DE3132362A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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DE3132362A1
DE3132362A1 DE19813132362 DE3132362A DE3132362A1 DE 3132362 A1 DE3132362 A1 DE 3132362A1 DE 19813132362 DE19813132362 DE 19813132362 DE 3132362 A DE3132362 A DE 3132362A DE 3132362 A1 DE3132362 A1 DE 3132362A1
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DE
Germany
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contact
edge
gap
clamping
strip
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Withdrawn
Application number
DE19813132362
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 5600 Wuppertal Könnemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication of DE3132362A1 publication Critical patent/DE3132362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder
  • Die Erfindung betrifft einen steckerartigen elektrischen Verbinder, insbesondere für die Verwendung in Geräten der Fernmeldetechnik.
  • Ein derartiger Verbinder ist aus der DE-OS 26 45 083 bekannt. Die Kontaktierung mit im jeweiligen zugeordneten Gegenstecker angeordneten elektrischen Kontaktfedern erfolgt durch Berührung jeweils eines Federarms des Gegensteckers mit der sehr schmalen Oberkante eines Klemmteils. Insofern stellt die Verbindung lediglich ein starres, nicht federndes Kontaktelement, nämlich die Oberkante des Klemmteils, zur Verfügung, so daß eine genaue Lagefixierung des Klemmteils im Kunststoffgehäuse gewährleistet werden muß; dementsprechend kompliziert ist auch die Formgebung des Gehäuses.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei elektrischen Verbindern der genannten Art Vorkehrungen zu treffen, daß die Kontaktierung sicherer und einfacher gestaltet ist und die Verwendbarkeit des Verbinders vielseitiger wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen werden weitere erfindungswesentliche Merkmale gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich des Verbinders, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kontaktstreifen des Verbinders, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teilbereich des Verbinders.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder dient beispielsweise als Steckerteil für die Außenleitungen eines Telefons, die z. B. den Hörer mit dem Telefongehäuse oder das Telefongehäuse mit dem Wandanschluß verbinden. Derartige Leitungen weisen in einer Kunststoffummantelung mehrere Adern auf. Die Adern bestehen in der Regel von innen nach außen aus einer Kunststoffseele, um die spiralig Litzenbänder gewickelt sind, die wiederum von einer Kunststoffisolationshülle umgeben sind.
  • Zum Anschluß an einen erfindungsgemäßen Verbinder wird die Leitung im Endbereich von der Ummantelung befreit, wodurch die Adern freigelegt werden. Die Adern werden in dafür vorgesehene Kammern des Verbinders gesteckt, dort kontaktiert und gehaltert.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder weist ein Kunststoffgehäuse 1 und mehrere nebeneinander angeordnete Kontaktteile 2 und 3 auf. Die äußere Form des Gehäuses 1 kann beliebig ausgeführt und den Erfordernissen des jeweiligen Gegensteckers angepaßt sein. Aus diesem Grunde sind auch nur die erfindungswesentlichen Teilbereiche des Verbinders dargestellt.
  • Gemäß Fig. 1 und 3 sind in den Verbinder einendig in einer Ebene nebeneinander angeordnete, entsprechend der Anzahl der Adern der Leitung mehrere Kammern 4 eingebracht, in die die Adern 5 einer Leitung 6 einsteckbar sind. Für jede Ader 5 ist - wie an sich bekannt - ein metallisches Klemmstück 2 vorgesehen, das die Litzenbänder (nicht dargestellt) der Ader 5 elektrisch kontaktieren soll. Erfindungsgemäß steht das Klemmstück 2 in der Endmontage in elektrischem Kontakt mit einem metallischen Kontaktstreifen 3, der als Kontaktelement für den Gegenstecker (nicht dargestellt) dient. Insofern bestehen die Kontaktteile des erfindungsgemäßen Verbinders aus dem Klemmstück 2 und dem Kontaktstreifen 3. Es ist offensichtlich, daß der relativ breite Kontaktstreifen 3 im Vergleich zum Stand der Technik bzw. der Oberkante des Klemmstücks 2 eine sehr große Kontaktfläche bietet, so daß eine sichere Kontaktierung mit den Kontaktelementen des Gegensteckers gewährleistet werden kann.
  • Das Klemmkontaktstück 2 besteht aus einem dünnen Metallplättchen, dessen Abmessungen in der o.g. Offenlegungsschrift angegeben sind. Es weist am unteren Rand 8 zumindest eine Spitze 7, vorzugsweise - wie abgebildet -zwei in Längsrichtung voreinander angeordnete Spitzen 7 auf, die geeignet sind, die Kunststoffisolationshülle einer Ader 5 zu durchdringen und die Litzenbänder zu kontaktieren. Am vorderen und hinteren Rand 9 und 10 sind von unten betrachtet jeweils zwei wider- hakenförmige Rastnasen 11 hintereinander angeordnet.
  • Oberhalb der jeweils oberen Rastnase 11 befindet sich am Rand 9 und 10 eine Schräge 12, die in eine Kontaktkante 13 übergeht. Der obere Rand 14 des Klemmkontaktstücks 2 ist im wesentlichen gerade verlaufend ausgebildet.
  • Das plättchenförmige Klemmstück 2 sitzt im Kunststoffgehäuse 1 in einem Spalt 15, dessen Breite der Dicke und dessen Länge der Länge des Klemmstücks 2 entspricht, so daß das Klemmkontaktstück 2 preßsitzartig im Spalt 15 steckt, wobei sich die Rastnasen 11 - wie in Fig. 1 dargestellt - in der vorderen und hinteren Wandung 16,17 widerhakenartig verankern können. Der Spalt 15 ist durch die im oberen offenen Bereich der Wandungen 16 und 17 eingebrachten Stufen 18 verlängert, woraus die Wandungen 19 resultieren. Im unteren offenen Bereich mündet der Spalt 15 in die Kammer 4.
  • Das Gehäuse 1 weist in Längsrichtung eine schmale Oberfläche 20 auf. Die Oberfläche 20 erstreckt sich von der Vorderwand 21 bis etwa oberhalb des Endes der Kammer 4, springt dann rechtwinklig nach unten und verläuft anschließend wieder horizontal. Diese stufenförmige Ausbildung ist nicht zwingend, sondern nur vorteilhaft, wenn eine Anschlagkante 22 erwünscht ist.
  • Die Oberfläche 20 wird in Längsrichtung seitlich jeweils von im Querschnitt rechteckigen Stegen 23 begrenzt. Auf der Oberfläche 20 liegt satt der Kontaktstreifen 3 auf. Im vorderen Endbereich weist der Kontaktstreifen 3 nach oben gebogene seitliche, etwas nach außen weisende Lappen 24 auf, die sich in den inneren Seitenwandungen der Stege 23 verkrallen, so daß der Kontaktstreifen 3 dort gehaltert wird. Im hinteren Endbereich umgreift der nach rückwärts und unten gebogene Haken 25 des Kontaktstreifens 3 eine entsprechend geformte Kante 26 des Gehäuses 1, so daß sich auch in diesem Bereich eine Befestigung des Kontaktstreifens 3 am Gehäuse 1 ergibt.
  • Über dem Spalt 15 ist im Kontaktstreifen 3 ein streifenförmiger Ausschnitt 27 eingebracht, dessen Länge und Breite etwa der Länge und Dicke des Spalts 15 entspricht.
  • Vorne und hinten ist im Ausschnitt 27 jeweils ein Kontaktlappen 28 eingeschnitten und nach unten um die vordere bzw. hintere Oberkante des Spalts 15 abgebogen (Fig. 1), so daß der Kontaktstreifen 3 auch in diesem Bereich verankert ist.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder wird vorzugsweise in dem in Fig. 1 dargestellten Montagezustand werkseitig angeliefert. Das Klemmkontaktstück 2 steckt bereits im Spalt 15 und ist unverlierbar mit den unteren Rastnasen 11 im Spalt 15 verankert. Die Spitzen 7 des Klemmkontaktstücks 2 ragen noch nicht in die Kammer 4. Es kann nun eine Ader 5 in die Kammer 4 bis zum Anschlag gesteckt werden. Dann wird das Klemmkontaktstück 2 weiter nach unten durch den Spalt 15 in die Kammer 4 gedrückt, bis die Spitzen 7 die Ader 5 elektrisch kontaktieren. Dabei verankern sich auch die oberen Rastnasen 11 in den Wandungen 16 und 17 des Spalts 15. Gleichzeitig biegen die Schrägen 12 und die Kontaktkanten 13 des Klemmkontaktstücks 2 die Kontaktlappen 28 des Kontaktstreifens 3 weiter um die entsprechende Oberkante des Spalts 15 nach unten, wobei die Kontaktkanten 13 schließlich die Kontaktlappen 28 gegen die Wandungen 19 elektrisch kontaktierend pressen. Auf diese Weise ist der elektrische Kontakt zwischen der Ader 5 und dem Kontaktstreifen 3 hergestellt. Der Kontaktstreifen 3 kann nun als Kontaktelement für den Gegenstecker (nicht dargestellt) dienen.
  • Durch die relativ große Oberfläche des Kontaktstreifens 3 sind beliebige Kontaktierungsmöglichkeiten geschaffen, ohne daß befürchtet werden muß, daß die Kontaktierung mit dem Gegenstecker kritisch ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Kontaktstreifen 3 z. B. an eine Kontaktfeder 5 angebunden sein kann, so daß der Gegenstecker relativ einfache Kontaktelemente tragen kann.
  • L e e r s e it e

Claims (4)

  1. Ansprüche: Elektrischer Verbinder9 insbesondere für die Verwendung in Geräten der Fernmeldetechnik, mit einem Gehäuse und mindestens einer Kammer zur Aufnahme einer Ader eines Leiters, wobei über der Kammer ein nach außen führender Spalt angeordnet ist, in dem ein Klemmstück sitzt, und wobei das Klemmstück seitlich Rastnasen und kammerseitig mindestens eine Kontaktspitze aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Klemmkontaktstück (2) elektrisch kontaktierend mit einem auf der Oberfläche des Steckers angeordneten Kontaktstreifen (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über dem Spalt (15) im Kontaktstreifen (3) ein streifenförmiger Ausschnitt (27) eingebracht ist, bei dem vorne und hinten jeweils ein Kontaktlappen (28) eingeschnitten und nach unten um die vordere bzw. hintere Oberkante des Spalts (15) abgebogen ist und daß das aus einem dünnen Metallplättchen bestehende Klemmkontaktstück oberhalb der Rastnasen (11) am Rand (9,10) jeweils eine Schräge (12) besitzt, die in eine Kontaktkante (13) übergeht.
  3. 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuse (1) in Längsrichtung eine schmale Oberfläche (20) aufweist, die in Längsrichtung seitlich jeweils von Stegen (23) begrenzt wird, auf der Oberfläche (20) der Kontaktstreifen (3) aufliegt, der im vorderen Endbereich nach oben gebogene seitliche, etwas nach außen weisende Lappen (24) aufweist und im hinteren Endbereich ein nach rückwärts und nach unten gebogener Haken (25) eine entsprechend geformte Kante (26) des Gehäuses (1) umgreift.
  4. 4. Elektrischer Verbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am vorderen und hinteren Rand (5,10) von unten betrachtet jeweils zwei widerhakenförmige Rastnasen (11) hintereinander angeordnet sind.
DE19813132362 1981-08-17 1981-08-17 Elektrischer verbinder Withdrawn DE3132362A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141091A2 (de) * 1983-11-05 1985-05-15 Grote & Hartmann GmbH & Co. KG Kontaktelement mit Eindringklemme sowie Steckergehäuse dafür
EP0175133A1 (de) * 1984-08-13 1986-03-26 Siemens Aktiengesellschaft Anschlussvorrichtung für eine Mehrzahl von isolierten Adern
EP0263654A2 (de) * 1986-10-03 1988-04-13 Molex Incorporated ylektrischer Stecker und Anordnung eines Steckverbinderempfängers

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