DE112005000476B4 - Steckverbinder zum Verbinden elektrischer Leitungen - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder, aufweisend:
ein erstes Steckverbindergehäuse;
ein Paneel mit einer Öffnung; und
ein zweites Steckverbindergehäuse, welches das Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und dem zweiten Steckverbindergehäuse platziert und über die Öffnung des Paneels mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist,
wobei das erste Steckverbindergehäuse eine Vorverriegelungsvorrichtung zum Vorverriegeln in der Öffnung des Paneels aufweist,
wobei das zweite Steckverbindergehäuse eine Endverriegelungsvorrichtung zum Endverriegeln in der Öffnung des Paneels aufweist,
wobei der Steckverbinder ferner aufweist:
eine Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln einer Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt ist; und
eine Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zum Begrenzen einer Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel, bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und zum Freigeben der Relativbewegung...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Steckverbinder, welcher zum Verbinden elektrischer Leitungen verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Kabelbaum, der in einem Auto als ein Fahrzeug verwendet wird, weist einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse und einem zweiten Steckverbindergehäuse auf, welche derart miteinander verbunden sind, dass sie zwischen ihnen ein Paneel halten, das eine Kraftfahrzeugkarosserie bildet. Mit anderen Worten ist das Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und dem zweiten Steckverbindergehäuse positioniert. Das Paneel ist mit einer Öffnung zum Einsetzen des ersten und zweiten Steckverbindergehäuses durch diese hindurch versehen.
  • Der Steckverbinder, welcher durch Montieren des ersten Steckverbindergehäuses an ein Karosseriepaneel als das zuvor genannte Paneel in einem Vorverriegelungszustand und Verbinden des zweiten Steckverbindergehäuses mit dem vorverriegelten ersten Steckverbindergehäuse zusammengebaut wird, ist wohlbekannt (Patentreferenz 1). Gemäß dem Steckverbinder aus Patentreferenz 1 wird die Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel begrenzt, bis die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden sind. Nachdem die Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden sind, kann sich das erste Steckverbindergehäuse relativ zu dem Paneel bewegen. Der Steckverbinder wird derart an das Paneel montiert, dass sich die Steckverbindergehäuse relativ zu dem Paneel durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses in Richtung zu dem Paneel bewegen.
    • Patentreferenz 1: Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungs-Nr. H9-148003 .
  • Die US 6 033 241 A , US 6 241 551 B1 und DE 698 09 505 T2 beschreiben jeweils einen Steckverbinder, aufweisend ein Paneel mit einer Öffnung, ein erstes Steckverbindergehäuse mit einer Vorverriegelungsvorrichtung zum Vorverriegeln in der Öffnung des Paneels, ein zweites Steckverbindergehäuse mit einer Endverriegelungsvorrichtung zum Endverriegeln in der Öffnung des Paneels, und eine Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln einer Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt ist, wobei die Endverriegelungsvorrichtung das zweite Steckverbindergehäuse an der Öffnung des Paneels durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses in Richtung zu dem Paneel verriegelt, wenn das erste und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zu lösende Aufgaben
  • Der oben genannte Steckverbinder kann sich relativ zu dem Paneel bewegen, nachdem die Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind. Dadurch haben die miteinander zu verbindenden Steckverbindergehäuse einen freien Spalt zwischen der Öffnung des Paneels. Die Steckverbindergehäuse vibrieren in der Öffnung des Paneels entsprechend einer Größe des freien Spalts durch Vibration des fahrenden Autos, und ein auffälliges Geräusch wird durch Anstoßen der Steckverbindergehäuse und des Paneels erzeugt.
  • Um das obige Problem zu bewältigen, ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Steckverbinder zu schaffen, welcher ein auffälliges Geräusch verhindert, das durch einen Spalt zwischen dem Steckverbinder und dem Paneel erzeugt wird, wenn der Steckverbinder an dem Paneel montiert ist.
  • Wie das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen ist
  • Um das Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist ein Steckverbinder gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ein erstes Steckverbindergehäuse und ein zweites Steckverbindergehäuse auf, das ein Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und dem zweiten Steckverbindergehäuse positioniert. Das zweite Steckverbindergehäuse ist über eine Öffnung des Paneels mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden. Das erste Steckverbindergehäuse weist eine Vorverriegelungsvorrichtung zum Vorverriegeln von sich selbst in der Öffnung des Paneels auf. Das zweite Steckverbindergehäuse weist eine Endverriegelungsvorrichtung zum Endverriegeln von sich selbst in der Öffnung des Paneels auf. Der Steckverbinder weist ferner auf eine Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln einer Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungs vorrichtung vorverriegelt ist, und eine Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zum Begrenzen einer Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel, bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und zum Freigeben der Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt ist. Die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist mit einer Drückvorrichtung versehen. Die Drückvorrichtung drückt das Paneel in einer Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung, und die Endverriegelungsvorrichtung verriegelt das zweite Steckverbindergehäuse an der Öffnung des Paneels durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses in Richtung zu dem Paneel, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind.
  • Der Steckverbinder gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist bei dem Steckverbinder aus Anspruch 1 dadurch spezifiziert, dass die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung aufweist einen Arm, der sich von dem ersten Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem zweiten Steckverbindergehäuse erstreckt, und eine Verschiebevorrichtung zum Verschieben des Arms von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung des Paneels, nachdem der Arm an dem zweiten Steckverbindergehäuse anliegt und bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und zum Stoppen der Verschiebung des Arms von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung des Paneels, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und dass die Drückvorrichtung von dem Arm nach außen vorsteht.
  • Der Steckverbinder gemäß Anspruch 3 ist bei dem Steckverbinder aus Anspruch 2 dadurch spezifiziert, dass die Drückvorrichtung in einer Überlappungsposition mit einem Innenrand der Öffnung des Paneels angeordnet ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem Paneel gedrückt wird, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden wurden.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung mit der Drückvorrichtung versehen. Die Drückvorrichtung drückt das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung, und die Endverriegelungsvorrichtung verriegelt in der Öffnung des Paneels, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind und das zweite Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem Paneel gedrückt wird. Somit klappern durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist die Drückvorrichtung an dem Arm der Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung vorgesehen. Die Drückvorrichtung steht von dem Arm nach außen vor. Dadurch kann die Drückvorrichtung das Paneel sicher in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung drücken. Durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander klappern die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ist die Drückvorrichtung in der Überlappungsposition mit dem Innenrand der Öffnung des Paneels angeordnet. Dadurch kann die Drückvorrichtung das Paneel sicher in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung drücken. Durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander klappern die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung.
  • Die Überlappungsposition bedeutet hierbei, dass die Drückvorrichtung in einer Position angeordnet ist, in welcher die Drückvorrichtung mit dem Innenrand der Öffnung des Paneels in Eingriff steht. Mit anderen Worten bedeutet die Überlappungsposition eine Position, in welcher ein Teil der Drückvorrichtung den Innenrand der Öffnung des Paneels überlappt. Ferner bedeutet die Überlappungsposition, dass die Drückvorrichtung in einer Position positioniert ist, in welcher die Drückvorrichtung den Innenrand der Öffnung des Paneels andrückt, um das Paneel leicht federnd zu verformen.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung drückt durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander die Drückvorrichtung das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung, so dass die Steckverbindergehäuse nicht so einfach in der Öffnung klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren. Die Steckverbindergehäuse, die an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des Paneels gehindert, und ein auffälliges Geräusch, das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt wird, wird verhindert.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung drückt durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander die Drückvorrichtung das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung, so dass die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren. Die Steckverbindergehäuse, die an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des Paneels gehindert, und ein auffälliges Geräusch, das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt wird, wird verhindert.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung drückt durch Montage des zweiten Steckverbindergehäuses an dem Paneel zum Verbinden der Steckverbindergehäuse miteinander die Drückvorrichtung das Paneel in der Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung, so dass die Steckverbindergehäuse nicht so leicht in der Öffnung klappern. Dadurch wird verhindert, dass, wenn das Paneel in dem fahrenden Auto vibriert, die Steckverbindergehäuse in der Öffnung des Paneels vibrieren. Die Steckverbindergehäuse, die an dem Paneel montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen des Paneels gehindert, und ein auffälliges Geräusch, das zwischen den Steckverbindergehäusen und dem Paneel erzeugt wird, wird verhindert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Steckverbinders;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zwischenzustand des Verbindens eines ersten Steckverbindergehäuses und eines zweiten Steckverbindergehäuses des in 2 gezeigten Steckverbinders;
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Verbindens des ersten Steckverbindergehäuses und des zweiten Steckverbindergehäuses, die in 3 gezeigt sind;
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand des Drückens des in 4 gezeigten zweiten Steckverbindergehäuses an ein Karosseriepaneel zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang VI-VI in 2 betrachtet;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang VII-VII in 2 betrachtet;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang VIII-VIII in 3 betrachtet;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang IX-IX in 3 betrachtet;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang X-X in 4 betrachtet;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang XI-XI in 4 betrachtet;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang XII-XII in 5 betrachtet;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang XIII-XIII in 5 betrachtet;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt XIV in 13 vergrößert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Steckverbinder einer Ausführungsform gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf 1-14 beschrieben. Ein Steckverbinder 1, wie in 1 gezeigt, bildet einen Kabelbaum, der in einem Auto verlegt ist. Wie in 1 gezeigt, weist der Steckverbinder ein erstes Steckverbindergehäuse 3 und ein zweites Steckverbindergehäuse 4, welche miteinander verbunden sind, um zwischen ihnen ein Karosseriepaneel (als ein Paneel) zu positionieren, das eine Kraftfahrzeugkarosserie bildet, eine Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung, und einen Druckvorsprung 6 als eine Druckvorrichtung auf.
  • Das Karosseriepaneel 2 ist mit einer Öffnung 7 versehen, wie in 1, 6 und 13 gezeigt ist. Die Öffnung 7 durchdringt das Karosseriepaneel 2. Das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 werden miteinander verbunden, um später beschriebene Gehäusekörper 8, 14 in die Öffnung 7 einzusetzen. Mit anderen Worten werden das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 miteinander verbunden, um zwischen ihnen das Karosseriepaneel 2 zu positionieren und in die Öffnung 7 eingesetzt zu werden. Zu der Zeit werden das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 an dem Karosseriepaneel 2 befestigt.
  • Das erste Steckverbindergehäuse 3 ist aus einem Kunstharz hergestellt. Das erste Steckverbindergehäuse 3 weist den Gehäusekörper 8, eine Mehrzahl von Vorverriegelungsarmen 9 als Vorverriegelungsvorrichtungen, und einen Klapperbegrenzungsflansch 10 auf. Der Gehäusekörper 8 ist in einer Kastenform ausgebildet und mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten 11 versehen, wie in 613 gezeigt ist. Der jeweilige Anschlussstückaufnahmeabschnitt 11 ist geradlinig ausgebildet, um ein Stecker buchsenanschlussstück (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte 11 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der Gehäusekörper 8 dringt in den Gehäusekörper 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 ein, wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden werden. Zu der Zeit ist eine Endfläche 8a des Gehäusekörpers 8 an der Vorderseite in 1 dem zweiten Steckverbindergehäuse 4 zugewandt, und der Gehäusekörper 8 dringt in den Gehäusekörper 14 des zweiten Steckverbindergehäuses in einer Längsrichtung des Anschlussstückaufnahmeabschnitts 11, das heißt des Steckerbuchsenanschlussstücks ein.
  • Der Vorverriegelungsarm 9 weist einen Armkörper 12, dessen eines Ende zu einer Außenwand des Gehäusekörpers 8 verläuft, und einen Verriegelungsvorsprung 13 auf. Das andere Ende des Armkörpers 12 erstreckt sich von dem einen Ende, das zu dem Gehäusekörper 8 verlauft, in Richtung zu der Endfläche 8a, das heißt dem zweiten Steckverbindergehäuse 4. Der Armkörper 12 des Vorverriegelungsarms 9 kann in einer Richtung des Stellens des anderen Endes auf den Gehäusekörper 8 zu und von diesem weg federnd verformt werden.
  • Der Verriegelungsvorsprung 13 ist an dem anderen Ende des Armkörpers 12 vorgesehen. Der Verriegelungsvorsprung 13 steht von dem anderen Ende des Armkörpers 12 in Richtung zu einer Außenseite des ersten Steckverbindergehäuses 3 vor. Der Vorverriegelungsarm 9 wird in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorverriegelt, indem der Verriegelungsvorsprung 13 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt wird. Der Armkörper 12 des Vorverriegelungsarms 9 wird federnd verformt, um den Verriegelungsvorsprung 13 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 zu verriegeln und den Verriegelungsvorsprung 13 von der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 zu entriegeln. Wenn der Armkörper 12 während eines Anfangszustandes nicht federnd verformt wird, ist der Vorverriegelungsarm 9 in einem Zustand des Verriegelns des Verriegelungsvorsprungs 13 an dem Innenrand der Öffnung 7 ausgebildet.
  • Der Klapperbegrenzungsflansch 10 erstreckt sich von einer Außenfläche des Gehäusekörpers 8 in Richtung zu der Außenseite des Gehäusekörpers 8. Durch Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem Klapperbegrenzungsflansch 10 und dem Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9, welcher in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, wird verhindert, dass das erste Steckverbindergehäuse 3 an dem Karosseriepaneel 2 klappert.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 4 ist aus einem Kunstharz hergestellt. Das zweite Steckverbindergehäuse 4 weist den Gehäusekörper 14, eine Mehrzahl von Endverriegelungsarmen 15 als eine Endverriegelungsvorrichtung, eine Entriegelungsrippe 16 als eine Entriegelungsvorrichtung, und einen Klapperbegrenzungsflansch 17 auf. Der Gehäusekörper 14 ist in einer Kastenform ausgebildet und mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmeabschnitten 18 versehen, wie in 613 gezeigt ist. Der jeweilige Anschlussstückaufnahmeabschnitt 18 ist geradlinig ausgebildet, um ein Steckeranschlussstück (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die Anschlussstückaufnahmeabschnitte 18 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Der Gehäusekörper 8 des ersten Steckverbindergehäuses 3 dringt in die Innenseite des Gehäusekörpers 14 ein, wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden werden. Dadurch dringt ein elektrischer Kontakt des Steckeranschlussstücks (nicht gezeigt) in einen elektrischen Kontakt des Steckerbuchsenanschlussstücks (nicht gezeigt) ein, das in dem ersten Steckverbindergehäuse 3 aufgenommen ist. Somit sind das Steckeranschlussstück und das Steckerbuchsenanschlussstück elektrisch miteinander verbunden.
  • Der Endverriegelungsarm 15 weist einen Armkörper 19, dessen eines Ende zu einer Außenwand des Gehäusekörpers 14 verläuft, und einen Verriegelungsvorsprung 20 auf. Die Längsrichtung des Armkörpers 19 ist parallel zu einer Richtung des Verbindens der Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander (einer Richtung der Annäherung zueinander beim Verbinden). Mit anderen Worten ist die Längsrichtung des Armkörpers 19 parallel zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt 18. Der Armkörper 19 des Endverriegelungsarms 15 kann in einer Richtung, in welcher sich das andere Ende des Armkörpers 19 auf den Gehäusekörper 14 zu und von diesem weg bewegt, frei federnd verformt werden.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 20 ist in einem Mittelabschnitt des Armkörpers 19 vorgesehen. Der Verriegelungsvorsprung 20 steht von dem Mittelabschnitt des Armkörpers 19 in Richtung zu der Außenseite des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vor. Durch Verriegelung des Verriegelungsvorsprungs 20 an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 wird der Endverriegelungsarm 15 mit der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vollständig verriegelt. Der Armkörper 19 wird federnd verformt, wie oben erwähnt ist, so dass der Verriegelungsvorsprung 20 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt und von der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 entriegelt wird. Wenn der Armkörper 19 während eines Anfangszustands nicht federnd verformt wird, ist der Endverriegelungsarm 15 in einem Zustand des Verriegelns des Verriegelungsvorsprungs 20 an dem Innenrand der Öffnung 7 ausgebildet.
  • Die Entriegelungsrippe 16 weist einen Rippenkörper 21, der einstückig mit der Außenwand des Gehäusekörpers 14 ausgebildet ist, und einen Entriegelungsvorsprung 22 auf. Der Rippenkörper 21 ist derart ausgebildet, dass er von der Außenfläche des Gehäusekörpers 14 vorsteht. Die Längsrichtung des Rippenkörpers 21 ist parallel zu der Richtung des Verbindens der Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander (einer Richtung der Annäherung zueinander beim Verbinden). Mit anderen Worten ist die Längsrichtung des Rippenkörpers 21 parallel zu dem Anschlussstückaufnahmeabschnitt 11, 18. Der Entriegelungsvorsprung 22 ist an einem Ende des Rippenkörpers 21 zu dem ersten Steckverbindergehäuse 3 hin vorgesehen. Der Entriegelungsvorsprung 22 steht von beiden Seiten des Rippenkörpers 21 der Entriegelungsrippe 16 in Breitenrichtung des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vor. Der Entriegelungsvorsprung 22 ist zu einem Dreieck geformt, das sich von einer Seite des zweiten Steckverbindergehäuses 4 betrachtet in Richtung zu dem Gehäusekörper 4 verjüngt.
  • Wenn sich die Steckverbindergehäuse 3, 4 zum Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 einander annähern, stößt der Entriegelungsvorsprung 22 an dem Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9 des ersten Steckverbindergehäuses 3 an. Dadurch wird das andere Ende des Armkörpers 12 des Vorverriegelungsarms 9 federnd verformt, um sich dem Gehäusekörper 8 anzunähern. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden werden, ermöglicht der Entriegelungsvorsprung 22, dass sich der Vorverriegelungsarm 9 in einen Anfangszustand bewegt, in welchem der Vorverriegelungsarm 9 nicht federnd verformt ist. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden werden, entriegelt die Entriegelungsrippe 16 die Vorverriegelung des Vorverriegelungsarms 9 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2.
  • Der Klapperbegrenzungsflansch 17 erstreckt sich von der Außenfläche des Gehäusekörpers 14 in Richtung zu der Außenseite des Gehäusekörpers 14. Durch Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem Klapperbegrenzungsflansch 17 und dem Verriegelungsvorsprung 20 des Endverriegelungsarms 15, welche in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt ist, wird verhindert, dass das zweite Steckverbindergehäuse 4 an dem Karosseriepaneel 2 klappert.
  • Die Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung weist einen Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung als einen Arm, und einen Stufenabschnitt 24 als eine Verschiebevorrichtung auf. Der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist an dem ersten Steckverbindergehäuse 3 vorgesehen. Das eine Ende 23a des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung verläuft zu einer Außenwand des Gehäusekörpers 8. Das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung erstreckt sich von dem einen Ende 23a, das zu dem Gehäusekörper 8 verläuft, in Richtung zu der Endfläche 8a, das heißt dem zweiten Steckverbindergehäuse 4. Mit anderen Worten erstreckt sich der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung von dem ersten Steckverbindergehäuse 3 in Richtung zu dem zweiten Steckverbindergehäuse 4. Der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist derart ausgebildet, dass das eine Ende 23a dicker als das andere Ende 23b ist.
  • Der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung ist in einer Richtung des Stellens des anderen Endes 23b auf den Gehäusekörper 8 zu und von diesem weg federnd verformbar. Wenn der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung in der Richtung des Stellens des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd verformt wird, wird das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem Innenrand der Öffnung 7 des Paneels 2 verhakt. Dadurch wird die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2 begrenzt. Wenn der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung durch Stellen des anderen Endes 23b auf den Gehäusekörper 8 zu in den Anfangszustand der federnden Nichtverformung zurückgestellt wird, wird das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung nicht an dem Innenrand der Öffnung 7 des Paneels 2 verhakt. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das erste Steckverbindergehäuse 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2 bewegt.
  • Der Stufenabschnitt 24 ist an der Außenwand des Gehäusekörpers 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 vorgesehen. Der Stufenabschnitt 24 weist einen hohen Abschnitt 25 an einer dem ersten Steckverbindergehäuse 3 zugewandten Seite, einen niedrigen Abschnitt 26 an einer dem ersten Steckverbindergehäuse 3 abgewandten Seite, und eine Stufenfläche 27 auf, die sowohl zu dem hohen Abschnitt 25 als auch zu dem niedrigen Abschnitt 26 verläuft. Der hohe Abschnitt 25 hat eine größere Höhe von der Innenseite des zweiten Gehäusekörpers 14 als der niedrige Abschnitt 26. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden werden, stößt das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem hohen Abschnitt 25 an, und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung wird in der Richtung des Stellens des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd verformt. Wenn das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem niedrigen Abschnitt 26 anstößt, wird der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung durch Stellen des anderen Endes 23b auf den Gehäusekörper 8 zu in den Anfangszustand der federnden Nichtverformung zurückgestellt. Bis das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden sind, liegt das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem hohen Abschnitt 25 an. Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden sind, liegt das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an dem niedrigen Abschnitt 26 an.
  • Bis das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden sind, um das zweite Steckverbindergehäuse 4 in das erste Steckverbindergehäuse 3 einzupassen, das mittels des Vorverriegelungsarms 9 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorverriegelt ist, begrenzen der Stufenabschnitt 24 und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2. Wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden sind, ermöglichen der Stufenabschnitt 24 und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung, dass sich das erste Steckverbindergehäuse 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2 bewegt.
  • Bis die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden sind, verschiebt der Stufenabschnitt 24 den Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2. Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden sind, stoppt der Stufenabschnitt 24 die Verschiebung des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2.
  • Die Drückvorsprung 6 steht von dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zu der Außenseite des ersten Steckverbindergehäuses 3 vor, wie in 14 gezeigt ist. Obwohl eine Grenzlinie zwischen dem Drückvorsprung 6 und dem Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung mit einer gestrichelten Linie in 14 gezeigt ist, sind der Drückvorsprung 6 und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung tatsächlich einstückig ausgebildet. Wenn das Karosseriepaneel 2 nicht federnd verformt ist, ist der Innenrand der Öffnung 7 in einer Position positioniert, die mit einer Doppelstrichpunktlinie in 14 gezeigt ist. Das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung gelangt in Anlage an den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2, welches nicht federnd verformt ist. Der Drückvorsprung 6 steht von dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung vor und ist in einer Überlappungsposition angeordnet, in welcher der Drückvorsprung 6 den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 überlappt.
  • Daher drückt, wenn der Drückvorsprung 6 an der Innenseite der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 positioniert ist, der Drückvorsprung 6 den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 in Richtung zu der Außenseite des ersten Steckverbindergehäuses 3 derart, dass er das Karosseriepaneel 2 federnd verformt, um die Öffnung 7 zu erweitern.
  • Die Überlappungsposition bedeutet eine Position, in welcher der Drückvorsprung 6 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 in Eingriff steht, wie mit der Doppelstrichpunktlinie in 14 gezeigt ist. Die Überlappungsposition bedeutet eine Position, in welcher ein Teil des Druckvorsprungs 6 den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 überlappt. Ferner bedeutet die Überlappungsposition eine Position, in welcher der Drückvorsprung 6 derart positioniert ist, dass er den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 andrückt, um leicht federnd verformt zu werden.
  • Für die Montage des Steckverbinders 1, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, wird der Vorverriegelungsarm 9 mit dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt, wie in 2, 6 und 7 gezeigt ist, um das erste Steckverbindergehäuse 3 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 vorläufig zu montieren. Wie in 3 gezeigt, wird durch allmähliches Näherbringen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 zu dem ersten Steckverbindergehäuse 3 der Gehäusekörper 8 des ersten Steckverbindergehäuses 3 allmählich in den Gehäusekörper 14 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 eingesetzt.
  • Dadurch stoßen der Verriegelungsvorsprung 13 des Vorverriegelungsarms 9 und der Entriegelungsvorsprung 22 der Entriegelungsrippe 16 aneinander, wie in 8 gezeigt ist. Der Vorverriegelungsarm 9 wird in der Richtung des Stellens des anderen Endes des Armkörpers 12 auf den Gehäusekörper 8 zu federnd verformt. Dann entriegelt die Entriegelungsrippe 16 den Vorverriegelungsarm 9 von dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2.
  • Der hohe Abschnitt 25 des Stufenabschnitts 24 stößt an das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an, wie in 9 gezeigt ist. Dadurch wird der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung in der Richtung des Stellens des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd verformt. Daher begrenzt, selbst wenn der Vorverriegelungsarm 9 entriegelt ist, da das andere Ende 23b in der Richtung des Stellens des anderen Endes 23b von dem Gehäusekörper 8 weg federnd verformt ist, der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung die Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2.
  • Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 weiter miteinander verbunden werden, sind das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 vollständig miteinander verbunden. Dadurch bleibt es dabei, dass die Rippe 16 den Vorverriegelungsarm 9 von dem Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 entriegelt, wie in 10 gezeigt ist.
  • Der niedrige Abschnitt 26 des Stufenabschnitts 24 stößt an das andere Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung an, wie in 11 gezeigt ist. Das andere Ende 23b nähert sich dem Gehäusekörper 8, und der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung wird in den Anfangszustand der federnden Nichtverformung zurückgestellt. Der Vorverriegelungsarm 9 wird entriegelt, und das andere Ende 23b nähert sich dem Gehäusekörper 8, so dass der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung eine Bewegung des ersten Steckverbindergehäuses 3 relativ zu dem Karosseriepaneel 2 ermöglicht.
  • Das zweite Steckverbindergehäuse 4 wird in Richtung zu dem Karosseriepaneel 2 gedrückt, wie in 5 und 12 gezeigt ist. Dadurch stößt der Drückvorsprung 6 an den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 derart an, dass er das Karosseriepaneel 2 andrückt, um die Öffnung 7 zu erweitern, wie in 13, 14 gezeigt ist. Mit anderen Worten drückt der Drückvorsprung 6 das Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7.
  • Der Verriegelungsvorsprung 20 des Endverriegelungsarms 15 wird an der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt, und das Steckverbindergehäuse 4, das heißt der Steckverbinder 1 wird an dem Karosseriepaneel 2 vollständig verriegelt. Dann wird durch Klemmen des Karosseriepaneels 2 zwischen dem Verriegelungsvorsprung 20 und dem Klapperbegrenzungsflansch 17 das zweite Steckverbindergehäuse, das heißt der Steckverbinder 1 an dem Karosseriepaneel 2 ohne zu klappern verriegelt.
  • Gemäß der Ausführungsform ist der Drückvorsprung 6 zum Drücken des Karosseriepaneels 2 an dem Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung der Vorrichtung 5 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung vorgesehen. Wenn das erste Steckverbindergehäuse 3 und das zweite Steckverbindergehäuse 4 miteinander verbunden sind und das zweite Steckverbindergehäuse 4 in Richtung zu dem Karosseriepaneel 2 gedrückt wird, drückt der Drückvorsprung 6 das Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7. Somit klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht ohne weiteres in der Öffnung 7.
  • Ferner steht der Drückvorsprung 6 von dem anderen Ende 23b des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung in Richtung nach außen vor. Dadurch kann der Drückvorsprung 6 das Karosseriepaneel 2 sicher von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7 drücken. Daher klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht mehr so leicht in der Öffnung 7.
  • Der Drückvorsprung 6 ist in der Position vorgesehen, um den Innenrand der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 zu überlappen. Dadurch kann der Drückvorsprung 6 das Karosseriepaneel 2 sicher von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7 drücken. Daher klappern durch Verbinden der Steckverbindergehäuse 3, 4 und Befestigen des zweiten Steckverbindergehäuses 4 an dem Karosseriepaneel 2 die Steckverbindergehäuse 3, 4 nicht mehr so leicht in der Öffnung 7.
  • Wenn das Karosseriepaneel 2 in dem fahrenden Auto vibriert, wird sicher verhindert, dass die Steckverbindergehäuse 2, 3, das heißt der Steckverbinder 1 in der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 klappern. Die Steckverbindergehäuse 3, 4, die an dem Karosseriepaneel 2 montiert sind, werden am wiederholten Anstoßen an dem Karosseriepaneel 2 gehindert, und ein auffälliges Geräusch, das zwischen den Steckverbindergehäuses 3, 4 und dem Karosseriepaneel 2 erzeugt wird, wird verhindert.
  • Wenn die Steckverbindergehäuse 3, 4 miteinander verbunden sind und der Endverriegelungsarm 15 mit der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 verriegelt wird, drückt der Druckvorsprung 6 das Karosseriepaneel 2 von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung 7. Wie in 13 gezeigt, wird der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zwischen der Öffnung 7 und dem niedrigen Abschnitt 26 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 geklemmt, und die Stufenfläche 27 und das eine Ende 23a des Arms 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung berühren sich einander fest. Eine Haltekraft zwischen den Steckverbindergehäusen 3, 4 kann erhöht werden. Wenn der Endverriegelungsarm 15 von der Öffnung 7 des Karosseriepaneels 2 entriegelt wird, wie in 11 gezeigt, kann der Arm 23 zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung nicht zwischen der Öffnung 7 und dem niedrigen Abschnitt 26 des zweiten Steckverbindergehäuses 4 geklemmt werden. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das eine Ende 23a zur Außenseite der Öffnung 7 bewegt, so dass die Steckverbindergehäuse 3, 4 leicht voneinander getrennt werden können.
  • In der Ausführungsform ist der Steckverbinder 1 in dem Karosseriepaneel 2 montiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Steckverbinder 1 an verschiedenen anderen Paneelen als dem Karosseriepaneel 2 montiert werden.
  • Die oben genannte Ausführungsform ist nur ein typisches Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, und die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Modifikationen können durchgeführt werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. Steckverbinder, aufweisend: ein erstes Steckverbindergehäuse; ein Paneel mit einer Öffnung; und ein zweites Steckverbindergehäuse, welches das Paneel zwischen dem ersten Steckverbindergehäuse und dem zweiten Steckverbindergehäuse platziert und über die Öffnung des Paneels mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, wobei das erste Steckverbindergehäuse eine Vorverriegelungsvorrichtung zum Vorverriegeln in der Öffnung des Paneels aufweist, wobei das zweite Steckverbindergehäuse eine Endverriegelungsvorrichtung zum Endverriegeln in der Öffnung des Paneels aufweist, wobei der Steckverbinder ferner aufweist: eine Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln einer Vorverriegelung des ersten Steckverbindergehäuses in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt ist; und eine Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung zum Begrenzen einer Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel, bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und zum Freigeben der Relativbewegung des ersten Steckverbindergehäuses zu dem Paneel, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden sind, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden ist, das in der Öffnung des Paneels durch die Vorverriegelungsvorrichtung vorverriegelt ist, wobei die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung mit einer Druckvorrichtung zum Drücken des Paneels in einer Richtung von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung des Paneels versehen ist, und die Endverriegelungsvorrichtung das zweite Steckverbindergehäuse an der Öffnung des Paneels durch Drücken des zweiten Steckverbindergehäuses in Richtung zu dem Paneel verriegelt, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Begrenzen/Freigeben der Bewegung aufweist: einen Arm, der sich von dem ersten Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem zweiten Steckverbindergehäuse erstreckt; und eine Verschiebevorrichtung zum Verschieben des Arms von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung des Paneels, nachdem der Arm an dem zweiten Steckverbindergehäuse anliegt und bis das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, und zum Stoppen der Verschiebung des Arms von der Innenseite zu der Außenseite der Öffnung des Paneels, wenn das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, wobei die Drückvorrichtung von dem Arm nach außen vorsteht.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, wobei die Drückvorrichtung in einer Überlappungsposition mit einem Innenrand der Öffnung des Paneels angeordnet ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse in Richtung zu dem Paneel gedrückt wird, nachdem das erste Steckverbindergehäuse und das zweite Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind.
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