DE602006000333T2 - Verbinderanordnung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Vorrichtungen, Systeme und Verfahren, die mit der vorliegenden Erfindung übereinstimmen, betreffen eine Verbinderkopplungsstruktur zum Koppeln von Verbindern, die zum Verbinden eines Kabelbaums mit Zubehör, beispielsweise Audioequipment und Fahrzeuginstrumenten, eines Kraftfahrzeugs oder Ähnlichem verwendet werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In einem herkömmlichen Beispiel einer Verbinderkopplungsstruktur, in der Audioequipment an einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs befestigt ist, erstreckt sich ein Kabelbaum von einer Spannungsversorgung zum Brett und das distale Ende des Kabelbaums ist mit einer Buchse verbunden, die wiederum mit einem Stecker verbunden ist, der auf der Rückseite des Audioequipments bereitgestellt ist. Ein Kopplungsvorgang des Steckers und der Buchse wird an einer Rückseite des Armaturenbretts durchgeführt. Nach der Fertigstellung des Kopplungsvorgangs wird als nächster Vorgang beispielsweise das Befestigen des Audioequipments am Armaturenbrett durchgeführt. Wie beschrieben, umfasst eine solche herkömmliche Struktur zwangsläufig einen zweistufigen Vorgang und daher wird die Arbeitseffizienz verringert. Ferner tritt ein Problem darin auf, dass der Kabelbaum aufgrund einer Längentoleranz desselben nach dem Einbau des Audioequipments ein Spiel aufweist, wodurch ungewöhnliche Geräusche erzeugt werden.
  • Daher sind Strukturen entwickelt worden, in denen die Positionsabweichung zwischen einer Buchse und einem Stecker durch die Verbinder selbst aufgenommen wird, um die Zusammensetzungsfähigkeit derselben zu erhöhen und eine einfache und zuverlässige Verbindung zwischen den Verbindern zu realisieren. Eine der Strukturen ist aus einer Buchse und einem Stecker ausgebildet. Die Buchse besteht aus einem Gehäuse, einer Führung zum Ermöglichen des Gleiten des Gehäuses, einen ersten säulenartigen Vorsprung, der an der Führung bereitgestellt ist, und einen zweiten säulenartigen Vorsprung, der am Gehäuse bereitgestellt ist. Der Stecker besteht aus einem Gehäuse für den Stecker, einem Hebel, Anschlüsse für die Buchse und Anschlüsse für den Stecker, beide sind auf dem Gehäuse für den Stecker bereitgestellt und eine Führungsnut zum Führen des ersten säulenartigen Vorsprungs und des zweiten säulenartigen Vorsprungs. Beide Gehäuse sind durch Behandeln des ersten säulenartigen Vorsprungs im Inneren der Führungsnut als Betätigungspunkt, durch Behandeln des zweiten säulenartigen Vorsprungs als Kraftpunkt und durch Bewegen des Gehäuses für die Buchse in einer Verbindungsrichtung relativ zum Stecker gekoppelt (siehe japanische Patentanmeldung, erste Veröffentlichung Nr. 2000-215944 (Seite 4, 3)).
  • Die oben erwähnte Veröffentlichungsschrift offenbart einen Stecker, der mit zwei U-förmigen Hebeln bereitgestellt ist, welche symmetrisch relativ zueinander angeordnet sind, wobei jeder Hebel aus Plattenabschnitten besteht, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei die Plattenabschnitte jedes Hebels mit einer oberen Oberfläche und einer unteren Oberfläche des Steckers an einer Endseite jedes Plattenabschnitts gekoppelt und an der gegenüberliegenden Endseite der Plattenabschnitte miteinander verbunden sind. Beide Verbinder sind miteinander gekoppelt, wobei Hebelnuten auf jedem Hebel ausgebildet sind, entlang denen der erste säulenartige Vorsprung und der zweite säulenartige Vorsprung geführt werden. Die Hebel, welche als eine Nocke dienen, sind strukturell wichtig. In der herkömmlichen Struktur sind beispielsweise eine Nocke oder Hebeln wesentliche Teile und dadurch ergibt sich eine Anzahl an zusammenzubauenden Teilen, was zu einer Erhöhung der Herstellungskosten führt. Ferner tritt ein anderes Problem darin auf, dass die Gestaltungsfreiheit der Module gering ist, da solche eine Nocke oder solche Hebel im Wesentlichen groß sind.
  • Ein anderes Beispiel einer Verbinderkopplungsstruktur ist im US-Patent Nr. 5.472.357 offenbart, das eine Struktur offenbart, die sich von der Struktur von Anspruch 1 darin unterscheidet, dass, anstelle der Rippe in US-A-5472357 , ein Abschnitt des U-förmigen Teils elastisch verformbar ist und dass sie ein Durchbiegungsermöglichungsfenster aufweist, das teilweise entlang des Kanals, anstelle eines größeren Durchbiegungsermöglichungsraums wie in US-A-5472357 , bereitgestellt ist, wobei das Fenster das Öffnen des Federstücks herbeiführt, um den Eingriff der Rippe zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorzugsweise ist die Bereitstellung einer neuen Verbinderkopplungsstruktur, die keinen solchen herkömmlichen Hebel hat und die etwas kleiner ist und bei niedrigeren Kosten erzeugt wird und die eine dreidimensionale Ausrichtung in drei Richtungen von X-, Y- und Z-Achsen ermöglicht, um die Gestaltungsfreiheit der Module zu erhöhen, ein Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Vorzugsweise ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer neuen Verbinderkopplungsstruktur, die kein solches herkömmliches und sperriges Nockenelement hat, die etwas kleiner ist und bei geringeren Kosten erzeugt werden kann sowie eine wirksame Fehlerabsorption in einer Verbindungsrichtung ermöglicht.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbinderkopplungsstruktur bereitgestellt, umfassend: einen ersten Verbinder, umfassend ein Gehäuse und eine Vielzahl an Anschlusseinführlöchern; einen zweiten Verbinder, umfassend ein Gehäuse und eine Vielzahl an Anschlüssen, die mit ihren jeweiligen Anschlusseinführlöchern verbindbar sind; ein Innengehäuse, das in einem Verbindergehäuse des ersten Verbindergehäuses und des zweiten Verbindergehäuses gleitbar aufgenommen ist und das eines aus der Vielzahl an Anschlusseinführlöchern und der Vielzahl an Anschlüssen umfasst; und ein U-förmiges Federstück, das auf einer Seite des Innengehäuses bereitgestellt ist; eine Rippe, die auf dem einen Verbindergehäuse bereitgestellt ist und die in lösbarem Eingriff mit dem U-förmigen Federstück bringbar ist, worin, wenn sich die Rippe in Eingriff mit dem U-förmigen Federstück befindet, die Gleitbewegung des Innengehäuses in dem einen Verbindergehäuse angehalten wird; einen Kanal, der auf einer Seite des anderen Verbindergehäuse des ersten und zweiten Verbindergehäuses bereitgestellt ist und der eine Bewegung der Rippe und des U-förmigen Federstücks führt; und ein Durchbiegungsermöglichungsfenster, das teilweise entlang des Kanals bereitgestellt ist und das einen elastisch verformbaren Abschnitt des U-förmigen Federstücks aufnimmt; worin, wenn das eine Verbindergehäuse, in dem das Innengehäuse teilweise aufgenommen ist, und das andere Verbindergehäuse aneinander angepasst sind, das U-förmige Federstück des Innengehäuses in eine Position kommt, die dem Durchbiegungsermöglichungsfenster in einer solchen Weise entspricht, dass das Durchbiegungsermöglichungsfenster das Öffnen des U-förmigen Federstücks herbeiführt, um einen Eingriff der Rippe so zu lösen, dass ein Anpassungsgrad der beiden Verbindergehäuse vergrößert wird.
  • Vorzugsweise ist der erste Verbinder eine Buchse und der zweite Verbinder ist ein Stecker.
  • Ferner umfasst das Innengehäuse vorzugsweise die Vielzahl an Anschlusseinführlöchern und wird in dem ersten Verbindergehäuse gleitbar aufgenommen.
  • Wenn das Gehäuse des ersten Verbinders an einer Platte durch eine Öffnung der Platte angebracht ist, umfasst das Gehäuse weiters vorzugsweise einen Gehäusekörperabschnitt, der nicht durch die Öffnung der Platte hindurchtritt, aber in Eingriff mit einer Oberfläche der Platte ist, und eine Vielzahl an Federstücken, die elastisch verformbar sind, um durch die Öffnung hindurchzutreten und elastisch mit einer anderen Oberfläche der Platte in Eingriff sind.
  • Wenn das Gehäuse des zweiten Verbinders an einer Platte durch eine Öffnung der Platte angebracht ist, umfasst das Gehäuse ferner vorzugsweise einen Gehäusekörperabschnitt, der nicht durch die Öffnung der Platte hindurchtritt, aber in Eingriff mit einer Oberfläche der Platte ist, und eine Vielzahl an Federstücken, die elastisch verformbar sind, um durch die Öffnung hindurchzutreten und elastisch mit einer anderen Oberfläche der Platte in Eingriff sind.
  • Die oben erwähnten und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen derselben deutlich, besonders wenn diese gemein sam mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, worin gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen zur Kennzeichnung gleicher Komponenten verwendet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach der Lektüre der detaillierten Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Platte vor dem Koppeln von Verbindern – von einer Rückseite der Platte aus gesehen – gemäß eines ersten Beispiels, das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung hilfreich ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Platte vor dem Koppeln der Verbinder – von einer Vorderseite der Platte aus gesehen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Kopplungszustands.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung der Verbinder vor dem Koppeln derselben.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung eines Zustands zu Beginn der Einführung eines Gehäuses in ein anderes Gehäuse.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung der Einführungsmitte,
  • 7 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung der Aufhebung einer provisorischen Befestigung.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung eines Kopplungszustands.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Platte vor dem Koppeln der Verbinder – von einer Rückseite der Platte aus gesehen – gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Platte vor dem Koppeln der Verbinder – von einer Vorderseite der Platte aus gesehen.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung der Verbinder vor dem Koppeln derselben.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung eines Zustands zu Beginn der Einführung eines Gehäuses in ein anderes Gehäuse.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung der Einführungsmitte.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung einer Aufhebung einer provisorischen Befestigung.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht zur diagrammatischen Darstellung eines Kopplungszustands.
  • 16 ist eine Seitenquerschnittsansicht zur Darstellung des Verformungsermöglichungsfensters und der U-förmigen Federstücke.
  • 17 ist eine Seitenquerschnittsansicht, die 16 ähnelt, zur Darstellung der Aufhebung der provisorischen Befestigung, welche durch die U-förmigen Federstücke durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein zum Verständnis der vorliegenden Erfindung hilfreiches Beispiel und eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung werden unten stehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die beschriebene beispielhafte Ausführungsform dient zum Verständnis der Erfindung und ist nicht als beliebig geartete Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung zu verstehen.
  • Erstes Beispiel
  • Im Folgenden wird ein erstes Beispiel, das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung hilfreich ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht – von der Rückseite der Platte 1 aus gesehen – zur Darstellung eines Befestigungszustands einer Buchse 4 in Bezug auf eine Platte 1, beispielsweise ein Armaturenbrett oder Ähnliches, an dem ein Verbinder zu befestigen ist. Die Platte 1 ist mit einer Öffnung 2 ausgebildet, in der die Buchse 4 angebracht ist. Eine Fangwand 3 ist entlang des Umfangs der Öffnung 2 an einer Rückseite der Platte ausgebildet. Diese Fangwand 3 umfasst einen Abschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er von einer rückseitigen Oberfläche der Platte 1 vorsteht, und eine Umfangswand, die mit der Öffnung 2 fluchtend ist. Auf einer rückseitigen Oberfläche der Buchse 4 ist eine Vielzahl an Federstücken 5 ausgebildet, wobei jede eine Spitze 5A umfasst, die einen nach außen gerundeten Wölbungsabschnitt aufweist. Jeder der Spitzen 5A (oder der gerundeten Wölbungsabschnitte) der Federstücke 5 wird in federnden Kontakt mit der zuvor erwähnten Fangwand 3 gebracht, wodurch die Buchse 4 an der Platte 1 befestigt ist. Die Spitzen 5A der Federstücke 5 wölben sich der art vor, dass sie von den Außenlinien vorstehen, durch die die rückseitige Oberfläche der Buchse 4 definiert ist. In einem Zustand, in dem die Spitzen 5A der Federstücke 5 in federndem Kontakt mit der Fangwand 3 sind, ist die Positionierungssteuerung der Buchse in X- und Y-Achsenrichtungen möglich. Wenn ein Gehäuse 40 der Buchse 4 aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, sind die zuvor erwähnten Federstücke 5 ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 40 ausgebildet. Die Federstücke 5 sind auf einer rechteckigen rückseitigen Oberfläche der Buchse 4 bereitgestellt, wobei sich jede an einer kurzen Seite (oder jeder der oberen und unteren Seiten) der rechteckigen Form befindet und zwei an jeder langen Seite (oder jeder der linken und rechten Seite) der rechteckigen Form befinden.
  • Ferner sind Rastenstücke 6 mit auf diesen ausgebildeten C-förmigen Einschnitten bereitgestellt, wobei sich jeweils einer auf dem oberen und unteren Abschnitt einer Vorderseite des Gehäuses 40 der Buchse 4 befindet. Ein Innengehäuse 8 mit einer Anzahl an Anschlusseinführlöchern 7, wie später hierin noch ausführlich erläutert, ist in dem Gehäuse 40 eingehaust, um in diesem gleitbar zu sein. Dieses Innengehäuse 8 wird mithilfe von Klinken 11 provisorisch in Position gehalten, die in den Rastenstücken 6 ausgebildet sind (Details dazu werden im Folgenden beschrieben).
  • Ein Stecker 9 ist in die Buchse 4 eingepasst. In 1 ist eine Anzahl an Steckeranschlüssen 10, die in ihre jeweiligen Anschlusseinführlöcher 7 einzuführen sind, nicht abgebildet, und stattdessen ist nur ein Gehäuse 90 zum Einhausen dieser Steckeranschlüsse 10 dargestellt. Dieses Gehäuse 90 ist auf das zuvor genannte Gehäuse 40 angepasst, um dieses abzudecken. Der Stecker 9 ist an einer Rückseite der Zubehörteile, beispielsweise eines Geschwindigkeitsmessers, bereitgestellt.
  • 2 ist eine Ansicht zur Darstellung der Platte 1 – von einer Vorderseite derselben aus gesehen. Wie beschrieben, ist das Innengehäuse 8 mit der Anzahl an Anschlusseinführlöchern 7 und mit einer Anzahl an Buchsenanschlüssen bereitgestellt, die jeweils in eines der Anschlusseinführlöcher 7 eingeführt werden und mit einem Kabelbaum verbunden sind, der sich von einer Stromversorgung erstreckt. Durch das Einführen der Steckeranschlüsse 10 des Steckers 9, der an der Rückseite der Zubehörteile angeordnet ist, in die Anschlusseinführlöcher 7, wird die mechanische Kopplung zwischen den beiden Verbindern, also der Buchse 4 und dem Stecker 9, durchgeführt. Ein solcher Kopplungszustand ist in 3 veranschaulicht.
  • Im Folgenden wird nun der Kopplungsvorgang der Verbinder 4 und 9 unter Bezugnahme auf 4 und die folgenden Zeichnungen beschrieben. Die Klinken 11 sind im Inneren der Rastenstücke 6, wie oben beschrieben, bereitgestellt und das erwähnte Innengehäuse 8 ist mit Vorstehabschnitten 12 ausgebildet. 4 zeigt einen Zustand, in dem die Klinken 11 und die Vorstehabschnitte 12 in Eingriff miteinander sind. Dieser Zustand ist ein Zustand, in dem das Innengehäuse 8 provisorisch im Gehäuse 40 der Buchse 4 in Position gehalten wird. Solange diese provisorische Befestigung nicht gelöst wird, gleitet das Innengehäuse 8 nicht im Gehäuse 40. Ferner berühren erhöhte Abschnitte 13, die an einer vorderen Endseite einer Innenoberfläche des Gehäuses 90 ausgebildet sind, eine Außenoberfläche des Gehäuses 40 mit einem Zwischenraum 14, der zwischen der Innenoberfläche des Gehäuses 90 und der Außenoberfläche des Gehäuses 40 ausgebildet ist. Eine Struktur wird bevorzugt, in der ein erhöhter Abschnitt 13 entlang des gesamten Umfangs der Innenoberfläche des Gehäuses 90 ausgebildet ist. Eine andere Struktur ist jedoch ausreichend, in der erhöhte Abschnitte auf der Innenoberfläche des Gehäuses 90 jeweils an einer Position ausgebildet sind, die einer Position eines der entsprechenden Rastenstücke 6 entspricht. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Vorstehabschnitte 12 über die Klinken 11 der Rastenstücke 6 bewegt werden, werden die vorderen Endabschnitte der Rastenstücke 6 nach außen federnd verformt oder gedehnt. Um solche Verformungen oder Ausdehnungen in ausreichender Weise dermaßen aufzunehmen, besteht ein Bedarf an der Bereitstellung des entsprechenden Zwischenraums 14, der im Inneren des Gehäuses 90 ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 wird, wenn die Steckeranschlüsse 10 in die Anschlusseinführlöcher 7 eingeführt werden, eine Verschiebung in der X- und Y-Richtung mithilfe der Federstücke 5 gesteuert, so dass die Steckeranschlüsse 10 in der richtigen Position eingeführt werden. 5 zeigt einen Zustand, in dem Steckeranschlüsse 10 korrekt in die Anschlusseinführlöcher 7 eingeführt werden. Von da an wird der Stecker 9 weiters eingeführt und in Bezug auf die Buchse 4 vorgeschoben. Ein Trageelement 15, welches die Steckeranschlüsse 10 trägt, stößt dann gegen das Innengehäuse 8 an einer vorderen Oberfläche desselben an. Zu diesem Zeitpunkt wird das Vorschieben des Innengehäuses 8 aufgrund eines Eingriffs der Vorstehabschnitte 12 des Innengehäuses mit den Klinken 11 zeitweilig angehalten. Wenn die Steckeranschlüsse 10 in die Anschlusseinführlöcher 7 eingeführt werden, da sich das Innengehäuse 8 in dem provisorischen Befestigungszustand befindet, wie oben beschrieben, sind sowohl Einführvorgang als auch die (X- und Y-)Größenanpassung einfach durchzuführen. Danach wird der Stecker 9 weiter vorgeschoben oder bewegt. Zu diesem Zeitpunkt gleiten, wie in 7 gezeigt, die Vorstehabschnitte 12 des Innengehäuses 8 auf den Klinken 11 der Rastenstücke 6, wodurch die vorderen Endabschnitte der Rastenstücke 6 nach außen federnd verformt sind, so dass sie in dem Zwischenraum 14 aufgenommen werden. Der Stecker 9 wird weiter vorgeschoben oder bewegt, bis das Trageelement 15 an einem Ende des Gehäuses 40 anstößt und dadurch anhält. 8 zeigt einen Zustand, in dem der Stecker 9 bis zur vollen Größe relativ zur Buchse 4 vorgeschoben oder eingeführt wird. Die Buchse 4 gleitet oder bewegt sich mithilfe einer Länge L aus einer dem provisorischen Befestigungszustand entsprechenden Position, wie in 6 gezeigt, zu einer einem Kopplungsfertigstellungszustand entsprechenden Position, wie in 8 gezeigt. In einem Fall, in dem der Verbinder 9 so tief in die oben erwähnte Position eingeführt ist, wird das Anpassen desselben durch Ziehen des Verbinders 9 möglich.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 17 beschrieben.
  • 9 ist eine Ansicht – von der Rückseite der Platte 101 betrachtet – zur Darstellung eines Befestigungszustands einer Buchse 4 relativ zu einer Platte 101, beispielsweise einem Armaturenbrett oder Ähnlichem, an dem ein Verbinder zu befestigen ist.
  • Die Platte 101 ist mit einer Öffnung 102 ausgebildet, in der die Buchse 104 befestigt ist. Eine Fangwand 103 ist entlang des Umfangs der Öffnung 102 an einer Rückseite der Platte ausgebildet. Diese Fangwand 103 besteht aus einem Abschnitt, der so ausgebildet ist, dass er von einer rückseitigen Oberfläche der Platte 101 vorsteht, und aus einer Umfangswand, die mit der Öffnung 102 fluchtend ist. Auf einer rückseitigen Oberfläche der Buchse 104 ist eine Vielzahl an Federstücken 105 ausgebildet, wobei jedes eine Spitze 105A hat, die ein nach außen gerundeter Wölbungsabschnitt ist. Jede der Spitzen 105A (oder der gerundeten Wölbungsabschnitte) der Federstü cke 105 wird in federnden Kontakt mit der zuvor erwähnten Fangwand 103 gebracht, wodurch die Buchse 104 an der Platte 101 befestigt wird. Die Spitzen 105A der Federstücke 105 wölben sich derart, dass sie von den Außenlinien nach außen vorstehen, durch die die rückseitige Oberfläche der Buchse 4 definiert wird. In einem Zustand, in dem die Spitzen 105A sich in einem federnden Kontakt mit der Fangwand 103 befinden, ist die Positionierungssteuerung der Buchse 104 in X- und Y-Achsenrichtungen möglich. Wenn ein Gehäuse 140 der Buchse aus einem Harzmaterial ausgeformt ist, sind die zuvor genannten Federstücke 105 ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Die Federstücke 105 sind auf einer rechteckigen rückseitigen Oberfläche des Verbinders 104 bereitgestellt, wobei eines an jeder kurzen Seite (oder jeder der oberen und unteren Seite) der rechteckigen Form und zwei an jeder langen Seite (oder jeder der rechten und linken Seite ) der rechteckigen Form bereitgestellt ist.
  • Ferner sind Rippen 106 an jeweils eine an einer mittleren Position jedes oberen und unteren Abschnitts einer vorderen Seite des Gehäuses 140 der Buchse 104 bereitgestellt, wobei jede Rippe sich in einer vorderen und einer rückseitigen Richtung, wie in 9 gezeigt, erstreckt. Ein Innengehäuse 108 mit einer Anzahl an Anschlusseinführlöchern 107, wie später ausführlich beschrieben, ist in dem Gehäuse 140 eingehaust, um gleitbar zu sein. U-förmige Federstücke 110 sind bereitgestellt, wobei eines an jeder Seite des Innengehäuses 108 befindlich ist, um durch Einklinken in die Rippen 106 einzugreifen. Das Vorschieben oder Einführen des Innengehäuses 108 in das Innere des Gehäuses 140 wird aufgrund eines Einklinkeingriffs dieser U-förmigen Federstücke 110 in die Rippen 106 zeitweilig angehalten. Insbesondere das Innengehäuse 108 ist provisorisch in Position im Inneren des Gehäuses 140 angebracht. Jedes der U-förmigen Federstücke 110 hat eine Trennstelle, bestehend aus zwei gegenüberliegenden Abschnitten, eine Länge, die zwischen diesen kürzer als eine Breite von jeder der Rippen 106 ist. Wenn ein Vorderende der Rippe durch die Trennstelle oder die gegenüberliegenden Abschnitte des U-förmigen Federstücks gedrückt wird, ist eine Kraft zum zwangsläufigen Verbreitern der Trennstelle der U-förmigen Federstücke 110 nötig.
  • Ein Stecker 109 ist in die Buchse 104 eingepasst. In 9 ist eine Anzahl an Steckeranschlüssen 112, die in ihre jeweiligen Anschlusseinführlöcher 107 einzuführen sind, nicht abgebildet, und stattdessen ist nur ein Gehäuse 190 zum Einhausen dieser Steckeranschlüsse 112 abgebildet. Dieses Gehäuse 190 ist an das zuvor erwähnte Gehäuse 140 derart angepasst, dass es das Gehäuse 140 abdeckt. Der Stecker 109 ist an einer rückseitigen Seite der Zubehörteile, beispielsweise eines Fahrzeuginstruments, bereitgestellt. Kanäle 111A sind jeweils einer an jeder Seite des Gehäuses 190 ausgebildet. Die Rippen 106 und die U-förmigen Federstücke 110 werden in die Kanäle 111A derart eingeführt, dass diese gleiten. Das Gehäuse 190 ist mit Durchbiegungsermöglichungsfenstern 111 bereitgestellt, die an Zwischenpositionen der Kanäle 111A ausgebildet sind und das Verbreitern der Trennstelle der U-förmigen Federstücke 110 nach links und rechts ermöglichen, wenn das Innengehäuse 108 in die Kanäle 111A eingeführt wird, so dass die Rippe 106 in die Trennstelle des U-förmigen Federstücks eintritt. Die Durchbiegungsermöglichungsfenster 111 sind wie folgt strukturiert. 9 und 16 zeigen einen provisorischen Befestigungszustand, in dem das Vorderende der Rippe 106 gegen die Trennstelle der U-förmigen Federstücke stößt oder ein Einklinkeingriff des Innengehäuses 108 und des Gehäuses 140 ausgebildet ist. Wenn das U-förmige Federstück 110 eine dem U-förmigen Federstück entsprechende Position einnimmt, werden die gegenüberliegenden Abschnitte (oder die Trennstelle ) des U-förmigen Federstücks 106 von einer Seite zur anderen Seite durch eine Zwangseinführung der Rippe 106 in die Trennstelle des U-förmigen Federstücks 110 verbreitert. Wie anhand des zuvor erwähnten ersichtlich, ermöglicht das Durchbiegungsermöglichungsfenster 111 den Verbindern 104 und 109 das zuverlässige Verbinden miteinander, wenn das Gehäuse 140 weiter tief in das Gehäuse 190 eingeführt wird. Ferner führt das Durchbiegungsermöglichungsfenster 111 zu einer Absorption eines tiefergehenden Fehlers.
  • 10 ist eine Ansicht zur Darstellung der Platte 101, von einer vorderen Seite derselben betrachtet. Wie beschrieben, wird das Innengehäuse 108 mit der Anzahl an Anschlusseinführlöchern 107 und einer Anzahl an Buchsen bereitgestellt, wobei jede in eines der Anschlusslöcher eingeführt wird und mit einem Kabelbaum verbunden wird, der sich von einer Stromversorgung erstreckt. Durch Einführen der Steckeran schlüsse 112 des Steckers 109, der an der Rückseite der Zubehörteile angeordnet ist, in die Anschlusseinführlöcher 107 wird die mechanische Kopplung zwischen den beiden Verbindern, also der Buchse 104 und dem Stecker 109, durchgeführt. Außerdem greifen die auf dem Gehäuse 140 ausgebildeten Klinken 140A in Bezug auf die nicht abgebildeten Vorsprünge ein und lösen sich aus dem Eingriff mit diesen, die auf dem Innengehäuse 108 bereitgestellt sind.
  • Im Folgenden wird nun der Kopplungsvorgang der Verbinder 104 und 109 unter Bezug auf 11 und folgende Zeichnungen beschrieben. 11 zeigt einen Zustand, in dem die Rippen 106 und die U-förmigen Federstücke 110 miteinander im Eingriff sind. Dieser Zustand ist ein Zustand, in dem das Innengehäuse 108 provisorisch in dem Gehäuse 140 der Buchse 104 in Position gehalten wird. Solange diese provisorische Befestigung nicht gelöst wird, gleitet das Innengehäuse 108 nicht im Gehäuse 140. Ferner ist eine Einführöffnung des Gehäuses 190 mit einer sich verjüngenden Öffnung 190A ausgebildet, die einen verbreiterten Durchmesser hat, und ist ebenfalls mit einem Bodenabschnitt 190B ausgebildet, an dem das Innengehäuse 108 anstößt.
  • Wenn die Steckeranschlüsse 112 (in den Zeichnungen nicht abgebildet) in die Anschlusseinführlöcher 107 eingeführt werden, wird, unter Bezugnahme auf 12 und 13, eine Versetzung in der X- und Y-Richtung mithilfe der Federstücke 105 so gesteuert, dass die Steckeranschlüsse 112 in der korrekten Position eingeführt werden. 12 zeigt einen Zustand, in dem die Steckeranschlüsse 112 korrekt in die Anschlusseinführlöcher 107 eingeführt sind. Von da an wird der Stecker 109 weiter eingeführt und in Bezug auf die Buchse 104 vorgeschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird das Vorschieben des Innengehäuses 108 zeitweilig aufgrund eines Eingriffs der Rippen 106 des Gehäuses 108 mit den U-förmigen Federstücken 110 angehalten. Wenn die Steckeranschlüsse 112 in die Anschlusseinführlöcher 107 eingeführt werden, da sich das Innengehäuse 108 in dem provisorischen Befestigungszustand, wie oben beschrieben, befindet, sind sowohl der Einführvorgang als auch die (X- und Y-)Größenanpassung einfach durchzuführen. Danach wird der Stecker 109 weiter vorgeschoben oder bewegt. Zu diesem Zeitpunkt sind, wie in 14 gezeigt, die U-förmigen Federstücke 110 nach außen elastisch gegen ihre Federkräfte verformt, so dass sie in dem Durchbiegungsermöglichungsfenster 111 derart aufgenommen werden, dass sie sich aus dem Eingriff mit den Rippen 106 lösen. Der Stecker 109 wird weiter vorgeschoben oder bewegt, so dass ein wie in 15 beschriebener Zustand vorliegt. In einem Fall, in dem der Verbinder 109 so tief oder in der oben beschriebenen Position eingeführt wird, ist das Anpassen desselben durch Ziehen des Verbinders 109 möglich. In 15 zeigt E eine absorbierbare Fehlermenge in der Einführrichtung an.
  • 16 und 17 sind Querschnittsansichten zur Darstellung der Beziehung zwischen den Durchbiegungsermöglichungsfenstern 111 und den U-förmigen Stücken 110.
  • Während die Erfindung auf besondere Art und Weise unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Ausführungsform derselben gezeigt und beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt. Es ist für Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Änderungen von Form und Detail an dieser vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert ist, welche im Hinblick auf die Beschreibung und die Zeichnungen ausgelegt werden.

Claims (5)

  1. Verbinderkopplungsstruktur, umfassend: einen ersten Verbinder (104), umfassend ein Gehäuse (140) und eine Vielzahl an Anschlusseinführlöchern (107), einen zweiten Verbinder (109), umfassend ein Gehäuse (190) und eine Vielzahl an Anschlüssen (112), die mit der Vielzahl an Anschlusseinführlöchern (107) verbindbar ist, ein Innengehäuse (108), welches gleitbar in einem aus dem ersten Verbindergehäuse (140) und dem zweiten Verbindergehäuse (190) aufgenommen ist und welches eine aus der Vielzahl an Anschlusseinführlöchern (107) und der Vielzahl an Anschlüssen (112) umfasst, ein U-förmiges Federstück (110), das an einer Seite des Innengehäuses (140) bereitgestellt ist, eine Rippe (106), die an dem einen aus dem ersten Verbindergehäuse (140) und dem zweiten Verbindergehäuse (190) bereitgestellt ist und in lösbaren Eingriff mit dem U-förmigen Federstück (110) bringbar ist, worin, wenn die Rippe mit dem U-förmigen Federstück (110) in Eingriff ist, die Gleitbewegung des Innengehäuses (108) in dem einen aus dem ersten Verbindergehäuse (140) und dem zweiten Verbindergehäuse (190) angehalten wird, einen Kanal (111A), der an einer Seite des anderen Verbindergehäuses aus dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse (140, 190) bereitgestellt ist und der eine Bewegung der Rippe (106) und des U-förmigen Federstücks (110) führt und ein Durchbiegungsermöglichungsfenster (111), das teilweise entlang des Kanals (111A) bereitgestellt ist und das einen federnd verformbaren Abschnitt des U-förmigen Federstücks (110) aufnimmt, worin, wenn das eine aus dem ersten Verbindergehäuse (140) und aus dem zweiten Verbindergehäuse (190), in dem das Innengehäuse (108) teilweise aufgenommen ist, und das andere Verbindergehäuse (190) aneinander angebracht werden, sich das U-förmige Federstück (110) des Innengehäuses (108) an eine dem Durchbiegungsermöglichungsfenster (111) entsprechende Position derart bewegt, dass das Durchbiegungsermöglichungsfenster (111) das U-förmige Federstück (110) öffnet, um den Eingriff der Rippe (106) zu lösen, so dass der Anbringungsgrad der beiden Verbindergehäuse (140, 190) vergrößert wird.
  2. Verbinderkopplungsstruktur nach Anspruch 1, worin der erste Verbinder (104) eine Buchse ist und der zweite Verbinder (109) ein Stecker ist.
  3. Verbinderkopplungsstruktur nach Anspruch 1, worin das Innengehäuse (108) die Vielzahl an Anschlusseinführlöchern (107) umfasst und gleitbar in dem ersten Verbindergehäuse (140) aufgenommen ist.
  4. Verbinderkopplungsstruktur nach Anspruch 1, worin, wenn das Gehäuse (140) des ersten Verbinders (104) an einer Platte (101) durch eine Öffnung der Platte (101) befestigt ist, das Gehäuse (140) einen Gehäusekörperabschnitt, der nicht durch die Öffnung (102) der Platte (101) hindurchtritt und welcher Gehäusekörperabschnitt mit einer Oberfläche der Platte (101) in Eingriff ist, und eine Vielzahl an Federstücken (105) umfasst, die zum Hindurchtreten durch die Öffnung (102) federnd verformbar ist und mit einer anderen Oberfläche der Platte (101) in federndem Eingriff ist.
  5. Verbinderkopplungsstruktur nach Anspruch 1, worin, wenn das Gehäuse (190) des zweiten Verbinders (109) an einer Platte (101) durch eine Öffnung (102) der Platte (101) befestigt ist, das Gehäuse (190) einen Gehäusekörperabschnitt, der nicht durch die Öffnung (102) der Platte (101) hindurchtritt und mit einer Oberfläche der Platte (101) in Eingriff ist, und eine Vielzahl an Federstücken (105) umfasst, die zum Hindurchzutreten durch die Öffnung (102) federnd verformbar ist und mit einer anderen Oberfläche der Platte (101) federnd in Eingriff ist.
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