DE19706992A1 - Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse - Google Patents

Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse

Info

Publication number
DE19706992A1
DE19706992A1 DE1997106992 DE19706992A DE19706992A1 DE 19706992 A1 DE19706992 A1 DE 19706992A1 DE 1997106992 DE1997106992 DE 1997106992 DE 19706992 A DE19706992 A DE 19706992A DE 19706992 A1 DE19706992 A1 DE 19706992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
securing
chamber
base plate
contact
locking position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997106992
Other languages
English (en)
Other versions
DE19706992B4 (de
Inventor
Rolf Jetter
Antonio Lehner
Andreas Wilkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Priority to DE1997106992 priority Critical patent/DE19706992B4/de
Publication of DE19706992A1 publication Critical patent/DE19706992A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19706992B4 publication Critical patent/DE19706992B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen: es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse mit mindestens einer Kontaktkammer zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts vorgesehen; die Kontaktkammer weist zumindest eine Kammeraußenwand auf, die senkrecht zur Steckrichtung einen Durchbruch aufweist; es ist ein Sicherungsteil mit einer Grundplatte verschiebbar neben der Kammeraußenwand angeordnet; die Grundplatte des Sicherungsteils weist zu jeder Kontaktkammer eine senkrecht zur Grundplatte angeordnete Sicherungsnase zur Sicherung der Kontakte auf; das Sicherungsteil ist senkrecht zur Steckrichtung von einer Vorraststellung in eine Endrast­ stellung derart bewegbar angeordnet, daß in der Vorrast­ stellung die Sicherungsnase die Kontaktkammer zur Einführung des Kontakts frei gibt und daß in der Endrast­ stellung die Sicherungsnase den Kontakt in der Kontakt­ kammer sichert.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders mit folgenden Merkmalen: Es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse mit mindestens einer von einer Anschlusseite zu einer Steckseite verlaufenden Kontaktkammer zur Aufnahme eines dazu passenden elektrischen Kontaktes vorgesehen; das Steckverbindergehäuse weist eine Gehäusewand zur Aufnahme eines dazu passenden komplementären Steckverbinders auf; die Kontaktkammer weist zumindest in einem Teilbereich eine Kammeraußenwand auf, derart, daß zwischen der Gehäusewand und der Kontaktkammer ein Spalt gebildet wird; die Kammeraußenwand weist senkrecht zur Steckrichtung jeweils einen Durchbruch von der Kontaktkammer zum Spalt auf; es ist ein Sicherungsteil mit einer Grundplatte verschiebbar im Spalt zwischen der Kammeraußenwand und der Gehäusewand angeordnet; die Grundplatte des Sicherungsteils weist zu jeder Kontaktkammer eine senkrecht zur Grundplatte angeordnete Sicherungsnase zur Sicherung der Kontakte auf; das Sicherungsteil ist im Spalt in der Steckrichtung bis zu einer Vorraststellung einbringbar angeordnet und ist senkrecht zur Steckrichtung von der Vorraststellung in eine Endraststellung derart bewegbar, daß in der Vorrast­ stellung die Sicherungsnase die Kontaktkammer zur Einführung des Kontaktes freigibt und daß in der Endrast­ stellung die Sicherungsnase den Kontakt in der Kontakt­ kammer sichert.
Aus der DE 44 13 936 A1 ist eine gattungsgemäße Anordnung bekannt. In einem mehrpoligen Steckverbindergehäuse ist ein Sicherungsteil mit einer Grundplatte verschiebbar im Spalt zwischen der Kammeraußenwand und der Gehäusewand angeordnet. Das Sicherungsteil weist zu jeder Kontaktkammer senkrecht zur Grundplatte angeordnete Sicherungsnasen zur Sicherung der Kontakte auf. Das Sicherungsteil weist im wesentlichen die Form eines U auf, bei dem die Sicherungs­ nasen an Grundplatten, welche die Schenkel des U bilden, angeordnet sind. Bei der Bewegung des Sicherungsteils von der Vorraststellung in die Endraststellung wird die Sicherungsnase seitlich in einen Aufnahmebereich des Kontaktes eingeschoben. Bei der Bewegung des Sicherungs­ teils von der Vorraststellung in die Endraststellung wird das U-förmige Teil in die Richtung der Schenkel des U verschoben.
Bei der Verriegelung von vielen in einer Reihe angeordneten Kontakten durch ein einzelnes Sicherungsteil spielen die Verbiegesteifigkeit und die Herstellungstoleranzen der Anordnung eine wichtige Rolle. Weil die Verschieberichtung der Grundplatten, die die Schenkel des U darstellen, parallel zu der Hauptrichtung der in einer Reihe angeordneten Kontakte verläuft, kann für die am entferntesten gelegenen Kontaktkammern keine sichere Verriegelung mehr gewährleistet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten in einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders anzugeben, mit der auch bei einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Kontaktkammern eine für jede Kammer gleichbleibende Sicherung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders, mit folgenden Merkmalen: es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse mit mindestens einer Kontaktkammer zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts vorgesehen; die Kontaktkammer weist zumindest eine Kammeraußenwand auf, die senkrecht zur Steckrichtung einen Durchbruch aufweist; es ist ein Sicherungsteil mit einer Grundplatte verschiebbar neben der Kammeraußenwand angeordnet; die Grundplatte des Sicherungsteils weist zu jeder Kontaktkammer eine senkrecht zur Grundplatte angeordnete Sicherungsnase zur Sicherung der Kontakte auf; das Sicherungsteil ist senkrecht zur Steckrichtung von einer Vorraststellung in eine Endrast­ stellung derart bewegbar angeordnet, daß in der Vorrast­ stellung die Sicherungsnase die Kontaktkammer zur Einführung des Kontakts freigibt und daß in der Endrast­ stellung die Sicherungsnase den Kontakt in der Kontakt­ kammer sichert; das Sicherungsteil ist von der Vorraststellung in die Endraststellung senkrecht zur Grundplatte bewegbar; es sind Mittel vorgesehen, die in der Endraststellung ein Verbiegen der Grundplatte verhindern.
Diese Aufgabe wird auch gelöst durch eine Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steckverbinders mit folgenden Merkmalen: Es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse mit mindestens einer von einer Anschlusseite zu einer Steckseite verlaufenden Kontaktkammer zur Aufnahme eines dazu passenden elektrischen Kontaktes vorgesehen; das Steckverbindergehäuse weist eine Gehäusewand zur Aufnahme eines dazu passenden komplementären Steckverbinders auf; die Kontaktkammer weist zumindest in einem Teilbereich eine Kammeraußenwand auf, derart, daß zwischen der Gehäusewand und der Kontaktkammer ein Spalt gebildet wird; die Kammer­ außenwand weist senkrecht zur Steckrichtung jeweils einen Durchbruch von der Kontaktkammer zum Spalt auf; es ist ein Sicherungsteil mit einer Grundplatte verschiebbar im Spalt zwischen der Kammeraußenwand und der Gehäusewand angeordnet; die Grundplatte des Sicherungsteils weist zu jeder Kontaktkammer eine senkrecht zur Grundplatte angeordnete Sicherungsnase zur Sicherung der Kontakte auf; das Sicherungsteil ist im Spalt in der Steckrichtung bis zu einer ersten Vorraststellung einbringbar angeordnet und ist senkrecht zur Steckrichtung von der Vorraststellung in eine Endraststellung derart bewegbar angeordnet, daß in der Vorraststellung die Sicherungsnase die Kontaktkammer zur Einführung des Kontaktes frei gibt und daß in der Endrast­ stellung die Sicherungsnase den Kontakt in der Kontakt­ kammer sichert; die Grundplatte des Sicherungsteils ist im Spalt der Gehäusewand und der Kammeraußenwand derart verschiebbar angeordnet, daß, bei der Bewegung des Sicherungsteils senkrecht zur Steckrichtung von der Vorraststellung in die Endraststellung, die Grundplatte im Spalt radial zur Achse der Kontaktkammer bewegbar ist; die Sicherungsnase ist im Durchbruch in der Kammeraußenwand derart bewegbar angeordnet, daß, bei der Bewegung der Grundplatte senkrecht zur Steckrichtung von der Vorrast­ stellung in die Endraststellung, die Sicherungsnase im Durchbruch radial zur Achse der Kontaktkammer bewegbar ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß das Sicherungsteil vor der Auslieferung des Steckverbindergehäuses nicht ungewollt in die zweite Endraststellung geraten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kammeraußenwand auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Mittel zur Führung und Steuer­ flächen aufweist, die mit komplementären Mittel zur Führung des Sicherungsteils derart zusammenwirken, daß das Sicherungsteil beim Einbringen in den Spalt bis zur ersten Vorraststellung in der Steckrichtung zwangsgeführt wird. Dies wird auch dadurch erreicht, daß das Steckverbinder­ gehäuse einen Vorsprung aufweist, der mit einem komplementären Vorsprung des Sicherungsteils derart zusammenwirkt, daß das Sicherungsteil in der ersten Vorraststellung gehalten wird.
Es ist auch von Vorteil, daß das Sicherungsteil nicht leicht von der Endraststellung in die Vorraststellung bewegt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß dieselben Vorsprünge am Steckverbindergehäuse und die komplementären Vorsprünge des Sicherungsteils derart zusammenwirken, daß das Sicherungsteil in der Endrast­ stellung gehalten wird.
Es ist weiter von Vorteil, daß auch in einem Steckver­ bindergehäuse, in dem eine Vielzahl von Kontaktkammern in einer Reihe angeordnet ist, sämtliche Kontakte mit einer für alle Kontakte gleichbleibenden Sicherungskraft beaufschlagt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Sicherungsnase im Durchbruch bei der Bewegung der Grundplatte senkrecht zur Steckrichtung von der Vorrast­ stellung in die zweite Endraststellung radial zur Achse der Kontaktkammer bewegbar ist. Dies wird auch dadurch erreicht, daß das Sicherungsteil im wesentlichen als ein U-förmiges Kunststoffteil hergestellt ist, wobei die Grundplatte mit den Sicherungsnasen das Mittelteil des U darstellt und wobei die komplementären Mittel zur Führung die Schenkel des U darstellen.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gehäuse eines fünfpoligen elektrischen Steckverbinders mit der erfindungsgemäßen Anordnung zur Sicherung mit Sicht auf die Steckseite,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1 geschnitten entlang der Linie DD,
Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf einen Teilbereich der Anordnung von Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Sicht auf das Steckverbindergehäuse von Fig. 3 in einer weiteren Phase des Zusammenbaus,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Sicht auf das Gehäuse, bei dem das Sicherungsteil sich in der Vorraststellung befindet,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Sicht auf das Gehäuse mit dem Sicherungsteil in der Endraststellung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Gehäuse von Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels und
Fig. 11 die Sicht auf die Anordnung von Fig. 10 in der Endraststellung.
In Fig. 1 ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse 1 mit fünf in einer Reihe angeordneten Kontaktkammern 2 dargestellt. Fig. 1 zeigt die Sicht auf die Steckseite des Steckverbindergehäuses 1. In Fig. 1 sind die Kontakt­ kammern 2 ohne die dazu passenden elektrischen Kontakte dargestellt. Die Kontaktkammern 2 verlaufen von der dargestellten Steckseite bis zur nicht dargestellten Anschlusseite. Das Steckverbindergehäuse 1 weist eine Gehäusewand 3 auf. Die Gehäusewand 3 erstreckt sich in der Steckrichtung über die Steckseite hinaus. Dies ist durch die Schraffierung in Fig. 1 und besser durch den Schnitt in Fig. 2 ersichtlich.
In Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie die Kontaktkammer 2 in einem Teilbereich eine Kammeraußenwand 4 aufweist. Zwischen der Gehäusewand 3 und einem Teilbereich der Kammeraußenwand 4 befindet sich ein Spalt 5. In den Spalt 5 kann ein Sicherungsteil 6 eingeführt werden. In Fig. 2 ist das Sicherungsteil 6 in einer vororientierten Lage oberhalb der Steckseite des Steckverbindergehäuses 1 dargestellt. Wie in Fig. 1 ersichtlich, weist das Sicherungsteil 6 im wesentlichen eine U-Form auf. Eine Grundplatte 7 bildet den Mittelteil des U und zwei Führungsarme 8 bilden die Schenkel des U. Wie in Fig. 1 und in Fig. 2 ersichtlich weist die Grundplatte 7 des Sicherungsteils 6 Sicherungsnasen 9 zur Sicherung der Kontakte auf. Der Schnitt von Fig. 2 wurde durch eine Sicherungsnase 9 und durch die Grundplatte 7 gelegt. Die Sicherungsnasen 9 sind senkrecht zur Grundplatte 7 angeordnet. Das Rastermaß für den Abstand der Sicherungsnasen 9 stimmt überein mit dem Rastermaß der Kontaktkammern 2. Die Sicherungsnasen 9 können, soweit es die Breite des Spaltes 5 und die Festigkeit der Kammeraußenwand 4 zulassen, beliebig groß hergestellt werden. Hiermit soll erreicht werden, daß der Kontakt in der Kontaktkammer 2 möglichst breit abgestützt und daher möglichst gut gesichert wird.
In Fig. 3 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kammeraußenwand 4 Mittel 10, 11 zur Führung und Steuerflächen 12, 13, 14 ersichtlich. Die Mittel 10 zur Führung wirken mit komplementären Mitteln 15 zur Führung des Sicherungsteils 6 derart zusammen, daß das Sicherungsteil 6 beim Einbringen in den Spalt 5 bis zur ersten Vorraststellung in der Steckrichtung zwangsgeführt wird. Die komplementären Mittel 15 zur Führung befinden sich jeweils am Ende des Führungsarmes 8.
In Fig. 4 ist das Gehäuse von Fig. 3 nochmals dargestellt. Die Mittel 10 zur Führung an der Kammeraußenwand 4 wirken zusammen mit den komplementären Mitteln 15 an den Führungsarmen 8 des Sicherungsteils 6. In der Lage von Fig. 4 beginnen die Steuerflächen 12 des Steckverbindergehäuses 1 gerade zusammenzuwirken mit den komplementären Mitteln 15 zur Führung des Sicherungsteils 6.
Wie in Fig. 5 ersichtlich, befinden sich die Grundplatte 7 und die Sicherungsnase 9 des Sicherungsteils 6 in dieser Lage noch vollständig im Bereich des Spaltes 5. Fig. 4 und Fig. 5 stellen die gleiche Lage während der Vormontage von Steckverbindergehäuse 1 und Sicherungsteil 6 dar.
In Fig. 6 befindet sich das Sicherungsteil 6 in der Vorraststellung. Die komplementären Mittel 15 zur Führung haben mit den Steuerflächen 12, 13 des Steckverbinder­ gehäuses 1 zusammengewirkt.
Im Schnitt von Fig. 7 ist ersichtlich, wie ein Teilbereich der Kammeraußenwand 4 einen Durchbruch 16 aufweist. Wenn sich das Sicherungsteil 6 in der Vorraststellung befindet, greift die Sicherungsnase 9 gerade in den Durchbruch 16 der Kammeraußenwand 4 ein, befindet sich jedoch noch nicht soweit in der Kontaktkammer 2, daß die Kontakte beim Einführen behindert werden. In Fig. 7 ist auch ersichtlich, wie das Steckverbindergehäuse 1 einen Vorsprung 17 aufweist, der mit einem komplementären Vorsprung 18 am Sicherungsteil 6 zusammenwirkt. Hiermit wird verhindert, daß das Sicherungsteil 6 ungewollt von der Vorraststellung in die Endraststellung oder umgekehrt bewegt wird. Das Steckverbindergehäuse 1 kann in dieser Lage zusammengebaut und zur Endmontage transportiert werden.
In Fig. 8 befindet sich das Sicherungsteil 6 in der Endraststellung. In Fig. 8 und Fig. 9 ist ersichtlich, wie das Sicherungsteil 6 mit der Sicherungsnase 9 sich radial zur Mitte der Kontaktkammer 2 bewegt hat. Die Bewegungsabläufe sind für sämtliche in einer Reihe angeordnete Kontaktkammern 2 zeitlich und örtlich identisch. Die Bewegung von der Vorraststellung in die zweite Endraststellung wird bewirkt durch den nicht dargestellten Gegenstecker. Ein Teil des Gegensteckers wird beim Zusammenführen in den Spalt 5 eingreifen. Dadurch wird die Grundplatte 7 und somit die Sicherungsnase 9 senkrecht zur Steckrichtung und radial zur Achse der Kontaktkammer 2 bewegt. Die Grundplatte 7 weist zumindest in einem Teilbereich des Mittelteils des U eine Verlängerung 19 in der Steckrichtung auf. Die Verlängerung 19 erstreckt sich im Spalt 5 in der Steckrichtung parallel zur Kammer­ außenwand 4 und bildet einen Versteifungsbereich des Sicherungsteils 6. Hiermit wird erreicht, daß das Mittelteil des U, welches im Vergleich zu den Schenkeln eine große Länge aufweisen kann, eine höhere Steifigkeit gegen Verbiegung erhält.
Durch die Versteifung des Sicherungsteils 6 wird erreicht, daß, auch bei einer hohen Anzahl von in einer Reihe angeordneten Kontakten, sämtliche Kontaktkammern 2 mit den jeweiligen Sicherungsnasen 9 in gleicher Art und Weise mit der gleichen Sicherheit gesichert werden. Durch die jeweilige Anordnung der Vorsprünge 17 am Boden des Spalts 5 und der dazu komplementären Vorsprünge 18 am Sicherungsteil 6 zu jeder Kontaktkammer 2 wird ein für sämtliche Kontaktkammern 2 identischer Eingriff erreicht, der, besonders bei axialer Belastung, wie beispielsweise durch Einwirkung einer Zugkraft auf die Kontakte, eine gute Sicherung gewährleistet.
Außerdem werden die Kräfte, die beim Bewegen von der Vorraststellung bis zur Endraststellung ausgeübt werden, besser auf das Sicherungsteil 6 verteilt. Ein weiterer Vorteil der Verlängerung 19 ist die Möglichkeit der visuellen Überwachung des Zustandes der Anordnung beim Zusammenbauen. Bei der Bewegung von der Vorraststellung bis zur Endraststellung haben die Steuerflächen 14 an den Führungsarmen 8 mit den Steuerflächen 13 am Steckverbindergehäuse 1 zusammengewirkt. Die komplementären Mittel 15 zur Führung rasten in weitere Mittel 11 zur Führung am Steckverbindergehäuse 1 ein.
Sollte für gelegentliche Reparaturzwecke das Sicherungsteil 6 von der Endraststellung zurück in die Vorraststellung gebracht werden müssen, so kann ein Werkzeug in den Zwischenraum 20 zwischen der Kammeraußenwand 4 des Steckverbindergehäuses 1 und den Führungsarm 8 eingeführt werden.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten dargestellt. In Fig. 10 ist gut ersichtlich, wie das Sicherungsteil 56 eine U-Form mit einem relativ großen Mittelteil und zwei relativ kurzen Schenkeln darstellt. In der Ausführungsform von Fig. 10 sind die Kontaktkammern 52 ebenfalls in einer Reihe, jedoch nicht direkt aneinander angrenzend angeordnet. Zwischen jeweils zwei Kontaktkammern 52 wird somit ein Zwischenraum 72 gebildet. Das Sicherungsteil 56 weist ein mit der Grundplatte 57 verbundenes kastenförmiges Profil 70 auf. Auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kontaktkammern 52 sind ebenfalls Mittel 60 zur Führung angeordnet, die mit komplementären Mitteln 65 zur Führung an den Führungsarmen 58 zusammenwirken. Die Versteifung des Mittelteils des Sicherungsteils 56 wird hier durch das kastenförmige Profil 70 erreicht. Das kastenförmige Profil 70 greift in den Zwischenraum 72 ein und verbessert somit ebenfalls die Führung des Sicherungsteils 56.
In Fig. 11 ist die Anordnung von Fig. 10 in der Endraststellung dargestellt. Durch das kastenförmige Profil 70 wird auch eine genau definierte Führung des Sicherungsteils 51 erreicht. Wie in Fig. 10 ersichtlich, kann das Steckverbindergehäuse auch eine Dichtung 71 aufweisen. Beim Zusammenfügen des isolierenden Steckverbindergehäuses 51 mit dem dazu passenden komplementären Steckverbinder werden die Kontaktkammern durch die umlaufende Dichtung 71 vor Eindringen von Wasser und Schmutz geschützt.
Die Anordnung zur Sicherung von elektrischen Kontakten kann sowohl in dem Stiftgehäuse wie auch in dem Buchsengehäuse eines elektrischen Steckverbinders angewendet werden. Weil die Kraft, die zur Bewegung von der Vorraststellung in die Endraststellung ausgeübt wird, auf die Grundplatte 7, 57 verteilt wird, und weil die Bewegungsrichtung der Sicherungsnasen 9 radial zur Achse der Kontaktkammer verläuft, kann eine hohe Haltekraft zur Sicherung der Kontakte ausgeübt werden. Die Anordnung zur Sicherung wird in elektrischen Steckverbindern angewendet, bei denen eine Vielzahl von Kontaktkammern in einer Reihe angeordnet ist.

Claims (10)

1. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steck­ verbinders, mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse (1) mit mindestens einer Kontaktkammer (2) zur Aufnahme eines elektrischen Kontakts vorgesehen,
  • b) die Kontaktkammer (2) weist zumindest eine Kammer­ außenwand (4) auf, die senkrecht zur Steckrichtung einen Durchbruch (16) aufweist,
  • c) es ist ein Sicherungsteil (6) mit einer Grundplatte (7) verschiebbar neben der Kammeraußenwand (4) angeordnet,
  • d) die Grundplatte (7) des Sicherungsteils (6) weist zu jeder Kontaktkammer (2) eine senkrecht zur Grundplatte (7) angeordnete Sicherungsnase (9) zur Sicherung der Kontakte auf,
  • e) das Sicherungsteil (6) ist senkrecht zur Steckrichtung von einer Vorraststellung in eine Endraststellung derart bewegbar angeordnet, daß in der Vorraststellung die Sicherungsnase (9) die Kontaktkammer (2) zur Einführung des Kontakts freigibt und daß in der Endraststellung die Sicherungsnase (9) den Kontakt in der Kontaktkammer (2) sichert,
    dadurch gekennzeichnet,
  • f) daß das Sicherungsteil (6) von der Vorraststellung in die Endraststellung senkrecht zur Grundplatte (7) bewegbar ist, und
  • g) daß Mittel vorgesehen sind, die in der Endraststellung ein Verbiegen der Grundplatte (7) verhindern.
2. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse eines elektrischen Steck­ verbinders, mit folgenden Merkmalen:
  • a) es ist ein isolierendes Steckverbindergehäuse (1) mit mindestens einer von einer Anschlusseite zu einer Steck­ seite verlaufenden Kontaktkammer (2) zur Aufnahme eines dazupassenden elektrischen Kontakts vorgesehen,
  • b) das Steckverbindergehäuse (1) weist eine Gehäusewand (3) zur Aufnahme eines dazupassenden komplementären Steck­ verbinders auf,
  • c) die Kontaktkammer (2) weist zumindest in einem Teilbereich eine Kammeraußenwand (4) auf, derart, daß zwischen der Gehäusewand (3) und der Kontaktkammer (2) ein Spalt (5) gebildet wird,
  • d) die Kammeraußenwand (4) weist senkrecht zur Steck­ richtung jeweils einen Durchbruch (16) von der Kontakt­ kammer (2) zum Spalt (5) auf,
  • e) es ist ein Sicherungsteil (6) mit einer Grundplatte (7) verschiebbar im Spalt (5) zwischen der Kammeraußenwand (4) und der Gehäusewand (3) angeordnet,
  • f) die Grundplatte (7) des Sicherungsteils (6) weist zu jeder Kontaktkammer (2) eine senkrecht zur Grundplatte (7) angeordnete Sicherungsnase (9) zur Sicherung der Kontakte auf,
  • g) das Sicherungsteil (6) ist im Spalt (5) in der Steck­ richtung bis zu einer Vorraststellung einbringbar angeordnet und ist senkrecht zur Steckrichtung von der Vorraststellung in eine Endraststellung derart bewegbar, daß in der Vorraststellung die Sicherungsnase (9) die Kontaktkammer (2) zur Einführung des Kontakts freigibt und daß in der Endraststellung die Sicherungsnase (9) den Kontakt in der Kontaktkammer (2) sichert,
    dadurch gekennzeichnet,
  • h) daß die Grundplatte (7) des Sicherungsteils (6) im Spalt (5) zwischen der Gehäusewand (3) und der Kammer­ außenwand (4) derart verschiebbar angeordnet ist, daß, bei der Bewegung des Sicherungsteils (6) senkrecht zur Steckrichtung von der Vorraststellung in die Endrast­ stellung, die Grundplatte (7) im Spalt (5) radial zur Achse der Kontaktkammer (2) bewegbar ist, und
  • i) daß die Sicherungsnase (9) im Durchbruch (16) in der Kammeraußenwand (4) derart bewegbar angeordnet ist, daß, bei der Bewegung der Grundplatte (7) senkrecht zur Steck­ richtung von der Vorraststellung in die Endraststellung, die Sicherungsnase (9) im Durchbruch (19) radial zur Achse der Kontaktkammer (2) bewegbar ist.
3. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6) an der Grundplatte (7) einen Versteifungsbereich aufweist, der ein Verbiegen der Grundplatte (7) verhindert.
4. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammeraußenwand (4) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Mittel (10, 11) zur Führung und Steuerflächen (12, 13, 14) aufweist, die mit komplementären Mitteln (15) zur Führung des Sicherungsteils (6) derart zusammenwirken, daß das Sicherungsteil (6) beim Einbringen in den Spalt (5) bis zur Vorraststellung in der Steckrichtung zwangsgeführt wird.
5. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (1) einen Vorsprung (17) aufweist, der mit einem komplementären Vorsprung (18) der Grundplatte (7) derart zusammenwirkt, daß das Sicherungsteil (6) in der Vorraststellung beziehungsweise in der Endraststellung gehalten wird.
6. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (6) im wesentlichen als ein U-förmiges Kunststoffteil hergestellt ist, wobei die Grundplatte (7) mit der Sicherungsnase (9) das Mittelteil des U darstellt und wobei die komplementären Mittel (15) zur Führung an den Schenkeln des U angeordnet sind.
7. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (1) eine Vielzahl von in einer Reihe angeordneten Kontaktkammern (2) aufweist.
8. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des U im Vergleich zu den Schenkeln des U eine große Länge aufweist
9. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsbereich des Sicherungsteils (6) durch eine Verlängerung (19) der Grundplatte (7), die sich in der Steckrichtung parallel zur Kammeraußenwand (4) erstreckt, gebildet wird.
10. Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsbereich durch ein mit der Grundplatte (57) verbundenes kastenförmiges Profil (70) gebildet wird, das parallel benachbart zur Kammeraußenwand (54) angeordnet ist.
DE1997106992 1997-02-21 1997-02-21 Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse Expired - Lifetime DE19706992B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106992 DE19706992B4 (de) 1997-02-21 1997-02-21 Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997106992 DE19706992B4 (de) 1997-02-21 1997-02-21 Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19706992A1 true DE19706992A1 (de) 1998-08-27
DE19706992B4 DE19706992B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=7821101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997106992 Expired - Lifetime DE19706992B4 (de) 1997-02-21 1997-02-21 Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19706992B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005027268A2 (en) * 2003-09-16 2005-03-24 Fci Electric connector
DE102012209298A1 (de) * 2012-06-01 2013-12-05 Tyco Electronics Amp Gmbh Elektrischer Steckverbinder
WO2018178259A1 (en) * 2017-03-29 2018-10-04 Te Connectivity India Private Limited Assembly for an electrical connector

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772229A (en) * 1984-07-30 1988-09-20 Amp Incorporated Plug connector having separate terminal retaining member
US5389014A (en) * 1992-08-11 1995-02-14 The Whitaker Corporation Electrical connector having secondary locking mechanism
DE4413936A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Framatome Connectors Int Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung
DE19518567C1 (de) * 1995-05-20 1996-11-28 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckverbindungsteil
DE3834210C2 (de) * 1987-10-09 1997-02-06 Yazaki Corp Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für elektrische Steckverbinder

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772229A (en) * 1984-07-30 1988-09-20 Amp Incorporated Plug connector having separate terminal retaining member
DE3834210C2 (de) * 1987-10-09 1997-02-06 Yazaki Corp Verfahren zur Herstellung von Verriegelungskämmen für elektrische Steckverbinder
US5389014A (en) * 1992-08-11 1995-02-14 The Whitaker Corporation Electrical connector having secondary locking mechanism
DE4413936A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-26 Framatome Connectors Int Gehäuse für elektrische Verbinder mit Sekundärverriegelung
DE19518567C1 (de) * 1995-05-20 1996-11-28 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckverbindungsteil

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005027268A2 (en) * 2003-09-16 2005-03-24 Fci Electric connector
WO2005027268A3 (en) * 2003-09-16 2005-06-30 Framatome Connectors Int Electric connector
JP2007506235A (ja) * 2003-09-16 2007-03-15 エフシーアイ 電気コネクタ
US7335061B2 (en) 2003-09-16 2008-02-26 Fci Electric connector
DE102012209298A1 (de) * 2012-06-01 2013-12-05 Tyco Electronics Amp Gmbh Elektrischer Steckverbinder
DE102012209298B4 (de) * 2012-06-01 2017-10-05 Te Connectivity Germany Gmbh Elektrischer Steckverbinder, Steckverbinderanordnung sowie Verfahren zum Montieren des Steckverbinders
WO2018178259A1 (en) * 2017-03-29 2018-10-04 Te Connectivity India Private Limited Assembly for an electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
DE19706992B4 (de) 2006-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0577927B1 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE68909838T2 (de) Doppeleinfügungsstruktur für Anschlussklemmen in Steckverbindern.
EP3734768B1 (de) Steckverbinder einer elektrischen steckverbindung sowie damit gebildete elektrische steckverbindung
DE4131768B4 (de) Elektrischer Verbinder mit Doppelverriegelung
DE112009000065B4 (de) Kabelbaum
DE2338056B2 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE10213854A1 (de) Anschlusseinrichtung für elektrische Vorrichtungen
DE112007000044T5 (de) Verbinder
DE69505450T2 (de) Stecker
DE102015201089A1 (de) Zwischengehäuse mit einer CPA-Aufnahme und Steckverbindersysteme umfassend ein solches
WO2017016542A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE3705739C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
WO1997009752A1 (de) Elektrischer verbinder mit kontaktsicherungsschieber
WO2017009286A1 (de) Mehrpoliges elektrisches steckverbinderteil und steckverbinderanordnung
DE19952023C2 (de) Steckverbinderkupplung
DE10233251A1 (de) Joch für eine elektromagnetische Kupplung
DE102020127203B4 (de) Steckverbinderanordnung
EP0865105A1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlusskontakt
EP0736929A1 (de) Elektrisches Kontaktelement und Kunststoffgehäuse zur Aufnahme des Kontaktelementes
DE10244946B4 (de) Kontaktbuchse für eine elektrische Steckverbindung
EP0122373B1 (de) Elektrischer Stecker
EP0831561A2 (de) Elektrische Steckverbinderkupplung
DE102016120304B4 (de) Abgewinkelter steckverbinder und verfahren für dessen herstellung
DE19706992A1 (de) Anordnung zur Sicherung mindestens eines elektrischen Kontaktes in einem Gehäuse
DE19532623B4 (de) Elektrischer Stecker mit einem Betätigungsschieber

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right