DE3016856A1 - Tischsteckdose - Google Patents

Tischsteckdose

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DE3016856A1
DE3016856A1 DE19803016856 DE3016856A DE3016856A1 DE 3016856 A1 DE3016856 A1 DE 3016856A1 DE 19803016856 DE19803016856 DE 19803016856 DE 3016856 A DE3016856 A DE 3016856A DE 3016856 A1 DE3016856 A1 DE 3016856A1
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table socket
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longitudinal conductor
conductor strips
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DE19803016856
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Wolfgang 5880 Lüdenscheid Schwarzhoff
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Kostal Kontakt Systeme GmbH
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Vaudeha Elektro GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Tischsteckdose
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Tischsteckdose aus -einem Gehäuseoberteil mit mehreren in einer Rethe angeordneten Steckeraufnahmen, einem Gehäuseunterteil sowie Längsleiterstreifen zur jeweiligen Halterung und leitenden Verbindung der Kontaktbuchsen sowie der Randkontaktzungen.
  • Derartige Tischsteckdosen besitzen für die Längsleiterstreifen komplizierte Zuschnitte, die in einen entsprechend kompliziert geformten Sockel des Gehäuseunterteils eingelegt sind. Dementsprechend ist die Montage sehr umständlich und aufwendig. Wenn die Kontakstifte jeder Steckeraufnahme in einer Ebene senkrecht zur MIttellinie der Tischsteckdose ausgerichtet sind, lassen sich zudem nicht in jede Steckeraufnahme Winkelstecker einstecken.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung einer Tischsteckdose der genannten Art, daß die Bauteile, insbesondere die Längsleiterstreifen möglichst einfach geformt sein können und daß außerdem die Kontaktbuchsen in einer Reihe angeordnet sind, damit auch in benachbarte Steckeraufnahmen Winkelstecker eingesteckt werden können. Ferner soll die Montage der Tischsteckdose einfach und wirtschaftlich möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst: a) alle Kontaktbuchsen der Steckeraufnahmen liegen in einer Reihe; b) das Gehäuseoberteil nimmt die Längsleiterstreifen mit den Kontaktbuchsen auf und hält dieselben klemmend fest; c) das Gehäuseoberteil nimmt an beiden Längsseiten Längsleiterstreifen auf, die an den Kragenwänden der Steckeraufnahmen vorbeigeführt sind und die Randkontaktzungen halten.
  • Sämtliche elektrischen Bauteile werden in dem Gehäuseoberteil aufgenommen und dort fixiert. Ein besonderer Sockel ist nicht erforderlich. Die Randkontaktzungen für die Schutzkontaktgabe sind durch Längsleiterstreifen auf beiden Seiten der Steckeraufnahmen gehalten.
  • Dadurch ist ohne weiteres eine genaue Maßhaltigkeit für die Randkontaktzungen gewährleistet, denn die Lage derselben ist durch die Kragenwände der Steckeraufnahmen festgelegt.
  • Das gesamte Gehäuseoberteil ist mit den Längsleiterstreifen und Kontakbuchsen vormontierbar. Dieses Bauteil kann zwischengelagert werden. Erst beim endgültigen Zusammenbau der Tischsteckdose wird die Anschlußart (Quetschanschlüssen oder Schraubklemmen) festgelegt. Auch erst beim Zusammenbau wird festgelegt, ob die Tischsteckdose in demontierbarer oder nichtdemontierbarer Ausführung fertiggestellt wird. Dieses bringt wesentliche Rationalisierungsvorteile für die Fertigung.
  • Diese genannten Maßnahmen und Vorzüge bringen eine sprunghafte Bereicherung der Technik und ergeben sich nicht in naheliegender Weise aus dem Stand der Technik.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und betreffen Merkmale der Schutzkontaktgabe, der Kontaktbuchsen, der Leitungsanschlüsse und des Zusammenbaus der Tischsteckdose.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tischsteckdose, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Unteransicht zu Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Einzelheit IV in der Ansicht der Pfeilrichtung.
  • Die Tischsteckdose umfaßt ein Gehäuseoberteil 1 und ein Gehduseunterteil 2. Im Gehäueoberteil 1 sind Steckeraufnahmen 3 eingeformt.
  • Die Einstecköffnungen 4 für die Steckerstifte liegen alle in einer Reihe. Das Gehäuseunteil 2 besitzt Standfüße 5. Die Tischsteckdose kann eine beliebige Anzahl von Steckeraufnahmen aufweisen.
  • Die Schutzkontakvorrichtung umfaßt zwei Längsleiterstreifen 6, die durch einen Quersteg 7 miteinander verbunden sind, 8o daß man einen einstückigen, U-förmigen Rahmen hat. An den Längsleiterstreifen 6 sitzen Randkontakzugen 8, die in der Darstellung der Zeichnungen als Plättchen ausgebildet und durch an Zapfen gebildete Nietköpfe 9 mit den Längsleiterstreifen 6 verbunden sind. Die Rankontaktzungen können auch einstückig durch Biegen an den Längsleiterstreifen 6 angeformt sein. Vorzugsweise innerhalb des Querstegs 7 sind parallel zueinander verlaufende Schlitze 10 ausgebildet. Die dadurch gebildeten Stege 11 sind nach entgegengesetzten Richtungen aufgebogen, so daß eine öse 12 gebildet wird.
  • Die Außemwände 13 des Gehäuseoberteils 1 tragen auf der Innenseite Stege 14. Jeweils benachbarte Stege 14 liegen symmetrisch zür Achse einer Steckeraufnahme 3. Über die Höhe der Kragenwand 15 jeder Steckeraufnahme 3 erstrecken sich Schlitze 17, die von der. Innenfläehe 16 ausgehen. Auf der Außenseite der Kragenwand 15 sind den Schlitzen 17 benachbart Rastnasen 18 angeformt. Die Längsleiterstreifen 6 liegen zwischen den Stegen 14 und den Kragenwänden 15i außerdem sind die Ldngsleiterstreifen durch die Rastnasen 18 gehalten. Die Abschnitte 6' der Längsleiterstreifen 6 können zwischen benachbarten Stegen 14 durchfedern, so daß die Randkontakzungen 8 beim Einstecken eines Steckers entsprechend ausweichen können. Die gegenseitigen Abstände der Randkontakzungen 8 einer Steckeraufnahme sind durch die Kragenwand 15 genau festgelegt.
  • Auf der Unterseite jeder Innenfläche 16 sind etwa unterhalb jeder Einstecköffnung 4 Auflagestege 19 angeformt. Ferner ist jeder Einstecköffnung 4 ein Isoliersteg 20 zugeordnet. Schlließlich stehen von jeder Steckeraufnahme 3 Stifte 21 ab. Kontakbuchsen 22 bzw. 23 sitzen wchselweise an Längsleiterstreifen 24 bzw. 25. Jede Kontakbuchse 22 und 23 ist als U-förmiger Bügel-ausgebildet, der etwa senkrecht von dem betreffenden Längsleiterstreifen 24 bzw. 25 absteht. Diese Bügel der Kontakbuchsen können auch einstückig mit dem betreffenden LKngsleiterstreifen ausgebildet sein. Die Längsleiterstreifen 24 und 25 mit den entsprechenden Kontakbuchsen 22 und 23 sind von unten in das Gehäuseoberteil 1 eingelegt. Auf jeder Seite der Steckeraufnahme 3 ist ein Längleiterstreifen 22 bzw. 23 angeordnet. Die Längsleiterstreifen werden zwischen den Isolierstegen 20 und den Stiften 21 gehalten. Außerdem werden die Kontakt zungen an den Isolierstegen 20 abgestützt, so daß dadurch die gesamte Kontakanordoung klemmend in dem Gehäuseoberteil gehalten wird.
  • Das Gehäuseoberteil. nimmt eine Schale 26 einer Zugentlastungsschelle 27 auf. Der Bügel 28 der Zugentlastungsschelle 27 wird in bekannter Weise mit der Schale 26 verschraubt oder verpreßt.
  • Die Ösen 12 sind für die Leitungsanschlüsse bestimmt. Die ösen 12 gemäß der oberen Hälfte der Fig. 2 ermöglichen ein Einstecken und Anquetschen der Leitungsadern. In anderer Weise kann man gemaß der unteren Hälfte der Fig. 2 Anschlußklemmen 29 mit Schrauben vorsehen, die jeweils mit einem Schenkel 30 fest in eine Öse 12 eingepreßt sind.
  • Das Gehäuseunterteil 2 besitzt auf die Auflagestege 19 ausgerichtete Abstützfüße 31, damit die Kontakbuchsen 22 und 23 in montiertem Zustand der Tischsteckdose zwischen den Auflagestegen 19 und den Abstützfüßen 31 eingeklemmt sind.
  • Am Gehäuseoberteil sind außerdem Gewindebuchsen 32 und Nietstifte 33 eingeformt, die mit entsprechenden Durchgängen 34 bzw. 35 des Gehäuseunterteils 2 fluchten. Schließlich ist in der Teilungsebene von Gehäuseoberteil und -unterteil ein Leitungseinführungskanal 36 ausgebildet.
  • Gehäuseoberteil 1 und -unterteil 3 sind Spritzgießteile. In dem Gehäuseoberteil werden die Längsleiterstreifen 6 mit den Randkontaktzugen 8 sowie die Längsleiterstreifen 24 und 25 mit den Kontakbuchsen 22 und 23 in der beschriebenen Weise montiert. Die Längsleiterstreifen haben in diesem Montagezustand normalerweise nur Ösen 12. In disem Zustand können die Gehäuseoberteile zwischengelagert werden.
  • Bei der Fertigmontage können je nach Wunsch AnschluBklemmen 29 in die Ösen 12 eingepreßt werden, insbesondere wenn die Tischsteckdose ohne Anschlußleitung fertiggestellt werden soll. In diesem Fall wird ein Zugentlastungsbügel 28 mit Schrauben eingesetzt. Das Gehäuseunterteil 2 wird aufgesetzt und mittels Schrauben 37 festgeschraubt.
  • Wenn die Tischsteckdose mit angequetschten Leitungen fertiggestellt werden soll, werden die Leitungsadern unmittelbar in den Ösen 12 festgequetscht. Der Zugentlastungsbügel 28 wird eingepreßt. Das Gehäuseunterteil wird aufgesetzt. Wenn die Tischsteckdose als nichtdemontierbare Einheit geliefert werden soll, werden die Nietstifte 33 in den Durchgängen 35 vernietet.
  • Dadurch daß die elektrischen Anschlußelemente in dem Gehäuseoberteil aufgenommen und gehalten sind, ist die Montage der Tischsteckdose außerordentlich vereinfacht. Erst nach der Vormontage des Gehäuseoberteils erfolgt bei der Fertigmontage eine endgültige Festlegung des Ausbaus der Tischsteckdose. Die Schutzkontakteinrichtung ist außerordentlich vereinfacht. Schutzkontaktbügel, die sehr schwierig mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen sind, sind nicht vorhanden. Die Randkontaktzungen nach der Erfindung haben eine hohe Maßhaltigkeit und Einbaugenauigkeit.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Tischsteckdose Patentansprüche Tischsteckdose aus einem Gehäuseoberteil mit mehreren in einer Reihe angeordneten Steckeraufnahmen, einem Gehäuseunterteil sowie Längsleiterstreifen zur jeweiligen Halterung und leitenden Verbindung der Kontaktbuchsen sowie der Randkontaktzungen, gekenn-5 zeichnet durch folgende Merkmale: a) alle Kontaktbuchsen (22, 23) der Steckeraufnahmen (3) liegen in einer Reihe; b) das Gehäuseoberteil (1) nimmt die Längsleiterstreifen (24, 25) mit den Kontaktbuchsen (22, 23) auf und hält dieselben klemmend fest; 10 c) das Gehäuseoberteil (1) nimmt an beiden Längsseiten Längsleiterstreifen (6) auf, die an den Kragenwänden (15)der Steckeraufnahmen (3) vorbeigeführt sind und die Randkontaktzungen (8) halten.
  2. 2. Tischsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleiterstreifen (6) der Randkontakzungen (8) einerseits an 15 den Kragenwänden (15) der Steckeraufnahmen (3) und jeweils an Stegen (14) der Außenwände (13) anliegen und andererseits unter an den Kragenwänden (15) der Steckeraufnahmen (3) angeformten Rastnasen (8) gehalten sind.
  3. 3. Tischsteckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 20 die Längsleiterstreifen (6) der Randkontaktzungen (8) durch einen Quersteg (7) vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind, der auf der Seite des Leitungseinführungskanals (36) angeordnet ist.
  4. 4. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkontaktzungen (8) plättchenförmig ausgebildet und mit den Längsleiterstreifen (6) fest verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind.
  5. 5. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Steckeraufnahmen (3) Auflagestege (19) und Isolierstege (20) für die Kontaktbuchsen (22, 23) angeformt sind.
  6. 6. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch -gekennzeichnet, daß die Kontakbuchsen -(22, 23) als U-förmige Bügel (23) ausgebildet sind, zwischen deren Schenkel Kontakstifte einsteckbar sind.
  7. 7. Tischsteckdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (28) der Kontakbuchsen (22, 23) rechtwinkelig abstehend an den Längsleiterstreifen (24, 25) angeordnet sind.
  8. 8. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Steckeraufnahmen (3) jeweils ein Längsleiterstreifen (24 bzw. 25) mit gegebenenfalls einstilckig angeformten Kontaktbuchsen (22 bzw. 23) zwischen Anlagestegen (Stiften 21) und den genannten Isolierstegen (20) gehalten ist.
  9. 9. Tischsteckdose nach einer der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Jedem Längsleiterstreifen ösenförmig aufgebogene Stege (11) vorgesehen sind.
  10. 10. Tischsteckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei durch Längsschlitze (10) voneinander getrennte Stege (11) jeweils in entgegengesetzten Richtungen von dem Längsleiterstreifen unter Bildung einer Ose (12) aufgebogen sind.
  11. 11. Tischsteckdose nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schenkel (30) von Anschlußklemmen (29) in die Ösen (12) eingepreßt sind.
  12. 12. Tischsteckdose nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (12) als Quetschanschlüsse dienen.
  13. 13. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (1) eine Schale (26) einer Zugentlastungsschelle (27) eingeformt ist.
  14. 14. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (2) Abstützfüße (31) für die Kontaktbuchsen (22, 23) sufweist.
  15. 15. Tischsteckdose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (1) Nietstifte (33) aufweist, die durch Durchgänr ge (35) des Gehäuseunterteils (2) hindurchreichen.
  16. 16. Tischsteckdose nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (1) Gewindebuchsen (32) vorgesehen sind, in die durch Durchgänge (34) des Gehäuseunterteils (2) hindurchreichende Schrauben (37) passen.
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