DE60311610T2 - Bademöbel mit vereinfachter Struktur - Google Patents
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-
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Badmöbel mit vereinfachtem Aufbau.
- Wie bekannt ist, sind handelsübliche Badmöbel normalerweise aus einem Haltegerüst gebildet, das eine im Wesentlichen rechteckige Basis hat und eine Wanne hält, auf welcher eine Wickelfläche lösbar angeordnet und durch Kippen oder Trennen geöffnet werden kann.
- Was den Aufbau betrifft, sind die bekannten Lösungen üblicherweise kompliziert und vor allem können sie keine Gewissheit über die korrekte Stellung der Wickelfläche bieten, weder bei der offenen noch bei der geschlossenen Stellung; dementsprechend können sehr gefährliche Unfälle passieren.
- Ein anderes Problem besteht ferner darin, dass solche Badmöbel üblicherweise sperrig sind, sie sich vom Aufbau her nur schwer zusammenklappen lassen und somit ein wünschenswerter einfacher Transport in relativ kleinen Kisten schwer erreichbar ist.
- US-A-2 581 883 offenbart ein Badgestell für Säuglinge mit einer Kombination von Elementen, wie sie im Abschnitt vor dem kennzeichnenden Teil im beigefügten Anspruch 1 ausgeführt sind.
- Ziel der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, indem ein Badmöbel mit vereinfachtem Aufbau bereitgestellt wird, bei dem eine Wickelfläche vorhanden sein darf, die physisch nicht vom Haltegerüst getrennt werden kann und ferner mit Sicherheitsmitteln versehen ist, die zu jeder Zeit ein präzises Anordnen derselben ermöglichen, wodurch eine versehentliche Bewegung vollständig ausgeschlossen wird.
- Innerhalb dieser Zielsetzung ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Badmöbel anzugeben, dessen Aufbau auf einfache Weise zerlegt werden kann, ohne dass auf Schrauben oder sonstige Werkzeuge zurückgegriffen werden muss.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Badmöbel anzugeben, das dem Benutzer aufgrund seiner besonderen Eigenschaften im Aufbau größte Gewissheit hinsichtlich Zuverlässigkeit und Sicherheit geben kann.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Badmöbel anzugeben, das einfach erzeugt werden kann, weil es aus normalen, handelsüblichen Elementen und Materialien hergestellt ist, und das auch aus rein wirtschaftlicher Sicht wettbewerbsfähig ist.
- Gemäß der Erfindung ist ein Badmöbel angegeben, wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung eines Badmöbels mit vereinfachtem Aufbau besser verständlich, sowie aus der Veranschaulichung mit nicht einschränkenden Beispielen in den Zeichnungen, Darin zeigen:
-
1 eine schematische Vorderansicht des Badmöbels, wobei sich die Wickelfläche in der geschlossenen Stellung befindet; -
2 eine Vorderansicht des Badmöbels, wobei sich die Wickelfläche in der offenen Stellung befindet; -
3 eine Seitenansicht des Badmöbels; -
4 eine schematische, auseinander gezogene Ansicht des Badmöbels; -
5 eine Schnittansicht der Verschließmittel der Wickelfläche; -
6 eine schematische Schnittansicht der drehgelenkigen Mittel der Wickelfläche; -
7 eine teilweise ausgeschnittene Draufsicht der Verriegelungsmittel der Wickelfläche. - Mit Bezug auf die Figuren ist anzumerken, dass das erfindungsgemäße Badmöbel mit vereinfachtem Aufbau, das im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet ist, ein Haltegerüst umfasst, das wiederum im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet und durch modulare, rohrförmige Elemente gebildet ist, die einen oberen Rahmen bilden, der durch zwei obere Halbelemente3 bereitgestellt ist, die mittels automatischer Kopplungen miteinander verbunden werden können, wobei die Kopplungen einen Einführstift11 vorsehen, der durch eine Feder gedrückt wird. Die zwei oberen Halbelemente sind durch die gleichen Kopplungselemente mit Stangen4 verbunden, wobei die Stangen wiederum mit den unteren Halbelementen5 verbunden sind, welche einen unteren Rahmen bilden, der optional mit Laufrollen versehen ist. - Zwischenböden, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen
10 bezeichnet sind, sind mit dem derart gebildeten Gerüst verbunden und mit Positionierlöchern versehen, in welche die in den rohrförmigen Stangen4 vorgesehenen Stifte11 hineinpassen; überdies halten die Böden10 die Mittelböden10a . - Am oberen, durch die Halbelemente
3 gebildeten Rahmen kann eine Wanne befestigt werden, die mit dem Bezugszeichen20 bezeichnet und mit radialen Rippen21 versehen ist, welche eine Aussparung22 zum stabilen Verriegeln der Kopplung haben. - Oberhalb der Wanne
20 , die lösbar mit dem Gerüst verbunden werden kann und mit eigenen Haltefüßen23 versehen ist, ist eine Wickelfläche30 angeordnet, die mittels Bügelelementen31 zum oberen Rahmen gedreht wird, wobei die Bügelelemente mit der Wickelfläche30 verbunden sind und einen kreisförmigen Sitz32 haben, der mit dem durch die Halbelemente3 gebildeten oberen Rahmen drehbar in Eingriff kommt. - Um eine Verriegelung in der angehobenen Stellung zu erreichen, wie in
6 mit Strichlinien angezeigt, gibt es einen Schwinghebel36 , der elastisch derart gedrückt wird, dass er die Stange4 umgibt, wenn sich die Fläche30 in der Benutzungsstellung befindet, und somit muss der Hebel betätigt und außer Eingriff mit der Stange gebracht werden, wenn durch Kippen der Wickelfläche die offene Stellung erreicht werden soll. - Am gegenüberliegenden Rand der Wickelfläche sind Verschließmittel angeordnet, die einen Knebelgriff
40 umfassen, der zu den horizontalen Zapfen41 gedreht wird und dem elastischen Einsatz von Schraubenfedern42 unterliegt, die einen Eingriffszahn43 unter dem Rand der Wanne20 halten, sodass eine optimale Verriegelung erreicht wird. - Zum Öffnen der Wickelfläche muss unter diesen Bedingungen zuerst der Griff
40 und anschließend der Hebel36 betätigt werden, um letzteren von der Stange4 zu lösen und eine Drehung zu ermöglichen. - Zu Vorstehendem sollte auch hinzugefügt werden, dass es normalerweise möglich ist, Schaummatten, die im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen
50 bezeichnet sind, auf die Wickelfläche aufzulegen. - Die Wanne ist ferner mit einer Öffnung
51 versehen, um das auf dem Boden vorgesehene Wasser ablaufen zu lassen, und ein vorspringender Rand52 kann so an dem oberen Rahmen angebracht werden, dass er seitlich an die Wanne20 angrenzt. - Aus der vorstehenden Beschreibung ist somit ersichtlich, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die Aufgaben erfüllt, und insbesondere soll die Tatsache hervorgehoben werden, dass ein Badmöbel angegeben ist, das einen stark vereinfachten Aufbau hat, wodurch eine erhebliche Verringerung der Abmessungen möglich ist.
- In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die nicht definierten Formen und Abmessungen den Erfordernissen entsprechend beliebig sein.
- Wo auf die in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmale ein Bezugszeichen folgt, wurden diese Bezugszeichen einzig zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und haben demnach nicht die geringste einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes Elements, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert wird.
Claims (7)
- Badmöbel (
1 ) mit vereinfachtem Aufbau, umfassend ein Haltegerüst (2 ), das in einem nach oben gerichteten Bereich eine Wanne (20 ) hält, welche in einem nach oben gerichteten Bereich durch eine Wickelfläche (30 ) geschlossen werden kann, umfassend drehgelenkige Mittel mit einem Bügel (31 ), der mit dem Rand der Wickelfläche (30 ) verbunden ist und mit einem oberen Rahmen des Haltegerüsts drehbar in Eingriff steht, wobei ferner auskuppelbare Verriegelungsmittel (36 ) vorgesehen sind, um die Wickelfläche (30 ) in einer angehobenen Stellung auskuppelbar zu halten, gekennzeichnet dadurch, dass der mit dem Rand der Wickelfläche verbundene Bügel (31 ) am anderen Ende einen kreisförmigen Sitz (32 ) hat, der mit den den oberen Rahmen bildenden rohrförmigen Elementen drehbar in Eingriff kommen kann, und dass die auskuppelbaren Verriegelungsmittel zum auskuppelbaren Halten der Wickelfläche in einer angehobenen Stellung einen Hebel (36 ) umfassen, der durch den Rand der Wickelfläche (30 ) drehbar gehalten ist und von elastischen Mitteln so gedrückt wird, dass er mit einer Stange (4 ) des Haltegerüsts (2 ) lösbar gekoppelt ist. - Badmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Haltegerüst (
2 ) durch rohrförmige Elemente (3 ,5 ) gebildet ist, die mittels Verriegelungskopplungselementen miteinander gekoppelt werden können, die aus Einführstiften (11 ) bestehen, die durch Federn elastisch gedrückt werden, die innerhalb der rohrförmigen Elemente angeordnet sind. - Badmöbel nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass das Haltegerüst (
2 ) einen oberen Rahmen hat, der aus zwei oberen Halbelementen (3 ) besteht, die miteinander gekoppelt werden können und Kopplungen für vier Stangen (4 ) aufweisen, die lösbar mit zwei unteren Halbelementen (5 ) koppelbar sind, welche miteinander gekoppelt werden können und den unteren Rahmen bilden. - Badmöbel nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass es Zwischenböden (
10 ) umfasst, die mittels der auf den Stangen vorgesehenen elastisch gedrückten Stifte (11 ) lösbar mit den Stangen (4 ) verbunden werden können, wobei die Stifte in entsprechende Löcher eingeführt werden können, die an den Zwischenböden ausgebildet sind. - Badmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es Verschließmittel zum Schließen der Wickelfläche umfasst, welche am gegenüberliegenden Rand der mit den drehgelenkigen Mitteln versehenen Wickelfläche angeordnet sind.
- Badmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Verschließmittel einen Griff (
40 ), der durch am Rand der Wickelfläche (30 ) ausgebildete horizontale Zapfen (41 ) drehbar gehalten ist, sowie elastische Mittel (42 ) umfassen, um Zähne (43 ) zum Verriegeln des Griffs unter dem Rand der Wanne (20 ) in Eingriff zu bringen. - Badmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass es eine Matte (
50 ) umfasst, die lösbar mit der Wickelfläche (30 ) verbunden werden kann.
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