DE19743292A1 - Heckleuchten-Stecksystem-Familie mit Sicherungsbügel - Google Patents

Heckleuchten-Stecksystem-Familie mit Sicherungsbügel

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DE19743292A1
DE19743292A1 DE1997143292 DE19743292A DE19743292A1 DE 19743292 A1 DE19743292 A1 DE 19743292A1 DE 1997143292 DE1997143292 DE 1997143292 DE 19743292 A DE19743292 A DE 19743292A DE 19743292 A1 DE19743292 A1 DE 19743292A1
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rear light
plug
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housing
socket connector
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Martin Straeb
Michael Roth
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TE Connectivity Solutions GmbH
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein eine elek­ trische Verbindung für eine Heckleuchte eines Kfz, und insbe­ sondere eine Heckleuchten-Steckverbindung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Herkömmliche elektrische Steckverbindungen sind beispielswei­ se aus der DE-OS 28 52 796, der DE-OS 33 30 151 und der DE-OS 38 28 872 bekannt.
Diese bekannten Steckverbindungen zeigen jedoch nur die Steckverbinder an sich und weisen keinerlei Bezug zu einer Heckleuchte eines Kfz auf. Allen herkömmlichen Steckverbin­ dern ist es gemeinsam, daß ein Gehäuse für elektrische Steck­ kontakte mit mehreren nebeneinanderliegenden Kammern zur Auf­ nahme von Steckstiften oder Steckhülsen vorgesehen ist, wobei ein zusätzliches Rastelement bzw. Verriegelungselement vorge­ sehen ist, welches quer zur Achs- bzw. Aufnahmerichtung der Kammern in das Gehäuse in einen Schlitz bzw. eine Aussparung eingesetzt wird, so daß Vorsprünge an dem Rastelement in die Kammern eingreifen und dort befindliche Steckstifte bzw. Steckhülsen in Achsrichtung sichern. Durch diese Sicherung werden axial auf die Steckstifte bzw. Steckhülsen einwirkende Kräfte abgefangen.
Bisher wurde die elektrische Verbindung zwischen einem Kabel­ baum und zum Beispiel einem Lampenträger einer Heckleuchte eines Kfz dadurch realisiert, daß an einer Leiterplatte des Lampenträgers ein Satz von Leitungen angelötet wurde, der wiederum über eine Kupplungssteckverbindung mit dem Kabelbaum verbunden worden ist.
Diese Art der elektrischen Verbindung ist aufwendig und feh­ leranfällig in der Fertigung und damit nicht wirtschaftlich.
Aufgrund des enormen Kostendruckes in der Kfz-Fertigung muß daher eine wirtschaftliche Lösung geschaffen werden. Das die­ se wirtschaftliche Lösung auch einfacher als die bisher be­ kannten elektrischen Verbindungen aufgebaut ist, ist die Auf­ gabe der vorliegenden Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch eine Heckleuchten-Steckverbindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach zeichnet sich die Heckleuchten-Steckverbindung da­ durch aus, daß ein Steckkragen in ein Gehäuse der Heckleuchte integriert ist, wobei dieser Steckkragen zur Aufnahme eines zugehörigen Buchsensteckers vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung wird einerseits ein Anlöten einer Ver­ bindungsleitung an der Platine der Heckleuchte vermieden so­ wie andererseits eine herkömmlich ausgeführte Kupplungs­ steckerverbindung entfällt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Heckleuchten-Steckverbin­ dung erfordert einen sehr geringen Arbeitsaufwand, und kann zudem ohne die Zuhilfenahme eines Werkzeuges durchgeführt werden. Durch die integrierte Bauart (Steckkragen in das Ge­ häuse der Heckleuchte integriert) wird darüber hinaus Bauraum eingespart.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Heckleuch­ ten-Steckverbindung sind Gegenstand der weiteren Patentan­ sprüche 2 bis 10.
In Übereinstimmung mit dem Patentanspruch 2 stellt der Buch­ senstecker die Verbindung zu einem Kabelbaum eines Kfz her, wobei eine Verriegelungseinrichtung an dem Buchsenstecker vorgesehen ist, die die Steckverbindung am Steckkragen mit­ tels eines Eingriffes sichert, so daß eine zuverlässige Ver­ bindungsstelle geschaffen ist.
Um die Heckleuchten-Steckverbindung einfach und manuell wie­ der lösen zu können, ist diese Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 mittels einer Taste lösbar, wobei gemäß Anspruch 5 die Taste mittig am Gehäuse des Buchsensteckers angeordnet ist, um ein einfaches Ertasten (ohne Sichtkontakt) dieser Ta­ ste zu ermöglichen.
Nach Anspruch 6 ist an dem Buchsenstecker der erfindungsgemä­ ßen Heckleuchten-Steckverbindung ein Sicherungsbügel vorge­ sehen, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten sichert, um die Zuverlässigkeit der Verbindung weiter zu erhöhen.
Da nach dem Einschieben der elektrischen Kontakte in die Kam­ mern des Buchsensteckers und vor der Betätigung des Siche­ rungsbügels eine Primärsicherung vorzusehen ist, um ein Her­ ausgleiten der Kontakte zu verhindern, werden nach Anspruch 7 die elektrischen Kontakte in den Kammern durch eine erste Si­ cherungseinrichtung fixiert.
Um eine optische Kontrolle des Sicherungsbügels zu ermögli­ chen, hat der Sicherungsbügel nach Anspruch 8 eine Vorrast­ stellung, in der er über die Kontur des Gehäuses des Buchsen­ steckers ragt, und er hat eine Raststellung, in der die Si­ cherung der Kontakte erfolgt und in der er nicht über die Kontur des Gehäuses ragt.
Da die Montage der Heckleuchten-Steckverbindung ohne Werkzeu­ ge erfolgen soll, ist der Sicherungsbügel nach Anspruch 9 ma­ nuell zu betätigen.
Nach Anspruch 10 kann die Anzahl der Kontakte vorzugsweise zwischen 2 und 6 liegen, so daß herkömmliche Heckleuchten an­ steuerbar sind - mit der erfindungsgemäßen Heckleuchten- Steckverbindung läßt sich somit eine vollständige Steckver­ bindungssystem-Familie schaffen, deren Mitglieder sich in er­ ster Linie durch die Anzahl der elektrischen Kontakte unter­ scheiden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Buchsensteckers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Buchsen­ stecker nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Buchsensteckers nach der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Querschnittansicht analog der Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht von der Rückseite des Buchsensteckers; und
Fig. 6 eine Ansicht von der Vorderseite des Buchsensteckers.
Die Heckleuchten-Steckverbindung nach der vorliegenden Erfin­ dung umfaßt einerseits einen in ein Gehäuse einer Heckleuchte integrierten Steckkragen (nicht dargestellt) sowie anderer­ seits einen zugehörigen Buchsenstecker 1, der in diesen Steckkragen eingesteckt wird, um die elektrische Verbindung zwischen einem Bordnetz des Kfz (Kabelbaum) und einem Lampen­ träger der Heckleuchte herzustellen.
Wie es in der Fig. 1 zu sehen ist, weist die dort gezeigte Ausführungsform eines Buchsensteckers 1 sechs Pole bzw. Kon­ takte auf, die in sechs Kammern 5 angeordnet sind. In der Mitte der Oberseite (in der Fig. 1) des Buchsensteckers 1 ist eine Verriegelungseinrichtung 2 dargestellt, die einen form­ schlüssigen Eingriff mit dem Steckkragen schafft, wenn der Buchsenstecker 1 in den Steckkragen eingesetzt ist. Hierzu gelangt ein Eingriffsabschnitt 2a der Verriegelungseinrich­ tung 2 in Eingriff mit einem entsprechenden Halteteil (nicht dargestellt) am Steckkragen. Zum Entsperren der Verriege­ lungseinrichtung 2 ist eine Taste 3 vorgesehen, deren Drücken den Eingriffsabschnitt 2a außer Eingriff mit dem Halteteil am Steckkragen bringt, so daß sich die Steckverbindung lösen bzw. auseinanderziehen läßt.
Die Verriegelungseinrichtung 2 ist um einen Verbindungsab­ schnitt 2b, der die Verbindung zu dem Gehäuse des Buchsen­ steckers 1 herstellt, in geringem Ausmaß verschwenkbar (siehe auch Fig. 2), so daß bei einem Drücken auf die Taste 3 die Verriegelungseinrichtung 2 am Eingriffsabschnitt 2a in Rich­ tung zum Gehäuse des Buchsensteckers 1 verschwenkt.
An der rechten Seite des Buchsensteckers 1 ist ein gabelför­ miger Teil (mit zwei Nasen 4a und 4b) eines Sicherungsbügels 4 zu erkennen, der in einer Vorraststellung angeordnet ist, in der ein Eingriffsabschnitt 6a des Gehäuses des Buchsen­ steckers 1 von der Nase 4a hintergriffen ist, während ein weiterer Eingriffsabschnitt 6b des Gehäuses von der zweiten Nase 4b noch nicht hintergriffen ist.
In der Seitenansicht nach der Fig. 3 ist der Sicherungsbügel in dieser Vorraststellung dargestellt; in dieser Stellung ragt der Sicherungsbügel 4 deutlich über die Kontur des Ge­ häuses auf der linken Seite des Buchsensteckers 1 vor. Dieses Überstehen des Sicherungsbügels 4 erlaubt eine sehr einfache optische Kontrolle der Sicherung der elektrischen Kontakte der Steckverbindung.
In der Fig. 4 ist eine Querschnittansicht des Buchsen­ steckers 1 dargestellt. Auf der rechten Seite in der Fig. 4 ist die Verriegelungseinrichtung 2 mit dem Verbindungsabschnitt 2b, mit dem Eingriffsabschnitt 2a und mit der Taste 3 ge­ zeigt. Der Sicherungsbügel 4 befindet sich in der Vorrast­ stellung und ragt über das Gehäuse des Buchsensteckers 1 vor.
Die Kammer 5 erstreckt sich in der Ansicht nach der Fig. 4 von oben nach unten, wobei am unteren Ende der Kammer 5 eine Öffnung 6 vorgesehen ist, die eine Kabeldurchführung für eine elektrische Verbindung bzw. für den elektrischen Kontakt, der in der Kammer 5 angeordnet wird, erlaubt. Die Querschnitts­ form der Öffnung 6 ist in der Fig. 5 dargestellt, die eine Ansicht des Buchsensteckers 1 von der Rückseite her zeigt.
Ein Kodierungsvorsprung 1a (Fig. 1, 2 und 5) am Gehäuse des Buchsensteckers 1 läßt eine optische, geometrische oder mechanische Erkennung bzw. Erfassung des Buchsensteckers zu; weitere Kodierungsvorsprünge bzw. -rippen sind in der Fig. 2 schraffiert angedeutet, die sich z. B. auch durch die Farbe unterscheiden können.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Heckleuchten-Steckverbin­ dung sind darin zu sehen, daß eine einfache Handhabung er­ reicht ist, die die automatische Erkennung (optisch, geome­ trisch, mechanisch) des Gehäuses umfaßt.
Eine erfindungsgemäße Heckleuchten-Steckverbindung umfaßt ei­ nen Steckkragen, der in ein Gehäuse einer Heckleuchte inte­ griert ist, wobei dieser Steckkragen zur Aufnahme eines zuge­ hörigen Buchsensteckers vorgesehen ist. Die Montage der er­ findungsgemäßen Heckleuchten-Steckverbindung erfordert einen sehr geringen Arbeitsaufwand, und kann zudem ohne die Zuhil­ fenahme eines Werkzeuges durchgeführt werden. Durch die inte­ grierte Bauart wird darüber hinaus Bauraum eingespart. Eine Verriegelungseinrichtung ist an dem Buchsenstecker vorgese­ hen, wobei diese Verriegelungseinrichtung die Steckverbindung am Steckkragen mittels eines Eingriffes sichert und wobei die Verriegelungseinrichtung mittels einer Taste wieder lösbar ist. Die Taste ist mittig am Gehäuse des Buchsensteckers an­ geordnet.

Claims (10)

1. Heckleuchten-Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckkragen in ein Gehäuse der Heckleuchte integriert ist, der zur Aufnahme eines zugehörigen Buchsensteckers (1) vorgesehen ist.
2. Heckleuchten-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenstecker (1) die Verbindung zu einem Kabelbaum ei­ nes Kfz herstellt.
3. Heckleuchten-Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (2) an dem Buchsenstecker (1) vorgesehen ist, die die Steckverbindung am Steckkragen mit­ tels eines Eingriffsabschnittes (2a) sichert.
4. Heckleuchten-Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (2) mittels einer Taste (3) lös­ bar ist.
5. Heckleuchten-Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (3) mittig am Gehäuse des Buchsensteckers (1) ange­ ordnet ist.
6. Heckleuchten-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Buchsenstecker (1) ein Sicherungsbügel (4) vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von elektrischen Kontakten sichert.
7. Heckleuchten-Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte in Kammern (5) in das Gehäuse des Buchsensteckers (1) eingesetzt sind, wobei eine erste Siche­ rungseinrichtung die Kontakte fixiert.
8. Heckleuchten-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (4) eine Vorraststellung hat, in der er über die Kontur des Gehäuses des Buchsensteckers (1) ragt, sowie er eine Raststellung hat, in der die Sicherung der Kon­ takte erfolgt und in der er nicht über die Kontur des Gehäu­ ses ragt.
9. Heckleuchten-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (4) manuell betätigbar ist.
10. Heckleuchten-Steckverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kontakte vorzugsweise zwischen 2 und 6 liegt.
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