DE9402621U1 - Flachleitungsverbindereinheit - Google Patents
FlachleitungsverbindereinheitInfo
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Description
9<t 6 1 O 8 6 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Flachleitungsverbindereinheit.
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Die Erfindung betrifft eine Flachleitungsverbindereinheit mit mehreren gleichen Flachleitungsverbindern, die jeweils aus
einem Unterteil und einem damit verbindbaren Oberteil zur Einklemmung einer Flachleitung bestehen und an zwei einander
gegenüberliegenden Längsseiten zum Austritt der Flachleitung offen sind.
Für platzsparende und feste Verbindungen zwischen Leiterplatten und Flachleitungen oder Bandkabeln werden z.B. in
Schneidklemm-Technik ausgebildete Verbinder eingesetzt, die aus einem Unterteil und einem damit verbindbaren Oberteil
bestehen, wobei die Flachleitung dazwischen eingeklemmt wird. Hierbei ist das Unterteil als Kontaktträgerkörper mit z.B.
zweireihigen Schneid-Klemmkontakten und Preßzapfen versehen, welche zur Zugentlastung der Flachleitung dienen und in ihrer
Höhe über die Schneidklemmen hinausragen. Das Oberteil ist dann z.B. als scharnierartig am Unterteil befestigbare Preßplatte
ausgebildet, welche die Flachleitung bzw. deren isolierte Leiter in die Schneid-Klemmkontakte drückt. Die Befestigung
des Verbinders an einer Leiterplatte erfolgt dann über an der Außenseite des Kontaktträgerkörpers abragende,
gerade oder abgewinkelte Anschluß-Lötstifte.
Derartige Verbinder werden im allgemeinen in einer größeren Anzahl in Kunststoff-Stangen oder Kunststoff-Blistern verpackt,
so daß sie eine Einheit für Transport-, Verkaufs- und/oder Verpackungszwecke dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachleitungs-Verbindereinheit
mit einer kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Verpackung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird bei einer Flachleitungsverbindereinheit der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zur Bildung der Einheit zwischen dem Unterteil und dem Oberteil der längsseitig aneinandergereihten Flachleitungsverbinder
ein Streifen aus Papier eingeklemmt ist, dessen an beiden Enden der so gebildeten Stange herausragende
Enden zu einer dem eingeklemmten Streifen gegenüberliegenden Außenseite der Stange hin umgefaltet und lösbar miteinander
ve rbunden sind.
Bei einer derartigen Flachleitungsverbindereinheit wird eine größere Anzahl von Flachleitungsverbindern, z.B. 25 Stück, in
einfacher Weise zu einer Einheit zusammengefügt, wobei der Papierstreifen, der die längsseitig mit den fluchtenden seitliehen
Öffnungen aneinandergereihten Flachleitungsverbinder durchläuft, mit diesen Flachleitungsverbindern eine Stange
bildet und eine kostengünstige und umweltfreundliche Verpakkung darstellt. Die auf diese Weise gebildete Einheit ist
somit für Transport-, Verkaufs- und/oder Verpackungszwecke 0 bis zum Aufbrauch der einzelnen Flachleitungsverbinder leicht
handhabbar, wobei selbst nach dem Aufbrauch nur eines Teiles von Flachleitungsverbindern der Einheit etwaige, zunächst
noch nicht verwendete und erst später zum Einsatz kommende restliche Flachleitungsverbinder immer noch durch den Papierstreifen
zusammengehalten sind und nicht als einzelne Teile verloren gehen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Streifenenden zu einer mit Anschlußstiften ausgebildeten Außenseite der Stange hin
umgefaltet sind und in miteinander verbundenem Zustand die Anschlußstifte abdecken. Auf diese Weise dient der Papierstreifen
gleichzeitig zur Zusammenfassung mehrerer Flachleitungsverbinder zu einer Einheit, der Verpackung dieser
Flachleitungsverbinder und dem Schutz der nach außen abragenden Anschlußstifte gegen Beschädigung.
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. - — &ngr; &ngr; &ngr; v &ngr;
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Flachleitungsverbindereinheit
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Flachleitungsverbindereinheit in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 2 einen Papierstreifen zur Bildung der Flachleitungsverbindereinheit,
Fig. 3 einen in Seitenansicht dargestellten, aus einem Unterteil und einem aufgeklappt dargestellten Oberteil bestehenden
einzelnen Flachleitungsverbinder und
Fig. 4 den Flachleitungsverbinder nach Fig. 3 in Vorraststellung von Unter- und Oberteil mit eingeklemmtem Papierstreifen.
Die Flachleitungsverbindereinheit 1 in Fig. 1 umfaßt mehrere gleiche Flachleitungsverbinder 2, z.B. 14 Stück. Die einzelnen
Flachleitungsverbinder 2 sind -wie Fig. 3 zeigt - jeweils von einem Unterteil 3 und einem damit verbindbaren Oberteil 4
gebildet. Beide Teile bestehen aus Isoliermaterial, z.B. aus thermoplastischem Kunststoff. Das Unterteil 3 dient der Verbindung
einer Flachleitung 5 z.B. mit einer Leiterplatte und ist als Kontaktträger, z.B. als zweireihiger Leistenkörper
einer Feder- oder Stiftleiste, ausgebildet. Hierzu ist das Unterteil 3 an seiner dem Oberteil 4 zugekehrten Innenfläche
mit z.B. zweireihig angeordneten Schneid-Klemmkontakten 6 versehen, die an der Außenseite des Unterteiles mit geraden
oder abgewinkelten und in Leiterplattenbohrungen einlötbaren Anschlußstiften 7 vorstehen. Außerdem ist das Unterteil 3 an
seiner Innenfläche mit entlang den beiden Längsseiten verlaufenden Preßzapfen 8 versehen, die in ihrer Höhe die
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Schneid-Klemmkontakte 6 überragen, beim Festklemmen der
Flachleitung 5 die Isolation zwischen einzelnen Leitern durchdringen und dann in Löcher 9 des Oberteiles 4
eindringen. Das Oberteil 4 dient als Preßplatte beim Festklemmen der Flachleitung 5 in dem Verbinder. Oberteil und
Unterteil sind miteinander verbunden, indem das Oberteil 4 beidseitig scharnierartig aufklappbar an dem Unterteil 3
gehalten ist. Hierzu sind das Oberteil und das Unterteil stirnseitig mit Scharnierlagern 10 bzw.11 versehen, die
ineinandergreifen und so ausgebildet sind, daß das Oberteil 4 in einer Vorraststeilung (Fig.3) an dem Unterteil 3
vormontierbar und aufklappbar und in eine Zwischenstellung (Fig.4) drückbar sowie in eine nicht dargestellte Endstellung
mit festgeklemmter Flachleitung preßbar ist. Der Abstand der Scharnierlager 10 des Oberteiles 4 und der Scharnierlager 11
des Unterteiles 3 voneinander ist etwas größer als die Breite der Flachleitung 5, während die Höhe zumindest der Scharnierlager
11 des Unterteiles 3 größer gewählt ist als die Höhe der Preßzapfen 8, so daß zwischen den Scharnierlagern 11 des
Unterteiles 3 ein ausreichendes Aufnahmebett für die Flachleitung 5 gebildet ist. Bei in Vorraststeilung gemäß Fig. 3
aufgeklapptem Oberteil 4 ist die Zuführungsrichtung der Flachleitung 5 beliebig, so daß die Flachleitung sowohl in
Leitungslängsrichtung als auch quer dazu und somit auch noch bei nachträglicher Konfektionierung durch seitliches Einführen
in den Flachleitungsverbinder 2 eingefügt werden kann. Das Einschieben der Flachleitung 5 ist dabei unproblematisch
durchführbar, da die Flachleitung aufgrund der die oberen Spitzen der Schneid-Klemmkontakte 6 überragenden Preßzapfen 8
die Schneidklemmen nicht berührt. Zur Einführung der Flachleitung 5 in Leitungslängsrichtung und zum Austritt der
Flachleitung ist der Flachleitungsverbinder 2 an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten, wie sich aus den Fig. 3
und 4 ergibt, seitlich offen.
Zur Herstellung der Flachleitungsverbindereinheit 1 in Fig. 1 sind die die Einheit bildenden einzelnen Flachleitungsverbin-
&dgr; 6 DE
der 2 schon bei dem maschinell durchführbaren Verbindungsvorgang zwischen Ober- und Unterteil längsseitig aneinandergereiht,
so daß die seitlichen Öffnungen der einzelnen, in einer Reihe liegenden Flachleitungsverbinder 2 etwa zueinander
fluchten. In die z.B. wie in Fig.3 geöffneten Verbinder, d.h. genauer in das zwischen den Scharnierlagern 11 des Unterteiles
3 gebildete Aufnahmebett wird nun anstelle einer Flachleitung 5 ein Streifen 12 seitlich, also quer zu seiner
Längsrichtung bzw. bei geschlossenen Verbindern in Streifenlängsrichtung
in die Verbinderreihe eingelegt. Die Breite des vorzugsweise aus einem steifen, dicken Papier (Karton) bestehenden
Streifens 12 ist zweckmäßigerweise etwa gleich der Breite der Flachleitung 5. Bei geschlossenen Verbindern, also
wenn das in Fig. 3 aufgeklappte Oberteil 4 zugeklappt ist und sein anderes Scharnierlager 10 in das zweite Scharnierlager
11 des Unterteiles 3 eingreift, wird das Oberteil 4 soweit gegen das Unterteil 3 gedrückt, daß der in das Aufnahmebett
des Unterteiles eingelegte Streifen 12 zwischen den Preßzapfen 8 und der Innenfläche des Oberteiles 4 eingeklemmt ist.
Der Streifen 12 ist zweckmäßigerweise etwas langer als die
doppelte Länge der Flachleitungsverbindereinheit 1 bzw. der von den einzelnen Flachleitungsverbindern 2 gebildeten Stange
18 gewählt und ragt an beiden Enden der auf die beschriebene Weise gebildeten Stange 18 heraus. In einem durch die Anzahl
der aneinandergereihten Flachleitungsverbinder 2 bestimmten Abstand ist der Streifen 12 mit jeweils zwei parallelen Querrillen
13,14 versehen, die voneinander in Abhängigkeit von der Höhe der Anschlußstifte 7 beabstandet sind und der Erleichterung
der nachfolgenden Faltung des Streifens 12 dienen. Die aus der Stange 18 der Flachleitungsverbinder 2 herausragenden
Streifenenden 15,16 sind nun zu der dem eingeklemmten Streifen gegenüberliegenden Außenseite 19 der Stange,
an der die Anschlußstifte 7 abragen, hin umgefaltet und dann - wie Fig. 1 zeigt - lösbar miteinander verbunden. Aufgrund
der gewählten, oben erwähnten Streifenlänge sind die Anschlußstifte 7 dann durch die Streifenenden 15,16 über die
gesamte Länge der Stange 18 gegen Beschädigung geschützt ab-
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gedeckt. Zur Verbindung der umgefalteten Streifenenden 15,16 miteinander wird zweckmäßigerweise ein selbstklebendes Bezeichnungsschild
17 verwendet, auf dem z.B. die Produktbezeichnung, eine Sachnummer und/oder die Anzahl der zu der
Einheit zusammengefaßten Flachleitungsverbinder 2 angegeben sind. Im verbundenen Zustand der Streifenenden 15,16 ist die
Einheit vollständig hergestellt, bei gleichzeitigem Schutz der Anschlußstifte kostengünstig und umweltfreundlich verpackt
und somit auch für Transport- und Verkaufszwecke in vorteilhafter Weise handhabbar.
Claims (8)
1. Flachleitungsverbindereinheit mit mehreren gleichen
Flachleitungsverbindern, die jeweils aus einem Unterteil und einem damit verbindbaren Oberteil zur Einklemmung einer
Flachleitung bestehen und an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten zum Austritt der Flachleitung offen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Einheit zwischen dem Unterteil (3) und dem Oberteil (4) der längsseitig aneinandergereihten
Flachleitungsverbinder (2) ein Streifen (12) aus Papier eingeklemmt ist, dessen an beiden Enden der so
gebildeten Stange (18) herausragende Enden (15,16) zu einer dem eingeklemmten Streifen (12) gegenüberliegenden Außenseite
(19) der Stange (18) hin umgefaltet und lösbar miteinander verbunden sind.
2. Flachleitungsverbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) aus einem
steifen, dicken Papier (Karton) besteht.
3. Flachleitungsverbindereinheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenenden (15,16) durch ein selbstklebendes Bezeichnungsschild (17) aus Papier miteinander
verbunden sind.
4. Flachleitungsverbindereinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens
(12) etwa gleich der Breite der Flachleitung (5) ist.
5. Flachleitungsverbindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenenden
(15,16) zu einer mit Anschlußstiften (7) ausgebildeten Außenseite (19) der Stange (18) hin umgefaltet sind und in miteinander
verbundenem Zustand die Anschlußstifte (7) abdecken.
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6. Flachleitungsverbindereinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) zwischen Preßzapfen (8) des Unterteiles
(3), welche in ihrer Höhe Schneid-Klemmkontakte (6) des als Kontaktträger ausgebildeten Unterteiles (3) überragen, und
dem als Preßplatte dienenden Oberteil (4) eingeklemmt ist.
7. Flachleitungsverbindereinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) in einem durch die Anzahl der aneinandergereihten
Flachleitungsverbinder (2) bestimmten Abstand mit jeweils zwei parallelen, voneinander in Abhängigkeit von
der Höhe von Anschlußstiften (7) beabstandeten Querrillen (13,14) zur Faltungserleichterung versehen ist.
8. Flachleitungsverbindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
Streifens (12) etwas größer gewählt ist als die zweifache Länge der von den Flachleitungsverbindern (2) gebildeten
Stange (18).
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