spannfedern mit diesen besser am Aufnahmeteil auf.
  • Die Unteransprüche 16 bis 20 beziehen sich auf Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Schalters, durch die eine Demontage des Schalters mit Hilfe eines Demontagewerkzeuges möglich ist. Die Verwendung eines Demontagewerkzeuges hat den Vorteil, daß die erste Haltenase auch durch einen äußerst schmalen Luftspalt hindurch gelöst werden kann. Besonders vorteilhaft sind dabei die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 19 und 20.
  • Durch ein einfaches Werkzeug kann die Drehbewegung des Schalters, eventuell im Zusammenwirken mit Spannfedern, herbeigeführt werden. Wenn die Aussparung zum Schaltergehäuse hin durch eine Wand geschlossen ist, so kann zum Beispiel mit einem kleinen Schraubenzieher oder mit einem Nagel durch Druck auf die hintere Wand der Aussparung die Haltenase gelöst und durch Druck nach oben der Schalter verschwenkt werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Anhand dieser speziellen erfindungsgemäßen Schalter soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Figur 1 schematisch einen erfindungsgemäßen elektrischen Schalter, bei dem am Schaltergehäuse ein von der Haltenase getrennter Haken zum Einhängen eines Demontagewerkzeuges sitzt, Figur 2 schematisch ein zweites Beispiel, bei dem die Haltenase den Haken bildet, Figur 3 einen elektrischen Schalter nach der Erfindung mit einer federnden zweiten Haltenase und einer Demontageaussparung im Rastarm oberhalb der ersten Haltenase, Figur 4 eine Ansicht des Schalters aus Figur 3 in Richtung des Pfeiles A Figur 5 einen Schnitt durch den die erste Haltenase tragenden Rastarm und den dazu benachbarten Teil eines vierten Ausführungsbeispiels und Figur 6 eine Draufsicht auf das Beispiel nach Figur 5, jedoch ohne die Betätigungswippe.
  • Die in den Figuren dargestellten Schalter 10 weisen jeweils ein Gehäuse 11 auf, an dem eine Betätigungswippe 12 schwenkbar gelagert ist. Außerdem trägt das Gehäuse 11 ein Abdeckteil 13, das mit ihm verrastet ist und an der schmalen Seitenwand 14 über diese Wand nach außen vorsteht, um dort einen Anschlag 15 in Montagerichtung des Schalters 10 zu bilden. Die Montagerichtung ist in den Figuren durch einen Pfeil B gekennzeichnet. Die Entfernung des Schalters 10 aus dem Aufnahmeteil 16, das lediglich in den Figuren 1 bis 3 gezeichnet ist, erfolgt, wenn der Schalter 10 gelöst ist, entgegen der Richtung des Pfeiles B.
  • Bei dem Schalter aus der Figur 1 ist an die zweite schmale Seitenwand 17 eine weitgehend starre erste Haltenase 18 angeformt. Das zur Verrastung notwendige Federelement 19 ist als Blattfeder am Aufnahmeteil 16 ausgebildet. Die Blattfeder besitzt eine Anlaufschräge 20, die von oben nach unten in Richtung auf den Schalterboden 25 hin auf die Seitenwand 17 zu verläuft. Durch eine Stufe am vorderen Ende der Feder 19 wird zum einen ein Anschlag 26 für die Haltenase 18 in Ausbaurichtung und ein Stopansatz 27 für die Blattfeder 19 in Richtung auf das Schaltergehäuse 10 zu erzeugt.
  • Die Rastfeder 19 drückt den Schalter 10 also über den Stopansatz 27 in Richtung Gegenseite.
  • Neben der Feder 19 ist an das Aufnahmeteil 16 eine Spannfeder 28 angeformt, die etwa senkrecht zur Feder 19 in Montagerichtung ausfedert und am Boden 25 des Schalters 10 anliegt. Die Spannfeder 28 in der Nähe der Schmalseite 17 entspricht dem Anschlag 15 an der Schmalseite 14.
  • Wie die Haltenase 18 an der Schmalseite 17 so dient die Haltenase 29 an der Schmalseite 14 zur Sicherung des Schalters 10 im Aufnahmeteil 16. Die Haltenase 29 wird dabei durch die Oberkante der Seitenwand 14 realisiert, über die ein Vorsprung 30 des Aufnahmeteils 16 ragt. Der Abstand der Oberkante 29 vom Anschlag 15 am Abdeckteil 13 ist so groß, daß der Anschlag 15 am Abdeckteil und die Haltenase 29 am Vorsprung 30 anliegen.
  • Oberhalb der Haltenase 18 ist an die Schmalseite 17 des Schaltergehäuses 11 ein federnder, nach unten gerichteter Haken 31 angeformt. Er wirkt mit einer Aussparung 32 in einem Demontageblech 33 zusammen, das durch einen schmalen Luftspalt 34 zwischen dem Schalter 10 und dem Aufnahmeteil 16 eingeführt werden kann, wie es in der Figur angedeutet ist.
  • Schließlich sei noch der Zentrierzapfen 35 erwähnt, der vom Aufnahmeteil 16 hochsteht und in eine Öffnung im Boden 25 des Schaltergehäuses 11 hineinragt.
  • Das Ausführungsbeispiel aus Figur 2 ähnelt stark demjenigen aus Figur 1. So ist etwa die Konstellation der Haltenase 29, des Vorsprungs 30 und des Anschlags 15 gleich derjenigen bei der ersten Ausführung. Anders als in Figur 1 ist nun jedoch die Haltenase 18 an der Schmalseite 17 an einem federnden Rastarm 19 angebracht, der an das Schaltergehäuse 11 angeformt ist. Und zwar ist er in der Nähe des Schalterbodens 25 über einen senkrecht von der Seitenwand 17 abstehenden Steg 40 mit der Wand 17 verbunden. Auch die Spannfeder 28 sitzt in Verlängerung des Rastarmes 19 nach hinten am Steg 40. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß sich eine Lageänderung des Rastarms 19 oder der Spannfeder 28 auf das jeweils andere Teil auswirkt.
  • Bei eingebautem Schalter 10 wird die Haltenase 18 durch die Spannfeder 28 noch stärker, als es allein die Federkraft des Rastarms 19 vermag, gegen ihr Widerlager gedrückt. Andererseits wird, wenn man den Rastarm 19 zum Lösen der Haltenase 18 auf die Wand 17 zu verschwenkt, die Spannfeder 28 stärker vorgespannt, so daß ihre Kraft, den Schalter 10 zu drehen, größer ist.
  • Die Haltenase 18 am vorderen Ende des Rastarms 19 besitzt eine nach außen und unten bzw. hinten abfallende Schräge 41, mit der sie am Widerlager 42 anliegt. Die Schräge 41 dient zum einen als Anlauf für das Demontageblech 33 und bewirkt zum anderen, daß der Rastarm 19 eine Kraft in Richtung Gegenseite auf den Schalter 10 ausüben kann. Bei nicht vorhandener Spannfeder kann eine derartige Schräge außerdem für einen Spielausgleich sorgen. Beim Beispiel aus Figur 2 ist die Oberseite der Haltenase 18 in Blickrichtung in drei Abschnitte aufgeteilt. In einem mittleren Abschnitt ist die Schräge 41 bis zur Außenseite 43 der Haltenase 18 geführt. Links und rechts davon endet sie im Abstand von der Außenseite 43, und eine Fläche 44, die etwa senkrecht auf der Längsrichtung des Rastarms 19 steht, schließt sich bis zu Außenseite 43 an. Mit der Fläche 44 liegt die Haltenase am Widerlager 42 an. Die Unterseite 45 der Haltenase 18, die dadurch entstanden ist, daß die Haltenase über den Rastarm 19 nach außen vorragt, bildet mit der Außenfläche des Rastarms 19 einen spitzen Winkel.
  • Das Demontaqeblech 33, das mit gestrichelten Linien angedeutet ist, besitzt eine zum Schalter 10 hin offene Aussparung 46, deren untere Wand 47 etwa den gleichen Winkel mit der Längsrichtung des Bleches 33 einschließt, wie die Unterseite 45 der Haltenase 18 mit dem Rastarm 19. Die Breite des Demontagebleches 33 entspricht der Breite des mittleren Abschnitts der Oberseite der Haltenase 18.
  • Wenn der Schalter vom Aufnahmeteil 16 gelöst werden soll, so wird das Demontageteil in den Luftspalt 34 eingehoben. Es stößt auf die Schräge 41 und drückt den Rastarm 19 nach innen, indem es auf dem mittleren Abschnitt der Schräge 41 entlanggleitet. Schließlich kann das Demontageblech 33 an der Außenseite 43 der Haltenase 18 vorbeigehen. Dann kann die Haltenase 18 in die Aussparung 46 eingreifen. Wenn man jetzt das Demontageblech nach oben zieht, schwenkt der Schalter 10 um eine Drehachse In der Nähe des Vorsprungs 30 des Aufnahmeteils 16, bis er die Führung des Zentrierbolzens 35 verlassen hat. Darauf kann der Schalter nach rechts ausweichen. Die Haltenase 29 wird dadurch frei. Der Schalter kann nach vorne herausgenommen werden.
  • Bei der Ausführung nach Figur 1 ist der Vorgang zum Lösen des Schalters ganz ähnlich. Es greift dabei der separate Haken 31 in die Aussparung 32 am Demontageblech.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel in den Figuren 3 und 4 befinden sich zwei Haltenasen 29 nicht unmittelbar unterhalb des Anschlags 15, sondern sie sind höhenmäßig in der unteren Schalterhälfte angeordnet. Außerdem werden die Haltenasen 29 von zwei Federelementen 50 getragen, die sich vom Boden 25 und der Seitenwand 14 aus nach außen und nach oben erstrecken. Von ihrem Ursprung aus sind die Federn 50 eine gewisse Strecke weit miteinander verbunden. Die Lücke 51 ist nötig, um durch die Öffnung 52 in der Wand 14 die Rastnase 53 entformen zu können. Durch die Trennung ist jedoch auch ein besserer Ausgleich von Fertigungstoleranzen möglich. Das Widerlager für die Haltenasen 29 ist an einer schräg von oben nach unten verlaufenden Wand 54 des Aufnahmeteils 16 ausgebildet. Die Federn 50 weichen bei der Montage aus, so daß der Schalter ganz durch eine Bewegung in Richtung des Pfeiles B eingebaut werden kann.
  • Die Anordnung zweier Spannfedern 28, des Rastarms 19 und der Haltenase 18 des Beispiels aus den Figuren 3 und 4 stimmt mit der bei der Ausführung aus den Figuren 5 und 6 überein. Anhand der letztgenannten Figuren wird näher darauf eingegangen werden. Zum Lösen der Haltenasen 18 und 29 besitzt der Rastarm 19 bei dem Schalter aus den Figuren 3 und 4 in einem über die Haltenase 18 nach oben hinausragenden Ansatz 54 eine Öffnung 55. Das Lösen kann dann leicht mit einem Demontageblech erfolgen, das senkrecht zur Zeichenebene insgesamt zwar breiter ist als die Öffnung 55, jedoch an seiner Vorderkante einen Ansatz hat, der in die tiffnung 55 paßt.
  • Ein derartiges Blech wird schräg in den Luftspalt 34 eingeschoben, wobei der Ansatz In die Öffnung 55 eingeführt wird. Falls nicht mit dem Ansatz, so kam doch sicherlich mit den seitlichen Abschnitten des Demontagebleches der Rastarm 19 auf das Gehäuse 11 hin verschwenkt werden, bis die Haltenase 18 gelöst ist. Mit dem in der Öffnung 55 steckenden Ansatz kann dann die rechte Seite nach oben geschwenkt werden, bis die Haltenasen 29 frei sind.
  • Da die Drehachse zwischen dem Anschlag 15 und dem Aufnahmeteil 16 und die Haltenase 29 weit voneinander entfernt sind und die Haltenasen in etwa senkrecht unterhalb der Drehachse liegen, genügt schon ein kleiner Drehwinkel, um die Haltenasen 29 zu lösen. Die Drehung kann natürlich auch weitgehend oder sogar ganz durch die Spannfedern 28 bewirkt werden, so daß ein Aushebeln von Hand nicht nötig ist, sondern nur der Rastarm 19 mit der Haltenase 18 zurückgedrückt werden muß.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein vlertes Ausführungsbeisplel eines erfindungsgemänen Schalters nur in einem Ausschnitt dargestellt. Und zwar wird nur der Rastarm 19 mit den benachbarten Schalterteilen gezeigt, da der Schalter sonst in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen völlig mit dem Schalter aus den Figuren 3 und 4 übereinstimmt.
  • Das Schaltergehäuse 11 des Beispieles besitzt an seiner rechten Schmalseite 17 eine quaderförmige, nach oben offene Ausbuchtung 60, die schmaler und nicht so tief wie das eigentliche Schaltergehäuse 11 ist. Die Ausbuchtung 60 wird seitlich von den beiden, gleichweit von den Längsselten 61 entfernten Wänden 62, dem etwa auf halber Höhe am Gehäuse angeformten Boden 63 und die parallel zur Seitenwand 17 verlaufende Wand 64 begrenzt. Der Schlitz 65 In der Wand 64 ist aus werkzeugtechnischen Gründen vorgesehen.
  • Der Rastarm 19 verläuft in etwa parallel zur Wand 64. Er ist etwa so breit wie die Betätigungswippe 12, also breiter als das Gehäuse 11 und in Höhe des Bodens 63 über einen Steg 40, dessen Breite mit dem Außenabstand der beiden Wände 62 übereinstimmt, mit der Wand 64 bzw. dem Boden 63 verbunden.
  • Die Wand 64 begrenzt die Möglichkeit, den Rastarm 19 nach innen zu drücken, so daß die Gefahr eines Bruchs des Rasterms 19 vermindert wird.
  • Die Haltenase 18 am Rastarm 19 ist etwa so breit wie der Steg 40 bzw. die Ausbuchtung 60 und in ihrer Breite in drei Abschnitte aufgeteilt, wobei die beiden äußeren Abschnitte gleich sind. ihre Oberseite verläuft als Schräge 41 von oben innen nach unten außen und knickt im Abstand von der Außenseite 43 in eine Fläche 44, die etwa senkrecht auf der Längsrichtung des Rastarms 19 steht, um. Im mittleren Abschnitt ist die Fläche 44 bis in den Rastarm 19 hinein verlängert, In dem eine Aussparung 66 gebildet wird, deren Breite der Breite des mittleren Abschnitts entspricht und zum Schaltergehäuse 11 bzw. zur Ausbuchtung 60 hin durch eine Wand 67 verschlossen ist.
  • Seitlich des Stegs 40 ist an das untere Ende des Rastarmes 19 jeweils eine Spannfeder 28 angeformt, die im montierten Zustand des Schalters am Aufnahmeteil anliegt. Durch die Anordnung der Spannfedern 28 am Rastarm 19 ist wieder eine gegenseitige Beeinflussung dleser Teile gegeben.
  • Wenn die Haltenasen 18 und 29 des Schalters gelöst werden sollen, so wird mit einem ganz einfachen Werkzeug, zum Beispiel einem kleinen Schraubenzieher schräg von oben in die Aussparung 66 hineingefahren. Durch Druck auf die Wand 62 kann der Rastarm auf das Gehäuse 11 zu verschwenkt werden, so daß die Haltenase 18 gelöst wird. Dann kann der Schalter, indem man mit dem Werkzeug gegen die obere Wand der Aussparung 66 drückt, um den nötigen Winkel gedreht werden, bis die Haltenase 29 auf der anderen Schmalseite des Schalters gelöst ist. Die Drehbewegung kann natürlich auch allein durch die Spannfedern 28 oder die Spannfedern 28 in Verbindung mit einer äußeren Kraft verursacht werden.
  • Die Einführung des Werkzeugs wird durch einen Schlitz 68 in der Betätigungswippe 12 erleichtert. Außerdem kann diese, soweit es geht, auch entgegen dem Uhrzeugersinn verkippt werden, so daß noch mehr Platz für das Werkzeug vorhanden ist.
  • Neben dem Anschlag für den Rastarm 19 dienen die Wände der Ausbuchtung 60 auch als Anschlag bei einer Verkippung der Betätigungswippe 12. Um die Geräusche möglichst gering zu halten, sind die Anschläge 70 an federnden Lappen 71 angeordnet, die aus den Wänden 62 und 64 ausgeschnitten sind. Die Lappen 71 geben zuerst federnd nach und stoßen dann auf die Wand 64. Es ist somit ein federnder, geräuschdämpfender, aber zuletzt doch fester Anschlag gegeben. Leerseite

Claims (22)

  1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der von der Bedienungsseite her weitgehend durch eine geradlinige Bewegung, die eine Montage- bzw. Ausbaurichtung definiert, in einem Aufnahmeteil montierbar und aus dem Aufnahmeteil entfernbar ist, der mit einem Anschlag am Aufnahmeteil anliegt und der mit zwei sich an gegenüberliegenden Seiten am Schaltergehäuse befindlichen Haltenasen, von denen mindestens eine mit Hilfe eines senkrecht zur Montagerichtung ausfedernden Federelements verrastbar ist, Abschnitte des Aufnahmeteils hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die verrastbare Haltenase (18) durch einen Luftspalt (34) zwischen dem Schalter (10) und dem Aufnahmeteil (16) hindurch direkt und die zweite Haltenase (29) durch eine von der Bewegung in Ausbaurichtung verschiedene Bewegung des Schalters (10) lösbar ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die zweite Haltenase (29) erst nach dem Lösen der ersten Haltenase (18) lösbar ist.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung senkrecht zur Ausbaurichtung verläuft.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in Richtung der kürzesten Verbindungslinie der beiden gegenüberliegenden Seiten (14, 17), an den sich die Haltenasen (18, 29) befinden, verläuft.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Haltenase (29) in einem Abstand, der der Stärke eines Widerlagers (30) für den Anschlag (15) am Aufnahmeteil (16) entspricht, unterhalb des Anschlags (15) befindet.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltenase (29) weitgehend starr am Schalter (10) sitzt.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Haltenase (29) an einem Federelement (50) ausgebildet ist, das an seinem Fuß mit dem Schaltergehäuse (11) verbunden ist und etwa senkrecht zur benachbarten Seitenfläche (14) ausfedert.
  8. 8. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemzeichnet, daß die Bewegung zum Lösen der zweiten Haltenase (29) eine Drehbewegung ist.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Bewegung in etwa senkrecht oberhalb der zweiten Haltenase (29) liegt und senkrecht auf der Ebene steht, in der die Rastfeder (19) der ersten Haltenase (18) ausfedert.
  10. 10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse durch eine Anlagekante zwischen dem Anschlag (15) oder der einen Seitenfläche (14) des Schaltergehäuses (10) und dem Aufnahmeteil (16) in der Nähe des oberen Randes der Seitenfläche (14) gebildet wird.
  11. 11. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Haltenase (29) höhenmäßig in der unteren Schal terhälfte befindet.
  12. 12. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemzeichnet, daß sich der Rastarm (19), an dem sich die erste Haltenase (18) befindet, in Richtung auf die zweite Haltenase (29) am Aufnahmeteil (16) abstützt.
  13. 13. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemzeichnet, daß auf der Seite des Schaltergehäuses (10), an der sich der Rastarm (19) mit der ersten Haltenase (18) befindet, wenigstens eine Spamfeder (28) vorgesehen ist, die etwa senkrecht zum Rastarm (19) ausfedert.
  14. 14. Elektrischer Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spamfeder (28) und der Rastarm (19) direkt miteinander verbunden sind und daß eine Bewegung des einen Teils (19, 28) eine Bewegung des anderen Teils (19, 28) hervorruft bzw. die Spannung des anderen Teils (19, 28) ändert.
  15. 15. Elektrischer Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (19) von der Mitte der benachbarten Seite (17) susgehend nach links und nach rechts über eine gewisse Strecke mit der Seite (17) verbunden ist und daß sich links und rechts dieser Brücke (63, 40) jeweils eine Spannfeder (28) befindet, die mit ihrem Fuß an einen über die Brücke (63, 40) hinausragenden Abschnitt des Rastarms (19) angeformt ist.
  16. 16. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung der ersten Haltenase (18) mit einem Demontagewerkzeug (33) lösbar ist.
  17. 17. Elektrischer Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Federelement (19) eine Anlaufschräge (20, 41) für das Demontagewerkzeug (33) vorgesehen ist, durch die auf das Federelement (11) eine Kraft in Löserichtung ausgeübt werden kann.
  18. 18. Elektrischer Schalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Mittel (31, 18) zum Verhaken mit dem Demontagewerkzeug (33) vorhanden sind.
  19. 19. Elektrischer Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Haltenase (18) tragende Rastarm (19) oberhalb der Haltenase (18) eine Aussparung (55, 66) besitzt, in die ein Demontagewerkzeug einsetzbar ist.
  20. 20. Elektrischer Schalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (66) zum Schaltergehäuse (11) hin durch eine Wand (67) geschlossen ist.
  21. 21. Elektrischer Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schalterboden (25) und dem Aufnahmeteil (16) nahe an der Seite, an der sich die erste Haltenase (18) befindet, ein Zentrierbolzen (35) angeordnet ist.
  22. 22. Elektrischer Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bewegung zum Lösen der zweiten Haltenase (29) aus einer Drehbewegung, durch die die Führung des Zentrierbolzens (35) überwunden wird und einer Bewegung quer zur Montagerichtung zusammensetzt.
DE19803022483 1980-06-14 1980-06-14 Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3022483C2 (de)

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