DE102015108680A1 - Zylinderschlossanordnung - Google Patents

Zylinderschlossanordnung Download PDF

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DE102015108680A1
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rotor
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Tomohide KUSHIDA
Yoshiki Ishikawa
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Tokai Rika Co Ltd
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Toyota Motor Corp
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Abstract

Eine Zylinderschlossanordnung enthält einen Körper, einen Rotor, welcher in dem Rotor drehbar angeordnet ist, einen Haltehebel, welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist, einen Eingriffshebel, welcher mit dem Haltehebel derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist, und einen Rückhaltemechanismus, um den Eingriffshebel in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper zu halten. Der Rückhaltemechanismus ist dazu eingerichtet, einen Vorsprung an dem Eingriffshebel durch eine elastische Kraft davon dazu zu zwingen, den Haltehebel zu berühren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der am 2. Juni 2014 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-114070 , deren vollständiger Inhalt durch Bezugnahme hierin eingefügt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderschlossanordnung zum Verriegeln oder Entriegeln einer Türgriffbetätigung.
  • 2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen sind Zylinderschlossanordnungen für Fahrzeugtüren um einen Griff installiert. In einer Zylinderschlossanordnung ist ein Rotor derart vorgesehen, dass er sich in Übereinstimmung mit Einführung und Betätigung eines Schlüssels drehend bewegt, und ein Eingriffsteil wird schwenkbar gekoppelt an und dreht sich zusammen mit dem Rotor. Das Eingriffsteil ist mit einem Verriegelungsmechanismus verbunden, welcher in einer Türwand angeordnet ist und der Verriegelungsmechanismus wird durch eine Drehkraft des Rotors in einen verriegelten oder entriegelten Zustand umgestellt ( JP-A-2000-34851 ).
  • In dieser Zylinderschlossanordnung ist eine lange Öffnung an einem Eingriffshebel derart gebildet, dass der Eingriffshebel schwenkbar mit dem Rotor durch die lange Öffnung gekoppelt ist. Ein ausgesparter Bereich ist unterdessen an einer Bodenfläche einer Rille an dem Rotor derart gebildet, dass der Eingriffshebel, wenn er um einen Stift abwärts schwenkt, in den ausgesparten Bereich unter seinem Eigengewicht eintritt und sich vorwärts zu einer Position bewegt, an welcher der Stift mit einer Kante der langen Öffnung in Eingriff ist. In dieser Konfiguration befindet sich die innerste Wand der Rille des Rotors auf einer Schwenkbewegungsbahn eines proximalen Endes des Eingriffshebels und das proximale Ende des Eingriffshebels wird durch die Wand gestoppt, wodurch Schwenken des Eingriffshebels unter seinem Eigengewicht nach unten beschränkt wird. Es ist daher möglich, den Eingriffshebel an einer temporären Position zu halten, ohne ihn durch eine Hand zu stützen, und eine Effizienz einer Montagearbeit kann daher verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Obwohl es möglich ist, den Eingriffshebel an einer temporären Position zu halten, ohne ihn durch eine Hand zu stützen, ist es in einer solchen Konfiguration schwierig, den Eingriffshebel zurück zur temporären Position zu führen, falls zum Beispiel ein Winkel des Eingriffshebels mit Bezug auf den Rotor während Transport etc. erheblich geändert wird. Der Winkel des Eingriffshebels erfordert somit, vor Montagearbeit überprüft zu werden und, falls erforderlich, korrigiert zu werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zylinderschlossanordnung vorzuschlagen, welche dem Eingriffshebel erlaubt, in einer vorbestimmten Richtung während des Montagevorgangs so gehalten zu werden, dass die Montagefähigkeit davon verbessert wird.
    • (1) Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Zylinderschlossanordnung: einen Körper; einen Rotor, welcher in dem Körper drehbar angeordnet ist; einen Haltehebel, welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; einen Eingriffshebel, welcher mit dem Haltehebel derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; und einen Rückhaltemechanismus, um den Eingriffshebel in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper zu halten, wobei der Rückhaltemechanismus dazu eingerichtet ist, einen Vorsprung an dem Eingriffshebel durch eine elastische Kraft davon dazu zu zwingen, den Haltehebel zu berühren.
  • In der obigen Ausführungsform (1) der Erfindung können die nachfolgenden Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
    • (i) Der Rückhaltemechanismus umfasst ein federndes Teil, um die elastische Kraft zu erzeugen.
    • (ii) Der Eingriffshebel umfasst eine Druckoberfläche, welche durch das federnde Teil gedrückt wird, und wobei die Druckoberfläche relativ zur vorbestimmten Richtung geneigt ist.
    • (iii) Das federnde Teil umfasst ein Gummimaterial.
    • (2) Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Zylinderschlossanordnung: einen Körper; einen Rotor, welcher in dem Körper drehbar angeordnet ist; einen Haltehebel, welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; einen Eingriffshebel, welcher mit dem Haltehebel derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; und ein federndes Teil, welches zwischen dem Haltehebel und dem Eingriffshebel derart angeordnet ist, dass es den Eingriffshebel in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper hält.
  • In der obigen Ausführungsform (2) der Erfindung können die nachfolgenden Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden.
    • (iv) Der Eingriffshebel umfasst eine Druckoberfläche, welche durch das federnde Teil gedrückt wird, und wobei die Druckoberfläche relativ zur vorbestimmten Richtung geneigt ist.
    • (v) Das federnde Teil umfasst ein Gummimaterial. Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Zylinderschlossanordnung bereitgestellt werden, welche dem Eingriffshebel erlaubt, in einer vorbestimmten Richtung während des Montagevorgangs so gehalten zu werden, dass die Montagefähigkeit davon verbessert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen detaillierter erläutert werden, wobei:
  • 1A eine Seitenansicht ist, welche eine Zylinderschlossanordnung in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 1B eine Querschnittsansicht ist, welche auf Linie B-B in 1A genommen ist;
  • 1C eine Querschnittsansicht ist, die auf Linie A-A in 1A genommen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht ist, die einen Rückhaltemechanismus und einen Eingriffshebel der Zylinderschlossanordnung in der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, welche den Rückhaltemechanismus zeigt; und
  • 4A bis 4C Querschnittsansichten einer Türwand eines Fahrzeuges sind, wenn horizontal betrachtet, welche Schritte zur Montage der Zylinderschlossanordnung an der Türwand aufeinanderfolgend zeigen, wobei die Zylinderschlossanordnung nicht mit Querschnitten dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besonders beschrieben.
  • Konfiguration einer Zylinderschlossanordnung
  • 1A ist eine Seitenansicht, welche eine Zylinderschlossanordnung in der Ausführungsform der Erfindung zeigt, 1B ist eine Querschnittsansicht, die auf Linie B-B in 1A genommen ist, und 1C ist eine Querschnittsansicht, die auf Linie A-A in 1A genommen ist.
  • Wie in 1A bis 1C gezeigt, weist eine Zylinderschlossanordnung 1 einen Körper 20, einen Rotor 30, welcher in dem Körper 20 drehbar angeordnet ist, einen Haltehebel 60, welcher zusammen mit der Drehung des Rotors 30 drehend angetrieben ist, und einen Eingriffshebel 100 auf, welcher mit dem Haltehebel 60 derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher zusammen mit der Drehung des Rotors 30 drehend angetrieben ist. In der Zylinderschlossanordnung 1 ist ein Rückhaltemechanismus 120, um den Eingriffshebel 100 in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 zu halten, dazu eingerichtet, einen an dem Eingriffshebel 100 vorgesehenen Vorsprung 106 durch eine elastische Kraft davon dazu zu zwingen, den Haltehebel 60 zu berühren.
  • Wie in 1A und 1C gezeigt, ist die Zylinderschlossanordnung aus dem Rotor 30, einer ersten Buchse 40 und Zuhaltungen 50, welche in dem Körper 20 untergebracht sind, und ebenfalls aus dem Haltehebel 60, einer zweiten Buchse 80 und einer Feder 90 etc. gebildet ist.
  • Der Körper 20 ist aus einem zylindrischen Bereich 21a und einem vorderen Bereich 21b etc. gebildet. Der zylindrische Bereich 21a nimmt den Rotor 30 und die erste Buchse 40 etc. auf. Der vordere Bereich 21b ist ein Bereich, welcher zu einer Oberfläche einer Fahrzeugtür etc. freigelegt wird, wenn die Anordnung installiert wird. Der Körper 20 wird angebracht und befestigt in einem Zustand, in dem der zylindrische Bereich 21a in einer Einführungsöffnung einer Fahrzeugtürwand etc. eingeführt ist und der vordere Bereich 21b ist auf der Oberfläche der Türwand freigelegt.
  • Der Rotor 30 ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form und ist drehbar in dem zylindrischen Bereich 21a des Körpers 20 untergebracht. Eine Schlüsseleinführungsöffnung 31 ist an dem Rotor 30 derart gebildet, dass sie sich in einer axialen Richtung erstreckt. Der Rotor 30 wird mit Bezug auf den Körper 20 durch drehendes Betätigen eines in die Schlüsseleinführungsöffnung 31 eingeführten Schlüssels gedreht.
  • Die erste Buchse 40 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist am äußeren Umfang des Rotors 30 drehend angeordnet. Mit den Zuhaltungen 50 eingreifbare Eingriffsrillen sind an der ersten Buchse 40 gebildet und der Rotor 30 dreht sich integral mit der ersten Buchse 40, wenn die radial nach außen gedrückten Zuhaltungen 50 mit den Eingriffsrillen in Eingriff sind. Eine Öffnung, die mit einem richtigen Schlüssel übereinstimmt, ist an jeder Zuhaltung 50 gebildet. Jede Zuhaltung 50 bewegt sich in einer radialen Richtung entlang einer Rillenform des in den Rotor 30 eingeführten Schlüssels. Wenn der richtige Schlüssel eingeführt ist, werden alle Zuhaltungen 50 getrennt und aus der ersten Buchse 40 ausgerückt, wodurch dem Rotor 30 und der ersten Buchse 40 erlaubt wird, sich unabhängig zu drehen.
  • Die zweite Buchse 80 hat eine im Wesentliche kreisförmige Scheibenform und weist eine Empfangsöffnung auf, welche in der Mitte gebildet ist, um ein Ende des Rotors 30 zu empfangen, und welche der zweiten Buchse 80 erlaubt, sich zusammen mit Drehung des Rotors 30 durch den richtigen Schlüssel zu drehen. Ein zylindrischer Bereich ist an der zweiten Buchse 80 derart gebildet, dass er sich in Richtung des Haltehebels 60 erstreckt, und mehrere Kopplungsbereiche sind derart gebildet, dass sie von einem Ende des zylindrischen Bereiches vorstehen. Die Kopplungsbereiche werden in an dem Haltehebel 60 gebildete Einführungsöffnungen eingeführt. Dies erlaubt der zweiten Buchse 80, mit Bezug auf den Haltehebel 60 axial bewegt zu werden, und erlaubt ebenfalls der Drehung des Rotors 30, auf den Haltehebel 60 übertragen zu werden.
  • Die Feder 90 ist eine Torsionsspiralfeder als ein Druckelement und ist aus einem gewendelten Bereich als eine Kompressionsfeder und Endbereichen gebildet, die jeweils in einer radialen Richtung vorstehen. Die Feder 90 wirkt daher als eine Kompressionsfeder zum Drücken der zweiten Buchse 80 in Richtung des Rotors 30 und ebenfalls als eine Torsionsfeder zum Erzeugen einer Druckkraft in einer Umfangsrichtung, welche eine Wiederherstellungskraft gegen Drehbetätigung des Rotors 30 durch einen Schlüssel ist, um zur Ruheposition zurückzukehren.
  • Der Haltehebel 60 dreht sich zusammen mit der Drehung des Rotors 30 und der zweiten Buchse 80 durch den richtigen Schlüssel. Der Haltehebel 60 weist einen Kopplungsbereich 62 an einem Ende auf, welcher mit einem Kopplungsbereich 104 des Eingriffshebels 100 (später beschrieben) verbunden ist. Eine Drehung des Haltehebels 60 wird daher an den Eingriffshebel 100 übertragen und ein an einem Ende des Eingriffshebels 100 gebildeter Verbindungsbereich 102 wird drehend angetrieben. Der Verbindungsbereich 102 ist mit einem Türverriegelungsmechanismus 210 verbunden, welcher in einer Türwand 200 angeordnet ist. Der Türverriegelungsmechanismus 210 wird durch Drehung des Verbindungsbereiches 102 zusammen mit Drehung eines Schlüssels (des Rotors 30) angetrieben und die Tür wird dabei verriegelt oder entriegelt.
  • Der Eingriffshebel 100 ist aus einer Welle 101, dem Verbindungsbereich 102, welcher an einem Endbereich der Welle 101 zur Verbindung mit dem Türverriegelungsmechanismus 210 gebildet ist, und dem Kopplungsbereich 104 gebildet, welcher an einem anderen Endbereich der Welle 101 zur Verbindung mit dem Haltehebel 60 gebildet ist. Eine Drehung des Eingriffshebels 100 zusammen mit der Drehung des Rotors 30, der zweiten Buchse 80 und des Haltehebels 60 wirkt auf den Türverriegelungsmechanismus 210, welcher dadurch eine Fahrzeugtür verriegelt oder entriegelt. Ein Winkel des Eingriffshebels 100 mit Bezug auf den Haltehebel 60, d. h. mit Bezug auf den Körper 20, ist zusätzlich einstellbar und es ist daher leicht, den Eingriffshebel 100 an dem Türverriegelungsmechanismus 210 anzubringen, welcher in der Türwand vorgesehen ist.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, welche einen Rückhaltemechanismus und einen Eingriffshebel der Zylinderschlossanordnung in der Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 3 ist eine Querschnittsansicht, welche den Rückhaltemechanismus zeigt.
  • Der Rückhaltemechanismus 120 ist vorgesehen, um den Eingriffshebel 100 in der vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 zu halten, und ist gebildet aus dem Kopplungsbereich 62 des Haltehebels 60 und dem Kopplungsbereich 104 des Eingriffshebels 100. Der Kopplungsbereich 62 ist gebildet an dem Haltehebel 60 an einem Endbereich an der Seite des Eingriffshebels 100. Wie in 2 gezeigt, ist eine Öffnung 62a an dem Öffnungsbereich 62 gebildet. Ein Stift 95 wird durch die Öffnung 62a derart eingeführt, dass der Kopplungsbereich 62 mit dem Kopplungsbereich 104 des Eingriffshebels 100, wie vorher beschrieben, verbunden ist.
  • Der Haltehebel 60 weist ebenfalls einen Empfangsbereich 66 auf, mit welchem der Vorsprung 106 des Eingriffshebels 100 in Kontakt kommt, wie in 3 gezeigt. Ein ausgesparter Bereich 67 ist zusätzlich in der Mitte des Haltehebels 60 derart gebildet, dass er ein federndes Teil 110 aufnimmt.
  • Das federnde Teil 110 kann aus verschiedenen Materialien gebildet sein, sofern eine elastische Kraft erzeugt wird, und es ist möglich, ein Dämpfungsmaterial oder ein Federmaterial etc. zu verwenden. Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Material ist ein Dämpfungsmaterial, z. B. ein Gummimaterial (Urethan, Silikon, Chloropren etc.) oder ein Schwammmaterial etc.
  • Eine lange Öffnung 105 zum Einführen des Stifts 95 ist unterdessen an dem Kopplungsbereich 104 des Eingriffshebels 100 gebildet, wie in 3 gezeigt. Der Vorsprung 106 ist an einem Ende des Kopplungsbereichs 104 gebildet. Eine Druckoberfläche 107, welche in Kontakt mit dem federnden Teil 110 ist, ist zusätzlich an dem Kopplungsbereich 104 an einem Endbereich gebildet, welcher dem ausgesparten Bereich 67 des Haltehebels 60 gegenüberliegt. Die Druckoberfläche 107 ist als eine Oberfläche gebildet, welche relativ zu einer vorbestimmten Richtung geneigt ist, wie später beschrieben wird.
  • Der Stift 95 wird in die Öffnung 62a des Kopplungsbereichs 62 sowie in die lange Öffnung 105 des Kopplungsbereiches 104 eingeführt, wodurch der Haltehebel 60 mit dem Eingriffshebel 100 verbunden wird. Diese Konfiguration stellt den Rückhaltemechanismus 120 bereit, welcher dem Eingriffshebel 100 erlaubt, relativ zum Haltehebel 60, d. h. dem Körper 20, winklig einstellbar zu sein, sich in Verbindung mit dem Haltehebel 60 zu drehen und in der vorbestimmten Richtung gehalten zu werden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Druckoberfläche 107 des Eingriffshebels 100 in dem Rückhaltemechanismus 120 als eine Oberfläche gebildet, die relativ zu einer vorbestimmten Richtung wie die Richtung einer Bezugslinie L, welche ein Drehzentrum des Körpers 20, des Rotors 30 und des Haltehebels 60 etc. ist, geneigt ist. Eine Drehkraft in einer C-Richtung um den Stift 95 wird somit durch eine elastische Kraft von dem federnden Teil 110 erzeugt und eine Kontaktoberfläche 106a des Vorsprungs 106 gelangt verlässlich in Kontakt mit einem Endbereich 66a des Empfangsbereichs 66. In anderen Worten ist der Rückhaltemechanismus 120, um den Eingriffshebel 100 in der vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 zu halten, dazu eingerichtet, den an dem Eingriffshebel 100 vorgesehenen Vorsprung 106 durch die elastische Kraft dazu zu zwingen, den Haltehebel 60 zu berühren. Es ist dadurch möglich, den Eingriffshebel 100 in einer vorbestimmten Richtung θ0 wie die Richtung der Bezugslinie L zu halten.
  • Montage einer Zylinderschlossanordnung an einer Türwand
  • 4A bis 4C sind Querschnittsansichten einer Türwand eines Fahrzeugs, wenn horizontal betrachtet, welche Schritte zum Montieren der Zylinderschlossanordnung an einer Türwand aufeinanderfolgend zeigen. Beachte, dass die Darstellung der Zylinderschlossanordnung in 4A bis 4C kein Querschnitt ist.
  • In der Türwand 200 ist an einer vorbestimmten Position und mit einem vorbestimmten Winkel der Türverriegelungsmechanismus 210 angeordnet, wie in 4A gezeigt. Der Türverriegelungsmechanismus 210 ist in der vorbestimmten Richtung θ1 relativ zur Richtung der Bezugslinie L angeordnet. Eine Montageöffnung 210 zum Montieren der Zylinderschlossanordnung 1 ist unterdessen an einer Wandoberfläche 201 der Türwand 200 gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Eingriffshebel 100 der Zylinderschlossanordnung 1 in der vorbestimmten Richtung θ0 relativ zur Richtung der Bezugslinie L gehalten. In diesem Zustand ist der Verbindungsbereich 102 in einer Richtung θ2 relativ zur Richtung der Bezugslinie L geneigt, wie in 4A gezeigt.
  • Wie in 4B gezeigt, wird dann der zylindrische Bereich 21a des Körpers 20 der Zylinderschlossanordnung 1 in die Türwand 200 durch die Montageöffnung 202 an der Wandoberfläche 201 in einer D-Richtung entlang der Bezugslinie L, d. h. in einer horizontalen Richtung, eingeführt, während die Winkel θ0 und θ2 beibehalten werden, wie in 3 und 4A gezeigt. Eine Führungsschiene etc. kann in der Türwand 200 derart vorgesehen sein, dass der Eingriffshebel 100 während Einführung nicht aus der Führung gelangt.
  • Die Einführung entlang der Bezugslinie L ist in einem Zustand vollendet, in dem der sich an einem Ende des Eingriffshebels 100 befindende Verbindungsbereich 102 nahe an oder in Kontakt mit einem Verbindungsbereich 211 des Türverriegelungsmechanismus 210 ist, wie in 4B gezeigt.
  • Während der Einführung entlang der Bezugslinie L wird der Eingriffshebel 100 auf Grund der Wirkung des Rückhaltemechanismus 120 in der vorbestimmten Richtung θ0 relativ zur Richtung der Bezugslinie L gehalten und der sich an dem Ende des Eingriffshebels 100 befindende Verbindungsbereich 102 wird in der vorbestimmten Richtung θ2 relativ zur Richtung der Bezugslinie L gehalten.
  • Wie in 4C gezeigt, wird der Körper 20 dann in einer E-Richtung in einen Zustand gedreht, in dem der Verbindungsbereich 102 des Eingriffshebels 100 in Kontakt mit dem Verbindungsbereich 211 des Türverriegelungsmechanismus 210 ist. Diese Drehung verursacht eine Krümmung an dem Rückhaltemechanismus 120 und der Kontakt zwischen dem Vorsprung 106 und dem Empfangsbereich 66 wird somit gelöst. Der vordere Bereich 21b des Körpers 20 wird zu dieser Zeit bei einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Wandoberfläche 201 befestigt. In diesem Zustand ist der Körper 20 mit einem Winkel θ3 relativ zur Bezugslinie L geneigt, während der Verbindungsbereich 102 des Eingriffshebels 100 mit der Richtung θ1 des Türverriegelungsmechanismus 210 übereinstimmt.
  • Wie oben beschrieben, erlaubt, während ein Vorhandensein des federnden Teils 110 erlaubt, dass die Richtung des Eingriffshebels 100 in der vorbestimmten Richtung während der Einführung gehalten wird, eine Deformation des federnden Teils 110 dem Rückhaltemechanismus 120 gebogen zu werden, wenn der Körper 20 drehend angetrieben wird. Der Eingriffshebel 100 wird in der D-Richtung eingeführt, während er in der vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 gehalten wird, und der Körper wird dann in der E-Richtung gedreht, während der Verbindungsbereich 102 des Eingriffshebels 100 den Verbindungsbereich 211 des Türverriegelungsmechanismus 210 berührt, wodurch die Montage der Zylinderschlossanordnung an der Türwand beendet wird.
  • Wirkungen der Ausführungsform der Erfindung
  • In der Ausführungsform der Erfindung werden die nachfolgenden Wirkungen erzielt.
    • (1) Weil der Rückhaltemechanismus 120, um den Eingriffshebel 100 in der vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 zu halten, vorgesehen ist, ist es möglich, den Eingriffshebel 100 daran zu hindern, sich unter seinem Eigengewicht während der Montage nach unten zu bewegen. Die Anordnung ist daher immer in einem Zustand, in dem sie an einem Fahrzeug montierbar ist.
    • (2) Weil der Eingriffshebel 100 in der vorbestimmten Richtung relativ zum Körper 20 während einer Montagetätigkeit gehalten wird, ist es leicht, die Anordnung zu montieren, und es ist daher möglich, Arbeitsstunden zu reduzieren.
    • (3) In dem Rückhaltemechanismus 120 wird von dem als das federnde Teil 110 verwendete Dämpfungsmaterial erwartet, eine Wirkung zu zeigen, die verhindert, dass die Verbindung mittels des Stiftes 95 klappert.
  • Obwohl die Zylinderschlossanordnung 1 zum Verriegeln/Entriegeln einer Fahrzeugtür als ein Beispiel der Ausführungsform beschrieben wurde, kann die Zylinderschlossanordnung 1 dazu eingerichtet sein, z. B. Haustüren oder Schubladen etc. zu verriegeln/entriegeln.
  • Obwohl die typische Ausführungsform und dargestellten Beispiele der Erfindung beschrieben wurden, ist die Erfindung gemäß der Ansprüche nicht darauf beschränkt. Es soll daher angemerkt werden, dass nicht alle Kombinationen der in der Ausführungsform und den dargestellten Beispielen beschriebenen Merkmale erforderlich sind, um das Problem der Erfindung zu lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-114070 [0001]
    • JP 2000-34851 A [0003]

Claims (7)

  1. Zylinderschlossanordnung, umfassend: einen Körper; einen Rotor, welcher in dem Körper drehbar angeordnet ist; einen Haltehebel, welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; einen Eingriffshebel, welcher mit dem Haltehebel derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; und einen Rückhaltemechanismus, um den Eingriffshebel in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper zu halten, wobei der Rückhaltemechanismus dazu eingerichtet ist, einen Vorsprung an dem Eingriffshebel durch eine elastische Kraft davon dazu zu zwingen, den Haltehebel zu berühren.
  2. Zylinderschlossanordnung nach Anspruch 1, wobei der Rückhaltemechanismus ein federndes Teil umfasst, um die elastische Kraft zu erzeugen.
  3. Zylinderschlossanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingriffshebel eine Druckoberfläche umfasst, welche durch das federnde Teil gedrückt ist, und wobei die Druckoberfläche relativ zur vorbestimmten Richtung geneigt ist.
  4. Zylinderschlossanordnung, umfassend: einen Körper; einen Rotor, welcher in dem Körper drehbar angeordnet ist; einen Haltehebel, welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; einen Eingriffshebel, welcher mit dem Haltehebel derart verbunden ist, dass er winklig einstellbar ist, und welcher in Übereinstimmung mit einer Drehung des Rotors drehend angetrieben ist; und ein federndes Teil, welches zwischen dem Haltehebel und dem Eingriffshebel derart angeordnet ist, dass es den Eingriffshebel in einer vorbestimmten Richtung relativ zum Körper hält.
  5. Zylinderschlossanordnung nach Anspruch 4, wobei der Eingriffshebel eine Druckoberfläche umfasst, die durch das federnde Teil gedrückt ist, und wobei die Druckoberfläche relativ zur vorbestimmten Richtung geneigt ist.
  6. Zylinderschlossanordnung nach Anspruch 2, wobei das federnde Teil ein Gummimaterial umfasst.
  7. Zylinderschlossanordnung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das federnde Teil ein Gummimaterial umfasst.
DE102015108680.8A 2014-06-02 2015-06-02 Zylinderschlossanordnung Pending DE102015108680A1 (de)

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