DE102010014927B4 - Kleinkinderschaukelvorrichtung und Verfahren zu ihrer Bedienung - Google Patents

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Abstract

Kleinkinderschaukelvorrichtung, umfassend: einen Trägerrahmen (1), der einen vorderen Beinrahmen (11A) und einen hinteren Beinrahmen (11B) enthält, die zwei Seiten der Kleinkinderschaukel (100) umschreiben, und jeweils mit einer Gelenkstruktur (14), die ein Gehäuse aufweist, gekoppelt sind, wobei mindestens eine der beiden Seiten einen Schaukelarm (13) enthält und wobei die vorderen und hinteren Beinrahmen (11A, 11B) um die Gelenkstruktur (14) drehbar sind; einen Sitzteil (3), der zwischen den beiden Seiten der Kleinkinderschaukel (100) montiert ist, wobei der Sitzteil (3) an einem unteren Endbereich des Schaukelarms (13) angehängt ist; eine Schwenkbaugruppe (4), die einen oberen Endbereich des Schaukelarms (13) mit dem Trägerrahmen (1) an einer der Gelenkstruktur (14) benachbarten Stelle koppelt, wobei die Schwenkbaugruppe (4) einen ersten Koppelbereich (5175) und einen zweiten Koppelbereich (5179) enthält, die mit dem Schaukelarm (13) verbunden sind; und eine Schaukelsperre (5), die beweglich an der Schwenkbaugruppe (4) montiert ist, wobei die Schaukelsperre (5) einen Riegelbolzen (53) enthält, der ein Betätigungsende, ein Koppelende entgegengesetzt zum Betätigungsende und einen Keil (531) zwischen dem Betätigungsende und dem Koppelende aufweist, wobei der Riegelbolzen (53) entlang einer Verschiebungsachse bewegbar ist und die ersten und zweiten Koppelbereiche (5175, 5179) an zwei voneinander beabstandeten Punkten entlang der Verschiebungsachse angeordnet sind, wobei der Riegelbolzen (53) beweglich ist, um den Keil (531) zu veranlassen, sich entweder mit dem ersten Koppelbereich (5175) oder dem zweiten Koppelbereich (5179) zu koppeln, wenn sich der Keil (531) mit dem zweiten Koppelbereich (5179) koppelt, ist das Koppelende durch eine auf dem Gehäuse vorgesehene Öffnung der Gelenkstruktur (14) hindurch positioniert, um das Drehen des Schaukelarms (13) zu blockieren; wenn sich der Keil (531) mit dem ersten Koppelbereich (5175) koppelt, ist das Koppelende aus der Öffnung der Gelenkstruktur (14) entkoppelt, um das Drehen des Schaukelarms (13) zuzulassen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaukelvorrichtungen, und im Besonderen auf eine Kleinkinderschaukelvorrichtung und ein Verfahren zum Bedienen der Kleinkinderschaukel.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist wohl bekannt, dass eine regelmäßige Schaukelbewegung hilfreich sein kann, um ein kleines Kind oder Baby zu trösten, z. B. wenn das Kind weint, oder um dem Kind beim Einschlafen zu helfen. Zur Zeit ist eine Vielfalt von Produkten auf dem Markt erhältlich, die eine solche Funktion vorsehen können, wie etwa Kleinkinderschaukeln, Schaukelstühle, Wiegen und so weiter.
  • Eine Kleinkinderschaukel enthält gewöhnlich einen Trägerrahmen, einen Sitzteil und Schaukelarme, die zwischen dem Sitzteil und dem Trägerrahmen verbunden sind. Die Schaukelbewegung des Sitzteils kann entweder von Hand oder durch einen Elektromotor angetrieben sein, der mit den Schaukelarmen gekoppelt ist. Wenn jedoch keine Schaukelbewegung erwünscht ist, kann der Sitzteil im Allgemeinen wegen der Schwenkverbindungen zwischen den Schaukelarmen und dem Trägerrahmen nicht in einer stabilen Weise stillstehen. Derartige Vorrichtungen sind aus der US 6,386,986 B1 und der US 2005/0101219 A1 bekannt.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Kleinkinderschaukel vorzusehen, bei der das Sitzteil in einer stabilen Weise feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den in den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 14 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kleinkinderschaukelvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Bedienung, die auf Wunsch die Schwingbewegung der Kleinkinderschaukelvorrichtung blockieren kann. In einer Ausführungsform umfasst die Kleinkinderschaukelvorrichtung einen Trägerrahmen und einen Sitzteil. Der Trägerrahmen enthält einen vorderen Beinrahmen und einen hinteren Beinrahmen, die jeweils mit einer Gelenkstruktur gekoppelt sind, die eine Öffnung aufweist, und umschreibt zwei Seiten der Kleinkinderschaukel, zwischen denen der Sitzteil montiert ist. Mindestens eine der beiden Seiten enthält einen Schaukelarm, der einen unteren Endbereich aufweist, an dem der Sitzteil aufgehängt ist. Ein oberer Endbereich des Schaukelarms ist mit dem Trägerrahmen über eine Schwenkbaugruppe an einer der Gelenkstruktur benachbarten Stelle gekoppelt, wobei die Schwenkbaugruppe einen ersten Koppelbereich und einen zweiten Koppelbereich enthält. In der Schwenkbaugruppe ist auch eine Schaukelsperre vorgesehen, wobei die Schaukelsperre einen Riegelbolzen enthält, der ein Betätigungsende, ein Koppelende entgegengesetzt zum Betätigungsende und einen Keil zwischen den Betätigungsende und dem Koppelende aufweist. Der Keil ist beweglich, um sich entweder mit dem ersten Koppelbereich oder dem zweiten Koppelbereich zu koppeln. Wenn sich der Keil mit dem zweiten Koppelbereich koppelt, ist das Koppelende durch die Öffnung der Gelenkstruktur hindurch positioniert. Wenn sich der Keil mit dem ersten Koppelbereich koppelt, befindet sich das Koppelende außerhalb der Öffnung der Gelenkstruktur.
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt auch ein Verfahren zum Bedienen der Schaukelvorrichtung. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren Ziehen des Riegelbolzens von einer ersten Position, in welcher der Keil mit dem ersten Koppelbereich gekoppelt ist, zu einer zweiten Position, in welcher der Keil von dem ersten Koppelbereich entkoppelt ist, Drehen des Riegelbolzens, um den Keil zu einer Position zu versetzen, die zum zweiten Koppelbereich ausgerichtet ist, und Bewegen des Riegelbolzens, um den Keil mit dem zweiten Koppelbereich zu koppeln und einen distalen Endbereich des Riegelbolzens zu veranlassen, sich aus der Koppelnabe hinaus zu erstrecken und durch die Öffnung der Gelenkstruktur hindurch zu koppeln.
  • Mindestens ein Vorteil der Vorrichtung und des Verfahrens, die hierin beschrieben sind, ist die Fähigkeit, nach Wunsch die Schaukelarme mit dem Trägerrahmen der Kleinkinderschaukel zu sperren. Als Ergebnis kann eine Schaukelbewegung blockiert werden, und der Sitzteil kann in stabiler Weise still liegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Kleinkinderschaukelvorrichtung darstellt;
  • 2 ist eine Explosionsansicht, welche die in 1 gezeigte Schwenkbaugruppe und Schaukelsperre zeigt;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, welche die Schaukelsperre in einem ungesperrten Zustand zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht der Schaukelsperre in dem ungesperrten Zustand;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, welche die Schaukelsperre in einem gesperrten Zustand zeigt; und
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche die Schaukelsperre in dem gesperrten Zustand zeigt.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Kleinkinderschaukelvorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Bedienung, die nach Wunsch die Schwingbewegung der Kleinkinderschaukelvorrichtung blockieren kann.
  • Die 1 und 2 sind schematische Ansichten, die eine Ausführungsform einer Kleinkinderschaukelvorrichtung 100 darstellen. Die Kleinkinderschaukelvorrichtung 100 umfasst einen Trägerrahmen 1 und einen Sitzteil 3. Der Trägerrahmen 1 enthält einen vorderen Beinrahmen 11A, einen hinteren Beinrahmen 11B, eine klappbare Gelenkstruktur 14, die sowohl an einer linken als auch einer rechten Seite des Trägerrahmens 1 montiert ist, und zwei Schaukelarme 13. Linke und rechte obere Enden des vorderen Beinrahmens 11A sind jeweils mit den klappbaren Gelenkstrukturen 14 gekoppelt, ebenso linke und rechte obere Enden des hinteren Beinrahmens 11B. Jede der klappbaren Gelenkstrukturen 14 ist als Schwenkglied konstruiert, das den vorderen Beinrahmen 11A und den hinteren Beinrahmen 11B schwenkbar koppelt, um Zusammen- und Auseinanderklappvorgänge des Trägerrahmens 1 durch Drehen um die Gelenkstrukturen 14 zu ermöglichen. Ein oberes Ende jedes Schaukelarms 13 ist jeweils benachbart zu jeder der klappbaren Gelenkstrukturen 14 über eine Schwenkbaugruppe 4 verbunden. Der Sitzteil 3 kann einen rohrförmigen Sitzrahmen 31 enthalten, der eine allgemein elliptische Form aufweist. Der Sitzrahmen 31 ist an einer inneren Seite des Trägerrahmens 1 montiert und an einem unteren Ende jedes Schaukelarms 13 befestigt. Eine oder mehrere der Schwenkbaugruppen 4 sind mit einer beweglichen Schaukelsperre 5 ausgestattet, die einen gesperrten Zustand und einen entsperrten Zustand aufweist. Wenn sich die Schaukelsperre 5 in einem gesperrten Zustand befindet, ist eine Drehung des Schaukelarms 13 um die Drehachse der Schwenkbaugruppe 4 blockiert. Wenn sich die Schaukelsperre 5 in einem entsperrten Zustand befindet, ist eine Drehung des Schaukelarms 13 um die Drehachse der Schwenkbaugruppe 4 zugelassen. Es ist einzusehen, dass die Schaukelsperre 5 an einer oder zwei der Schwenkbaugruppen 4 vorgesehen sein kann.
  • Die 2 und 3 sind schematische Ansichten, die Ausführungsformen der Schwenkbaugruppe 4 und der Schaukelsperre 5 darstellen. Genauer ist 2 eine Explosionsansicht, welche die Schwenkbaugruppe 4 und die Schaukelsperre 5 zeigt, und 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Schaukelsperre 5. Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann die Schwenkbaugruppe 4 eine Koppelnabe 41 enthalten, die an einem oberen Endbereich 13A eines Schaukelarms 13 befestigt ist, sowie eine Achse 43, die an der Gelenkstruktur 14 befestigt ist und geeignet ist, drehbar durch die Koppelnabe 41 montiert zu werden. Die Koppelnabe 41 kann ein erstes Gehäuse 411 und ein zweites Gehäuse 413 enthalten. Das erste und zweite Gehäuse 411 und 413 können miteinander zusammengebaut werden, um einen Innenraum 414 der Koppelnabe 41 zu bilden. Eine Innenfläche des ersten Gehäuses 411 enthält eine Wellenhülse 415, die der durch die Achse 43 festgelegten Drehachse der Schwenkbaugruppe 4 entspricht, sowie eine Öffnung 416, die exzentrisch zu der Wellenhülse 415 angeordnet ist. Das zweite Gehäuse 413 weist eine Öffnung 4131 auf, die der Öffnung 416 durch das erste Gehäuse 411 entspricht. Ein Umfangsbereich des zweiten Gehäuses 413 enthält auch eine Hülse 4132, die geeignet ist, einen oberen Endbereich 13A des Schaukelarms 13 aufzunehmen. Genauer ausgedrückt, kann der obere Endbereich 13A des Schaukelarms 13 durch die Hülse 4132 des zweiten Gehäuses 413 gesteckt werden, um befestigt im Innenraum 414 der Koppelnabe 41 angebracht zu werden. Die Achse 43 kann dann durch die Wellenhülse 415 und eine durch den oberen Endbereich 13A des Schaukelarms 13 ausgebildete Öffnung 13B zur schwenkbaren Montage der Koppelnabe 41 und des Schaukelarms 13 an der Gelenkstruktur 14 geschoben werden. Demgemäß können die Koppelnabe 41 und der Schaukelarm 13 eine schwingende Bewegung um die durch die Achse 43 festgelegte Drehachse X ausführen. Es ist leicht einzusehen, dass neben der vorstehenden Konstruktion der Schaukelarm 13 auch über andere Montageverfahren mit der Hülse 4132 montiert werden kann.
  • Wieder mit Bezugnahme auf 2 ist die Schaukelsperre 5 beweglich mit der Schwenkbaugruppe 4 montiert. Die Schaukelsperre 5 kann einen Riegelbolzen 53 und eine Feder 55 enthalten. Der Riegelbolzen 53 kann beweglich in der Koppelnabe 41 an einer gegenüber der Drehachse X exzentrischen Position montiert sein. Der Riegelbolzen 53 kann eine allgemein zylindrische Form aufweisen und ist entlang einer Verschiebungsachse beweglich, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachse X liegt. Ein Betätigungsende 53A des Riegelbolzens 53 verläuft durch die Öffnung 4131 und liegt an einer Außenfläche 41A der Koppelnabe 41 frei. Ein distales, dem Betätigungsende 53A entgegengesetztes Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 kann durch die Öffnung 416 des ersten Gehäuses 411 verlaufen und liegt an einer weiteren Außenfläche 41B der Koppelnabe frei, die der Außenfläche 41A entgegengesetzt ist. Auf diese Weise kann sich das Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 nach außen durch die Öffnung 416 des ersten Gehäuses 411 erstrecken und sich durch eine an der Gelenkstruktur 14 vorgesehene Öffnung 142 koppeln, um eine Drehung der Koppelnabe 41 und des Schaukelarms 13 bezüglich des Trägerrahmens 1 zu blockieren. Wie gezeigt, kann die Öffnung 142 typisch durch ein Gehäuse der Gelenkstruktur 14 hindurch ausgebildet sein. Darüber hinaus enthält ein Teilbereich des Riegelbolzens 53 zwischen dem Betätigungsende 53A und dem Koppelende 53B auch einen Keil 531, der radial von dem Riegelbolzen 53 weg ragt. Der als ein radialer, von dem Riegelbolzen 53 wegragender Vorsprung ausgebildete Keil 531 kann sich mit einem an dem ersten Gehäuse 411 vorgesehenen Positionsanzeiger 517 koppeln (wie in 3 gezeigt). Die Feder 55 ist um den Riegelbolzen 53 montiert, wobei ein Ende der Feder 55 an einer Innenfläche des zweiten Gehäuses 413 anliegt und das andere Ende der Feder 55 an dem Keil 531 befestigt ist. Es ist einzusehen, dass neben der vorstehenden Konstruktion das Ende der Feder 55 am Riegelbolzen 53 auch durch andere Verfahren befestigt sein kann, z. B. anliegend an den Keil 531 angeordnet sein kann.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Positionsanzeiger 517 durch einen erhabenen Bereich 5171 ausgebildet sein, der um die Öffnung 416 angeordnet ist und von einer Innenfläche des ersten Gehäuses 411 wegragt. Eine Oberkante 5173 des erhabenen Bereichs 5171 enthält einen ersten Koppelbereich 5175, eine geneigte Fläche 5177 und einen zweiten Koppelbereich 5179. In einer Ausführungsform können der erste und der zweite Koppelbereich 5175 und 5179 Vertiefungen sein, die an der Oberkante 5173 ausgebildet sind und in verschiedenen radialen Richtungen bezüglich der Verschiebungsachse des Riegelbolzens 53 angeordnet sind. Die geneigte Fläche 5177 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Koppelbereich 5175 und 5179 angeordnet, sodass sich der erste Koppelbereich 5175 bezüglich der Innenfläche des ersten Gehäuses 411 an einer höheren Position befindet als der zweite Koppelbereich 5179. Mit anderen Worten, der Abstand von der Innenfläche des ersten Gehäuses 411 zum ersten Koppelbereich 5175 ist größer als der Abstand von der Innenfläche des ersten Gehäuses 411 zum zweiten Koppelbereich 5179. Wie gezeigt, ist der Riegelbolzen 53 durch die Öffnungen 416 und 4131 in der Koppelnabe 41 drehbar montiert. Demgemäß kann der Riegelbolzen 53 um seine Verschiebungsachse gedreht werden (d. h. ungefähr senkrecht zum ersten und zweiten Gehäuse 411 und 413 und parallel zu der Drehachse X), um zu ermöglichen, dass sich der Keil 531 selektiv entweder mit dem ersten Koppelbereich 5175 oder dem zweiten Koppelbereich 5179 koppelt. (3 veranschaulicht beispielhaft, wie der Keil 531 mit dem ersten Koppelbereich 5175 gekoppelt ist.) Zusätzlich weist der Riegelbolzen 53 auch angrenzend an das Betätigungsende 53A einen Absatz 534 auf. Der Absatz 534 weist eine Breite auf, die größer ist als die Öffnung 4131, um zu verhindern, dass sich der Riegelbolzen 53 aus der Koppelnabe 41 bewegt, wenn das Betätigungsende 53A an der Außenfläche 41A der Koppelnabe 41 gezogen wird. Es ist einzusehen, dass, obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Keil 531 als herausragende Rippe und der erste und der zweite Koppelbereich 5175 und 5179 als Vertiefungen ausgebildet sind, bei alternativen Ausführungsformen der Keil auch als eine Vertiefung und der erste und der zweite Koppelbereich als herausragende Rippen ausgebildet sein können.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, koppelt sich, wenn sich die Schaukelsperre 5 in einem entsperrten Zustand befindet, der Keil 531 des Riegelbolzens 53 mit dem ersten Koppelbereich 5175, und das Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 wird zum Inneren der Koppelnabe 41 hin aus der Kopplung mit der Öffnung 142 der Gelenkstruktur 14 zurückgezogen. Demgemäß ist eine Drehung der Koppelnabe 41 und des zugehörigen Schaukelarms 13 um die Drehachse X bezüglich des Trägerrahmens 1 und der Gelenkstruktur 14 zugelassen.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen schematisch eine Bedienung des Drehens der Schaukelsperre 5 vom entsperrten Zustand in den gesperrten Zustand zum Verriegeln des Schaukelarms 13 mit dem Trägerrahmen 1. Zuerst wird der Riegelbolzen 53 in eine Richtung weg von der Gelenkstruktur 14 gezogen, sodass sich der Keil 531 des Riegelbolzens 53 von dem ersten Koppelbereich 5175 entkoppelt. Der Riegelbolzen 53 kann dann in einer Richtung gedreht werden, in welcher der Keil 531 zu dem zweiten Koppelbereich 5179 hin verschoben wird. Sobald der Keil 531 zum zweiten Koppelbereich 5179 ausgerichtet ist, kann dann der Riegelbolzen 53 freigegeben werden. Unter Vorspannung durch die Feder 55 kann sich der Riegelbolzen 53 demgemäß zur Gelenkstruktur 14 hin bewegen, sodass sich der Keil 531 des Riegelbolzens 53 mit dem zweiten Koppelbereich 5179 des Positionsanzeigers 517 koppelt und sich das Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 aus der Koppelnabe 41 heraus erstreckt und durch die Öffnung 142 der Gelenkstruktur 14 koppelt. Demgemäß kann die Drehung der Koppelnabe 41 und des zugehörigen Schaukelarms 13 um die Drehachse X blockiert werden.
  • Es ist erwähnenswert, dass der zuvor erwähnte Schritt des Ziehens des Riegelbolzens 53 in eine Richtung weg von der Gelenkstruktur 14 nicht unbedingt erforderlich ist. Tatsächlich kann der Riegelbolzen 53 auch direkt gedreht werden, sodass sich der Keil 531 von dem ersten Koppelbereich 5175 entkoppelt und dann in Kontakt mit der geneigten Fläche 5177 mittels der vorspannenden Wirkung der Feder 55 zum zweiten Koppelbereich 5179 hin bewegt. Sobald der Keil 531 den zweiten Koppelbereich 5179 erreicht, kann sich das Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 aus der Koppelnabe 41 heraus erstrecken und koppelt sich mittels der vorspannenden Wirkung der Feder 55 durch die Öffnung 142 der Gelenkstruktur 14 hindurch. Eine Drehung des Schaukelarms 13 und des Sitzteils 3 bezüglich der Gelenkstruktur 14 und des Trägerrahmens 1 kann dadurch blockiert werden.
  • Wie oben beschrieben, kann der Schaukelarm 13, wenn sich der Keil 531 bzw. das Koppelende 53B des Riegelbolzens 53 mit dem zweiten Koppelbereich 5179 bzw. der Öffnung 142 koppeln, mit dem Trägerrahmen 1 verriegelt werden, und eine Schaukelbewegung des Schaukelarms 13 und des Sitzteils 3 bezüglich des Trägerrahmens 1 kann blockiert werden. Sobald der Sitzteil 3 in der Drehung gesperrt ist, kann ein Kind auf sichere Weise in den Sitzteil 3 gesetzt werden. Obwohl die zuvor erwähnten Ausführungsformen beispielhaft in einer Kleinkinderschaukelvorrichtung angewandt sind, ist leicht einzusehen, dass hierin beschriebene. Konstruktionen und Verfahren allgemein für beliebige Produkte geeignet sein können, wie etwa für einen Schaukelstuhl, eine Wiege und dergleichen.
  • Umsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden daher nur im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung gedacht. Viele Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen sind möglich. Demgemäß können mehrfache Vorkommen von Bauteilen vorgesehen sein, die hierin als ein einziges Vorkommen beschrieben sind. In den beispielhaften Anordnungen als diskrete Bauteile dargestellte Strukturen und Funktionalitäten können als kombinierte Struktur oder Funktionalität realisiert sein. Diese und andere Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (14)

  1. Kleinkinderschaukelvorrichtung, umfassend: einen Trägerrahmen (1), der einen vorderen Beinrahmen (11A) und einen hinteren Beinrahmen (11B) enthält, die zwei Seiten der Kleinkinderschaukel (100) umschreiben, und jeweils mit einer Gelenkstruktur (14), die ein Gehäuse aufweist, gekoppelt sind, wobei mindestens eine der beiden Seiten einen Schaukelarm (13) enthält und wobei die vorderen und hinteren Beinrahmen (11A, 11B) um die Gelenkstruktur (14) drehbar sind; einen Sitzteil (3), der zwischen den beiden Seiten der Kleinkinderschaukel (100) montiert ist, wobei der Sitzteil (3) an einem unteren Endbereich des Schaukelarms (13) angehängt ist; eine Schwenkbaugruppe (4), die einen oberen Endbereich des Schaukelarms (13) mit dem Trägerrahmen (1) an einer der Gelenkstruktur (14) benachbarten Stelle koppelt, wobei die Schwenkbaugruppe (4) einen ersten Koppelbereich (5175) und einen zweiten Koppelbereich (5179) enthält, die mit dem Schaukelarm (13) verbunden sind; und eine Schaukelsperre (5), die beweglich an der Schwenkbaugruppe (4) montiert ist, wobei die Schaukelsperre (5) einen Riegelbolzen (53) enthält, der ein Betätigungsende, ein Koppelende entgegengesetzt zum Betätigungsende und einen Keil (531) zwischen dem Betätigungsende und dem Koppelende aufweist, wobei der Riegelbolzen (53) entlang einer Verschiebungsachse bewegbar ist und die ersten und zweiten Koppelbereiche (5175, 5179) an zwei voneinander beabstandeten Punkten entlang der Verschiebungsachse angeordnet sind, wobei der Riegelbolzen (53) beweglich ist, um den Keil (531) zu veranlassen, sich entweder mit dem ersten Koppelbereich (5175) oder dem zweiten Koppelbereich (5179) zu koppeln, wenn sich der Keil (531) mit dem zweiten Koppelbereich (5179) koppelt, ist das Koppelende durch eine auf dem Gehäuse vorgesehene Öffnung der Gelenkstruktur (14) hindurch positioniert, um das Drehen des Schaukelarms (13) zu blockieren; wenn sich der Keil (531) mit dem ersten Koppelbereich (5175) koppelt, ist das Koppelende aus der Öffnung der Gelenkstruktur (14) entkoppelt, um das Drehen des Schaukelarms (13) zuzulassen.
  2. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schaukelsperre (5) weiter eine Feder (55) enthält, die am Riegelbolzen (53) montiert ist, wobei ein erstes Ende der Feder (55) an dem Riegelbolzen (53) befestigt ist und ein zweites Ende der Feder an einer Innenfläche der Schwenkbaugruppe (4) anliegt, wodurch der Riegelbolzen (53) durch die Feder (55) so vorgespannt ist, dass er sich entweder mit dem ersten oder dem zweiten Koppelbereich koppelt.
  3. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Schwenkbaugruppe (4) eine fest an dem Schaukelarm (13) befestigte Koppelnabe (41) und eine mit der Gelenkstruktur (14) gekoppelte Achse (43) enthält, wobei die Koppelnabe (41) ein erstes Gehäuse (411) und ein zweites Gehäuse (413) enthält, die miteinander zusammengebaut sind, um einen Innenraum zu bilden, wobei eine Seite des zweiten Gehäuses eine Hülse (4132) aufweist, die geeignet ist, einen oberen Endbereich des Schaukelarms (13) aufzunehmen.
  4. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das erste bzw. das zweite Gehäuse eine erste bzw. zweite Öffnung aufweist und der Riegelbolzen (53) beweglich in der Koppelnabe (41) montiert ist, wobei sich das Betätigungsende des Riegelbolzens (53) durch die zweite Öffnung des zweiten Gehäuses (413) erstreckt, um an einer ersten Außenseite der Koppelnabe (41) freizuliegen, und das Koppelende des Riegelbolzens (53) betätigbar ist, um durch die erste Öffnung des ersten Gehäuses (411) zu verlaufen, um sich von einer zweiten Außenseite der Koppelnabe (41) nach außen zu erstrecken.
  5. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Riegelbolzen (53) weiter einen Absatzbereich (534) enthält, der eine größere Breite aufweist als die zweite Öffnung.
  6. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das erste Gehäuse (411) einen erhabenen Bereich (5171) um die erste Öffnung enthält und der erste und der zweite Koppelbereich (5175, 5179) auf einer oberen Kante (5173) des erhabenen Bereichs (5171) ausgebildet sind.
  7. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der erhabene Bereich (5171) weiter eine geneigte Fläche (5177) zwischen dem ersten und dem zweiten Koppelbereich enthält.
  8. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei ein Abstand zwischen dem ersten Koppelbereich und der Innenfläche des ersten Gehäuses (411) größer ist als ein Abstand zwischen dem zweiten Koppelbereich und der Innenfläche des ersten Gehäuses (411).
  9. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei der erste und der zweite Koppelbereich Vertiefungen sind, die auf der Oberkante (5173) des erhabenen Bereichs (5171) ausgebildet sind.
  10. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Keil (531) einen radialen, von dem Riegelbolzen (53) wegragenden Vorsprung enthält.
  11. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Riegelbolzen (53) so bedienbar ist, dass er sich entlang einer Verschiebungsachse bewegt, die im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse der Schwenkbaugruppe (4) liegt.
  12. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei der erste und der zweite Koppelbereich (5175, 5179) in verschiedenen radialen Richtungen bezüglich der Verschiebungsachse angeordnet sind.
  13. Kleinkinderschaukelvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Riegelbolzen (53) weiter so bedienbar ist, dass er sich um die Verschiebungsachse dreht, um sich entweder mit dem ersten oder dem zweiten Koppelbereich zu koppeln.
  14. Verfahren zum Bedienen einer Kleinkinderschaukel, wobei die Kleinkinderschaukel (100) einen Trägerrahmen (1) und einen Sitzteil (3) umfasst, wobei der Trägerrahmen (1) vordere und hintere Beinrahmen (11A, 11B) enthält, die zwei seitliche Seiten der Kleinkinderschaukel (100) umschreiben und jeweils mit einer Gelenkstruktur (14) gekoppelt sind, wobei die Gelenkstruktur (14) ein Gehäuse mit einer Öffnung aufweist; und wobei mindestens eine der beiden seitlichen Seiten einen Schaukelarm (13) enthält, der drehbar mit dem Trägerrahmen (1) über eine Schwenkbaugruppe (4) zum Aufhängen des Sitzteils (3) gekoppelt ist, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen einer beweglich an der Schwenkbaugruppe (4) montierten Schaukelsperre (5), wobei die Schwenkbaugruppe (4) eine mit ersten und zweiten festen Koppelbereichen versehene Koppelnabe (41) enthält, die mit dem Schaukelarm (13) verbunden ist und die Schaukelsperre (5) einen Riegelbolzen (53) enthält, der einen radialen herausragenden Keil (531) aufweist, der bezüglich der Koppelnabe (41) entlang einer Verschiebungsachse bewegbar ist, wobei die ersten und zweiten Koppelbereiche (5175, 5179) an zwei voneinander beabstandeten Punkten entlang der Verschiebungsachse angeordnet sind; Ziehen des Riegelbolzens (53) entlang der Verschiebungsachse von einer ersten Position, in welcher der Keil (531) mit dem ersten Koppelbereich gekoppelt ist, zu einer zweiten Position, in welcher der Keil von dem ersten Koppelbereich entkoppelt ist, wobei der Riegelbolzen (53) in einer unverriegelten Position gehalten wird, die ein Drehen des Schaukelarms (13) zulässt, wenn der Keil (531) mit dem ersten Koppelbereich koppelt; Drehen des Riegelbolzens (53), um den Keil (531) zu einer Position zu versetzen, die zum zweiten Koppelbereich ausgerichtet ist; und Bewegen des Riegelbolzens (53), um den Keil (531) zu veranlassen, sich mit dem zweiten Koppelbereich zu koppeln, und um einen distalen Endbereich des Riegelbolzens (53) zu veranlassen, sich aus der Koppelnabe (41) zu erstrecken und durch die Öffnung der Gelenkstruktur hindurch zu koppeln, wodurch der Riegelbolzen (53) das Drehen des Schaukelarms (13) blockiert.
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