DE4434887A1 - Verbinder für halbstarre Koaxialkabel - Google Patents

Verbinder für halbstarre Koaxialkabel

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DE4434887A1
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Germany
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connector
housing
electrical connector
conductor
circuit board
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DE19944434887
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Hans-Joachim Zander
Dieter Bozzer
Stefan Martin
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Whitaker LLC
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0515Connection to a rigid planar substrate, e.g. printed circuit board

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und befaßt sich mit einem elektrischen Ver­ binder zum Verbinden halbstarrer Koaxialkabel und im spezielleren zum Verbinden solcher Kabel mit gedruck­ ten Schaltungsplatten.
Das sogenannte halbstarre Koaxialkabel beinhaltet ei­ nen Innenleiter, der von einer äußeren Isolierung um­ geben ist, und eine dünne massive Röhre aus Kupfer umgibt die äußere Isolierung und bildet den äußeren Koaxialleiter. Diese Art von Kabel ist von besonderem Wert bei Hochfrequenzanwendungen, wie z. B. in Auto­ telefonen. Bei der Verbindung solcher Koaxialkabel mit gedruckten Schaltungsplatten ist derzeit die Ver­ wendung eines Verbinderpaares bekannt, wobei es sich z. B. um eine Koaxialbuchse, die an einer gedruckten Schaltungsplatte anbringbar ist, und einen ent­ sprechenden Koaxialstecker handelt, der sich an der montierten Buchse in verriegelbarer Weise anbringen läßt. Dieses bestehende System ist zwar praktikabel, jedoch schafft es eine teure Möglichkeit zum Verbinden des Koaxialkabels mit der gedruckten Schaltungsplatte.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Koaxialkabel-Verbinders für halb­ starre Kabel, der die Koaxialkabelleiter direkt mit der gedruckten Schaltungsplatte verbindet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaf­ fung eines Koaxialkabel-Verbinders für halbstarre Ka­ bel, der kostengünstiger ist.
Erreicht werden diese Ziele durch einen Verbinder, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 1;
Fig. 3 eine von oben gesehene Draufsicht auf das Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels der Erfindung;
Fig. 6 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 5;
Fig. 7 eine von oben gesehene Draufsicht auf das Aus­ führungsbeispiel der Fig. 5 und 6; und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 6.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in Form eines Koaxialver­ binders 2 dargestellt, der einen äußeren leitfähigen Mantel bzw. ein äußeres leitfähiges Gehäuse 4 besitzt, das eine untere Befestigungsfläche 6 zur direkten Ver­ bindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte auf­ weist. Das Gehäuse beinhaltet nachgiebige Stift­ bereiche 8, die entweder zur elektrischen Verbindung des leitfähigen Gehäuses mit einer Leiterbahn der ge­ druckten Schaltungsplatte verwendet werden können oder die lediglich als mechanisches Niederhaltemerkmal des Gehäuses auf der gedruckten Schaltungsplatte verwendet werden können. In letzterem Fall sind Lötfahnen 12 vorhanden, die zum elektrischen Verbinden des leit­ fähigen Gehäuses mit Erdungseinrichtungen auf einer gedruckten Schaltungsplatte verwendet werden können.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 zu sehen ist, beinhaltet das leitfähige Gehäuse 4 eine Durch­ führung zum Aufnehmen des Koaxialkabels, die allgemein bei dem Bezugszeichen 15 dargestellt ist und eine Ein­ führfläche 17 sowie einen bei dem Bezugszeichen 16 dargestellten Abschnitt vergrößerten Durchmessers zum Aufnehmen des halbstarren Kabels 20 aufweist. Weiter­ hin beinhaltet die Durchführung 15 einen bei dem Be­ zugszeichen 18 dargestellten Abschnitt reduzierten Durchmessers, der mit dem Abschnitt 16 vergrößerten Durchmessers in Verbindung steht. Bei dem Bezugszei­ chen 25 ist ein Schlitz ausgebildet, der einen Zugang von vorne her aufweist und durch zwei einander gegen­ überliegende Flächen 26 gebildet ist, wie dies am besten in den Fig. 2 und 4 zu sehen ist. An der Rückseite des Gehäuses 4 ist eine quer verlaufende Durchführung bei dem Bezugszeichen 30 z. B. durch eine kreisförmige Öffnung gebildet, wobei die quer ver­ laufende Durchführung die Durchführung 18 entlang ihrer Längsmittenlinie schneidet.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 wird ein halbstarres Kabel 20 dadurch vorberei­ tet, daß man den Außenleiter 24 auf eine derartige Länge abisoliert, daß ein Bereich des inneren Dielek­ trikums 26 freigelegt wird, wobei weiterhin das innere Dielektrikum 26 derart abisoliert wird, daß eine Länge des koaxialen Innenleiters 28 freiliegt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Innenleiter 28 jenseits des inneren Dielektrikums 26 rechtwinklig abgebogen und kann als Verbindung mit der gedruckten Schaltungsplat­ te verwendet werden. Das halbstarre Kabel 20 ist in der Durchführung derart aufnehmbar, daß der recht­ winklig abgebogene Bereich des Kabels 28a in dem Schlitz 25 aufgenommen ist, der Außenleiter 24 inner­ halb der ersten Durchführung 16 aufgenommen ist und das innere dielektrische Element 26 in der Durchfüh­ rung 18 aufgenommen ist. Ein weiteres dielektrisches Element, wie es z. B. bei dem Bezugszeichen 34 in Form einer kreisförmigen Scheibe dargestellt ist, könnte über dem Ende des rechtwinklig abgebogenen Bereichs 28a des Leiters aufgenommen werden und in seiner ent­ sprechenden Öffnung 30 positioniert werden.
Wenn zwischen dem Außenleiter 24 und der inneren Durchführung 16 deine Preßpassung möglich ist, könnte eine Öffnung 38 durch das Gehäuse hindurchgehend an­ geordnet werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wo­ bei sich in dieser Öffnung ein Tropfen Lötmaterial aufbringen läßt, um das leitfähige Gehäuse 4 mit dem Außenleiter 24 elektrisch zu verbinden. Lötmaterial kann für denselben Zweck auch in dem Schlitz 25 aufge­ bracht werden. Es ist daher zu erkennen, daß das vor­ stehend beschriebene Ausführungsbeispiel ein einfaches und dennochwirksames Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem halbstarren Koaxialkabel und einer gedruckten Schaltungsplatte schafft. Es versteht sich, daß verschiedene andere Modifikationen möglich sind; z. B. könnte die dielektrische Scheibe 34 auch in dem leitfähigen Gehäuse vormontiert sein, wobei sie dann ebenfalls einen vorderen Aufnahmeschlitz zum Auf­ nehmen des Leiterbereichs 28a besitzt, so daß die ge­ samte Verbinderanordnung vormontiert ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das ein äußeres leitfähiges Gehäuse 54 aufweist, das aus Gehäuseelementen 54a und 54b besteht, wobei das Gehäuseelement 54b bei dem Bezugszeichen 56 eine unte­ re Befestigungsfläche zur Befestigung auf einer ge­ druckten Schaltungsplatte aufweist und wobei nachgie­ bige Stiftbereiche 58 mit dem leitfähigen Gehäuse­ element 54b verbunden sind, und zwar zum Zweck einer mechanischen oder einer elektrischen Verbindung, wie dies vorstehend bereits erläutert wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch ein vor­ montierter Stift bei dem Bezugszeichen 60 (Fig. 8) vorgesehen, der einen ersten Schenkelbereich 62 mit einem einstückig damit ausgebildeten, nachgiebigen Stiftbereich 64 sowie einen zweiten Schenkelbereich 66 aufweist, der eine Innenleiter-Aufnahmepassage 68 trägt. Der rechtwinklig abgebogene Kontakt 60 ist in dielektrischen Gegenstückelementen 70 und 72 derart vormontiert, daß er von dem äußeren leitfähigen Gehäu­ sebereich 54b isoliert ist. Der leitfähige Gehäuse­ bereich 54a besitzt einen Außendurchmesser 75, der im Preßsitz in eine entsprechende Öffnung 78 eingepaßt ist, um die leitfähigen Gehäusebereiche 54a und 54b elektrisch miteinander zu verbinden. Der Gehäuse­ bereich 54a beinhaltet eine vergrößerte Durchführung 80 und eine Durchführung 82 mit reduziertem Durchmesser zum Aufnehmen des halbstarren Kabels.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein halbstarres Koaxialkabel vorgesehen, bei dem der Außenleiter 124 und ein nicht gezeigtes inneres Di­ elektrikum auf dieselbe Länge derart abisoliert sind, daß eine kurze Länge des Innenleiters 128 freiliegt. Ein Crimphülsenelement 90 läßt sich in der einen größeren Durchmesser aufweisenden Durchführung 80 der­ art vormontieren, daß es nur zum Teil derart in diese eingeführt ist, so daß sein einen kleineren Außen­ durchmesser aufweisender Bereich 92 anliegend an dem Innendurchmesser der Durchführung 80 positioniert ist, wobei sich das halbstarre Kabel 120 durch die Öffnung 94 des Crimphülsenelements 90 hindurch derart positionieren läßt, daß der Koaxialleiter 128 in dem Aufnahmebereich 68 des Stifts 60 aufgenommen ist. Wenn das halbstarre Kabel vollständig darin positioniert ist, läßt sich das Crimphülsenelement in eine Position nach innen drücken, in der der einen größeren Außen­ durchmesser aufweisende Bereich 98 des Crimphülsen­ elements nun in dem Innendurchmesser der Durchführung 80 positioniert ist, so daß eine Verkeilungswirkung zwischen dem leitfähigen Gehäuseelement 54a, dem leit­ fähigen Crimphülsenelement 90 und dem Außenleiter 124 des halbstarren Kabels 120 hergestellt ist.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder (2) zum Verbinden eines Koaxialkabels (20) mit einer Schaltungsplatte, wobei das Kabel (20) einen von Isolierung (26) umgebenen Innenleiter (28) sowie einen Außenleiter (24) auf­ weist, der den Innenleiter (28) und die Isolierung (26) koaxial umschließt, wobei der Verbinder (2) ein äußeres Gehäuse (4) mit einer Durchführung (15) zum Aufnehmen des Koaxialkabels (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (24) mit dem äußeren Gehäuse (4) entlang der Durchführung (15) elektrisch verbunden ist und daß das äußere Gehäuse (4) ein Kontaktelement (8, 12) zur elektrischen Ver­ bindung mit der Schaltungsplatte aufweist.
2. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kontakt­ element um einen Stift (8) handelt.
3. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (8) zur mechani­ schen Befestigung des Verbinders an der Schaltungs­ platte ausgelegt ist.
4. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Kontakt­ element um einen Ansatz (12) handelt.
5. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (2) Stifte (8) zum Befestigen des Verbinders an der gedruckten Schaltungsplatte aufweist.
6. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen dem Außenleiter (84) und dem Gehäuse (4) aus einer Preßpassung zwischen diesen in der Durchführung (15) resultiert.
7. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) eine Öff­ nung (38) aufweist, die sich durch das Gehäuse (4) hindurch in die Durchführung (15) hinein erstreckt und für die Aufnahme von Lötmaterial vorgesehen ist, um das Gehäuse (4) und den Außenleiter (24) elektrisch miteinander zu verbinden.
8. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hülsenelement (90) in der Durchführung (15) zwischen dem Außenleiter (24) und dem Gehäuse (4) angeordnet ist.
9. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) entlang einer Bodenfläche (6) einen Schlitz (25) zur Schaffung eines Freiraums zum Einführen des Kabels (20) auf­ weist, wobei sich der Innenleiter (28) des Kabels (20) über die Isolierung (26) hinauserstreckt und in einem Winkel abgebogen ist.
10. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kontakt (60) be­ inhaltet, der von dem äußeren Gehäuse (4) isoliert angeordnet ist und sich von diesem nach außen zu einem Plattenangreifende (64) erstreckt, wobei das gegen­ überliegende Ende des Kontakts (60) zur elektrischen Verbindung mit dem Innenleiter (28) ausgelegt ist.
DE19944434887 1993-10-06 1994-09-29 Verbinder für halbstarre Koaxialkabel Withdrawn DE4434887A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0971441A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-12 Advantest (Europe) GmbH Kabeladapter
DE19834478A1 (de) * 1998-07-31 2000-02-17 Itt Mfg Enterprises Inc Steckverbinder

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