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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft einen Steckverbinder, welcher zum Verbinden elektrischer
Leitungen verwendet wird.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
Kabelbaum, der in einem Auto als ein Fahrzeug verwendet wird, weist
einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse und
einem zweiten Steckverbindergehäuse
auf, welche derart miteinander verbunden sind, dass sie zwischen
ihnen ein Paneel halten, das eine Kraftfahrzeugkarosserie bildet.
Mit anderen Worten ist das Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und
dem zweiten Steckverbindergehäuse
positioniert. Das Paneel ist mit einer Öffnung zum Einsetzen des ersten
und zweiten Steckverbindergehäuses durch
diese hindurch versehen.
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Der
Steckverbinder, welcher durch Montieren des ersten Steckverbindergehäuses an
ein Karosseriepaneel als das zuvor genannte Paneel in einem Vorverriegelungszustand
und Verbinden des zweiten Steckverbindergehäuses mit dem vorverriegelten
ersten Steckverbindergehäuse
zusammengebaut wird, ist wohlbekannt (Patentreferenz 1). Gemäß dem Steckverbinder
aus Patentreferenz 1 wird die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu
dem Paneel begrenzt, bis die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden
sind. Nachdem die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden
sind, kann sich das erste Steckverbindergehäuse relativ zu dem Paneel bewegen.
Der Steckverbinder wird derart an das Paneel montiert, dass sich
die Steckverbindergehäuse
relativ zu dem Paneel durch Drücken
des zweiten Steckverbindergehäuses
in Richtung zu dem Paneel bewegen.
- Patentreferenz 1: Japanische Patentanmeldung mit der
Offenlegungs-Nr. H9-148003 .
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Die
US 6 033 241 A ,
US 6 241 551 B1 und
DE 698 09 505 T2 beschreiben
jeweils einen Steckverbinder, aufweisend ein Paneel mit einer Öffnung, ein
erstes Steckverbindergehäuse
mit einer Vorverriegelungsvorrichtung zum Vorverriegeln in der Öffnung des
Paneels, ein zweites Steckverbindergehäuse mit einer Endverriegelungsvorrichtung
zum Endverriegeln in der Öffnung
des Paneels, und eine Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln einer
Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des
Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit
dem ersten Steckverbindergehäuse
verbunden ist, das in der Öffnung
des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt
ist, wobei die Endverriegelungsvorrichtung das zweite Steckverbindergehäuse an der Öffnung des
Paneels durch Drücken
des zweiten Steckverbindergehäuses
in Richtung zu dem Paneel verriegelt, wenn das erste und das zweite
Steckverbindergehäuse
miteinander verbunden sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Zu lösende
Aufgaben
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Der
oben genannte Steckverbinder kann sich relativ zu dem Paneel bewegen,
nachdem die Steckverbindergehäuse
miteinander verbunden sind. Dadurch haben die miteinander zu verbindenden Steckverbindergehäuse einen
freien Spalt zwischen der Öffnung
des Paneels. Die Steckverbindergehäuse vibrieren in der Öffnung des
Paneels entsprechend einer Größe des freien
Spalts durch Vibration des fahrenden Autos, und ein auffälliges Geräusch wird
durch Anstoßen
der Steckverbindergehäuse und
des Paneels erzeugt.
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Um
das obige Problem zu bewältigen,
ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen,
welcher ein auffälliges
Geräusch
verhindert, das durch einen Spalt zwischen dem Steckverbinder und
dem Paneel erzeugt wird, wenn der Steckverbinder an dem Paneel montiert
ist.
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Wie das Ziel der vorliegenden Erfindung
zu erreichen ist
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Um
das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Steckverbinder
gemäß Anspruch 1
der vorliegenden Erfindung ein erstes Steckverbindergehäuse und
ein zweites Steckverbindergehäuse auf,
das ein Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und
dem zweiten Steckverbindergehäuse
positioniert. Das zweite Steckverbindergehäuse ist über eine Öffnung des Paneels mit dem
ersten Steckverbindergehäuse
verbunden. Das erste Steckverbindergehäuse weist eine Vorverriegelungsvorrichtung
zum Vorverriegeln von sich selbst in der Öffnung des Paneels auf. Das
zweite Steckverbindergehäuse
weist eine Endverriegelungsvorrichtung zum Endverriegeln von sich
selbst in der Öffnung
des Paneels auf. Der Steckverbinder weist ferner auf eine Entriegelungsvorrichtung
zum Entriegeln einer Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des
Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit
dem ersten Steckverbindergehäuse
verbunden ist, das in der Öffnung
des Paneels durch die Vorverriegelungs vorrichtung vorverriegelt
ist, und eine Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zum
Begrenzen einer Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu
dem Paneel, bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden sind, und zum Freigeben der Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu
dem Paneel, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden sind, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit
dem ersten Steckverbindergehäuse
verbunden ist, das in der Öffnung
des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt
ist. Die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist mit
einer Drückvorrichtung
versehen. Die Drückvorrichtung drückt das
Paneel in einer Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung,
und die Endverriegelungsvorrichtung verriegelt das zweite Steckverbindergehäuse an der Öffnung des
Paneels durch Drücken
des zweiten Steckverbindergehäuses
in Richtung zu dem Paneel, wenn das erste Steckverbindergehäuse und
das zweite Steckverbindergehäuse
miteinander verbunden sind.
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Der
Steckverbinder gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung ist bei dem Steckverbinder aus Anspruch
1 dadurch spezifiziert, dass die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung aufweist einen Arm, der sich von dem ersten Steckverbindergehäuse in Richtung
zu dem zweiten Steckverbindergehäuse
erstreckt, und eine Verschiebevorrichtung zum Verschieben des Arms
von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung
des Paneels, nachdem der Arm an dem zweiten Steckverbindergehäuse anliegt
und bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden sind, und zum Stoppen der Verschiebung des Arms von der
Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung
des Paneels, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden sind, und dass die Drückvorrichtung
von dem Arm nach außen
vorsteht.
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Der
Steckverbinder gemäß Anspruch
3 ist bei dem Steckverbinder aus Anspruch 2 dadurch spezifiziert,
dass die Drückvorrichtung
in einer Überlappungsposition
mit einem Innenrand der Öffnung des
Paneels angeordnet ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse in Richtung
zu dem Paneel gedrückt
wird, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden wurden.
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung mit der Drückvorrichtung
versehen. Die Drückvorrichtung
drückt das
Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung,
und die Endverriegelungsvorrichtung verriegelt in der Öffnung des
Paneels, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander
verbunden sind und das zweite Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem Paneel
gedrückt
wird. Somit klappern durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an
dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander die Steckverbindergehäuse nicht
so leicht in der Öffnung.
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung ist die Drückvorrichtung an dem Arm der
Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung vorgesehen. Die
Drückvorrichtung
steht von dem Arm nach außen
vor. Dadurch kann die Drückvorrichtung
das Paneel sicher in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung
drücken.
Durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der
Steckverbindergehäuse
miteinander klappern die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung.
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung ist die Drückvorrichtung in der Überlappungsposition
mit dem Innenrand der Öffnung
des Paneels angeordnet. Dadurch kann die Drückvorrichtung das Paneel sicher
in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung drücken. Durch
Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden
der Steckverbindergehäuse
miteinander klappern die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung.
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Die Überlappungsposition
bedeutet hierbei, dass die Drückvorrichtung
in einer Position angeordnet ist, in welcher die Drückvorrichtung
mit dem Innenrand der Öffnung
des Paneels in Eingriff steht. Mit anderen Worten bedeutet die Überlappungsposition eine
Position, in welcher ein Teil der Drückvorrichtung den Innenrand
der Öffnung
des Paneels überlappt. Ferner
bedeutet die Überlappungsposition,
dass die Drückvorrichtung
in einer Position positioniert ist, in welcher die Drückvorrichtung
den Innenrand der Öffnung
des Paneels andrückt,
um das Paneel leicht federnd zu verformen.
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Wirkungen der Erfindung
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung drückt
durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden
der Steckverbindergehäuse
miteinander die Drückvorrichtung
das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung,
so dass die Steckverbindergehäuse
nicht so einfach in der Öffnung
klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem
fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren.
Die Steckverbindergehäuse, die
an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des
Paneels gehindert, und ein auffälliges
Geräusch,
das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt
wird, wird verhindert.
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
2 der vorliegenden Erfindung drückt
durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden
der Steckverbindergehäuse
miteinander die Drückvorrichtung
das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung,
so dass die Steckverbindergehäuse
nicht so leicht in der Öffnung
klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem
fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren.
Die Steckverbindergehäuse, die
an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des
Paneels gehindert, und ein auffälliges
Geräusch,
das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt
wird, wird verhindert.
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Bei
dem Steckverbinder gemäß Anspruch
3 der vorliegenden Erfindung drückt
durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden
der Steckverbindergehäuse
miteinander die Drückvorrichtung
das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung,
so dass die Steckverbindergehäuse
nicht so leicht in der Öffnung
klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem
fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren.
Die Steckverbindergehäuse, die
an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des
Paneels gehindert, und ein auffälliges
Geräusch,
das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt
wird, wird verhindert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform
eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht des in 1 gezeigten Steckverbinders;
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3 ist
eine Draufsicht, die einen Zwischenzustand des Verbindens eines
ersten Steckverbindergehäuses
und eines zweiten Steckverbindergehäuses des in 2 gezeigten
Steckverbinders;
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4 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand des Verbindens des ersten Steckverbindergehäuses und
des zweiten Steckverbindergehäuses,
die in 3 gezeigt sind;
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5 ist
eine Draufsicht, die einen Zustand des Drückens des in 4 gezeigten
zweiten Steckverbindergehäuses
an ein Karosseriepaneel zeigt;
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6 ist
eine Querschnittsansicht entlang VI-VI in 2 betrachtet;
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang VII-VII in 2 betrachtet;
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang VIII-VIII in 3 betrachtet;
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang IX-IX in 3 betrachtet;
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10 ist
eine Querschnittsansicht entlang X-X in 4 betrachtet;
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11 ist
eine Querschnittsansicht entlang XI-XI in 4 betrachtet;
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang XII-XII in 5 betrachtet;
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13 ist
eine Querschnittsansicht entlang XIII-XIII in 5 betrachtet;
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14 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt XIV in 13 vergrößert.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein
Steckverbinder einer Ausführungsform gemäß der Erfindung
wird mit Bezug auf 1-14 beschrieben.
Ein Steckverbinder 1, wie in 1 gezeigt,
bildet einen Kabelbaum, der in einem Auto verlegt ist. Wie in 1 gezeigt,
weist der Steckverbinder ein erstes Steckverbindergehäuse 3 und
ein zweites Steckverbindergehäuse 4,
welche miteinander verbunden sind, um zwischen ihnen ein Karosseriepaneel
(als ein Paneel) zu positionieren, das eine Kraftfahrzeugkarosserie
bildet, eine Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der
Bewegung, und einen Druckvorsprung 6 als eine Druckvorrichtung
auf.
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Das
Karosseriepaneel 2 ist mit einer Öffnung 7 versehen,
wie in 1, 6 und 13 gezeigt ist.
Die Öffnung 7 durchdringt
das Karosseriepaneel 2. Das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 werden
miteinander verbunden, um später
beschriebene Gehäusekörper 8, 14 in
die Öffnung 7 einzusetzen.
Mit anderen Worten werden das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 miteinander
verbunden, um zwischen ihnen das Karosseriepaneel 2 zu
positionieren und in die Öffnung 7 eingesetzt
zu werden. Zu der Zeit werden das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 an
dem Karosseriepaneel 2 befestigt.
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Das
erste Steckverbindergehäuse 3 ist
aus einem Kunstharz hergestellt. Das erste Steckverbindergehäuse 3 weist
den Gehäusekörper 8,
eine Mehrzahl von Vorverriegelungsarmen 9 als Vorverriegelungsvorrichtungen,
und einen Klapperbegrenzungsflansch 10 auf. Der Gehäusekörper 8 ist
in einer Kastenform ausgebildet und mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten 11 versehen,
wie in 6–13 gezeigt
ist. Der jeweilige Anschlussstückaufnahmeabschnitt 11 ist
geradlinig ausgebildet, um ein Stecker buchsenanschlussstück (nicht
gezeigt) aufzunehmen. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte 11 sind
parallel zueinander angeordnet.
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Der
Gehäusekörper 8 dringt
in den Gehäusekörper 14 des
zweiten Steckverbindergehäuses 4 ein,
wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden werden. Zu der Zeit ist eine Endfläche 8a des Gehäusekörpers 8 an
der Vorderseite in 1 dem zweiten Steckverbindergehäuse 4 zugewandt,
und der Gehäusekörper 8 dringt
in den Gehäusekörper 14 des
zweiten Steckverbindergehäuses
in einer Längsrichtung
des Anschlussstückaufnahmeabschnitts 11,
das heißt
des Steckerbuchsenanschlussstücks
ein.
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Der
Vorverriegelungsarm 9 weist einen Armkörper 12, dessen eines
Ende zu einer Außenwand des
Gehäusekörpers 8 verläuft, und
einen Verriegelungsvorsprung 13 auf. Das andere Ende des
Armkörpers 12 erstreckt
sich von dem einen Ende, das zu dem Gehäusekörper 8 verlauft, in
Richtung zu der Endfläche 8a,
das heißt
dem zweiten Steckverbindergehäuse 4.
Der Armkörper 12 des
Vorverriegelungsarms 9 kann in einer Richtung des Stellens
des anderen Endes auf den Gehäusekörper 8 zu
und von diesem weg federnd verformt werden.
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Der
Verriegelungsvorsprung 13 ist an dem anderen Ende des Armkörpers 12 vorgesehen.
Der Verriegelungsvorsprung 13 steht von dem anderen Ende
des Armkörpers 12 in
Richtung zu einer Außenseite
des ersten Steckverbindergehäuses 3 vor.
Der Vorverriegelungsarm 9 wird in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorverriegelt,
indem der Verriegelungsvorsprung 13 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt wird. Der Armkörper 12 des
Vorverriegelungsarms 9 wird federnd verformt, um den Verriegelungsvorsprung 13 in
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 zu verriegeln und den Verriegelungsvorsprung 13 von
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 zu entriegeln. Wenn der Armkörper 12 während eines
Anfangszustandes nicht federnd verformt wird, ist der Vorverriegelungsarm 9 in
einem Zustand des Verriegelns des Verriegelungsvorsprungs 13 an
dem Innenrand der Öffnung 7 ausgebildet.
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Der
Klapperbegrenzungsflansch 10 erstreckt sich von einer Außenfläche des
Gehäusekörpers 8 in Richtung
zu der Außenseite
des Gehäusekörpers 8. Durch
Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem Klapperbegrenzungsflansch 10 und
dem Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9, welcher
in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, wird verhindert, dass
das erste Steckverbindergehäuse 3 an
dem Karosseriepaneel 2 klappert.
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Das
zweite Steckverbindergehäuse 4 ist
aus einem Kunstharz hergestellt. Das zweite Steckverbindergehäuse 4 weist
den Gehäusekörper 14,
eine Mehrzahl von Endverriegelungsarmen 15 als eine Endverriegelungsvorrichtung,
eine Entriegelungsrippe 16 als eine Entriegelungsvorrichtung,
und einen Klapperbegrenzungsflansch 17 auf. Der Gehäusekörper 14 ist
in einer Kastenform ausgebildet und mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten 18 versehen,
wie in 6–13 gezeigt ist.
Der jeweilige Anschlussstückaufnahmeabschnitt 18 ist
geradlinig ausgebildet, um ein Steckeranschlussstück (nicht
gezeigt) aufzunehmen. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte 18 sind
parallel zueinander angeordnet.
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Der
Gehäusekörper 8 des
ersten Steckverbindergehäuses 3 dringt
in die Innenseite des Gehäusekörpers 14 ein,
wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden werden. Dadurch dringt ein elektrischer Kontakt des Steckeranschlussstücks (nicht
gezeigt) in einen elektrischen Kontakt des Steckerbuchsenanschlussstücks (nicht
gezeigt) ein, das in dem ersten Steckverbindergehäuse 3 aufgenommen
ist. Somit sind das Steckeranschlussstück und das Steckerbuchsenanschlussstück elektrisch
miteinander verbunden.
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Der
Endverriegelungsarm 15 weist einen Armkörper 19, dessen eines
Ende zu einer Außenwand
des Gehäusekörpers 14 verläuft, und
einen Verriegelungsvorsprung 20 auf. Die Längsrichtung des
Armkörpers 19 ist
parallel zu einer Richtung des Verbindens der Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
(einer Richtung der Annäherung
zueinander beim Verbinden). Mit anderen Worten ist die Längsrichtung
des Armkörpers 19 parallel
zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt 18.
Der Armkörper 19 des
Endverriegelungsarms 15 kann in einer Richtung, in welcher
sich das andere Ende des Armkörpers 19 auf
den Gehäusekörper 14 zu
und von diesem weg bewegt, frei federnd verformt werden.
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Ein
Verriegelungsvorsprung 20 ist in einem Mittelabschnitt
des Armkörpers 19 vorgesehen.
Der Verriegelungsvorsprung 20 steht von dem Mittelabschnitt
des Armkörpers 19 in
Richtung zu der Außenseite
des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vor. Durch
Verriegelung des Verriegelungsvorsprungs 20 an der Innenseite
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 wird der Endverriegelungsarm 15 mit
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 vollständig verriegelt. Der Armkörper 19 wird
federnd verformt, wie oben erwähnt
ist, so dass der Verriegelungsvorsprung 20 in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt und von der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 entriegelt wird. Wenn der Armkörper 19 während eines
Anfangszustands nicht federnd verformt wird, ist der Endverriegelungsarm 15 in
einem Zustand des Verriegelns des Verriegelungsvorsprungs 20 an
dem Innenrand der Öffnung 7 ausgebildet.
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Die
Entriegelungsrippe 16 weist einen Rippenkörper 21,
der einstückig
mit der Außenwand
des Gehäusekörpers 14 ausgebildet
ist, und einen Entriegelungsvorsprung 22 auf. Der Rippenkörper 21 ist derart
ausgebildet, dass er von der Außenfläche des Gehäusekörpers 14 vorsteht.
Die Längsrichtung
des Rippenkörpers 21 ist
parallel zu der Richtung des Verbindens der Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
(einer Richtung der Annäherung
zueinander beim Verbinden). Mit anderen Worten ist die Längsrichtung
des Rippenkörpers 21 parallel
zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt 11, 18.
Der Entriegelungsvorsprung 22 ist an einem Ende des Rippenkörpers 21 zu
dem ersten Steckverbindergehäuse 3 hin
vorgesehen. Der Entriegelungsvorsprung 22 steht von beiden
Seiten des Rippenkörpers 21 der Entriegelungsrippe 16 in
Breitenrichtung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vor. Der Entriegelungsvorsprung 22 ist
zu einem Dreieck geformt, das sich von einer Seite des zweiten Steckverbindergehäuses 4 betrachtet
in Richtung zu dem Gehäusekörper 4 verjüngt.
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Wenn
sich die Steckverbindergehäuse 3, 4 zum
Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 einander
annähern,
stößt der Entriegelungsvorsprung 22 an
dem Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9 des
ersten Steckverbindergehäuses 3 an.
Dadurch wird das andere Ende des Armkörpers 12 des Vorverriegelungsarms 9 federnd
verformt, um sich dem Gehäusekörper 8 anzunähern. Wenn
die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden werden, ermöglicht
der Entriegelungsvorsprung 22, dass sich der Vorverriegelungsarm 9 in
einen Anfangszustand bewegt, in welchem der Vorverriegelungsarm 9 nicht
federnd verformt ist. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden werden, entriegelt die Entriegelungsrippe 16 die
Vorverriegelung des Vorverriegelungsarms 9 in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2.
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Der
Klapperbegrenzungsflansch 17 erstreckt sich von der Außenfläche des
Gehäusekörpers 14 in Richtung
zu der Außenseite
des Gehäusekörpers 14. Durch
Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem Klapperbegrenzungsflansch 17 und
dem Verriegelungsvorsprung 20 des Endverriegelungsarms 15, welche
in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, wird verhindert, dass
das zweite Steckverbindergehäuse 4 an
dem Karosseriepaneel 2 klappert.
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Die
Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung weist
einen Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung als einen
Arm, und einen Stufenabschnitt 24 als eine Verschiebevorrichtung
auf. Der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist
an dem ersten Steckverbindergehäuse 3 vorgesehen.
Das eine Ende 23a des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung verläuft
zu einer Außenwand
des Gehäusekörpers 8.
Das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der
Bewegung erstreckt sich von dem einen Ende 23a, das zu
dem Gehäusekörper 8 verläuft, in
Richtung zu der Endfläche 8a,
das heißt
dem zweiten Steckverbindergehäuse 4.
Mit anderen Worten erstreckt sich der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der
Bewegung von dem ersten Steckverbindergehäuse 3 in Richtung
zu dem zweiten Steckverbindergehäuse 4.
Der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist derart
ausgebildet, dass das eine Ende 23a dicker als das andere
Ende 23b ist.
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Der
Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist in einer
Richtung des Stellens des anderen Endes 23b auf den Gehäusekörper 8 zu
und von diesem weg federnd verformbar. Wenn der Arm 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung in der Richtung des Stellens des
anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd
verformt wird, wird das andere Ende 23b des Arms 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem Innenrand der Öffnung 7 des
Paneels 2 verhakt. Dadurch wird die Bewegung des ersten
Steckverbindergehäuses 3 relativ
zu dem Karosseriepaneel 2 begrenzt. Wenn der Arm 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung durch Stellen des anderen Endes 23b auf
den Gehäusekörper 8 zu
in den Anfangszustand der federnden Nichtverformung zurückgestellt
wird, wird das andere Ende 23b des Arms 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung nicht an dem Innenrand der Öffnung 7 des
Paneels 2 verhakt. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das erste
Steckverbindergehäuse 3 relativ
zu dem Karosseriepaneel 2 bewegt.
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Der
Stufenabschnitt 24 ist an der Außenwand des Gehäusekörpers 14 des
zweiten Steckverbindergehäuses 4 vorgesehen.
Der Stufenabschnitt 24 weist einen hohen Abschnitt 25 an
einer dem ersten Steckverbindergehäuse 3 zugewandten
Seite, einen niedrigen Abschnitt 26 an einer dem ersten Steckverbindergehäuse 3 abgewandten
Seite, und eine Stufenfläche 27 auf,
die sowohl zu dem hohen Abschnitt 25 als auch zu dem niedrigen
Abschnitt 26 verläuft.
Der hohe Abschnitt 25 hat eine größere Höhe von der Innenseite des zweiten
Gehäusekörpers 14 als
der niedrige Abschnitt 26. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden werden, stößt das andere
Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der
Bewegung an dem hohen Abschnitt 25 an, und der Arm 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung wird in der Richtung des Stellens
des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd
verformt. Wenn das andere Ende 23b des Arms 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem niedrigen Abschnitt 26 anstößt, wird
der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung durch Stellen
des anderen Endes 23b auf den Gehäusekörper 8 zu in den Anfangszustand der
federnden Nichtverformung zurückgestellt.
Bis das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden
sind, liegt das andere Ende 23b des Arms 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem hohen Abschnitt 25 an.
Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 und das
zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander
verbunden sind, liegt das andere Ende 23b des Arms 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem niedrigen Abschnitt 26 an.
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Bis
das erste Steckverbindergehäuse 3 und das
zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander
verbunden sind, um das zweite Steckverbindergehäuse 4 in das erste
Steckverbindergehäuse 3 einzupassen,
das mittels des Vorverriegelungsarms 9 in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 vorverriegelt ist, begrenzen der Stufenabschnitt 24 und der
Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung die Bewegung
des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ
zu dem Karosseriepaneel 2. Wenn das erste Steckverbindergehäuse und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden
sind, ermöglichen
der Stufenabschnitt 24 und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung, dass sich das erste Steckverbindergehäuse 3 relativ
zu dem Karosseriepaneel 2 bewegt.
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Bis
die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden sind, verschiebt der Stufenabschnitt 24 den Arm 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden sind, stoppt der Stufenabschnitt 24 die Verschiebung
des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung von der
Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2.
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Die
Drückvorsprung 6 steht
von dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung zu der Außenseite
des ersten Steckverbindergehäuses 3 vor,
wie in 14 gezeigt ist. Obwohl eine
Grenzlinie zwischen dem Drückvorsprung 6 und
dem Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung mit einer
gestrichelten Linie in 14 gezeigt ist, sind der Drückvorsprung 6 und
der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung tatsächlich einstückig ausgebildet.
Wenn das Karosseriepaneel 2 nicht federnd verformt ist,
ist der Innenrand der Öffnung 7 in
einer Position positioniert, die mit einer Doppelstrichpunktlinie
in 14 gezeigt ist. Das andere Ende 23b des
Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung gelangt in
Anlage an den Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2, welches nicht federnd verformt ist.
Der Drückvorsprung 6 steht
von dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung vor und ist in einer Überlappungsposition angeordnet,
in welcher der Drückvorsprung 6 den
Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 überlappt.
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Daher
drückt,
wenn der Drückvorsprung 6 an der
Innenseite der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 positioniert ist, der Drückvorsprung 6 den
Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 in Richtung zu der Außenseite
des ersten Steckverbindergehäuses 3 derart,
dass er das Karosseriepaneel 2 federnd verformt, um die Öffnung 7 zu
erweitern.
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Die Überlappungsposition
bedeutet eine Position, in welcher der Drückvorsprung 6 mit
dem Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 in Eingriff steht, wie mit der Doppelstrichpunktlinie
in 14 gezeigt ist. Die Überlappungsposition bedeutet
eine Position, in welcher ein Teil des Druckvorsprungs 6 den
Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 überlappt.
Ferner bedeutet die Überlappungsposition
eine Position, in welcher der Drückvorsprung 6 derart
positioniert ist, dass er den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 andrückt, um leicht
federnd verformt zu werden.
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Für die Montage
des Steckverbinders 1, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird der
Vorverriegelungsarm 9 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt, wie in 2, 6 und 7 gezeigt
ist, um das erste Steckverbindergehäuse 3 in der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 vorläufig zu montieren. Wie in 3 gezeigt,
wird durch allmähliches
Näherbringen
des zweiten Steckverbindergehäuses 4 zu
dem ersten Steckverbindergehäuse 3 der
Gehäusekörper 8 des
ersten Steckverbindergehäuses 3 allmählich in
den Gehäusekörper 14 des
zweiten Steckverbindergehäuses 4 eingesetzt.
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Dadurch
stoßen
der Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9 und
der Entriegelungsvorsprung 22 der Entriegelungsrippe 16 aneinander,
wie in 8 gezeigt ist. Der Vorverriegelungsarm 9 wird
in der Richtung des Stellens des anderen Endes des Armkörpers 12 auf
den Gehäusekörper 8 zu
federnd verformt. Dann entriegelt die Entriegelungsrippe 16 den
Vorverriegelungsarm 9 von dem Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2.
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Der
hohe Abschnitt 25 des Stufenabschnitts 24 stößt an das
andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung an, wie in 9 gezeigt ist. Dadurch wird
der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung in der
Richtung des Stellens des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg
federnd verformt. Daher begrenzt, selbst wenn der Vorverriegelungsarm 9 entriegelt
ist, da das andere Ende 23b in der Richtung des Stellens
des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd
verformt ist, der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung
die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu dem
Karosseriepaneel 2.
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Wenn
das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 weiter
miteinander verbunden werden, sind das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander
verbunden. Dadurch bleibt es dabei, dass die Rippe 16 den
Vorverriegelungsarm 9 von dem Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 entriegelt, wie in 10 gezeigt
ist.
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Der
niedrige Abschnitt 26 des Stufenabschnitts 24 stößt an das
andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung an, wie in 11 gezeigt
ist. Das andere Ende 23b nähert sich dem Gehäusekörper 8,
und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung wird
in den Anfangszustand der federnden Nichtverformung zurückgestellt.
Der Vorverriegelungsarm 9 wird entriegelt, und das andere
Ende 23b nähert
sich dem Gehäusekörper 8,
so dass der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung
eine Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu
dem Karosseriepaneel 2 ermöglicht.
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Das
zweite Steckverbindergehäuse 4 wird
in Richtung zu dem Karosseriepaneel 2 gedrückt, wie
in 5 und 12 gezeigt ist. Dadurch stößt der Drückvorsprung 6 an
den Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 derart an, dass er das Karosseriepaneel 2 andrückt, um
die Öffnung 7 zu
erweitern, wie in 13, 14 gezeigt
ist. Mit anderen Worten drückt
der Drückvorsprung 6 das
Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7.
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Der
Verriegelungsvorsprung 20 des Endverriegelungsarms 15 wird
an der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt, und das Steckverbindergehäuse 4,
das heißt
der Steckverbinder 1 wird an dem Karosseriepaneel 2 vollständig verriegelt.
Dann wird durch Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem
Verriegelungsvorsprung 20 und dem Klapperbegrenzungsflansch 17 das
zweite Steckverbindergehäuse,
das heißt
der Steckverbinder 1 an dem Karosseriepaneel 2 ohne
zu klappern verriegelt.
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Gemäß der Ausführungsform
ist der Drückvorsprung 6 zum
Drücken
des Karosseriepaneels 2 an dem Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung der Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der
Bewegung vorgesehen. Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 und
das zweite Steckverbindergehäuse 4 miteinander
verbunden sind und das zweite Steckverbindergehäuse 4 in Richtung
zu dem Karosseriepaneel 2 gedrückt wird, drückt der
Drückvorsprung 6 das
Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7.
Somit klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und
Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die
Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht
ohne weiteres in der Öffnung 7.
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Ferner
steht der Drückvorsprung 6 von
dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung in Richtung nach außen vor. Dadurch kann der Drückvorsprung 6 das
Karosseriepaneel 2 sicher von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7 drücken. Daher
klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und
Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die
Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht
mehr so leicht in der Öffnung 7.
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Der
Drückvorsprung 6 ist
in der Position vorgesehen, um den Innenrand der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 zu überlappen.
Dadurch kann der Drückvorsprung 6 das
Karosseriepaneel 2 sicher von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7 drücken. Daher
klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und
Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht
mehr so leicht in der Öffnung 7.
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Wenn
das Karosseriepaneel 2 in dem fahrenden Auto vibriert,
wird sicher verhindert, dass die Steckverbindergehäuse 2, 3,
das heißt
der Steckverbinder 1 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 klappern.
Die Steckverbindergehäuse 3, 4,
die an dem Karosseriepaneel 2 montiert sind, werden am wiederholten
Anstoßen
an dem Karosseriepaneel 2 gehindert, und ein auffälliges Geräusch, das
zwischen den Steckverbindergehäuses 3, 4 und
dem Karosseriepaneel 2 erzeugt wird, wird verhindert.
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Wenn
die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander
verbunden sind und der Endverriegelungsarm 15 mit der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 verriegelt wird, drückt der Druckvorsprung 6 das
Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite
der Öffnung 7.
Wie in 13 gezeigt, wird der Arm 23 zum
Begrenzen/Freigeben der Bewegung zwischen der Öffnung 7 und dem niedrigen
Abschnitt 26 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 geklemmt,
und die Stufenfläche 27 und
das eine Ende 23a des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben
der Bewegung berühren
sich einander fest. Eine Haltekraft zwischen den Steckverbindergehäusen 3, 4 kann
erhöht
werden. Wenn der Endverriegelungsarm 15 von der Öffnung 7 des
Karosseriepaneels 2 entriegelt wird, wie in 11 gezeigt,
kann der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung nicht
zwischen der Öffnung 7 und
dem niedrigen Abschnitt 26 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 geklemmt
werden. Dadurch wird ermöglicht,
dass sich das eine Ende 23a zur Außenseite der Öffnung 7 bewegt,
so dass die Steckverbindergehäuse 3, 4 leicht
voneinander getrennt werden können.
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In
der Ausführungsform
ist der Steckverbinder 1 in dem Karosseriepaneel 2 montiert.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der Steckverbinder 1 an verschiedenen anderen
Paneelen als dem Karosseriepaneel 2 montiert werden.
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Die
oben genannte Ausführungsform
ist nur ein typisches Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung,
und die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Verschiedene
Modifikationen können
durchgeführt
werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.