DE10164094B4 - Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Verbindergehäuse (20), welches mit wenigstens einem Hohlraum (25) versehen ist, in welchen ein entsprechendes Anschlußpaßstück (11) wenigstens teilweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einführbar bzw. einsetzbar ist, und
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (11), wobei die Halteeinrichtung (40) bewegbar in einer Richtung (MD) geneigt bzw. schräg zu einer Einführrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (11) montierbar ist, um die Anschlußpaßstücke (11) zu verriegeln,
worin:
die Halteeinrichtung (40) an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten mit Seitenplatten (45) versehen ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit entsprechenden Seitenflächen (29) des Verbindergehäuses (20) gebracht zu werden, wodurch sie eine im wesentlichen U-Form aufweist,
irgendeine der Seitenplatten (45) und der Seitenflächen (29) des Verbindergehäuses (20) mit Führungsrippen (33) versehen ist/sind, während der/die andere(n) (45) davon mit Führungsrillen bzw. -nuten (46) versehen sind, welche mit den Führungsrippen (33) in Eingriff bringbar sind, um eine geneigte bzw....

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln von Anschlußpaßstücken versehen ist, damit sie nicht austreten.
  • Ein bekannter Verbinder, welcher derart konstruiert ist, daß eine Halteeinrichtung in einer schrägen bzw. geneigten Richtung einführbar ist, ist in 15 bis 17 gezeigt. Dieser Verbinder besteht aus einem Verbindergehäuse 1, welches mit Hohlräumen 2 ausgebildet ist, in welche Anschlußpaßstücke 3 von rückwärts eingeführt werden, und einer im wesentlichen U-förmigen Halteeinrichtung 4, welche Verriegelungsabschnitte 5 an ihrem vorderen Ende aufweist und anordenbar bzw. montierbar ist, um einen offenen Teil der unteren Oberfläche des Verbindergehäuses 1 abzudecken. Diese Halteeinrichtung 4 wird zuerst an einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung gehalten, wo die Verriegelungsabschnitte 5 von den Hohlräumen 2 zurückgezogen sind, um ein Einführen und Entnehmen der Anschlußpaßstücke 3 in die und aus den Hohlräume(n) 2 zu erlauben, und wird zu einer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung in einer schrägen bzw. geneigten Richtung gedrückt, nachdem die Anschlußpaßstücke 3 eingesetzt wurden. An der vollständigen Verriegelungsposition treten die Verriegelungsabschnitte 5 in die Hohlräume 2 ein, um die Anschlußpaßstücke 3 von rückwärts relativ zu einer Einführrichtung zu ergreifen, wodurch die Anschlußpaßstücke 3 verriegelt werden.
  • Die Halteeinrichtung des Typs einer geneigten Einführung weist einen Vorteil auf, daß die Anschlußpaßstücke 3 zu ihren ordnungsgemäßen Einsetz- bzw. Einführpositionen, wenn die Halteeinrichtung 4 zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, in dem Fall gedrückt werden können, daß die Anschlußpaßstücke 3 unzureichend eingeführt bzw. eingesetzt sind, wie dies in
  • 15 gezeigt ist.
  • Andererseits werden Seitenplatten 6, welche an den gegenüberliegenden Enden der Halteeinrichtung 4 vorgesehen sind, in gleitendem Kontakt mit den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Verbindergehäuses 1 gehalten, drei Vorsprünge bzw. Fortsätze 7A, 7B, 7C sind an jeder Seitenoberfläche vorgesehen, während sie entlang einer Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung 4 voneinander beabstandet sind, und eine Rille bzw. Nut 8, in welche jeweils zwei benachbarte der zwei Vorsprünge 7A bis 7C einpaßbar sind, ist in jeder Seitenplatte 6 ausgebildet. Die Halteeinrichtung 4 ist an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wobei die zwei Fortsätze 7A, 7B an der rückwärtigen Seite in die Rillen 8 eingepaßt sind, wie dies in 15 gezeigt ist, und an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten, wobei die zwei Vorsprünge 7B, 7C an der vorderen Seite in die Rillen 8 eingepaßt sind, wie dies in 17 gezeigt ist. Die Bewegung der Halteeinrichtung 4 wird hauptsächlich durch den Eingriff der mittleren Vorsprünge bzw. Fortsätze 7B in die Rillen 8 geführt.
  • Diese Art von Verbindern ist beispielsweise in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 6-151002 und dgl. geoffenbart.
  • In dem obigen, bekannten Verbinder sind jedoch drei Vorsprünge 7A bis 7C in einer Linie, wie oben beschrieben, ausgerichtet und die Halteeinrichtung 4 wird an der teilweisen und vollständigen Verriegelungsposition gehalten und ihre Bewegung in der schrägen Richtung wird durch ein abwechselndes Einpassen von zwei Vorsprüngen 7A, 7B und zwei Vorsprüngen 7B, 7C in jede Rille 8 geführt. Mit anderen Worten wird ein Verriegeln an einer Erstreckung bzw. Ausdehnung eines Führungswegs bewirkt. Derart müssen relativ lange Rillen 8 ausgebildet werden und es müssen die Seitenplatten 6 der Halteeinrichtung 4 dementsprechend nach außen vorragen bzw. sich nach außen wölben.
  • Andererseits wird dieser Verbinder in eine Aufnahme (siehe strichlinierte Line in 16) eines zusammenwirkenden bzw. zusammenpassenden Vater- bzw. Steckerverbinders eingepasst, wie dies in 17 gezeigt ist, nachdem die Halteeinrichtung 4 an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten ist. Da sich die Seitenplatten 6 nach außen zu Positionen wölben, wo sie mit dem vorderen Ende der Aufnahme 9 zusammenstoßen, müssen Abmessungen der Aufnahme 9 vergrößert werden, um ein Zusammenstoßen bzw. Aufeinandertreffen zu vermeiden. Dies führt zu einer Vergrößerung der Größe des Verbinders, insbesondere in Breitenrichtung.
  • Aus EP 1 009 063 A2 ist ein Verbinder bekannt, bei welchem ein Gehäuse mit Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Anschlusspassstücke aufnehmbar sind. Ein Paar von Haltern ist an den oberen und unteren Seiten des Gehäuses montiert, um die Anschlusspassstücke doppelt zu verriegeln. Jeder Halter ist zusätzlich mit Drahtfixierungsabschnitten versehen, um die Anschlusspassstücke zu verriegeln. Auf einer inneren Wandoberfläche jedes Hohlraumes ist eine Aussparung als Drahtbiegeabschnitt vorgesehen. Wenn die Halter montiert werden, nachdem die Anschlusspassstücke, welche mit Enden der Drähte verbunden sind, in dem Hohlraum montiert werden, werden die Drähte klemmend zwischen den Drahtfixierungsabschnitten und den Drahtbiegeabschnitten gehalten, während sie gebogen werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen gesamten Verbinder kleiner zu machen und eine Widerstandskraft zu reduzieren, welche wirkt, wenn eine Halteeinrichtung bewegt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit wenigstens einem Hohlraum versehen ist, in welchen ein entsprechendes Anschlusspassstück wenigstens teilweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einführbar bzw. einsetzbar ist, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln des Anschlusspassstücks, wobei die Halteeinrichtung bewegbar in einer Richtung geneigt bzw. schräg einer Einführrichtung des Anschlusspassstücks montierbar ist, um die Anschlusspassstücke zu verriegeln,
    worin:
    die Halteeinrichtung an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten mit Seitenplatten versehen ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit entsprechenden Seitenobertlächen bzw. -fläche des Verbindergehäuses gebracht zu werden, wodurch sie eine im wesentlichen U-Form aufweist, irgendeine der Seitenplatten und der Seitenoberflächen bzw. -fläche des Verbindergehäuses mit Führungsrippen versehen sind, während die anderen davon mit Führungsrillen bzw. -nuten versehen sind, welche mit den Führungsrippen in Eingriff bringbar sind, um eine geneigte bzw. schräge Bewegung der Halteeinrichtung zu führen oder um die Halteeinrichtung zu führen, um sich in einer Richtung geneigt oder unter einem Winkel unterschiedlich von 0° oder 180°, vorzugsweise zwischen 0° und 90° zu einer Einführrichtung der Anschlusspassstücke zu bewegen,
    irgendeine der Seitenplatten und der Seitenobertlächen bzw. -fläche des Verbindergehäuses mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen versehen sind, während die anderen davon mit Verriegelungslöchern oder -vertiefungen versehen sind, welche mit den Verriegelungsvorsprüngen in Eingriff bringbar sind, um die Halteeinrichtung zu verriegeln, und
    die Verriegelungsvorsprünge von den Führungsrippen weiter zu den vorderen oder distalen Enden der Seitenplatten in einer Richtung beabstandet oder um einen Abstand entfernt oder versetzt oder verschoben sind, welche eine Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung schneidet bzw. kreuzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Halteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition, wo die Halteeinrichtung vorzugsweise zurückgezogen von den Hohlräumen positioniert ist, um ein Einführen und Entnehmen bzw. Entfernen des Anschlußpaßstücks in die und aus den Hohlräume(n) zu erlauben, und an einer vollständigen Verriegelungsposition gehalten werden, wo die Halteeinrichtung in die Hohlräume eintritt, um die Anschlußpaßstücke von rückwärts relativ zu der Einführrichtung zu ergreifen.
  • Vorzugsweise bewegen sich die Seitenplatten über die Verriegelungsvorsprünge, während sie sich darauf bewegen und federnd bzw. elastisch nach außen (oder zu Seiten gegenüberliegend von den gegenüberliegenden Seitenplatten) deformiert werden, während die Halteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Verbindergehäuse, welches mit wenigstens einem Hohlraum versehen ist, in welchen ein Anschlußpaßstück in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen eingesetzt bzw. eingeführt ist, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks, wobei die Halteeinrichtung bewegbar in einer Richtung geneigt bzw. schräg zu einer Einführrichtung des Anschlußpaßstücks montierbar ist und an einer teilweisen Verriegelungsposition zurückgezogen von dem Hohlraum, um ein Einführen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks in den und aus dem Hohlraum zu erlauben, und an einer vollständigen Verriegelungsposition gehalten werden kann, wo die Halteeinrichtung in den Hohlraum eintritt, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln,
    worin:
    die Halteeinrichtung an ihren gegenüberliegenden Enden mit Seitenplatten versehen ist, um in gleitenden Kontakt mit Seitenoberflächen des Verbindergehäuses normal zu einer Halteeinrichtungs-Montageoberfläche gebracht zu werden, wodurch sie eine im wesentlichen U-Form aufweist,
    irgendeine der Seitenplatten und der Seitenoberflächen des Verbindergehäuses mit Führungsrippen versehen sind, während die anderen davon mit Führungsrillen bzw. -nuten versehen sind, welche mit den Führungsrippen in Eingriff bringbar sind, um eine geneigte bzw. schräge Bewegung der Halteeinrichtung zu führen,
    irgendeine der Seitenplatten und der Seitenoberflächen des Verbindergehäuses mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen versehen sind, während die anderen davon mit Verriegelungslöchern versehen sind, welche mit den Verriegelungsvorsprüngen in Eingriff bringbar sind, um die Halteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition oder an der vollständigen Verriegelungsposition zu verriegeln,
    sich die Seitenplatten über die Verriegelungsvorsprünge bewegen, während sie sich darauf bewegen und elastisch bzw. federnd bzw rückstellfähig zu Seiten gegenüberliegend von den gegenüberliegenden Seitenplatten deformiert werden, während die Halteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition bewegt wird, und
    die Verriegelungsvorsprünge von den Führungsrippen weiter zu den vorderen Enden der Seitenplatten in einer Richtung verschoben sind, welche eine Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung schneidet bzw. kreuzt.
  • Da die Führungsrippen zum Führen der geneigten bzw. schrägen Bewegung der Halteeinrichtung und der Verriegelungsvorsprünge zum Verriegeln der Halteeinrichtung an der Verriegelungsposition voneinander in der Richtung versetzt bzw. verschoben sind, welche die Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung schneidet bzw. kreuzt, kann eine Abmessung der Seitenplatten in Tiefenrichtung oder entlang der Zusammenpaß- bzw. Zusammenbaurichtung kleiner bei einem Ausbilden der Führungsrippen oder der Führungsrillen an oder in den Seitenplatten der Halteeinrichtung gemacht werden. Als ein Resultat wölben sich die Seitenplatten nach außen und vorwärts nur in einem geringeren Ausmaß, selbst wenn die Halteeinrichtung die vollständige Verriegelungsposition erreicht, und sind an einer Position vor dem vorderen Ende einer Aufnahme eines abgestimmten bzw. zusammenpassenden Vater- bzw. Steckergehäuses beispielsweise angeordnet, wenn dieses Verbindergehäuse in die Aufnahme eingepaßt wird. Mit anderen Worten kann, da die Seitenplatten der Halteeinrichtung nicht innerhalb bzw. im Inneren der Aufnahme angeordnet werden müssen, die Breite der Aufnahme geringer gemacht werden und der gesamte Verbinder kann daher kleiner gemacht werden.
  • Darüber hinaus werden, da die Verriegelungsvorsprünge von den Führungsrippen weiter zu den vorderen Enden bzw. Führungsenden in der Richtung verschoben bzw. versetzt sind, welche die Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung schneidet bzw. kreuzt, die Seitenplatten federnd bzw. elastisch in einem geringeren Ausmaß im Vergleich zu einem Fall deformiert, wo die Verriegelungsvorsprünge nahe den Basisenden der Seitenplatten vorgesehen sind, woraus resultiert, daß eine Widerstandskraft, welche während der Bewegung der Halteeinrichtung wirkt, reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge in die Verriegelungslöcher oder -vertiefungen verriegelt, während sie an der teilweisen Verriegelungsposition durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge, welche aus den Verriegelungslöchern oder -vertiefungen austreten, mit Rand- bzw. Kantenabschnitten der Seitenplatten verriegelt ist.
  • Da ein Verriegelungsvorsprung wirkt, um die Halteeinrichtung sowohl an der vollständigen Verriegelungsposition als auch an der teilweisen Verriegelungsposition zu verriegeln, kann die Abmessung der Seitenplatten in Tiefenrichtung oder entlang der Zusammenbaurichtung kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo eine Vielzahl von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen zum Verriegeln in der Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung angeordnet ist.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Führungsrippe eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche bzw. Fläche und die Führungsrille umfaßt eine entsprechende geneigte bzw. verjüngte Oberfläche bzw. Fläche.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt der Verriegelungsvorsprung eine geneigte bzw. verjüngte Oberfläche bzw. Fläche zum Führen der Halteeinrichtung während ihrer Bewegung in der Bewegungsrichtung.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt die Seitenplatte eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche bzw. Fläche, um die Montage der Halteeinrichtung an dem Verbindergehäuse durch ein Beaufschlagen bzw. Zwingen der Seitenoberfläche bzw. -fläche zu einem Verbiegen bzw. Ablenken zu erlauben.
  • Am meisten bevorzugt ist ein vorragender Abstand der Verriegelungsvorsprünge von den entsprechenden Seitenoberflächen bzw. -fläche kleiner eingestellt als derjenige der Führungsrippen von den entsprechenden Seitenoberflächen bzw. -fläche.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 ein Explosionsseitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein Explosionsschnitt der Ausführungsform ist,
  • 3 eine Vorderansicht eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses ist,
  • 4 eine Bodenansicht des Mutter- bzw. Buchsengehäuses ist,
  • 5 eine Vorderansicht einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist,
  • 6 eine Rückansicht der Halteeinrichtung ist,
  • 7 eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo die Halteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist,
  • 8 eine Vorderansicht ist, welche den Zustand von 7 zeigt,
  • 9 ein Längsschnitt ist, welcher den Zustand von 7 zeigt,
  • 10 eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo die Halteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition gehalten ist,
  • 11 ein Längsschnitt ist, welcher den Zustand von 10 zeigt,
  • 12 ein Seitenschnitt ist, welcher den Zustand von 10 zeigt,
  • 13 ein Schnitt ist, welcher einen Vorgang eines Bewegens der Halteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition zeigt,
  • 14 ein Schnitt ist, welcher einen Vorgang einer Korrektur eines unzureichend eingefügten Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 15 ein Längsschnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 16 eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo sich eine Halteeinrichtung des Verbinders gemäß dem Stand der Technik an einer teilweisen Verriegelungsposition befindet, und
  • 17 eine Seitenansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wo sich die Halteeinrichtung des Verbinders gemäß dem Stand der Technik an einer vollständigen Verriegelungsposition befindet.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. sind ein oder mehrere Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück(e) 11, welche(s) an Enden von Drähten 10 festgelegt oder festlegbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise in einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend "Buchsengehäuse") 20 aufgenommen und ist bzw. sind durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 doppelt verriegelt, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 11 ist derart konstruiert, daß ein Rohrstück 14 hinter einem im wesentlichen rechteckigen Rohrabschnitt 12 vorgesehen ist, in welchem ein Anschluß- bzw. Verbindungsstück 13, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) zu verbinden ist, aufgenommen ist, und an dem Ende des Drahts 10 durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten des Rohrstücks 14 in Verbindung mit dem Drahtende festgelegt ist. Ein Verriegelungsloch 15 entsprechend einem Verriegelungsabschnitt 26 ist in der oberen Wand des rechteckigen Rohrabschnitts 12 ausgebildet und die Halteeinrichtung 40 steht in Eingriff mit einem rückwärtigen Rand bzw. einer rückwärtigen Kante (Klauen- bzw. Backenabschnitt 16) der Bodenoberfläche des rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts 12 oder kann in Eingriff gebracht werden.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist integral oder einstückig beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und weist einen Hauptkörper 21 in der Form eines flachen Blocks auf, wie dies auch in 3 und 4 gezeigt ist. Der Hauptkörper 21 ist wenigstens teilweise in eine Aufnahme 61 (siehe strichlierte Linie in 10) eines zusammenpassenden oder abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuses 60 einpaßbar oder einführbar bzw. einsetzbar, ein Verriegelungsarm 22 zum Verriegeln des Buchsen- und Steckergehäuses 20, 60 ineinander ist an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 21 vorgesehen und ein Paar von Schutzwänden 23 steht an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 22.
  • Beispielsweise vier Hohlräume 25, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, sind im wesentlichen nebeneinander in dem Hauptkörper 21 ausgebildet. Wenn die oben beschriebenen Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 wenigstens teilweise in die Hohlräume 25 vorzugsweise von rückwärts zu ihren ordnungsgemäßen Positionen eingeführt bzw. eingesetzt sind, werden die Verriegelungsabschnitte 26, welche an der Decken- oder den seitlichen Oberflächen der Hohlräume 25 vorgesehen sind, elastisch oder federnd in die Verriegelungslöcher 15 eingepaßt, woraus resultiert, daß die aufnehmenden bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 teilweise verriegelt werden, um nicht auszutreten.
  • Die Halteeinrichtung 40 für ein doppeltes Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 wird vorzugsweise an der Bodenseite oder seitlichen Seite des Buchsengehäuses 20 montiert bzw. angeordnet.
  • Eine Halteeinrichtungs-Montagevertiefung 27 ist vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Breite in einem bestimmten Bereich, vorzugsweise geringfügig hinter einem Längszentrum in der Bodenoberfläche des Hauptkörpers 21 des Buchsengehäuses 20 ausgebildet und beispielsweise vier Einführrillen oder -löcher oder -vertiefungen 28, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken und mit den Bodenoberflächen der entsprechenden Hohlräume 25 in Verbindung stehen, sind in der Deckenoberfläche (oder Oberfläche an den Seiten der Hohlräume 25) der Halteeinrichtungs-Montagevertiefung 27 ausgebildet. Weiters sind die linke und rechte Seitenoberfläche an der rückwärtigen Endseite des Hauptkörpers 21 geringfügig vertieft bzw. abgesetzt, um Gleitkontaktoberflächen 29 auszubilden, mit welchen Seitenplatten 45 der Halteeinrichtung 40 in gleitenden Kontakt gelangen oder gelangen können. Eine Anschlagwand 30 wölbt sich nach außen von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante über den rückwärtigen Rand bzw. die rückwärtige Kante von jeder Gleitkontaktoberfläche 29 und die Bodenoberfläche von ihrem oberen Teil ist in eine Führungsoberfläche 31 ausgebildet, welche abgeschrägt oder geneigt nach unten zu der Rückseite oder in einer Richtung ist, welche die Längsrichtung des Buchsen-Verbindergehäuses 20 schneidet bzw. kreuzt.
  • Die Halteeinrichtung 40 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und ein betätigbarer Abschnitt bzw.
  • Bereich 42 ist anschließend an das rückwärtige Ende einer Basisplatte 41 ausgebildet, um im wesentlichen nahezu die gesamte Halteeinrichtungs-Montagevertiefung 27 vorzugsweise abzudecken, wie dies auch in 5 und 6 gezeigt ist. Beispielsweise vier gezeigte Verriegelungsabschnitte 43, welche nach vorne vorragen, sind an Intervallen einer Breitenrichtung an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche der Basisplatte 41 ausgebildet. Die entsprechenden Verriegelungsabschnitte 43 treten in die Hohlräume 25 durch die entsprechenden Einführrillen bzw. -nuten 28 ein, um die Klauenabschnitte 16 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 zu ergreifen, welche in die Hohlräume 25 vorzugsweise von rückwärts eingeführt bzw. eingesetzt sind.
  • Der betätigbare Abschnitt 42 der Halteeinrichtung 40 ist so ausgebildet, daß Seitenplatten 45 an den im wesentlichen gegenüberliegenden Enden eines Griffs 44 aufragen, welcher vorgesehen ist, um die Bodenoberfläche des Hauptkörpers 21 des Buchsengehäuses 20 zu kreuzen oder zu überbrücken, um eine im wesentlichen U-förmige Vorderansicht aufzuweisen (5 und 6). Die Breite der Seitenplatten 45 beträgt vorzugsweise im wesentlichen die Hälfte der Abmessung der Gleitkontaktoberflächen 29 in Tiefen- oder Längsrichtung (oder entlang der Richtung eines Einführens ID der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 oder in der Bewegungsrichtung MD), und die oberen Kanten bzw. Ränder davon sind geneigt bzw. schräg im wesentlichen parallel zu den Führungsoberflächen 31 der Anschlagwände 30 ausgebildet.
  • Eine Führungsrippe 33 im wesentlichen parallel zu der Führungsoberfläche 31 ist nahe einem Bodenende von jeder Gleitkontaktoberfläche 29 relativ zur Höhenrichtung oder zur Einpaßrichtung FD ausgebildet. Die Führungsrippe 33 ist derart ausgebildet, daß sich der obere Rand bzw. die obere Kante von seinem (ihrem) rückwärtigen Endabschnitt im wesentlichen horizontal erstreckt, um zunehmend die Führungsrippe 33 aufzuweiten, und eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche 34 ist an dem gesamten Bodenrand ausgebildet. Andererseits ist eine Führungsrille bzw. -nut 46, in welche die Führungsrippe 33 wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar ist, in der inneren Oberfläche von jeder Seitenplatte 45 der Halteeinrichtung 40 ausgebildet. Insbesondere ist, wie in 2 gezeigt, die Führungsrille 46 in einer derartigen Form ausgebildet, daß der erweiterte Abschnitt der Führungsrippe 33 an ihrem rückwärtigen Ende und ein Abschnitt davon unmittelbar davor genau eingepaßt werden können, und eine geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche 47 im wesentlichen ausgerichtet bzw. fluchtend mit der sich verjüngenden Oberfläche 34 der Führungsrippe 33 ist an dem Bodenrand der Führungsrille 46 ausgebildet. Eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 48 ist an einem Eck an dem oberen Ende der rückwärtigen Oberfläche von jeder Seitenplatte 45 ausgebildet.
  • Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 36 ist an jeder Gleitkontaktoberfläche 29 des Buchsengehäuses 20 ausgebildet. Insbesondere ist der Verriegelungsvorsprung 36 an einer Position oberhalb der Führungsrippe 33 und unmittelbar vor dem vorderen Rand der Seitenplatte 45 ausgebildet, wenn die Halteeinrichtung 40 an einer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung (7) montiert ist. Dementsprechend sind die Verriegelungsvorsprünge 36 vorzugsweise an dem Verbindergehäuse 20 in einer Position vorgesehen, um mehr einem vorderen oder distalen Ende der entsprechenden Seitenoberflächen oder -platten 45 zu entsprechen, während sie um einen Abstand D von den Führungsrippen 33 entlang der Verschieberichtung DD beabstandet sind, so daß die Führungsrippen 33 dementsprechend vorzugsweise an dem Verbindergehäuse 20 in einer Position vorgesehen sind, um einer Position näher zu der Basisplatte 41 der Halteeinrichtung 40 zu entsprechen. Mit anderen Worten sind die Verriegelungsvorsprünge 36 und die Führungsrippen 33 gegeneinander versetzt oder um einen Abstand D in der Verschieberichtung DD beabstandet, so daß ein vorderer oder distaler Abschnitt bzw. Bereich der Seitenplatten 45 zuerst in Kontakt mit den Führungsrippen 33 und dann mit den Verriegelungsvorsprüngen 36 bei einem Einpassen auf das Verbindergehäuse 20 in der Einpaßrichtung FD gelangt.
  • Derart werden, da die Verriegelungsvorsprünge 36 von den Führungsrippen 33 weiter zu den vorderen Enden der Seitenplatten 45 in der Verschieberichtung DD versetzt bzw. verschoben sind, welche die Bewegungsrichtung MD der Halteeinrichtung 40 schneidet bzw. kreuzt, die Seitenplatten 45 in einem geringeren Ausmaß im Vergleich zu einem Fall federnd bzw. elastisch deformiert, wo die Verriegelungsvorsprünge nahe den Basisenden der Seitenplatten vorgesehen wären, woraus resultiert, daß eine Widerstandskraft, welche während der Bewegung der Halteeinrichtung wirkt, reduziert werden kann.
  • Der Verriegelungsvorsprung 36 ist geringfügig schmal in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und ist so geneigt bzw. abgeschrägt, um im wesentlichen parallel zu der Führungsrippe 33 zu sein, und eine nach oben geneigte, sich verjüngende Oberfläche 37 ist an seiner rückwärtigen Hälfte ausgebildet. Darüber hinaus ist, wie in 13 gezeigt, ein vorragender Abstand der Verriegelungsvorsprünge 36 von den Gleitkontaktoberflächen 29 geringer eingestellt als derjenige der Führungsrippen 33 von den Gleitkontaktoberflächen 29.
  • Andererseits ist ein Verriegelungsloch 50, in welches der Verriegelungsvorsprung 36 wenigstens teilweise einpaßbar oder einsetzbar bzw. einführbar ist, an einer Position oberhalb der Führungsrille 46 in der rückwärtigen Oberfläche von jeder Seitenplatte 45 der Halteeinrichtung 40 ausgebildet. Insbesondere ist der Verriegelungsvorsprung 36 mit diesem Verriegelungsloch 50 in Eingriff bringbar, wenn die Halteeinrichtung 40 ihre vollständige Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung (siehe 10) erreicht, wo sich die vorderen Kanten bzw. Ränder der Seitenplatte 45 in Kontakt mit den vorderen Rändern bzw. Kanten der Gleitkontaktoberflächen 29 befinden.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbauvorgang dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Zuerst wird die Halteeinrichtung 40 an ihrer teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw. angeordnet. Während dieses Vorgangs werden die Seitenplatten 45 an der rechten Seite der Gleitkontaktoberflächen 29 angeordnet, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, und die Halteeinrichtung 40 wird so in einer Einpaßrichtung FD eingepaßt, um im wesentlichen die Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 20 zu überdecken, wie dies durch Pfeile FD in 1 und 2 gezeigt ist. Die linke und rechte Seitenplatte 45 der Halteeinrichtung 40 werden gedrückt, während ein Abstand dazwischen durch die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 48 an den oberen Enden ihrer rückwärtigen Oberflächen aufgeweitet werden, welche sich über die geneigten Oberflächen 34 der Führungsrippen 33 bewegen. Wenn die Halteeinrichtung 40 gedrückt wird, bis die oberen Ränder bzw. Kanten der Seitenplatten 45 in Kontakt mit den Führungsoberflächen 31 der Anschlagwände 30 gelangen, werden die Seitenplatten 45 zueinander bewegt, um die Führungsrippen 33 in die Führungsrillen 46 einzupassen.
  • An dieser Stufe werden die vorderen und rückwärtigen Ränder bzw. Kanten der Seitenplatten 45 zwischen den Verriegelungsvorsprüngen 36 und den rückwärtigen Teilen der Anschlagwände 30 gehalten, wie dies in 7 gezeigt ist, d.h. die Halteeinrichtung 40 wird an der teilweisen Verriegelungsposition in einem derartigen Zustand gehalten, wo ihre Bewegungen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (d.h. entlang der Bewegungsrichtung MD) beschränkt sind. An dieser teilweisen Verriegelungsposition sind die entsprechenden Verriegelungsabschnitte 43 der Halteeinrichtung 40 in den Einführrillen 28 angeordnet, jedoch unverändert an den Bodenoberflächen der Hohlräume 25 zurückgezogen, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Wenn die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 in die Hohlräume 25 vorzugsweise von rückwärts in diesem Zustand zu ihren ordnungsgemäßen bzw. richtigen Positionen eingeführt bzw. eingesetzt werden, wie dies oben beschrieben wurde, werden sie teilweise durch die Verriegelungsabschnitte 26 verriegelt.
  • Nach einer Vervollständigung eines Einführens von allen Buchsen-Anschlußpaßstücken 11 wird die Halteeinrichtung 40 nach vorne durch ein Halten des Griffs 44 gedrückt bzw. geschoben. Die Halteeinrichtung 40 wird geneigt bzw. schräg nach oben geschoben, so daß die oberen Oberflächen der Seitenplatten 45 sich entlang der Führungsoberflächen 31 bewegen und sich die Führungsrillen 46 entlang der Führungsrippen 33 bewegen, während sich die Seitenplatten 45 auf die geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 37 der Verriegelungsvorsprünge 36 bewegen. Wenn sie sich auf die Verriegelungsvorsprünge 36 bewegen, werden die Seitenplatten 45 elastisch bzw. federnd in Richtungen weg voneinander deformiert, wie dies in 13 gezeigt ist. An dieser Stufe treten die Basisendabschnitte der Führungsrippen 33 aus den Führungsrillen 46 aus, wobei jedoch die vorderen Enden bzw. Führungsenden davon unverändert in den Führungsrillen 46 verbleiben. Derart ist, selbst wenn eine nach unten wirkende Kraft auf die Halteeinrichtung 40 ausgeübt wird, unwahrscheinlich, daß die Halteeinrichtung 40 außer Eingriff von dem Buchsengehäuse 20 gelangt. Wenn die Halteeinrichtung 40 zu den vollständigen Verriegelungspositionen gedrückt wird, wo sich die vorderen Ränder der Seitenplatten 45 in Kontakt mit den vorderen Rändern der Gleitkontaktoberflächen 29 befinden, werden die Seitenplatten 45 federnd bzw. elastisch zu ihrer ursprünglichen Form durch ein Bewegen über die Verriegelungsvorsprünge 36 rückgeführt bzw. rückgestellt und die Verriegelungsvorsprünge 36 werden in die Verriegelungslöcher 50 der Seitenplatten 45 eingepaßt, um die Halteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition zu halten, wie dies in 10 gezeigt ist. An der vollständigen Verriegelungsposition treten die Verriegelungsabschnitte 43 in die entsprechenden Hohlräume 25 ein, um die Backen- bzw. Klauenabschnitte 16 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 von rückwärts zu ergreifen, wie dies in 11 gezeigt ist, wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 11 doppelt verriegelt werden.
  • Es gibt Fälle, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 nicht zu seiner ordnungsgemäßen Position aufgrund eines Widerstands von dem Verriegelungsabschnitt 26 oder dgl. gedrückt wird, wenn es in den Hohlraum 25 eingesetzt wird, d.h. daß es unzureichend eingesetzt bzw. eingeführt verbleibt. In derartigen Fällen drückt der Verriegelungsabschnitt 43 den Klauenabschnitt 16, wie dies in 14 gezeigt ist, wenn die Halteeinrichtung 40 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 11 zu seiner ordnungsgemäßen Position gedrückt wird.
  • Nachdem die Halteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten ist, wie dies oben beschrieben wurde, wird das Buchsengehäuse 20 in die Aufnahme 61 des zusammenpassenden Steckergehäuses 60 eingepaßt, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Führungsrippen 33 zum Führen der schrägen bzw. geneigten Bewegung der Halteeinrichtung 40 und der Verriegelungsvorsprünge 36 zum Verriegeln der Halteeinrichtung 40 an der vollständigen Verriegelungsposition verschoben oder beabstandet um einen Abstand D (beispielsweise einige Millimeter) voneinander in einer Richtung DD, welche die Bewegungsrichtung MD der Halteeinrichtung 40 schneidet bzw. kreuzt, oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel relativ hiezu angeordnet. Mit anderen Worten sind die Führungsrippen 33 und die Verriegelungsvorsprünge um den Abstand D versetzt oder in einer versetzten Weise relativ zueinander in der Richtung DD positioniert. Diese Richtung DD ist unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel relativ zu der Bewegungsrichtung MD angeordnet. Derart kann die Abmessung der Seitenplatten 45 der Halteeinrichtung 40 in Tiefenrichtung oder entlang der Bewegungsrichtung MD geringer bzw. kleiner gemacht werden, indem die Führungsrillen 46 und die Verriegelungslöcher 50 eingreifbar mit den Führungsrippen 33 und den Verriegelungsvorsprüngen 36 an den Seitenplatten 45 vorgesehen sind. Als ein Resultat wölben sich die Seitenplatten 45 nach außen nach vorne in einem geringeren Ausmaß, wenn die Halteeinrichtung 40 ihre vollständige Verriegelungsposition erreicht, und sind an einer Position vor dem vorderen Ende der Aufnahme 61 angeordnet, wenn das Buchsengehäuse 20 in die Aufnahme 61 des zusammenpassenden Steckergehäuses 60 eingepaßt wird. Mit anderen Worten kann, da die Seitenplatten 45 der Halteeinrichtung 40 nicht innerhalb der Aufnahme 61 angeordnet werden müssen, die Breite der Aufnahme 61 kleiner gemacht werden und der gesamte Verbinder kann daher kleiner gemacht werden.
  • Darüber hinaus werden, da die Verriegelungsvorsprünge 36 von den Führungsrippen 33 weiter zu den vorderen Enden der Seitenplatten 45 entlang der Richtung DD oder in der Einpaßrichtung FD verschoben sind, welche die Bewegungsrichtung MD der Halteeinrichtung 40 schneidet bzw. kreuzt, die Seitenplatten 45 federnd bzw. elastisch in einem geringeren Ausmaß im Vergleich zu einem Fall deformiert, wo die Verriegelungsvorsprünge 36 nahe den Basisenden der Seitenplatten 45 vorgesehen sind. Daher kann eine Widerstandskraft, welche während der Bewegung der Halteeinrichtung 40 wirkt, reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann, da ein Verriegelungsvorsprung 36 wirkt, um die Halteeinrichtung 40 sowohl an der vollständigen Verriegelungsposition als auch an der teilweisen Verriegelungsposition zu verriegeln, die Abmessung der Seitenplatten 45 in Tiefenrichtung oder entlang der Bewegungsrichtung MD kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo eine Vielzahl von Vorsprüngen für ein Verriegeln in der Bewegungsrichtung der Halteeinrichtung vorgesehen ist, woraus resultiert, daß der Verbinder kleiner gemacht werden kann.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder bzw. Stecker des Typs anwendbar, in welchen Hohlräume an zwei Stufen bzw. Ebenen vorgesehen sind und ein Paar von oberen und unteren Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungen schräg von oberen und unteren Seiten eingeführt wird.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist wirksam auf Steckerverbinder in Abhängigkeit von den Formen von Verbindergehäusen anwendbar.
  • 11
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
    25
    Hohlraum
    27
    Halteeinrichtungs-Montagevertiefung (Halteeinrichtungs-
    Montageoberfläche)
    28
    Einführrille bzw. -nut
    29
    Gleitkontaktoberfläche (Seitenoberfläche)
    30
    Anschlagwand
    33
    Führungsrippe
    36
    Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz
    40
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    43
    Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich
    45
    Seitenplatte
    46
    Führungsrille bzw. -nut
    50
    Verriegelungsloch

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse (20), welches mit wenigstens einem Hohlraum (25) versehen ist, in welchen ein entsprechendes Anschlußpaßstück (11) wenigstens teilweise in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen einführbar bzw. einsetzbar ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung (40) zum Verriegeln des Anschlußpaßstücks (11), wobei die Halteeinrichtung (40) bewegbar in einer Richtung (MD) geneigt bzw. schräg zu einer Einführrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (11) montierbar ist, um die Anschlußpaßstücke (11) zu verriegeln, worin: die Halteeinrichtung (40) an ihren gegenüberliegenden Endabschnitten mit Seitenplatten (45) versehen ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit entsprechenden Seitenflächen (29) des Verbindergehäuses (20) gebracht zu werden, wodurch sie eine im wesentlichen U-Form aufweist, irgendeine der Seitenplatten (45) und der Seitenflächen (29) des Verbindergehäuses (20) mit Führungsrippen (33) versehen ist/sind, während der/die andere(n) (45) davon mit Führungsrillen bzw. -nuten (46) versehen sind, welche mit den Führungsrippen (33) in Eingriff bringbar sind, um eine geneigte bzw. schräge Bewegung der Halteeinrichtung (40) zu führen, irgendeine der Seitenplatten (45) und der Seitenflächen (29) des Verbindergehäuses (20) mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen (36) versehen sind, während der/die andere(n) (45) davon mit Verriegelungslöchern oder -vertiefungen (50) versehen ist/sind, welche mit den Verriegelungsvorsprüngen (36) in Eingriff bringbar sind, um die Halteeinrichtung (40) zu verriegeln, und die Verriegelungsvorsprünge (36) um einen Abstand (D) weg von den Führungsrippen (33) weiter zu den vorderen Enden der Seitenplatten (45) in einer Richtung (DD) beabstandet sind, welche eine Bewegungsrichtung (MD) der Halteeinrichtung (40) schneidet bzw. kreuzt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Halteeinrichtung (40) an einer teilweisen Verriegelungsposition (7), wo die Halteeinrichtung (40) vorzugsweise zurückgezogen von den Hohlräumen (25) positioniert ist, um ein Einführen und Entfernen des Anschlußpaßstücks (11) in die und aus den Hohlräume(n) (25) zu erlauben, und an einer vollständigen Verriegelungsposition (10) gehalten werden kann, wo die Halteeinrichtung (40) in die Hohlräume (25) eintritt, um die Anschlußpaßstücke (11) von rückwärts relativ zu der Einführrichtung (ID) zu ergreifen.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die Seitenplatten (45) sich über die Verriegelungsvorsprünge (36) bewegen, während sie sich darauf bewegen und federnd bzw. rückstellfähig nach außen deformiert werden, während die Halteeinrichtung (40) von der teilweisen Verriegelungsposition (7) zu der vollständigen Verriegelungsposition (10) bewegt wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, worin die Halteeinrichtung (40) an der vollständigen Verriegelungsposition (10) durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge (36) in die Verriegelungslöcher oder -vertiefungen (50) verriegelt ist, während sie an der teilweisen Verriegelungsposition (7) durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge (36), welche aus den Verriegelungslöchern oder -vertiefungen (50) austreten, mit Rand- bzw. Kantenabschnitten der Seitenplatten (45) verriegelt ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Führungsrippe (33) eine geneigte bzw. sich verjüngende Fläche (34) umfaßt und die Führungsrille (46) eine entsprechende geneigte bzw. verjüngte Fläche (47) umfaßt.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsvorsprung (36) eine geneigte bzw. verjüngte Fläche (37) zum Führen der Halteeinrichtung (40) während ihrer Bewegung in der Bewegungsrichtung (MD) umfaßt.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Seitenplatte (45) eine abgeschrägte bzw. geneigte Fläche (48) umfasst, um die Montage der Halteeinrichtung (40) an dem Verbindergehäuse (20) durch ein Beaufschlagen der Seitenplatte (45) zu einem Verbiegen bzw. Ablenken zu erlauben.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein vorragender Abstand der Verriegelungsvorsprünge (36) von den entsprechenden Seitenflächen (29) kleiner eingestellt ist als derjenige der Führungsrippen (33) von den entsprechenden Seitenflächen (29).
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