DE60131723T2 - Schwimmend montierte Verbinderanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Verbinderanordnungen und insbesondere ein System zum Montieren von Verbindungseinrichtungen auf einem Substrat mit einer relativen schwimmenden Beweglichkeit zwischen diesen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Faseroptische Verbinder kommen in einer breiten Vielfalt von Gestaltungen zur Anwendung, um faseroptische Kabel abzuschließen und um die Verbindung der Kabel mit anderen Kabeln oder anderen faseroptischen Übertragungseinrichtungen zu ermöglichen. Ein typischer faseroptischer Verbinder weist eine auch als Ferrule bezeichnete Fassung auf, welche eine optische Faser oder optische Fasern in dem Verbinder befestigt und zentriert. Die Ferrule kann aus einem solchen Material wie Keramik hergestellt sein. Ein Ferrulenhalter oder eine andere Gehäusekomponente des Verbinders umschließt die Ferrule und kann aus einem solchen Material wie gegossenem Kunststoff hergestellt sein. Eine Feder kann in dem Gehäuse oder dem Ferrulenhalter in solcher Weise angeordnet sein, dass die Ferrule nachgiebig nach vorn vorgespannt wird, um an einer anderen, Fasern befestigenden Ferrule einer zu paarenden Verbindungseinrichtung in Anlage zu kommen.
  • Zwei faseroptische Verbinder oder ein Verbinder und eine andere faseroptische Übertragungseinrichtung werden oft in einem Adapter gepaart, welcher die Fasern zentriert, um niedrige Einfügungsdämpfungen bereitzustellen. Der Adapter koppelt die Verbinder derart miteinander, dass deren gekapselte Fasern Ende an Ende verbunden werden. Der Adapter kann eine leitungsinterne Komponente darstellen, oder der Adapter kann zur Montage in einer Öffnung in einer Platte, Rückwandplatine, Leiterplatte oder dergleichen ausgelegt sein.
  • Bei der Gestaltung faseroptischer Verbinderanordnungen oder anderer Verbinderanordnungen, darunter Anwendungen, die Rückwandplatinen, Hauptplatinen, Aufsteckkarten und dergleichen beinhalten, treten weiterhin verschiedene Probleme auf. Solche Probleme beinhalten das richtige und exakte Platzieren einer Verbinderanordnung auf einem Substrat wie beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatine, das Zurechtkommen mit einer Fehlausrichtung der Verbinder während des Zusammenfügens, das Ermöglichen einer relativen schwimmenden Beweglichkeit zwischen verschiedenen Komponenten des Systems und ähnliche Positionierungsprobleme. Andere Probleme beinhalten einfach Bemühungen, die Gestaltung von Verbinderanordnungen zu vereinfachen. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen und verschiedene Verbesserungen bei solchen Verbinderanordnungen zu bieten, insbesondere was das Zurechtkommen mit einer Fehlausrichtung der Verbinder während des Zusammenfügens betrifft, indem eine relative schwimmende Beweglichkeit zumindest eines der Verbinder ermöglicht wird. Wenngleich die Erfindung vorliegend in einer faseroptischen Verbinderanordnung verkörpert aufgezeigt wird, ist die Erfindung gleichfalls auf die Nutzung mit anderen Arten von Verbinderanordnungen, beispielsweise elektrischen Verbinderanordnungen, anwendbar.
  • Das Dokument US 4,217,030 A offenbart eine faseroptisch-elektronische Verbinderanordnung. Zum Ausrichten der Fasern sind Faserführungshalter in Führungsmitteln montiert, welche elastische Stecker aufweisen, sodass sie geringfügig nachgeben, wenn die Faserführungshalter montiert werden. Die Stecker werden durch ein Stützelement gehalten, welches mit Hilfe von Zapfen auf einer Platte montiert ist.
  • In der Zusammenfassung des Japanischen Patents JP 03 164704 A ist eine schwimmende Struktur für einen Einsteckverbinder offenbart, bei welcher ein Passelement, das ein Spiel vermittelndes Loch aufweist, in ein Durchgangsloch eingepasst wird, das in eine Baugruppe gebohrt ist, und indem ein Spiel vermittelnder Schaftabschnitt einer Oberfläche eines Verbindergehäuses in das Spiel bereitstellende Loch eingefügt wird und am vorderen Ende des Spiel vermittelnden Schaftteils ein Befestigungselement montiert wird, sodass die Baugruppe sich in Zwischenlage zwischen dieser Oberfläche des Verbindergehäuses und dem Befestigungselement befindet.
  • In dem Dokument EP-A-0 330 231 ist ein System zum Montieren einer Verbindungseinrichtung auf einem Substrat mit einer relativen Schwimmmöglichkeit zwischen diesen offenbart. Ein Verbindergehäuse, das zur Montage auf dem Substrat ausgelegt ist, umfasst zumindest ein Durchgangsloch in einer Seite des Gehäuses, wobei sich das Durchgangsloch allgemein senkrecht zu dem Substrat erstreckt. In dem Durchgangsloch ist eine längliche, schwimmende Schraube gelagert, wobei die Schraube länger als das Durchgangsloch ist. Ein Befestigungsabschnitt der Schraube steht mit dem Substrat in Eingriff, um die Schraube in dem Substrat zu befestigen, wobei für das Verbindergehäuse eine schwimmende Beweglichkeit relativ zu dem Substrat in einer Richtung allgemein senkrecht zu dem Substrat erhalten bleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgrund dessen besteht daher eine Aufgabe der Erfindung darin, ein neues und verbessertes System zum Montieren eines Paares von Verbindungseinrichtungen übereinander auf einem Substrat zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgaben werden durch ein System entsprechend Anspruch 1 gelöst.
  • Wie vorliegend offenbart wird, ist eine Querausdehnung der Kanäle größer als eine Querausdehnung des Befestigungsstifts, sodass der Stift in Bezug auf das Gehäuse schwimmen kann. Wenn daher der Stift an dem Substrat angezogen wird, verbleibt für das Verbindergehäuse eine schwimmende Beweglichkeit relativ zu dem Substrat in einer Richtung allgemein parallel zu dem Substrat. Es wird außerdem in Betracht gezogen, dass der Befestigungsstift länger als die Kanäle ist, um eine schwimmende Beweglichkeit für das Gehäuse relativ zu dem Substrat in einer Richtung allgemein senkrecht zu dem Substrat zu ermöglichen.
  • Die Verbindergehäuse sind zur Paarung mit entsprechenden komplementären Verbindungseinrichtungen entlang einer Achse allgemein parallel zu dem Substrat und senkrecht zu den Stiftaufnahmekanälen ausgelegt. Die größere Querausdehnung der Kanäle ist allgemein senkrecht zu der Paarungsachse gegeben, wodurch das Gehäuse in dieser Richtung schwimmt. Die Querausdehnungen des Kanals und der Befestigungsstifte sind in einer Richtung allgemein parallel zu der Paarungsachse im Wesentlichen gleich, wodurch verhindert wird, dass das Gehäuse in dieser Richtung schwimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind, dass der Befestigungsstift ein hohles Ende mit Innengewinde in der Nähe des Substrats aufweist und dass das Befestigungsmittel einen Bolzen mit Außengewinde umfasst. Der Befestigungsstift weist verbreiterte Köpfe an seinen entgegengesetzten Enden auf, die an Anschlagflächen an dem Verbindergehäuse an entgegengesetzten Enden des Kanals in Anlage kommen können. Der Befestigungsstift weist in seinem von dem Substrat entfernten Ende eine Steckschlüsselausnehmung auf, um eine mechanische Ineingriffnahme des Stifts zu ermöglichen, um ein Festziehen des Stifts an dem Substrat zu erleichtern.
  • Der Stift weist Mittel zum Anordnen der Gehäuse der Bauelemente im Abstand zueinander auf.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 9 definiert.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, und zwar in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer zu paarenden Verbinderanordnung darstellt, wobei sich die Anordnung in ungepaartem Zustand befindet;
  • 2 einen seitlichen Aufriss der zu paarenden Verbinderanordnung, wie sie in 1 gezeigt ist, darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der zu paarenden Verbinderanordnung aus 1 in gepaartem Zustand ist;
  • 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung ist, wie in den 1 und 2 von rechts aus betrachtet; die
  • 5A5C einen seitlichen Aufriss, eine Draufsicht bzw. eine axiale Schnittansicht eines der länglichen Befestigungsstifte darstellen;
  • 6 eine Draufsicht der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung darstellt, die teilweise aufgebrochen ist, um den Betrag an schwimmender Beweglichkeit zwischen der Verbinderanordnung und dem Substrat allgemein parallel zu dem Substrat zu zeigen;
  • 7 einen seitlichen Aufriss der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung darstellt, der partiell aufgebrochen und im Schnitt gezeigt ist, um den Betrag an schwimmender Beweglichkeit zwischen der Verbinderanordnung und dem Substrat in einer Richtung allgemein senkrecht zu dem Substrat zu zeigen;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der aus 1 ist, welche eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 eine Ansicht analog der aus 2 darstellt, aber von der ersten Ausführungsform;
  • 10 eine Ansicht analog der aus 3 darstellt, aber von der ersten Ausführungsform;
  • 11 eine Ansicht analog der aus 4 darstellt, aber von der ersten Ausführungsform; die
  • 12A12C jeweils Ansichten analog denen aus den 5A5C darstellen, aber von der ersten Ausführungsform;
  • 13 eine Ansicht analog der aus 7 ist, aber von der ersten Ausführungsform;
  • 14 eine Ansicht analog der aus den 1 und 8 darstellt, aber von einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 eine Ansicht analog der aus den 4 und 11 darstellt, aber von der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen Bezug, so zeigen die 17 eine Verbinderanordnung, die 813 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, und die 14 und 15 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Zunächst auf die 13 Bezug nehmend, umfasst die generell mit 24 bezeichnete Verbinderanordnung eine generell mit 26 bezeichnete Rückwandplatinen-Verbinderanordnung, die mit einer generell mit 28 bezeichneten Aufsteckkarten-Verbinderanordnung gepaart werden kann. Die Rückwandplatinen-Verbinderanordnung ist in einer Öffnung 30 in einem Substrat, einer Platte oder Rückwandplatine 32 montiert, welche bei der bevorzugten Ausführungsform eine gedruckte Schaltungsplatine darstellt. Speziell kann die Rückwandplatine 32 vorliegend als die "Hauptplatine" betrachtet werden. Die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung ist auf einer Oberseite einer zweiten gedruckten Schaltungsplatine 34 montiert, die vorliegend als die "Aufsteckkarte" betrachtet wird.
  • Die Rückwandplatinen-Verbinderanordnung 26 umfasst einen generell mit 36 bezeichneten Adapter, der in der Öffnung 30 in der Hauptplatine 32 montiert ist. Vier generell mit 38 bezeichnete faseroptische Verbindermodule werden durch die Öffnung 30 hindurch von der Vorderseite der Rückwandplatine 32 aus in den Adapter 36 eingefügt. Jedes faseroptische Verbindermodul ist an ein Mehrfaserkabel 40 angeschlossen. Jedes Kabel stellt ein Flachkabel oder "Band"kabel dar, das eine Mehrzahl von optischen Fasern aufweist.
  • Nachdem die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 auf der Aufsteckkarte 34 montiert ist, werden vier generell mit 42 bezeichnete faseroptische Verbindermodule in die Rückseite des Verbindergehäuses eingefügt, wie später beschrieben wird. Jedes Modul 42 ist an ein Mehrfaser-Flachkabel 44 ähnlich den faseroptischen Kabeln 40 angeschlossen. Die Rückwandplatinen-Verbinderanordnung 26 und die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 können in der Richtung der Pfeile "A" (1 und 2) gepaart werden, bis zu einem zusammengefügten Zustand, der in 3 gezeigt ist, in welchem die Fasern der Kabel 40 und 44 funktional verbunden sind.
  • Der Adapter 36 der Rückwandplatinen-Verbinderanordnung ist an der Rückwandplatine 32 durch ein Paar Befestigungselemente 46 befestigt. Der Adapter umfasst ein Gehäuse 48 sowie ein Paar flexible Verrastungsarme 50, die an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses im Abstand nach außen von diesem angeordnet sind. Das Gehäuse weist außerdem ein Paar von nach außen vorstehenden Ausrichtungsrippen 52 an seinen entgegengesetzten Seiten auf.
  • An dieser Stelle sei auf 1 Bezug genommen, in welcher drei sich schneidende Pfeile "X", "Y" und "Z" gezeigt sind. Der Pfeil "X" repräsentiert eine Richtung allgemein parallel zu der Aufsteckkarte 34. Der Pfeil "Y" repräsentiert eine Richtung allgemein senkrecht zu der Aufsteckkarte. Der Pfeil "Z" repräsentiert eine Richtung allgemein parallel zu der Aufsteckkarte, die aber der Paarungsrichtung der Verbinderanordnungen entspricht, wie sie zuvor durch die Pfeile "A" beschrieben worden ist. Mit anderen Worten liegt die Richtung "X" senkrecht zu der Paarungsrichtung der Verbinderanordnungen.
  • 4 zeigt, dass die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 ein generell mit 54 bezeichnetes Verbindergehäuse umfasst, das zur Montage auf der Oberseite der Aufsteckkarte 34 ausgelegt ist. Das Gehäuse ist aus dielektrischem Material wie beispielsweise Kunststoff oder dergleichen geformt und weist vier Durchgangskanäle oder Aufnahmen 56 zur Aufnahme der faseroptischen Verbindermodule 42 in der Richtung des Pfeils "B" auf. Das Gehäuse weist ein Paar nach vorn vorstehende Ausrichtungsflansche 58 an seinen entgegengesetzten Seiten auf, und zwischen diesen wird das Gehäuse 48 (1) des Adapters 36 eingefügt. Die Ausrichtungsrippen 52 an entgegengesetzten Seiten des Adaptergehäuses laufen in Nuten 60 an den Innenseiten der Ausrichtungsflansche 88. Ein Paar Verrastungsrippen 62 sind außerdem an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 54 ausgebildet, zur Ineingriffnahme durch die Verrastungsarme 50 des Adapters 36. Ein unterer Flansch 64 ragt von dem Gehäuse 54 bündig mit einer Unterseite 66 des Gehäuses nach vorn vor. Der Flansch weist an der Unterseite einen Hakenabschnitt 64a und an der Oberseite einen abgeschrägten Abschnitt 64b auf. Der unterseitige Hakenabschnitt überlappt einen Rand 68 der Aufsteckkarte 34. An dem oberseitigen abgeschrägten Abschnitt kann der vordere untere Rand des Adaptergehäuses 48 in Anlage kommen, um beim Zusammenfügen der Verbinderanordnungen einen "Stumpfstoß" des unteren Randes des Adaptergehäuses gegen den vorderen Rand der Aufsteckkarte zu verhindern.
  • Das Verbindergehäuse 54 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 weist an seinen entgegengesetzten Seiten generell mit 70 bezeichnete, längliche Kanäle zur Aufnahme eines Paares von generell mit 72 bezeichneten länglichen Befestigungsstiften auf. Wie später noch detaillierter beschrieben wird, werden die Befestigungsstifte in den Kanälen in Voreinfügestellungen verrastet, sodass sie als eine Teilanordnung zusammen mit dem Gehäuse 54 transportiert und manipuliert werden können. Ein Paar Befestigungselemente in Form von Bolzen 74 mit Außengewinde werden von der Unterseite der Aufsteckplatine 34 aus in Richtung der Pfeile "C" durch Löcher 76 in der Aufsteckkarte hindurch und in die Unterseiten der Befestigungsstifte 72 eingefügt, wie später noch detaillierter zu sehen sein wird. Die Bolzen ziehen die Befestigungsstifte 72 an der Aufsteckkarte 34 fest, wobei für das Verbindergehäuse 54 (d. h. die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28) eine schwimmende Beweglichkeit relativ zu der Aufsteckkarte verbleibt, was alles noch später zu sehen sein wird.
  • Die 5A5C zeigen, dass jeder Befestigungsstift 72 länglich ist, im Wesentlichen zylindrisch ist und ein Paar verbreiterte Köpfe 78 an seinen entgegengesetzten Enden aufweist. An der Unterseite ist jeder Befestigungsstift mit einem Innengewinde versehen, wie bei 80, um einen jeweiligen Bolzen 74 aufzunehmen, um den Befestigungsstift auf der Oberseite der Aufsteckkarte 34 festzuziehen. Die Oberseite jedes Befestigungsstifts umfasst eine sechseckige Steckschlüsselausnehmung 82 zur Aufnahme eines Steckschlüssels, um ein Drehen des Befestigungsstifts zu verhindern, während der Bolzen in diesem eingeschraubt wird, oder um die Anordnung gegebenenfalls von der Aufsteckkarte zu lösen.
  • 6 zeigt allgemein, wie die Befestigungsstifte 72 in den Kanälen 70 eine schwimmende Beweglichkeit des Verbindergehäuses 54 und daher der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 relativ zu der Aufsteckkarte 34 in der zuvor beschriebenen Richtung "X", d. h. allgemein parallel zu der Aufsteckkarte 34 und allgemein senkrecht zu der Paarungsrichtung "Z" der Verbinderanordnungen, ermöglicht. Zunächst zeigt 6, dass jeder Kanal 70 eine eingeschränkte Mündung 84 aufweist, die geringfügig schmaler als der Durchmesser des jeweiligen Befestigungsstifts 72 zwischen seinen Köpfen 78 ist. Daher können die Befestigungsstifte in den Kanälen verrastet werden, an den eingeschränkten Mündungen 84 der Kanäle vorbei, in eine Voreinfügungsstellung, um das Handling und die Manipulation der Verbinderanordnung zu erleichtern, ohne dass die Befestigungsstifte aus diesem herausfallen.
  • 6 zeigt, dass jeder Befestigungsstift 72 eine Querausdehnung aufweist, die in der Richtung "Z" im Wesentlichen gleich der Querausdehnung im Inneren des Kanals 70 ist. Damit wird jegliche schwimmende Beweglichkeit des Gehäuses in Bezug auf die Aufsteckkarte in der Richtung "Z", oder der Paarungsrichtung der Verbinderanordnungen, verhindert. Andererseits ist die Querausdehnung im Inneren jedes Kanals 70, d. h. zwischen der eingeschränkten Mündung 84 und einer Basis oder eines Bodens 86 des Kanals, größer als die Querausdehnung des Befestigungsstifts. Dieser Unterschied in den Abmessungen ist durch die Pfeile "D" gezeigt. Dieser Unterschied ermöglicht eine schwimmende Beweglichkeit des Gehäuses 54 und der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in Bezug auf die Aufsteckkarte 34 in Richtung des Pfeils "X", d. h. allgemein parallel zu der Aufsteckkarte und allgemein senkrecht zu der Paarungsrichtung der Verbinderanordnungen.
  • 7 zeigt allgemein den Betrag des Schwimmvorgangs zwischen dem Verbindergehäuse 54 und der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 relativ zu der Aufsteckkarte 34 in einer Richtung allgemein senkrecht zu der Aufsteckkarte. Spezieller ist zu sehen, dass jeder Befestigungsstift 72 länger als sein jeweiliger Kanal 70 ist. Jeder Kanal weist ein oberes und ein unteres Ende 88 bzw. 90 auf. Jeder Befestigungsstift 72 weist, wie zuvor beschrieben, verbreiterte Köpfe 78 auf. Diese Köpfe liegen an entgegengesetzten Enden des jeweiligen Kanals an. In 7 ist jedoch zu sehen, dass das untere Ende 90 des Kanals eine Ausnehmung aufweist, wie bei 92, um den unteren Kopf 78 des Befestigungsstifts aufzunehmen, sodass das Verbindergehäuse nach unten bewegt werden kann, bis es bündig an der Oberseite der Aufsteckkarte anliegt, anstatt dass ständig der relativ kleine Kopf des Befestigungsstifts an dieser in Anlage kommt. In jedem Fall ist die Länge des Befestigungsstifts zwischen den verbreiterten Köpfen 78 größer als die effektive Länge des Stiftaufnahmekanals, sodass eine schwimmende Beweglichkeit des Verbindergehäuses 54 und der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28 in Bezug auf die Aufsteckkarte 34 gegeben ist, wie durch die Pfeile "E" angegeben ist. Diese schwimmende Beweglichkeit ist in der zuvor beschriebenen Richtung "Y" gegeben, d. h. allgemein senkrecht zu der Aufsteckkarte 34 und allgemein senkrecht zu der Paarungsrichtung der Verbinderanordnungen, wie sie durch die beiden Pfeile "A" und "Z" angezeigt wird.
  • Die 813 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine zu paarende Verbinderanordnung, die generell mit 24A bezeichnet ist, eine generell mit 26A bezeichnete Rückwandplatinen-Verbinderanordnung umfasst, die mit einer generell mit 28A bezeichneten Aufsteckkarten-Verbinderanordnung gepaart werden kann. Die Rückwandplatinen-Verbinderanordnung 26A umfasst ein Paar Adapter 36 übereinander, die in einem Paar Öffnungen 30 in der Hauptplatine 32 montiert sind. Die Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28A umfasst ein Paar Verbindergehäuse 54, die auf der Oberseite der Aufsteckkarte 34 übereinander gestapelt sind. Ansonsten gleichen die Verbinderanordnungen 26A und 28A den Verbinderanordnungen 26 und 28, die zuvor im Zusammenhang mit den 17 beschrieben worden sind. Folglich sind in den 813 gleiche Bezugszeichen verwendet, um die gleichen Komponenten zu bezeichnen, die zuvor in Verbindung mit dem ersten Beispiel aus den 17 beschriebenen worden sind. Die Beschreibungen und die Funktionen dieser Komponenten sollen nicht wiederholt werden, um eine unnötige Ausdehnung der Beschreibung zu vermeiden.
  • Der Hauptunterschied zwischen der ersten Ausführungsform aus den 813 und der Verbinderanordnung aus den 17 besteht darin, dass ein einzelner länglicher Befestigungsstift, der generell mit 72A bezeichnet ist, in einem jeweiligen Paar von vertikal ausgerichteten Kanälen 70 der beiden Verbindergehäuse 54 der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28A verrastet wird. Die beiden länglichen Befestigungsstifte 72A erfüllen eine Doppelfunktion, nämlich das Montieren der Verbindergehäuse auf der Aufsteckkarte 34 als auch das Stapeln der Gehäuse übereinander, und zwar in einer beabstandeten Lagebeziehung.
  • Die länglichen Befestigungsstifte 72A der ersten Ausführungsform sind am besten in den 1113 gezeigt. Wie die Befestigungsstifte 72 des Systems aus 1 ist jeder Befestigungsstift 72A der ersten Ausführungsform länglich, allgemein zylindrisch und weist ein Paar verbreiterte Köpfe 78 an seinen entgegengesetzten Enden auf. An der Unterseite weist jeder Befestigungsstift ein Innengewinde auf, wie bei 80, um einen jeweiligen der Bolzen 74 aufzunehmen, um die Befestigungsstifte auf der Oberseite der Aufsteckkarte 34 festzuziehen. Die Oberseite jedes Befestigungsstifts weist eine sechseckige Steckschlüsselausnehmung 82 zur Aufnahme eines Steckschlüssels auf, um eine Drehung des Befestigungsstiftes zu verhindern, während der Bolzen in diesen eingeschraubt wird, oder um die Anordnung gegebenenfalls von der Aufsteckkarte zu lösen. Neben der Tatsache, dass die Befestigungsstifte 72A länger als die Befestigungsstifte 72 sind, um dem Paar von übereinander gestapelten Verbindergehäusen Rechnung zu tragen, weist jeder Befestigungsstift 72A gemäß der ersten Ausführungsform einen ringartigen, umfänglichen Flansch 96 auf, der an dem Stift in allgemein gleichem Abstand von den entgegengesetzten Enden des Stifts zwischen diesen nach außen vorsteht. Wie am besten in 13 zu sehen ist, fungiert der Flansch 96 als Abstandshalter, um die beiden Verbindergehäuse 54 vertikal im Abstand zueinander über der Aufsteckkarte 34 zu halten.
  • Wie bei dem System aus 1 sind die Befestigungsstifte 72A der ersten Ausführungsform in Bezug auf die Kanäle 77 derart dimensioniert, dass eine schwimmende Beweglichkeit in den Richtungen "X", "Y" und "Z" gegeben ist. Außerdem können beide Verbindergehäuse 54, mit oder ohne Module 42, an einem Paar Befestigungsstiften 72A montiert werden, sodass diese eine Teilanordnung zur Manipulation und Handhabung bilden.
  • Die 14 und 15 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher, wie bei der ersten Ausführungsform aus den 813, eine Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28B zum Stapeln eines Paares von Verbindergehäusen 54 übereinander auf der Oberseite einer Aufsteckkarte 34 ausgelegt ist. Wiederum sind in den 14 und 15 gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Komponenten zu bezeichnen, die zuvor im Zusammenhang mit den Systemen aus den 113 beschrieben worden sind. Zudem werden die jeweiligen Beschreibungen der Struktur und Funktion der Komponenten nicht wiederholt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform aus den 14 und 15 wird ein Paar länglicher Befestigungsstifte 72 entsprechend dem ersten Beispiel in den Kanälen 70 jedes Verbindergehäuses 54 verrastet, um ein Paar Teilanordnungen zur Handhabung und Manipulation bereitzustellen und um eine schwimmende Beweglichkeit der Verbindergehäuse relativ zu der Aufsteckkarte 34 in den Richtungen "X", "Y" und "Z" zu ermöglichen. Das unterste Verbindergehäuse ist mit der Aufsteckkarte in der gleichen Weise verbunden, wie zuvor im Zusammenhang mit dem ersten Beispiel aus den 17 beschrieben worden ist.
  • 15 zeigt jedoch am besten die Konfiguration einer generell mit 98 bezeichneten Überbrückungsklammer, mit welcher das obere Verbindergehäuse im Abstand über dem unteren Gehäuse montiert wird. Die Überbrückungsklammer ist allgemein in Form eines umgekehrten U konfiguriert, wobei sie ein Paar sich nach unten erstreckender Schenkelabschnitte 98a aufweist, die durch einen Überbrückungsabschnitt 98b verbunden sind. Ein Flansch 98c ragt an der Unterseite jedes Schenkelabschnitts nach außen vor und weist ein Paar Löcher 100 zur Aufnahme zweier bolzenartiger Befestigungselemente 102 auf, die von der Aufsteckkarte 34 nach oben vorstehen. Die Löcher 100 können ein Innengewinde aufweisen, zur Aufnahme von Befestigungselementen 102 mit Außengewinde. Ein Paar mit Außengewinde versehene Befestigungselemente 74 erstrecken sich durch den Überbrückungsabschnitt 98b der Klammer 98 hindurch nach oben, und zwar zum Einschrauben in die Befestigungsstifte 72 des oberen Verbindergehäuses 54.
  • Beim Zusammenbau der Aufsteckkarten-Verbinderanordnung 28B wird das untere Verbindergehäuse 54 auf der Aufsteckkarte 34 montiert, wie in 15 gezeigt ist, genauso wie bei dem ersten Beispiel aus den 17. Danach wird mit Hilfe der Befestigungselemente 102 die Überbrückungsklammer 98 an der Aufsteckkarte montiert. Danach wird das obere Verbindergehäuse 54 auf der Überbrückungsklammer montiert. Bei einer alternativen Vorgehensweise zur Montage könnte die Überbrückungsklammer 98 mit Hilfe von durch den Überbrückungsabschnitt 98b der Klammer hindurchreichenden Befestigungselementen 74 an dem oberen Verbindergehäuse montiert werden, bevor diese auf der Aufsteckkarte 34 montiert wird. Die Klammer und das obere Verbindergehäuse können dadurch eine zusätzliche Teilanordnung bilden, um die Handhabung und Manipulation zu erleichtern und um die Befestigungselemente 74 leichter von der Innenseite der Überbrückungsklammer aus einzuschrauben.
  • Sowohl bei der ersten Ausführungsform aus den 813 als auch der zweiten Ausführungsform aus den 14 und 15 ist zu erkennen, dass Verbindungen mit hoher Packungsdichte auf der Aufsteckkarte 34 hergestellt werden können, ohne dass zusätzlich Raum oder "Bauplatz" auf der Aufsteckkarte oder dem Substrat verbraucht wird. Bei der ersten Ausführungsform aus den 813 können zwei oder mehr Verbindergehäuse übereinander gestapelt werden, wobei der gleiche Platz auf der Aufsteckkarte 34 belegt wird wie bei einem einzigen Verbindergehäuse. Die Verbinder werden im Abstand zueinander angeordnet und können unabhängig voneinander funktionieren, um die Verbindungsdichte zu erhöhen, ohne den Platz auf dem darunter liegenden Substrat oder der Aufsteckkarte zu erhöhen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von dem Schutzumfang abgewichen wird, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (9)

  1. System zum Montieren von Verbindungseinrichtungen (28, 28A, 28B) auf einem Substrat (34) mit einer relativen schwimmenden Beweglichkeit zwischen diesen, gekennzeichnet durch: zumindest ein Paar Verbindergehäuse (54), die auf dem Substrat (34) übereinander gestapelt sind, wobei jedes Gehäuse (34) einen länglichen Kanal (70) in einer Seite des jeweiligen Gehäuses aufweist, wobei die Kanäle im Einsatz ausgerichtet sind und sich generell senkrecht zu dem Substrat erstrecken, wobei die Kanäle jeweils an einer Seite des Gehäuses eine eingeschränkte längliche Mündungsöffnung aufweisen; einen länglichen Befestigungsstift (72), der lang genug ist, um an den eingeschränkten Mündungen vorbei in die ausgerichteten Kanäle (70) in Schnapppassung in eine Voreinfügestellung eingefügt zu sein, wobei der Stift länger als die ausgerichteten Kanäle ist; und ein Befestigungsmittel (74), das mechanisch mit dem Substrat (34) in Eingriff steht und um mechanisch in den Befestigungsstift (72) einzugreifen, um den Stift an dem Substrat festzuziehen, wobei während des Paarens der Verbindungseinrichtungen des Systems mit anderen Verbindungseinrichtungen die Verbindergehäuse (54) relativ zueinander und zu dem Substrat in einer Richtung (Y) allgemein senkrecht zu dem Substrat schwimmen können.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem eine Querausdehnung der Kanäle (70) größer als eine Querausdehnung des Befestigungsstifts (72) ist, sodass die Gehäuse in Bezug auf den Stift in einer Richtung allgemein parallel zu dem Substrat schwimmen können.
  3. System nach Anspruch 2, bei welchem die Verbindergehäuse (54) zur Paarung mit entsprechenden komplementären Verbindungseinrichtungen (36) entlang einer Paarungsachse (A) allgemein parallel zu dem Substrat (34) und senkrecht zu den Kanälen (70) ausgelegt sind, wobei die allgemein zu dem Substrat parallele Richtung allgemein senkrecht zu der Paarungsachse liegt, wodurch das Gehäuse in dieser Richtung schwimmt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Querausdehnungen der Kanäle (70) und des Befestigungsstifts (72) in einer Richtung (Z) allgemein parallel zu der Paarungsachse (A) im Wesentlichen gleich sind, wodurch verhindert wird, dass die Gehäuse (54) in dieser Richtung schwimmen.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Befestigungsstift (72) ein hohles Ende (80) mit Innengewinde in der Nähe des Substrats (34) aufweist und das Befestigungsmittel einen Bolzen (74) mit Außengewinde umfasst.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Befestigungsstift (72) einen verbreiterten Kopf (78) aufweist, der an einer Anschlagfläche (88, 90) an dem Verbinder an einem Ende des Kanals (70) in Anlage kommen kann.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Befestigungsstift (72) in einem von dem Substrat (34) entfernten Ende eine Steckschlüsselausnehmung (82) aufweist, um eine mechanische Ineingriffnahme des Stifts zu ermöglichen, um ein Festziehen des Stifts an dem Substrat zu erleichtern.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der längliche Befestigungsstift (72A) Mittel (96) zum Anordnen der Gehäuse (54) im Abstand zueinander aufweist.
  9. System zum Montieren von Verbindungseinrichtungen (28, 28A, 28B) auf einem Substrat (34) mit einer relativen schwimmenden Beweglichkeit zwischen diesen, gekennzeichnet durch: zumindest ein Paar Verbindergehäuse (54), die auf dem Substrat (34) übereinander gestapelt sind, wobei jedes Gehäuse (34) einen länglichen Kanal (70) in einer Seite des jeweiligen Gehäuses aufweist, wobei die Kanäle im Einsatz ausgerichtet sind und sich generell senkrecht zu dem Substrat erstrecken, wobei die Kanäle jeweils an einer Seite des Gehäuses eine eingeschränkte längliche Mündungsöffnung aufweisen; und wobei ein erster Befestigungsstift (72) in den Kanal in ein unterstes Verbindergehäuse (54) angrenzend an das Substrat an der eingeschränkten Mündung des Kanals vorbei in Schnapppassung eingefügt wird, wobei der erste Befestigungsstift an dem Substrat befestigt werden kann, wobei an dem Substrat eine Überbrückungsklammer (98) befestigt wird und sich über das unterste Verbindergehäuse (54) hinweg erstreckt, und wobei ein zweiter länglicher Befestigungsstift (72) an der Überbrückungsklammer (98) befestigt wird und in den Kanal des obersten Verbindergehäuses (54) oberhalb der Überbrückungsklammer in Schnapppassung eingefügt wird.
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